Noam Petri erlebte als Jude auf den Fußballplätzen Frankfurts viel Hass / Cicero-Redaktion

Cicero Jugend-Serie „Contra Woke” - Ein muslimischer Gegenspieler rief mir zu: „Hitler hat euch Juden vergessen zu vergasen”

Noam Petri hat als junger Jude in Deutschland vor allem durch Migranten und woke Kommilitonen antisemitischen Hass erfahren. Wer über bestimmten Antisemitismus aus Gründen der politischen Korrektheit nicht sprechen möchte, sei selbst Teil des Problems, schreibt er.

Autoreninfo

Noam Petri ist in Tel Aviv geboren und studiert Medizin an der Charité in Berlin.

So erreichen Sie Noam Petri:

Die Medien sind in den letzten Jahren daran gescheitert, ein Bild der jungen Generation zu zeichnen, das mit der Wirklichkeit übereinstimmt. Wir möchten die Debatte über die Generation Z daher nicht länger identitätspolitisch motivierten Redaktionen überlassen. Denn junge Menschen bewegt mehr als Fridays for Future, Body Shaming und Black Lives Matter.

Die Cicero Jugend-Serie „Contra Woke“ möchte all jenen jungen Menschen eine Stimme geben, die dem vorherrschenden woken Zeitgeist nicht entsprechen, aber gehört werden müssen, um die echte Lebensrealität und die wahren Sorgen der jungen Generation zu verstehen. Sie möchten selbst einen Artikel einreichen? Gerne, schreiben Sie uns hierfür eine Mail an: redaktion@cicero.de.

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Gerhard Lenz | Do., 1. Februar 2024 - 08:42

was hier alles unter der Überschrift "contra woke" angesiedelt wird:
Sogar religiös begründeter Antisemitismus scheint plötzlich irgendwie "woke" zu sein. Wenn man den verantwortlichen Redakteuren glauben würde.
Dabei ist doch "woke sein" das genaue Gegenteil: Gegen erzkonservativen Traditionalismus, gegen religiösen Mief, für Toleranz und Minderheiten. Die judenfeindlichen Auswüchse mancher Islamisten, die ihre Religion eben genauso wie AfDler ihr selbstgezimmertes Deutschlandideal über alles stellen, sind sicherlich das genaue Gegenteil.
Den zahlreichen AfD-Fans im Forum wird das völlig Wurscht sein. Die wärmen sich schon mal die Fingerchen, damit sie ordentlich in die Tasten hauen können. Denn die Schuld liegt natürlich bei den Demokraten, besonders bei den Grünen.
Na ja, die Demonstrationen haben ja auch viel Frust verursacht. Denn die Menschen gehen nicht, wie erhofft, gegen die Demokraten auf die Straße, sondern gegen die Gefährder der Demokratie, die AfD.

seine eingefleischte politische Ausrichtung zu rechtfertigen.
Ihre extremistisch linke Haltung ist mit der rechten extremistischen Seite am Rücken verwachsen. Der selbe Unfug immer und immer wieder. Es geht nie um die Sache, weil die ideologische Verblendung grundsätzlich obsiegen muss. Die Wahrheit liegt so gut wieder immer im Detail und muss einzeln bewertet werden. Freiheit ist immer gut. Alles andere muss diskutiert werden dürfen. Immer.

Antisemitismus ist mittlerweile integraler Bestandteil der Wolken Ideologie Ihrer politischen Freunde. Antisemitismus nach der Broderschen Definition (Juden Dinge verübeln, die bei Nichtjuden egal oder sogar willkommen sind). Das das eine Tatsache ist, können Sie von einem betroffenen Juden in obigem Artikel nachlesen. Sie liegen in politischer Hinsicht mit Antisemiten im Bett, ob Ihnen das passt oder nicht.

Gerhard Lenz | Do., 1. Februar 2024 - 10:51

Antwort auf von Karl Kuhn

Herr Kuhn, müssen Sie schon mit besseren Fakten unterstützen, als mit der "Broderschen Definition".

Wer dem glaubt, ist selbst schuld, aber nicht unbedingt klüger.

