Ralf Fücks, Marieluise Beck
Den Gegner im Blick: Ralf Fücks und Marieluise Beck vom Zentrum Liberale Moderne / dpa

Thinktank-Förderung durch die Bundesregierung - Bewusstseins-Arbeiter auf Staatskosten 

Bundesregierung und Bundeskanzleramt fördern mit erheblichen Summen diverse Thinktanks - darunter das Zentrum Liberale Moderne oder das Progressive Zentrum -, die mit mitunter fragwürdigen Methoden und politisch einseitig agieren. Der Staat greift damit in die unabhängige Meinungsbildung der Bürger ein.

Porträt Mathias Brodkorb

Autoreninfo

Mathias Brodkorb ist Cicero-Autor und war Kultus- und Finanzminister des Landes Mecklenburg-Vorpommern. Er gehört der SPD an.

So erreichen Sie Mathias Brodkorb:

Jüngst hat der Journalist Friedrich Küppersbusch eine bemerkenswerte Entdeckung gemacht. Wenn man seinen Recherchen Glauben schenken darf, finanziert das Bundeskanzleramt schon seit Jahren eine von Ex-Politikern gegründete Organisation, die gezielt in die politische Meinungsbildung der Öffentlichkeit eingreifen will. Dabei könnte das Problem sogar größer sein, als von Küppersbusch gedacht. 

Gemeint ist das „Zentrum Liberale Moderne“ (LibMod), eine von den ehemaligen grünen Spitzenpolitikern Ralf Fücks und Marieluise Beck gegründete gemeinnützige GmbH. Aus dem Bundeskanzleramt erhält sie seit ein paar Jahren eine sogenannte „institutionelle Förderung“, aktuell in Höhe von einer halben Million Euro jährlich. 

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Ingo frank | So., 7. August 2022 - 18:19

noch sehen noch hören…..
ARD Intendant und jetzt das….
Wohin sind wir abgedriftet? Wo bleibt der neuer Steuermann? Das Wasser wird flacher und die Riffe nehmen zu …. Aber am Kurs wird festgehalten…..
Mit freundlichen Grüßen aus der Erfurter Republik

Sehr geehrter Herr Frank,
ich stimme schon sehr,sehr lange mit Ihren Aussagen in den jeweilgen
Themenkomplexen überein. Deshalb gibt es auch nicht so viele Kommentare von mir hier.
Woran das nur liegen mag?
Nun ja,ganz einfach:
34 Jahre real existierender Sozialismus und jetzt rot/grüne Diktatur.

Ich bete förmlich dafür das ich das Zusammenbrechen dieses Systems noch miterleben darf. Und ja ich,ich wünsche uns mal wieder einen richtigen schönen
Winter mit Schnee und allem was dazu gehört.
Ich brauche keinen Strom.
Meine Großeltern hatten bis 1970 (!) keinen Kühlschrank...

Ich habe 2 Öfen+Holz und Holzbrikett. Gekocht wird dann mit dem Propangaskocher. Ein Notstromer mit Propangasbetrieb steht auch bereit.
Wasser kommt aus dem Brunnen im Keller.
Für die, die dies nicht haben wirds halt Prekär-aber ich gebe Bedürftigen natürlich Obdach.
Beim Elsterhochwasser 2013 haben wir uns auch gegenseitig geholfen.

Werte Redaktion vom Cicero ,ich hoffe auf Veröffentlichung!

