Tino Chrupalla, AfD-Bundesvorsitzender und Fraktionsvorsitzender der AfD / dpa

Staatsanwaltschaft ermittelt - Mögliche Attacke auf AfD-Chef Tino Chrupalla

Während einer Wahlkampfveranstaltung in Ingolstadt wurde AfD-Bundessprecher Tino Chrupalla ins Krankenhaus gebracht. Die Staatsanwaltschaft ermittelt wegen möglicher Körperverletzung. Doch noch ist vieles unklar.

Daniel Gräber

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Daniel Gräber leitet das Ressort Kapital bei Cicero.

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Am Mittwochnachmittag wollte der AfD-Bundestagsabgeordnete Tino Chrupalla, einer von zwei Bundessprechern seiner Partei, auf dem Ingolstädter Theaterplatz auftreten, um vor der bayerischen Landtagswahl am kommenden Sonntag für Stimmen zu werben. Doch dazu kam es nicht. Kurz vor seiner Rede wurde Chrupalla ins Krankenhaus gebracht.

Seitdem wird wild spekuliert: Wurde der sächsische Politiker Opfer eines, womöglich politisch motivierten, Angriffs? Die Staatsanwaltschaft Ingolstadt hat einer am Donnerstag veröffentlichten Pressemitteilung zufolge zwar noch keinerlei Erkenntnisse, die in diese Richtung deuten. Aber sie hat Ermittlungen wegen des Verdachts der Körperverletzung aufgenommen. Das heißt: Es gibt zumindest Anhaltspunkte, die einen entsprechenden Anfangsverdacht nahelegen.

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Stefan Jarzombek | Do., 5. Oktober 2023 - 17:49

Am Ende stehen Strukturen wie beim NSU, diesmal dann eben von Antifaschisten.
Und wenn es sich bewahrheiten sollte, daß ein Anschlag auf Chrupalla stattgefunden hat, dann ist es nicht verwunderlich wenn bald Zustände in Deutschland herrschen wie 1923, als Linke und Rechte sich bis auf's Blut bekämpften.
Der Sieger im damaligen Konflikt ist bekannt, auch das Resultat.
Das sollte bedacht werden.

Romuald Veselic | Do., 5. Oktober 2023 - 18:14

gab es Attentate mit vergifteten Spritzen/Nägeln in Regenschirmspitze platziert. Etwa vor 45J in München, war 1 BG-Mitarbeiter v Radio Free Europe mit Gift ermordet, als er auf seine Straßenbahn wartete. Das BG-Politbüro ließ ihn eliminieren, weil er zu beliebt war bei den BG-Zuhörern.

Klaus Funke | Do., 5. Oktober 2023 - 18:45

Der Mainstream macht es vor. Da werden Attacken auf zwei Spitzenpolitiker der AfD als Selbstinszenierung dargestellt und keiner muckt auf. Daran sieht wie pervers das derzeitige politische System in Deutschland ist. Oder ein weiteres Beispiel, in einer Diskussionsrunde mit dem glorreichen Verteidigungsminister Pistorius werden Fragen auf den Index gesetzt. Ich könnte weitere Beispiele nennen. Wer die Meinungsfreiheit unterdrückt, egal mit welchen Methoden, der steht schon mit einem Bein im Grabe. Ich mahne das Beispiel der DDR an. Es kann nicht sein, was nicht sein darf. Mir fallen die drei indischen Affen ein. Derweil wälzt sich gerade in den USA so einiges um. Das Ende von Mr. Biden steht an. Und mit ihm wird der ganze rotgrüne Quatsch verschwinden. Nächste Woche in Bayern und Hessen wählen noch einmal unsere strammen Westdeutschen, es wird versucht, das Alte zu retten, aber wir werden sehen, wie es ausgehen wird. Linke und FDP werden abgestraft. AfD ++

Frank Klaus | Do., 5. Oktober 2023 - 19:06

Die AfD hat sich in Sachen Ablehnung von Gewalt als politischem Mittel wahrlich nichts vorzuwerfen. Auch die "Identitäre Bewegung" lehnt Gewalt gegen Personen, aber auch gegen Sachen strikt ab, und es gibt keinerlei gewalttätige Vorfälle aus dem Bereich des Um- und Vorfeldes der AfD. Deshalb ist die Aufforderung an "rechts" und "links", politische Gewalt strikt abzulehnen, heuchlerisch, da es eben keine politische Gewalt von "rechts" gibt, aber sehr wohl von links.
Dass es gewaltbereite Neonazis und Rechtsextreme gibt, ist unbestritten, hat aber nichts mit der AfD und auch nichts mit der "Neuen Rechten" zu tun. Die Vermischung von Neonazi- und Rechtsextremistenszene mit der AfD und der Identitären Bewegung ist eine Diffamierungskampagne.