Stefan Jarzombek | Do., 1. Februar 2024 - 15:18

Antwort auf von Gerhard Lenz

Denken sie Herr Lenz, der Junge in dem Artikel lügt ?
Gehen sie mal mit einer Kippa auf dem Kopf durch Frankfurt, Duisburg oder Berlin und warten sie auf das Echo.
Es kommt bestimmt nicht von der AfD.

Sondern darum, dass hier fraglos "Abstoßendes" unter Überschriften auftauchen, die damit gar nichts zu tun haben.

Sowas könnte von der AfD kommen. Die war es dieses Mal aber tatsächlich nicht. Sondern ein offensichtlich etwas übereifriger Redakteur, der vielleicht (?) auch mal von diesem Forum gelobt werden möchte.

die Überschrift zu diesem Artikel nichts mit dem Inhalt zu tun hat. Aber vielleicht lesen Sie ihn vorher, sonst blamieren Sie sich noch mehr.

Ach ja, wie war das nochmal mit "Wannsee 2.0" und "Deportationen" im Zusammenhang mit dem Treffen in Potsdam?

Tauchten nicht eher da Narrative auf, die mit diesem Treffen absolut nichts zu tun hatten und sind nicht Sie der Haupt ´- Prediger dieser Narrative, obwohl sogar correctiv längst zurückgerudert ist?

Religiös begründet? Herr Lenz, lesen Sie die Charta der Hamas. Der Tag wird nicht kommen ...
Es ist purer Judenhass und Antismitismus. Hat mit Religion gar nichts zu tun.
Wie schön, dass Sie auch das rechtfertigen.
Und jeder, der nicht Ihrer Meinung ist, wählt AFD. Welch schlichtes Weltbild Sie doch haben. Peinlich.
Sie sind peinlich.

Herr Lenz, "woke" ist die selbsternannte Unterscheidung in gut und böse. Es signalisiert richtige Sprache und vermeintlich korrektes Verhalten. Damit werden alle anderen diskriminiert. Aber so weit reicht Ihr Denken nicht.

anderen.
Das hier war Demagogie in Reinkultur. Hier zeigen Sie Ihre wahre Fr... ok, ich sage mal Ihr wahres Gesicht. Sonst heulen Sie wieder rum, ich sei so „pöbelhaft“.
Nichts von dem Artikel haben Sie kapiert.
Man stelle sich vor, hier wäre es um Rechtsradikale und deren Auftreten gegenüber Juden gegangen. Da hätte ich Sie hören wollen.
Und dann noch schnell ein Seitenhieb auf die AfD, die sich wirklich und nicht nur zum Schein (wie Links – Grün) gegen muslimischen und woken Antisemitismus stellt.
Nicht Sie, Herr Petri ist hier das Opfer und beschreibt, was er täglich erlebt. Da können Sie noch so viel Blödsinn hinein interpretieren.
Und zu den Demonstranten: Nein, die gingen nicht für Demokratie auf die Straßen, denn die wollen sie über Verbote und GR – Entzug in Richtung des Gegners (Opposition gehört zur Demokratie, Lenz, auch wenn Ihnen das nicht in den Kopf will) eigentlich abschaffen.

Sabine Lehmann | Do., 1. Februar 2024 - 19:33

Antwort auf von Gerhard Lenz

Jeder blamiert sich so gut wie er kann. Und darin sind Sie Weltspitze, Meister Lenz, das muss man Ihnen lassen, in der Tat. Sehen Sie, so ist doch ein Jeder noch für irgendetwas gut, und sei es auch nur als abschreckendes Beispiel.

Sie haben so dermaßen das Thema verfehlt, dass es schon körperlich wehtut, Meister Lenz.
Zum Thema der realen Judenverfolgung im aktuellen Deutschland durch muslimische Masseneinwanderung haben Sie wieder einmal nichts Substanzielles vorzutragen (von Fakten und Realität ganz zu schweigen), außer Ihren ewig gleichen Redundanzen aus Relativierung, Verharmlosung, Realitätsverlust und maßloser Arroganz. Sind Sie eigentlich in Therapie?