Das Fass endgültig zum Überlaufen gebracht, hat wohl die Summe von über 600.000€ die für die „Büroumgestaltung“ der Büroräume der Dame.
Nur mal so um die Relationen klar zu machen, da bekommt man mit etwas Eigenleistung zwei ! ! Einfamilienhäuser, allerdings ohne Parkett aus einer Berliner Manufaktur und ohne bepflanzte Innenwand inkl. Wasserfall.
Wenn das der z.B. Inhaber der FA Trigema sich leistet, ist das seine Sache. Er bekommt keinen Pfennig aus Zwangssteuern = Fernseh & Rundfunkgebühren
oder ähnlichem. Und, da bin ich mir sehr sicher, dessen Büro ist nicht so bombastisch eingerichtet. Er muss es selber zahlen und das macht’s aus.
Mit freundlichen Grüßen aus der Erfurter Republik

Hoffentlich ist es nicht verfassungsfeindlich zu sagen, wir befinden uns auf dem Weg von der Demokratie in den 90ern zur Oligarchie in der Merkel-Ära und den Nachfolgenden. Wird hier ein Filz von Regierungspolitikern, Medienlenkern und NGO-Fürsten zur Volksbeeinflussung aufgebaut? Die Darsteller können ihre Positionen scheinbar problemlos tauschen.

Hinzu einer real extendierender grünsozialistischer Ökodiktatur.
Bezeichnend mit einer herrschsüchtigen, selbstgefälligen Staatsministerin für Kultur und Medien (Deutschland du mieses Stück Schei…) dazu der neue Bundeskanzler in „spe“ und ehemaliger Kinderbuchautor Robert Habeck („Denk ich an Deutschland dann kommt mir das Kotzen“).
Ist es nicht herrlich dass man die Deutschen endlich zu einer trägen geschichtslosen Masse hinzu erzogen hat. Eine Masse, die schon Komplexe hatte, das Wort Deutschland in den Mund zu nehmen.

Tomas Poth | So., 7. August 2022 - 18:40

Was sind sie anderes, wie auch die NGO´s, politische Vorfeld-Organisationen, die der Meinungsbildung einen bestimmten, gewollten Drall, die gewünschte Richtung der jeweiligen Parteien unterstützen. Im Fall der Regierungsparteien dann Vorlagen zur Umsetzung, "alternativloses" Einlochen.
Man kann auch sagen, der Wähler wird je nach politischer Windrichtung hinter die Fichte geführt.
Demokratie als Kulisse, um dahinter stramm autokratisch bis totalitäre Strukturen zu fördern.

Verstehe diesen Einwand mit „hinter die Fichte führen“nicht. Verfassungsfeindliche Denkfabriken vertreten ihre verfassungsfeindlichen Auffassungen eigentlich recht offen:

„In der Tradition der ‚Konservativen Revolution’ vertritt das IfS antiegalitäre und antiliberale Positionen, Prinzipien von Demokratie und Gewaltenteilung werden verächtlich gemacht. In einem Interview mit der NPD-Zeitung ‚Deutsche Stimme‘ erklärte Mitgründer Kubitschek 2007: ‚Der Staat, in dem wir leben, fördert eine Entwicklung, die der deutschen Nation nicht dient. (…) Er verhindert, dass die deutsche Nation nach der Katastrophe von 1945 zu sich selbst zurückfindet‘."

https://www.bpb.de/themen/rechtsextremismus/dossier-rechtsextremismus/5…

Wohlgemerkt: „die Katastrophe“ ist für Kubitschek 1945, nicht die 12 Jahre davor!
Was die Publikationen der im Artikel genannten Institute mit „totalitären Strukturen“ zu tun haben sollen, das müssten Sie schon ein wenig genauer erklären.

Gunther Freiherr von Künsberg | So., 7. August 2022 - 19:12

Ein „Thinktank“ ist nicht etwa eine Denkfabrik, wie die falsche Übersetzung lautet. Es ist eine Denke, die mit dem „Tank“, (englisches Wort für Panzer) und mittels von Steuern finanzierten Subventionsmillionen Mainstreamgedankengut ohne Rücksicht auf Verluste (Panzer) propagiert. Solange die demokratischen Millionen dafür verbraten werden, dass Mainstreamgedankengut (derzeit Kampf gegen Rechts anstatt gegen Links-und Rechtsradikale) unterstützt wird ist das offensichtliche Demokratie, weil von einer Mehrheit akzeptiert. In den Jahren vor 1933 richtete sich auch alles nach dem immer per definitionem demokratischen Mainstreamgedankengut, (Kampf gegen links und Rache für Versailles) was dann nach dem Mehrheitswillen der Bevölkerung auch funktionierte.
Schlussfolgerung: wer demokratische Strukturen erhalten will muss sich gegen alle Radikalen, links wie rechts mit allen demokratischen Möglichkeiten zur Wehr setzen.