Henri Lassalle | Do., 5. Oktober 2023 - 19:10

Gewaltbereitschaft, physische oder verbale, in der (nicht nur deutschen) Gesellschaft zunimmt. Es wäre eine empirische Untersuchung, eine sozialpsychologische Analyse wert, um genauer herauszufinden, woran das liegt. Es gibt ja verschiedene Zielgruppen: Politiker, Krankenhauspersonal, Lehrer, Aggresssionen durch Migranten etc. Möglich, dass die mangelnde Identifikation mit gemeinsamen Werten, sowie auch der moderne Hyperindividualismus eine Rolle spielen. Übergangszeiten wie unsere Epoche, in der das Hergebrachte obsolet ist, aber das Neue noch nicht gefunden ist, könnten in Wut konvertierte Unsicherheitsgefühle und Frustrationen begünstigen. Auf jeden Fall sollte man hier auf eine restriktive Auslegung des Strafrechts drängen.

H. Stellbrink | Do., 5. Oktober 2023 - 19:17

Wenn man die hämischen Kommentare und Verschwörungsphantasien der Kommentatoren z.B. im FOCUS liest, wird das bestürzende Ausmaß der Radikalisierung der Mitte deutlich. Diese wird massiv von den anderen Parteien betrieben. Der Nazi-Vorwurf führt (ob hier etwas geschehen ist oder nicht) zur Selbstermächtigung linker "Antifaschisten". Gewalt gegen AfD-Politiker liegt nicht nur in der Luft, sondern ist bereits Alltag. Eigentlich ist das entlarvend für das linksgrüne Versprechen einer Bullerbü-Republik.
Man kann sicher sein: Hätte es sich um einen grünen Politiker gehandelt, hätten wir bereits Lichterketten gegen Rechts und unser Bundespräsident hätte zu einem entschlosseneren Kampf gegen die Radikalisierung (implizit durch die AfD) aufgerufen.

Danke Frau/Herr Stellbrink, für Ihren Kommentar. Genau das waren auch meine Gedanken, als ich auf focus die Zuschriften gelesen habe.

was mich darüber hinaus irritiert, ist die offens. manipulative Kommunikationslinie der Staatsanwaltschaft: Wenn wesentl. Erkenntnisse noch ausstehen (Blut- & Gewebeanalysen etc.), verbieten sich eigentl. Bewertungen, die den eigenen Ermittlungen in die eine oder andere Richtung vorgreifen, oder über den eigenen Kenntnisstand hinausgehen.
Wenn man in einer offiz. Pressemitteilung davon spricht, dass es "keinerlei Hinweise" gebe, dass Chrupalla "angegangen o. angegriffen wurde", & zugleich als Zeugen Chrupalla, die Mitarbeiter & das Sicherheitspersonal benennt, min. Chrupalla aber offenb. etw. völlig anderes ausgesagt habt, als die Staatsanwaltschaft verlautbaren lässt, dann kann das nur heißen: Eine der beiden Seiten sagt die Unwahrheit.
Wenn es außerd. stimmt, dass es e klinischen Abschlussbericht gibt, in dem 'ne "intramuskulären Injektion" diagnostiziert wurde o. ein Symptombild, das dazu passt, dann wäre d. Kommunikation d. Staatsanwaltschaft erstaunl. manipulativ & tendenziös?