Christoph Kuhlmann | Do., 1. Februar 2024 - 09:07

Imperialismus schuld. Da sich Israel nach 47 nicht dazu entschließen konnte in einem Heer antisemitischer Araber unter zu gehen steht es eindeutig auf der Seite des westlichen Imperialismus. Der ist übrigens an allem Schuld, mögen nicht westliche Staaten auch noch so viele anerkannte Fluchtgründe produzieren. Die Träger dieser Kulturen werden auf jeden Fall zum Richter, friedlicher weltoffener Demokratien. Ihr offener Antisemitismus wird schnell unter den Teppich gekehrt. Wenn eine Demonstration radikaler Palästinenser sich über eine Israelflagge aufregt muss die halt die Flagge verschwinden und nicht die Palästinenser. Wenn ein Jude von muslimischen Mitschülern gemobbt wird muss der Jude verschwinden und nicht die Mobber. Antisemitisches Mobbing, Rassismus und Gewaltandrohung reicht in den zahlreicher Pädagogen nicht zur wirksamen Sanktion. Es scheint eine Frage der Mehrheiten und des geringsten Widerstandes zu sein. Wer die Blind Spots am linken Fleck hat verweist auf den Kontext.

Stefan Jarzombek | Do., 1. Februar 2024 - 09:22

Ein Antisemit ohne Migrationshintergrund wird anders bewertet wie ein Antisemit mit Migrationshintergrund.
Alles klar?
Wo waren die Demonstrationen in Deutschland als die Hamas ihren Terror in Israel gestartet hat, wo die Künstler gegen Rechts?
Opportunisten allesamt!
Jetzt, wo ein Correctiv Dinge verbreitet, die weder 100%ig nachgewiesen sind und vor keinem Gericht der Welt bestand haben, da meint eine kleine Gruppe von Gutmenschen auf den Putz hauen zu müssen.
80 Millionen Leute unserer Bevölkerung gehen nicht auf die Straße, auch das ist ein Fakt.
Das ganze ist zu einem verlogenen Politikum verkommen bei dem es meiner Meinung nach lediglich darum geht die nächsten Wahlen zu gewinnen.
Das spaltet die Gesellschaft und sonst nichts.
Doch wo blieben all die hunderttausenden Menschen nach dem größten Massenmord an den Juden seit der Schoa?Wo blieben sie, als es einen Anschlag auf eine Synagoge gab, als Häuser mit Davidsternen markiert wurden oder als die Hamas zum „Tag des Zorns“aufrief?

Dietmar Philipp | Do., 1. Februar 2024 - 09:44

Deshalb keinen Rassismus, alle sollten für HUMANISMUS eintreten!!!

Chris Groll | Do., 1. Februar 2024 - 09:51

Danke für die gute Zustandbeschreibung der "wokenlinksgrünfaschistischischen und islamistischen" Zivilgesellschaft.
"Nie wieder" ist nur noch zu einer holen Phrase verkommen. Damit wollen diese Zivilgesellschaften sich schmücken, ohne überhaupt den Sinn zu verstehen.
Noch eins am Ende.
Der Antisemitismus kommt - auch wenn es die jüdischen Verbände nicht sagen, weil sie Angst um ihre staatlichen Zuwendungen haben - von links und den Mohammedanern.
Auch hier im Forum gibt es Kommentatoren, die die Verantwortung für den Untergang der Welt, nein des Unsiversums, der AfD in die Schuhe schieben. Dumm und penetrant.
Ihnen Herr Petri alles Gute. Und leider muß ich sagen, überlegen Sie sich, ob Sie zu Ihrer eigenen Sicherheit nicht doch besser nach Israel zurückkehren.
Deutschland und der Westen sind keine sicheren Orte mehr für Menschen, die nicht der Umma angehören oder politisch eine andere Meinung haben.