Christoph Kuhlmann | So., 7. August 2022 - 19:40

weil sie oft über detaillierte Spezialkenntnisse in krisenhaften Entwicklungen verfügen. Sie haben über Thematiken seit längerer Zeit nachgedacht und können zum Beispiel über die Eintrittswahrscheinlichkeit von Kriegen in Europa Auskunft geben. Bis jetzt erst zwei, aber es werden mit Sicherheit mehr. Was die geschilderten Think Tanks gemein haben. Ich habe noch nie von ihnen gehört und so wies es scheint haben sie außer einem faden Ventilation eines faden Zeitgeistes voller Lebenslügen, blinder Flecken und Irrtümer wenig zu bieten. Das Problem ist nur das zahlreiche Medien sich gerne bei ihnen bedienen um offenbar falsches Weltbild zu vermitteln. Den empirischen Beweis liefert gerade Russland. Ein moralgeschwängertes Wohlfühlnirvana, welches mit Sicherheit vom Winde verweht wird. Die Frage ist nur, wie gut die Gesellschaft darauf vorbereitet ist. Wollen wir wirklich von einer Illusion zur nächsten stolpern oder wollen wir Thinktanks, die uns über die Realität informieren.

eines faden Zeitgeistes voller Lebenslügen, blinder Flecken und Irrtümer wenig zu bieten."

Wo sie recht haben haben sie recht, werter Herr Kuhlmann. Die sogenannten "Hüter des heiligen Gral", auch Think Tank genannt.
Sind in Wahrheit nur dazu da, ihre Blase zu bedienen und sie im Glorienschein rüber zu bringen.
Es ist ehrlich gesagt eine ungeheure Frechheit, dass der Staat dafür Steuergelder verschwendet.

"Wenn man den Menschen gestattet, wirklich frei zu sein, werden sie diese Freiheit nutzen. Es entspricht der Vitalität der menschlichen Spezies, dass sie die Freiheit sucht und es ablehnt, von anderen bevormundet zu werden."
James McGill Buchanan jr.( US-amerikanischer Ökonom, Wirtschaftsnobelpreis )

Fritz Elvers | So., 7. August 2022 - 19:48

Eigentlich ist ja jeder Stammtisch ein Thinktank. Während das Think abnimmt, füllt sich der Tank. Ein guter Steueranwalt müsste dafür nur noch Staatsknete akquirieren können. Dann gibt es Freibier for ever. Gelebte Demokratie!

denn im Konzert der verlässlich mißmutig-dauerfrustierten Untergangspropheten sind ihre humorigen, dennoch meist tiefgründigen Beiträge ein Lichtblick.

Auch diesen ihren "Beitrag", der ja durchaus eine gewisse Logik hat, fand ich nicht nur unterhaltsam - sondern durchaus auch aufklärend.

Man nehme den Klimawandel: Fragen sie mal die Experten am Stammtisch. Die wissen, dass es sowas gar nicht gibt. Denn früher war es doch auch schon mal warm!

Und mit jedem Bier steigen die Temperaturen von damals. Nachträglich, gar kein Problem.

Wenn das kein Thinktank ist! "Bierernst" hat eben auch durchaus pädagogischen Nutzen.