Ingofrank | Do., 5. Oktober 2023 - 19:21

Viel Spekulation & Mutmaßungen, abwarten was Staatsanwaltschaft & Polizei ermitteln. Eine, sagen wir mal „Moral geleitete Ermittlung“ will ich mir bei der derzeit doch recht angespannten innenpolitischen Situation nicht vorstellen.
Mit freundlichen Grüßen aus der Erfurter Republik

Nicole Sittner | Do., 5. Oktober 2023 - 19:41

Vielleicht sollten die da oben mal darüber nachdenken, welchen Anteil das unermüdliche Befeuern der "Brandmauer" an diesen Vorkommnissen hat. Tatsächlich sind es die Politiker des linken Blocks einschließlich der Unionsparteien, die keine Gelegenheit auslassen, das Wort "Brandmauer" immer und immer wieder zu bemühen. Jetzt wird es Zeit zurückzufahren und die verbale Brandmauer einzureißen. Es sind Millionen von Wählern, die auf diese Weise ebenfalls stigmatisiert werden und in die Gefahrenzone rücken.

Gerhard Lenz | Do., 5. Oktober 2023 - 19:44

Ziele von physischen Attacken gewesen, niemand bestreitet das. Auch wenn weitaus öfter Grüne oder Linke Opfer politisch motivierter Gewalt sind. Die Zahlen sind ziemlich eindeutig.
Es ist nur höchst interessant, dass die AfD mal wieder besonders schnell war, einen Anschlag auf ihren Parteichef zu beklagen. Dieser wurde, wie es in dem Beitrag richtig heißt, bislang nicht bestätigt. Aber das stört die AfD natürlich nicht.

Eine Spur peinlicher geht immer - und gerade bei den Rechtsextremisten. Angeblich konnte Frau Weidel jüngst einen Termin nicht wahrnehmen, weil sie - so die AfD - wegen Gefährdung in einem "Safe house" untergebracht werden musste. Das "Safe House" stellte sich dann als Strandbar auf Mallorca heraus. Zwar gab es offensichtlich in Weidels Heimat - der Schweiz - eine Polizeiaktion in ihrem direkten Umfeld. Was aber der von der AfD betonte "sicherheitsrelevante" Vorfall gewesen sein soll, darüber hült man sich lieber in schweigen.
Da fragt man sich glatt, wieso.

Werter Herr Lenz, da brauchte ich nicht einmal die "Junge Freiheit" als Quelle zu bemühen. Diesmal tut es auch der "Spiegel", um Ihre Fake News zu widerlegen.

"Die meisten Angriffe richteten sich 2020 gegen Mitglieder der AfD oder andere Menschen, die der Partei zugerechnet wurden. Laut Polizeistatistik wurde die AfD in 694 Fällen Ziel von Angriffen. Die Angreifer wurden zum überwiegenden Teil dem linken Spektrum zugerechnet. Die Grünen belegten Platz zwei: Sie waren 206 Mal von Angriffen betroffen, wobei mehr als jede zweite dieser Attacken auf das Konto von Rechten ging."

Sieh mal an, nur jeder zweite Angriff gegen die Grünen ging auf das Konto von "Rechten". Da nehme ich an, der Rest waren wohl aufgebrachte Wähler, die durch die Politik der Grünen um ihre Existenz gebracht werden.

Der Artikel ist von 2/2023.

dass man nach einer akuten Bedrohung Urlaub benötigen könnte, können sie sich nicht vorstellen, oder? Sind Nichtlinke in ihren Augen keine Menschen? Ich hoffe doch, dass sie nicht so verroht sind, wie sie klingen. Das Grüne mehr von Linken angegriffen werden, als von Rechten passt auch nicht in ihr Weltbild, hmm? Kann mich auch nicht an Anschläge auf oder Verprügeln von Grünen erinnern. Eher, dass die schon Mimimi machen, wenn sie ausgepfiffen werden.