Kai Hügle | Do., 1. Februar 2024 - 11:48

Antwort auf von Chris Groll

Es ist schon absonderlich, dass Sie Herrn Petri nahelegen, nach Israel zurückzukehren; in das Land also, in dem die Hamas am 7. Oktober innerhalb weniger Stunden mehr als 1000 Menschen, darunter auch Kleinkinder, z. T. bestialisch ermordet hat!
Insgesamt sehe ich in den meisten Leserkommentaren hier das, was Extremismusforscher wie Pfahl-Traughber als "instrumentelles Verhältnis zum Antisemitismus" bezeichnen. So schreibt der Politikwissenschaftler bereits 2017 in einem Beitrag für die Bundeszentrale für politische Bildung über die AfD: "Antisemitismus wird primär bei Flüchtlingen und Muslimen gesehen. Antisemitismus in der deutschen Mehrheitsgesellschaft und in der eigenen Partei hingegen nimmt man kaum zur Kenntnis."
Ich halte dies für hochproblematisch und würde mir wünschen, dass Antisemitismus nicht derart selektiv thematisiert wird. Die meister der in Deutschland lebenden Juden sind nämlich der Auffassung, dass Antisemitismus auch ohne Flüchtlinge ein Problem in Deutschland ist.

Chris Groll | Do., 1. Februar 2024 - 12:47

Antwort auf von Kai Hügle

Sehr geehrter Herr Hügle, ich sehe sehr viel Bibel-TV und davon am meisten Berichte über/aus Israel. Dort wurde gesagt, daß nach dem 7. Oktober 23 mehr Menschen in Israel eingewandert sind, als die Jahre vorher. Das heißt dann wohl, daß trotz dieses schrecklichen Geschehens die Juden sich dort sicherer und vom Staat beschützter fühlen, als in den westlichen Ländern einschl. Deutschland. Darum kann ich dem jungen Mann nur empfehlen dorthin zu gehen. Als ich vor Jahren in Israel war, fühlte ich mich auch sicher. Man konnte abends allein auf die Straße gehen usw. Mit solchen Verbrechen, wie sie die Hamas begangen hat, konnte man nicht rechnen.
Noch eins. Warum schreiben Sie in Ihrer Antwort irgendetwas von einem "Politikwissenschaftler" der dann ja anscheinend die Einstellung aller Menschen und deren Psyche kennt.
Da Deutschland seit ein paar Jahren von staatsergebenen Wissenschaflern heimgesucht wird (Corona, Energiewende usw) wundert mich Ihre Aussage allerdings wiedrum nicht.

Kai Hügle | Do., 1. Februar 2024 - 13:54

Antwort auf von Chris Groll

Manche lesen Texte von Politikwissenschaftlern, andere schauen Bibel TV. Und entsprechend unterschiedlich sind die Einschätzungen, die sich daraus ergeben.

Herr Hügle, meine letzte Antwort zu diesem Thema an Sie.

Der eine unterliegt der Propaganda der regierungstreuen und in den letzten Jahren zum großen Teil käuflichen Wissenchaft (DIE Wissenschaft gibt es nicht, da richtige Wissenschaftler sich immer hinterfragen) der andere interessiert sich für Menschen und manchmal auch für die Bibel. Nachfolgen ein Zitat aus derselben:
"Da sie sich für Weise hielten, sind sie zu Narren geworden."
Römer 1, 22.

Christa Wallau | Do., 1. Februar 2024 - 17:17

Antwort auf von Chris Groll

Herr Hügle könnte Vieles aus der Bibel lernen, wenn er denn wollte.
Man muß dieses Weisheitsbuch allerdings lesen können.
Aber er verläßt sich halt lieber auf sog. Wissenschaftler, deren bombenfeste "Expertisen" heute - mehr denn je - schlicht und ergreifend von interessierter Seite g e k a u f t werden!
Die Corona-Zeit hat dies eindrucksvoll bewiesen.
Wie Sie richtig schreiben: Seriöse, echte Wissenschaftler stellen ihre Untersuchungen immer neu in Frage. E n d g ü l t i g e Antworten kennen sie gar nicht.

Liebe Frau Wallau, ich bin zwar vor Jahren aus dieser unchristlichen und gottlosen Kirche ausgetreten, nichtsdestotrotz ändert das nichts an meinem Wissen um Gott. Und Sie sagen es, es lohnt sich immer, in der Bibel zu lesen.