Volker Huber | So., 7. August 2022 - 19:57

ist dieser Beitrag, der jenen, die Meinungspluralismus als essentiell für ein demokratisches Staatswesen halten, einen kalten Schauer über den Rücken jagen muss. Allein der Begriff "Gegneranalyse" für Personen, die sich "in Opposition zur bestehenden Medienöffentlichkeit sehen", zwingt einem schon rhetorisch Parallelen zu einem trüben Kapitel deutscher Geschichte auf. Es wird mir immer unverständlicher, wie eine sich liberal definierende Partei in dieser Regierung zusieht, wie einem liberalen Gesellschaftsmodell immer mehr das Wasser abgegraben wird.

Karl-Heinz Weiß | So., 7. August 2022 - 20:03

Man kann durchaus System vermuten-die politische Diskussion wird durch NGOs geprägt und nicht durch Parlamentsdebatten. Angela Merkel hatte mit dieser Strategie dank der Schlafwagen-Medien Erfolg und Olaf Scholz eifert ihr nach. Kompliment: CICERO schert aus ( trotz aktuell politischem und wetterbedingtem Niedrigwasser).

Hans Süßenguth-Großmann | So., 7. August 2022 - 23:55

mit ihrem unverwechselbaren Habitus der "Erleuchteten" und ihrer ausgeprägten Mimik allem gegenüber was ihr nicht passt, ist immer ein Medienereignis. Sie ist Politrentnerin, was sie aber nicht wahr haben will, in Bremen haben die Grünen die nächste Generation ausgewählt, und daher musste eine neue Spielwiese her.
Das Zentrum liberale Moderne lässt sich eher mit der FDP als mit den Grünen in Verbindung bringen, aber egal. Ich hatte das Erlebnis einer Veranstaltung mit ihr, in der die Wirksamkeit der Sanktionen gegen Russland diskutiert wurde. In Jena hat sie da keine Punkte gemacht, aber sie ist bereit bis zum letzten Ukrainer und der Ukrainerin gegen den "Leibhaftigen " Putin zu kämpfen. Mehr zur Zukunft habe ich nicht von ihr gehört.

Juliana Keppelen | Mo., 8. August 2022 - 13:58

Antwort auf von Hans Süßenguth…

Herr Fücks für übelste Agitatoren. Ihr Kampf gegen Russland hat schon krankhafte Züge dabei haben Beide es auch meisterlich geschafft sich zeit ihres lebens vom Steuerzahler alimentieren zu lassen. Diese Beiden hätten vor 80 ca. Jahren eine glänzende Karriere hingelegt. (Meine ganz persönliche Meinung, die Grünen sind die neuen Braunen).

Gabriele Bondzio | Mo., 8. August 2022 - 08:50

"... verfügt über weit­ge­spannte Netz­werke in Politik und Zivil­ge­sell­schaft in Russ­land, der Ukraine und Südosteuropa. Mit­glied des Bun­des­ta­ges von 1983 bis 2017". ...dürfte daher wissen, wie frau zu Steuergeldern kommt.

Im Artikel "Moderne Pickelhauben und liberale Denkhaubitzen – Russland, zieh´ Dich warm an, die Grünen kommen!"...wird ihnen gewiss weiter geholfen, werter Herr Süßenguth-Großmann.

Wolfgang Benker | Mo., 8. August 2022 - 10:08

...ist einen lupenreine grün/rote Ideologin.
Andere Meinungen werden doch von diesen Think Thanks gar nicht geduldet-höchstens als sogenanntes rechtes Gedankengut bekämpft.
Kann man alles im internet finden.
M.-L. Beck ist eine von altgedienten "Grünen" die mehr oder weniger auch zutiefst kommunistischen Gedanken anhängen.

Markus Michaelis | Mo., 8. August 2022 - 10:32

Demokratie ist ein komplexes Gebilde, in der viele widersprüchliche Ziele austariert werden. Das Kernelement schlechthin scheint mir aber zu sein, dass die Möglichkeit besteht, dass über einen geordneten Prozess (Wahlen und neue Zusammenschlüsse entsprechend der festgelegten Regeln) "Die Anderen" an die Macht kommen. Das funktioniert nur, solange alle Machgruppen prinzipiell auch von allen anderen soweit akzeptiert werden, dass man ihnen auch die Führung zugesteht.