Offensichtlich bez. Sie sich nur auf d. Zahlen des letzten Jahres & auf 'ne Erhebung, die Schmierereien o "Beleidigungen" mit Angriffen gleichsetzt.
Zitiere mal den Spiegel:
In fast allen der letzten Jahre sah es eher so wie 2020 aus: "Laut Polizeistatistik wurde die AfD in 694 Fällen Ziel von Angriffen. Die Angreifer wurden zum überw. Teil dem linken Spektrum zugerechnet. Die Grünen belegten Platz zwei: Sie waren 206 Mal von Angriffen betroffen." Dass es zu geplanten & verhinderten Aktionen, die auf d. Privstsphäre zielen, keine Pressemitteilung gibt, ist aus guten Gründen die Regel (siehe Buschmann, Stichw. Nachahmerpräv.) Ihr unsachl-spekulatives 'Geraune' zeigt nur Ihren weltanschaul. motiv. 'Bias' - & zwingt mich, obw. ich keinerlei Sympathie f.d. AfD habe, der Fakten & der Fairess wegen Ihnen zu widerspr. (Bei schw. Straftaten gg. Parteimitgl. sieht es noch eindeutiger aus.)
Finde es hier eher erstaunl. , dass e. Staatsanwltschft i.d. Formulierung d. eigenen Ermittlungn vorgreift

Attacken auf Grüne und Linke? So? Nichts gehört und gesehen. Die Zahlen beweisen es? Na dann los, nennen Sie mal was. Wie jetzt mit den nachgewiesenen Attacken auf Weidel und Chrupalla seitens der Medien und der linksgrünen Blase umgegangen wird, zeigt, was unsere Demokratie taugt und wie sie links dreht. DAS ist Nazipropaganda. Ein Saustaat. Aber wir werden ihn wie die DDR abschaffen, mit den Füßen.

Armin Latell | Do., 5. Oktober 2023 - 19:48

allein mir fehlt der Glaube. Der abgrundtiefe Hass, der über die Mitglieder und Wähler dieser Partei ausgekübelt wird, von Bundes-oder auch Ministerpräsidenten und sämtlichen untergeordneten Claqeuren, Medien, sogenannten Journalisten, Kirchen, hat auf einfache, ungebildete Gemüter genau diese "inspirierende", absolut gewollte Wirkung. Dazu noch danach, im Falle einer AfD, die Täter-Opferumkehr, die Relativierung. Diesen unpassenden Schuh muss sich auch das eine oder andere "alternative" Medium anziehen. Die größten Hass und Hetzeverteiler sind genau diese Figuren, die die Toleranz und Demokratie wie eine Monstranz vor sich hertragen, in Wirklichkeit deren größte Feinde sind. EInfach ausgedrückt: cducsuspdfdpgrünelinke

Urban Will | Do., 5. Oktober 2023 - 20:21

ein Marsmännchen.
Wann es begann, ist schwer zu bestimmen, es war ein schleichender Prozess, aber klar ist: in Deutschland wie auch anderswo ist es verlernt worden, wirklich zu streiten, bzw. andere Meinungen unvoreingenommen zu akzeptieren. Es regiert die „Moral“.
In D ist der „Kampf gegen Rechts“ ins Surreale abgeglitten, vergleichbar vielleicht mit der McCarthy – Ära in den USA. Das schon fast panische Aburteilen alles Nicht – Linken als „Rechts“ und die quasi Gleichsetzung von „Rechts“ als „Rechtsradikal“ hat die Gesellschaft ebenso vergiftet wie verblödet.
Ich selbst gehe davon aus, dass Chrupalla angegriffen wurde, er selbst spricht ja von einem Einstich. Aber warten wir es ab.
Klar aber ist, dass sich die sogenannte „Antifa“, so eine Art linke SA der Gegenwart, einfach mal eben herausnimmt, andere zu „Nazis“ zu erklären und sich hieraus dann das Recht zuspricht, diese anzugreifen. Einfache, totalitäre Welt.
Und dass Links – Grün dorthin durchaus Sympathien zeigt. Trauerspiel

Sie, und zum Abwarten raten? Warten, was noch ausstehende Ergebnisse bringen? Wäre ja noch schöner. Passt doch wunderbar in die übliche Opferinszenierung der AfD, gerade jetzt, vor den Landtagswahlen. Immer schön provozieren, und anschliessend über die Antwort jammern. Typische Heuchelei!

Gut, fassen wir mal zusammen - nicht für Sie, Herr Will, denn Sie interessant ja nur die Frage, wie man den Vorfall politisch ausschlachten kann, nicht um was es geht.