Helmut Bachmann | Do., 1. Februar 2024 - 12:49

Antwort auf von Kai Hügle

Die meisten hier lebenden Juden wissen, dass die größte Bedrohung durch Muslime besteht und woken Trotteln, die der Hams Beifall klatschen. Ihr Versuch mal wieder einen auf Aufklärung zu machen und den Inhalt des Artikels ins Gegenteil zu drehen ist unwürdig und peinlich.

Karl Kuhn | Do., 1. Februar 2024 - 12:57

Antwort auf von Kai Hügle

"Antisemitismus wird primär bei Flüchtlingen und Muslimen gesehen."

Nein, wir sehen ihn ja, wie der Autor des Artikels schreibt, auch bei den woken Demokratierettern, die sich selbst als die Mehrheitsgesellschaft ansehen. Wo Sie Recht haben, Herr Hügle, da haben Sie recht.

Urban Will | Do., 1. Februar 2024 - 14:09

Antwort auf von Kai Hügle

passt ja sinngemäß wohl viel besser auf Ihre Seite.
Wenn etwas offensichtlich in der deutschen Mehrheitsgesellschaft kaum zur Kenntnis genommen wird, dann der hier im Artikel beschriebene islamische Antisemitismus.
Oder haben Sie nach den antiisraelischen Auswüchsen auf deutschen Straßen irgendwelche Demonstranten gesehen?
Ich weiß, Sie und Ihre Gesinnungsgenossen möchten das nicht hören. Auch wenn Sie sich hier klar gegen die Hamas – Mordaktionen stellen, das ist nicht überzeugend.
Wenn Sie schon fordern, dass Antisemitismus nicht „selektiv thematisiert“ wird, sollten Sie mit gutem Beispiel voran gehen und endlich zugeben, dass auf diesem Gebiet in Deutschland einig Uneinigkeit herrscht und man in erster Linie Antisemitismus als Kampf gegen die ungeliebte, weil gegen Links – Grün angehende Opposition her nimmt.
Oder wie sehen Sie das Fernbleiben der „Kämpfer für Demokratie“ nach den widerlichen antiisraelischen Ausschreitungen auf unseren Straßen?
Mut zur Antwort?

Ob Sie meine Ausführungen überzeugend finden oder nicht, ist mir relativ gleichgültig. Ich habe jemanden zitiert, der sich wissenschaftlich mit der Materie befasst. Dass Sie auf diese Erkenntnisse nicht eingehen, war zu erwarten.
Rechtsextremismus im Allgemeinen und rechtsextremistisch motivierter Antisemitismus im Besonderen sind schlechterdings kein Thema im Cicero. Das z. B. meine ich mit selektiver Thematisierung. Aber wer wissen möchte, wie Sie zu einer besonders widerwärtigen antisemitischen Darstellung stehen, dem sei folgender Link empfohlen:

https://www.cicero.de/comment/335047#comment-335047

Ich denke, Ihre Zeilen sprechen für sich und bestätigen eindrucksvoll, was Pfahl-Traughber feststellt; besser zumindest als alles, was ich je schreiben könnte..

Urban Will | Do., 1. Februar 2024 - 16:11

Antwort auf von Kai Hügle

bleiben und mir irgendeinen Beitrag von früher, von dem ich nichts zurückzunehmen habe, vorlegen, spricht für Sie.
IM Tumulus hat sicher noch viel „in petto“, was er mit Genuss seien Gegnern vor die Füße wirft.
Mielke hätte Sie sicher gut gebrauchen können.

In der Tat, diese Zeilen sprechen „für mich“, denn es ist ein Unterschied, ob es sich um eine alte Plastik handelt, deren Entfernung eher Symbolik denn wirkliches Engagement gegen Antisemitismus wäre oder um heraus geschrienen Judenhass.
Und wenn Sie meinen damaligen Beitrag genau genau gelesen oder verstanden hätten, hätten Sie erkannt, dass ich sogar Verständnis für das Entfernen geäußert habe.