Es gibt immer Menschen, die Dinge und andere Gruppen nicht akzeptieren können - die gehen dann in die innere oder äußere Emigration. Sobald das aber viele werden und sich zwei oder mehrere größere Machtgruppen gegenüberstehen, die sich gegenseitig nicht trauen, hat die Demokratie leider ein prinzipielles Problem. Das ist sozusagen ein "transdemokratischer" Zustand, den die Demokratie aus eigener Logik nicht lösen kann. Es wird daher versucht diesen Zustand zu verhindern.

Hans Page | Mo., 8. August 2022 - 11:10

Vielen Dank für diesen aufschlussreichen Artikel. Ich vermute dass der Bericht nur einen Bruchteil der staatlich finanzierten Klüngelwirtschaft abdeckt wobei ich den Grünen das Recht auf Klüngel nicht abspreche. Was fehlt ist Transparenz nicht nur im Bereich der mit Steuern subventionierten sog. NGOs aber auch die gesamte Wirtschaft im Umfeld des EEG und anderen Gesetzen mit „Umweltbezug“ die dazu dienen Transferleistungen zu organisieren. . Wer ist beteiligt, wer verdient daran etc. in Deutschland und im EU Rahmen. Das sind die Fragen die sich mir stellen, vor allem nachdem ich die Rolle von Agora Energie in der Energiewende durch Cicero erfahren habe.

Die Verflechtungen der Grünen mit der Umweltindustrie, mit Thinktanks, Beratungsfirmen die im wesentlichen von Staatsaufträgen leben und NGOs müssen genauso offengelegt werden wie die von CDU/CSU, FDP und SPD mit Wirtschafts- und Gewerkschaften.

Dorothee Sehrt-Irrek | Mo., 8. August 2022 - 12:26

dass Sie mich an meine geplante Spende für die NachDenkSeiten erinnern. Ich spende immer, wenn ich Informationen und Recherche nutze.
Für Sie, Herr Brodkorb, zahle ich ja mit meinem Cicero-Abo und gemessen am In/Output unglaublich kleines Geld, so sagt man wohl.
Danke für Ihre Informationen und Ihr Nachdenken.
Was machen wir dann z.B. mit der Open Society oder der Stiftung der Obamas?
Irgendwann war mir klar, übrigens auch, weil ich sozusagen aus dem NGO-Bereich komme und da zählen auch Gewerkschaften meiner Meinung nach zu, dass man so, wie auch Sie, nicht würde langfristig damit umgehen können und sollte man es überhaupt?
Ich bin ein großer Fan des Buches von Frau Prof. Sabine Kebir "Gramscis Zivilgesellschaft", die ich allerdings nicht, wie evtl. geschehen, nutzen würde zu einem unkontrollierten hegemonialen Impuls in die Gesellschaft und Politik.
Zu einem Impuls in die Gesellschaft und politische Öffentlichkeit, wie Politik überhaupt aber sehr wohl.
Politik sollte nie elitär werden

Peter Saulus | Mo., 8. August 2022 - 12:27

Für mich ist das schlicht Korruption, wenn Institutionen derart unser Vertrauen mißbrauchen. Mich würgt es ob der Hilflosigkeit des normalen Bürgers, der derlei (fast schon kriminelle) Selbstbedienung auch noch finanziert. Bananenrepubliken verhalten sich nicht anders.

Bernhard Mayer | Mo., 8. August 2022 - 16:01

Nu mal nicht so negativ bitte!

Aus den "Unitäten" purzeln doch immer mehr "Geisterwissenschaftler".
Die wollen doch alle beschäftigt werden.