Ein Angriff auf Chruppalla ist nicht bewiesen. Stört Hardcore-Fans natürlich genqauso wenig wie Parteisprecher. Dabei, gibt es auch in der AfD Zweifel. Es könne ja eine Wespe gewsen sein, witzelte angeblich ein AfDler. Was nichts ändert. Auch Wespen, besonders biologische, können natürlich rot-grüne Mordwaffen sein.
Und dann die "Affaire Weidel.." Die Frau will doch Kanzlerin werden. Da sollte sie zunächst mal aufklären, was denn die "sicherheitsrevelante Gefährdung" war, die sie auf die Insel Mallorca vertrieb.
Ich bin gespannt.

Sabine Jung | Do., 5. Oktober 2023 - 20:56

dass es in Deutschland zu solch einer Gewalt kommen muss. Wenn dann alle Parteien, egal welches Format, nur noch mit Personenschützern auftreten müssen, ist es dann wie in einem Dritteweltstaat. Korruption und Gewalt sind dann an der Tagesordnung
Aber eines ist doch gelungen, der Wahlkampfauftritt wurde doch ordentlich gestört, Frau Alice Weidel hat sich auch aus dem Staub gemacht, nachdem sie Drohungen erhielt. Genau das war ja das Ziel. Und was hört man in den Medien? Nicht viel, nur so nebenbei, dass Herr Chrupalla im Krankenhaus ist, es gibt keine Anhalte für irgendeinen Anschlag. Klar, es ist ja die AfD, das spielt in die Karten. Was wäre, wenn es die Frau Faeser gewesen wäre? Ein medialer Aufschlag sondersgleichen. Nur so geht Demokratie, die "Ungeliebten" müssen weg.

Tomas Poth | Do., 5. Oktober 2023 - 23:37

Das einzige was klar ist, das ist die Hatz und die Hetze gegen die AfD und damit auch die Schürung zu Übergriffen gegen die AfD aus dem Lager der RotGrün-Bolschewiki.
Wählt sie alle ab und boykottiert die rotgrüne Mainstream-Mischpoke.

Helmut Sandmann | Fr., 6. Oktober 2023 - 06:31

Noch weiss man nichts also sollte man sich mit Kommentaren zurueckhalten, denn alles andere ist Spekulation. Ich wuensche Herrn Chrupalla gute Besserung.

Helmut Bachmann | Fr., 6. Oktober 2023 - 08:22

Und wir werden Zeugen der Tatsache, dass außer Betroffenheits- und Schuldkult nicht viel mehr aus Weimar und der Nazizeit gelernt worden ist. Das Gewaltmonopol des Staates wird in Frage gestellt und keiner reagiert, wenn es gegen die vermeintlich Bösen geht. Das ist Weimar reloaded. Wie sagte diese Parteichefin der SPD? „Wir sind alle Antifa“. Mehr muss man doch nicht wissen.

Rolf Trötschel | Fr., 6. Oktober 2023 - 09:41

Nach meiner Überzeugung zeigt diese Art des "Klassenkampfes" keine Demokratiedefizite,
wie im Artikel dargestellt, sondern vielmehr klare Straftatbestände, genau wie während der
Weimarer Zeit, wo demokratiefeindliche "Rotfrontkämpfer" gegen Schlägertrupps der
der Nationalisten hetzten und aufeinander
einschlugen.
Das Ergebnis ist allseits bekannt und zeigt,
dass Terror von Links, genau wie von Rechts,
letztlich jede Demokratie gefährdet, wenn ein
Staat Extremisten toleriert, bzw. nur halbherzig bekämpft.

nicht konsequent gegen Extremisten und

Günter Johannsen | Fr., 6. Oktober 2023 - 10:19

Zugegeben: ich mag Herrn Chrupalla nicht sonderlich, jedoch steht e keinem Menschen zu, jemanden wegen seiner Überzeugung anzugreifen bzw. zu gefährden oder gar zu ermorden. Punktum!
Leider gibt es immer wieder linksextreme (Antifa-Indymedia) kranke Typen mit genug krimineller Energie, die ihr Menschsein abgelegt haben und ihren niedersten Instinkten freien Lauf lassen.
Das Motto der Antifa ist Angriff. Eine "Ministerin" namens Faeser unterstützt und lobt diese kriminelle Vereinigung, die Anschläge auf Menschen für gut halten. Dann frage ich mich doch: darf man eine Frau Faeser, die Gewalt gegen politische Gegner für gut heißt, in einem Ministeramt belassen? DAS sollt sich Kanzler Scholz (SPD) mal durch den Kopf gehen lassen: "Mehr Demokratie wagen!"!
Unter Helmut Schmidt oder Willy Brandt hätte Frau Faeser mit dieser antidemokratischen
Einstellung weder ein Amt in der Partei, noch in der Politik auf Kreisebene ausgefüllt!
Ich habe in dieses gegenwärtige Ampel-System kein Vertrauen!