Dass Sie jedoch in dieser Plastik eine „widerwärtige antisemitische Darstellung“ sehen, aber sich nicht trauen, anzuerkennen, dass in Deutschland es wohl einen sehr großen Unterschied macht, w e r antisemitische Parolen schwingt, spricht für Ihre Feigheit, klar Farbe zu bekennen.

Getroffene Hunde bellen und schmeißen in ihrer Hilflosigkeit mit irgendwelchem Stasi-Unsinn um sich. Ist Ihnen das so gar nicht peinlich, mich in die Nähe einer derart ekelhaften Organisation zu rücken?
Ich glaube, einer der vielen Unterschiede zwischen Ihnen und mir besteht darin, dass ich jede Form von Antisemitismus verurteile; Sie aber nur über zwei von drei Formen reden wollen - wie Ihr von mir verlinkter Kommentar mitsamt seinen verharmlosenden Formulierungen beweist.
Angesichts der Tatsache, dass Sie sich nicht im Griff haben, sehe ich keine Veranlassung, diese Disksussion fortzusetzen.

Urban Will | Do., 1. Februar 2024 - 19:17

Antwort auf von Kai Hügle

Oder haben Sie nichts mehr in Ihrem Dossier, was Sie mir vor die Füße schmeißen können?

Sie können mir gerne vorwerfen, Antisemitismus nicht gänzlich zu verurteilen, das zeigt Ihre Denke. Ich lasse das aber so nicht gelten. Von Ihnen schon gar nicht.
Aber gut.
Wer solche Sammlungen wie Sie anlegt – und das können Sie wohl kaum leugnen, wenn Sie Beiträge einzelner Foristen, die schon Monate oder Jahre alt sind, hervorzaubern, muss sich nicht wundern, wenn er in die Nähe derjenigen gerückt wird, dies dies in anderen Zeiten in einem anderen System genau so machten.

Wir werden uns hier wieder begegnen.

Helmut Bachmann | Do., 1. Februar 2024 - 18:26

Antwort auf von Kai Hügle

als Feigenblatt. Jeder findet einen Wissenschaftler, der eine passende Meinung hat. Ihre Pseudoobjektivität ist eben nichts anderes als sozialistische Arroganz ohne Substanz.

Tomas Poth | Do., 1. Februar 2024 - 10:21

Es ist schon eine verkehrte Welt, wenn woke gepredigt wird, gerade aus dem rotgrünen Milieu, aber der Respekt und die Achtung vergessen wird, wenn es gegen die Juden geht.
Da wird von den LinksGrünen alles über Bord geworfen, sich mit Palästinensern gegen die Juden verschworen und die Aktionen dieses Milieus als Rrräächts vom Verfassungsschutz gezählt.
Das ganze fällt halt unter Dialektik, politisch wird es von den Interessierten so gedreht und erklärt wie man es braucht und glaubt wie es einem nützen könnte.
Gesteuert wird das ganze von den Altparteien, ganz besonders von den rotgrünen Milieuparteien der Regierung, die mit ihrer falschen und verlogenen Politik in den Abwärtsstrudel geraten sind.
Deutschland muß komplett aufgeräumt werden, nicht nur um es für unsere jüdischen Bürger wieder erträglich zu machen, sondern generell für uns alle. Das linksgrüne Milieu hat sich derart in unsere Gesellschaft verbissen und eingefressen, daß sie an chronischer Grüneritis leidet.

Uli | Do., 1. Februar 2024 - 10:26

"Ein muslimischer Gegenspieler rief mir zu: „Hitler hat euch Juden vergessen zu vergasen” Ich bin dafür nicht verantwortlich. Ich habe traditionelle Judenhasser, wie Linke oder Grüne, nie gewählt. Die jüdischen Vertreter haben die Gefahren lange ignoriert und selbst zu Zeiten, als es schon täglich antisemitische Angriffe seitens Muslimen gab, weiter mit linksgrüner Politik kollaboriert. Sie, als junger Jude, müssen handeln und die Partei unterstützen, die eine Islamisierung Deutschlands verhindern will.

eine Ihrer Hassfiguren, nicht wahr Herr/ Frau / Transgender Uli?

Kollaborieren mit dem " Feind" pardon den Links-Grünen! Vaterlandsverrat?