Klaus Funke | Fr., 6. Oktober 2023 - 10:56

Missliebige oder systemkritische Kommentare werden gar nicht oder verspätet veröffentlicht. Das ist Meinungsdemokratie a la CICERO - ein Mainstreamblatt wie alle andern. Man soll sich von CICERO nicht täuschen lassen. Man heult sehr wohl mit den Wölfen, wenn man auch so tut, als wäre man eine Alternative. Tipp: Man folge der Spur des Geldes und schon weiß man. woran bei CICERO ist. Schade? Nein, sondern alles klar.

Der Cicero...auch ein aktiver Teil des "Great Reset"?

Darauf wäre ich angesichts der ziemlich erkennbaren Positionierung bestimmter Autoren gar nicht gekommen. Wie blöd von mir! Der Cicero aktiver Teil der großen Verschwörung! Weil nicht jeder - Verzeihung - Mist in der Kommentarspalte veröffentlicht wird, bzw. nicht sofort. Das ist eindeutig!

Aber selbst der Johannsen, der ja überall sofort den verstecken Kommunisten erschnüffelt, ist der "Täuschung" auf den Leim gegangen.

Man folge der Spur des Geldes.....die uns wohin führt? Wieder mal in die finanzstarken jüdisch-amerikanischen Kreise, die die Welt dominieren (und Deutschland zerstören) wollen? Oder wer steckt sonst hinter der zweifelsfrei bislang wunderbar getarnten "Lüge"?

Wie gut, dass wir Aufklärer wie Sie haben, Herr Funke!

Sie entdecken überall den Hinterhalt, auch dort, wo es ihn gar nicht gibt!

Hans-Hasso Stamer | Fr., 6. Oktober 2023 - 12:33

Inzwischen hatdie Ingolstädter Klinik bestätigt, dass Chrupalls ein unbekanntes Toxin intramuskulär injiziert wurde, das zu Herzproblemen geführt hat. Der Arztbrief liegt der "Jungen Freiheit" vor. Damit ist der Terroranschlag auf den AfD-Chef bestätigt.

Aber diese Schlagzeile findet man in keinem Mainstream-Medium. Die "Welt" zitiert weiterhin den bayerischen Innenminister, der übelste Propaganda gegen die AfD äußert. sie lügt damit auf die altbekannte Weise, ohne direkt zu lügen.

Auch der Angriff aufstehen, Augsburger AfD – Politiker Jurca, der übel zusammengeschlagen wurde, was anschließend von den Medien publikumswirksam bezweifelt wurde, hat sich inzwischen bestätigt. Es wurden zwei Tatverdächtige verhört.

Es lässt sich damit nicht mehr leugnen: Der neue Faschismus ist da. Diesmal nennt er sich "Antifaschismus".

Brigitte Miller | Fr., 6. Oktober 2023 - 13:11

Vera Lengsfeld sagt es klar:
"Man muss kein Anhänger der AfD sein, um den Umgang mit ihr besorgniserregend demokratiefeindlich zu finden. Spätestens seit dem Wiedereinzug der Partei in den Bundestag gibt es für ihre Gegner keine Schranken mehr, weder was die demokratischen Regeln noch was die des Anstands betreffen. Seit Jahren verweigern die Bundestagsabgeordneten von der SED-Linken bis zur CSU der AfD die ihr zustehenden Posten, sei es Auschussvorsitz oder Vizepräsident des Bundestages. Sie schämen sich nicht nur nicht, sondern sind auch noch stolz darauf. An die Spitze der Bewegung haben sich Bundespräsident Frank-Walter Steinmeier und Verfassungsschutzpräsident Haldenwang (CDU) gesetzt."
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