Aber Sie lehnen Antisemitismus natürlich ab!

Beweis: Ihr Kommentar. (sic) Und im Umfeld der AfD gibt es ja keinen Antisemitismus....

Besten Dank!

Gerhard Lenz | Do., 1. Februar 2024 - 21:29

Antwort auf von Uli

mit Ihnen zu diskutieren? Wäre mir neu, Herr/Frau/Transgender Uli.

Und der Herr Poth setzt gleich den nächsten Juden auf die Anklagebank.

Aber nein, Rechtsaussen gibt es keinen Antisemitismus.

... Hr. Schuster, Zentralrat der Juden, surft auf der selben Welle.
Das könnte einerseits öffentliches appeasement gegenüber den Muslimen sein, um nicht zu "provozieren" ?
Mit Sicherheit geht es um das Fördergeld aus unserem Staatssäckel, da möchte man dem Geldgeber nicht auf die Füße seiner Politik treten.

Ernst-Günther Konrad | Do., 1. Februar 2024 - 10:36

Traurig, aber wahr. Solche differenzierten Stimmen, die das Problem des Antisemitismus aus ihrer Sicht beschreiben will man so nicht hören. Allenfalls nur rechten Antisemitismus will man diskutieren und wahrnehmen. Der woke oder der islamistische Antisemitismus, die Diskussion will man am liebsten vermeiden. Und ob ein brauner Geselle oder ein Linker oder eben ein islamischer Fanatiker solche Sätze mit Hitler benutzen, es sind in allen Fällen Menschenfeinde. Sie sind nicht geschichtsvergessen. Sie wissen genau was sie damit anrichten und setzen es bewusst als Drohmittel ein und wollen durch die Nennung von Hitler den Eindruck erwecken, sie seien braune Idioten, die das von sich geben. Nein, Hitler ist Blaupause für alle Judenhasser. Und wie weit es in diesem Land gekommen ist, wo in öffentlichen Einrichtung wieder begonnen wird Judenhass salonfähig zu machen, beschreiben diese und andere Berichte von Juden. Aber stimmt alles Einzelfälle und wenn dann nur braune Ewiggestrige. Lügner.

Christa Wallau | Do., 1. Februar 2024 - 10:50

der sieht sie eben nicht, sondern biegt alles so zurecht, wie es ihm ins Weltbild paßt.
Die Deutschen in ihrer Mehrheit haben sich offensichtlich dazu verdammt, ihre eigenen, lebenswichtigen u. berechtigten Interessen einer Art von Selbsthaß zu opfern.
Daß es dabei nicht mehr vernünftig (logisch) zugehen kann, ist von vornherein klar.
Allein die Vorstellung, daß man Millionen von Muslimen unkontrolliert ins Land lassen u. dabei gleichzeitig unverbrüchlich an der Seite der Juden stehen könne, ist absurd.
Ebenso "ver-rückt" mutet die Vorstellung an, daß man den Genderismus u. LGBT, queer usw.
in einem Land durchsetzen könne, in dem Muslime immer stärker werden, jetzt sogar eine eigene Partei gründen.

Ja, lieber Herr Petri: Im heutigen Deutschland, leben S i e leider ebenso wenig sicher u. geschützt wie wir "Ureinwohner".
Den Altparteien sind wir schlicht u. ergreifend ziemlich egal; denn sie sehen das Heil in beliebiger Migration, was sie im entspr. UNO-Pakt unterschrieben haben.

Naumanna | Do., 1. Februar 2024 - 11:02

Es ist unsäglich. Leider eben wahrscheinlich ein Prozess ohne Ende - hin zu einem toleranten und vernünftigen Miteinander. Antisemitismus muss einfach verboten werden und jegliche Auswüchse dieser Art sollten auf das Schärfste bestraft werden. Es empfiehlt sich das Buch zu lesen: WOKE ANTISEMITISM - How a progressive ideology harms Jews - by David L. Bernstein - die "woke" Kultur oder besser Unkultur - mag aus dem Bestreben nach Gerechtigkeit usw. entstanden sein, aber sie hat sich zu einer Hydra mit unseligen Köpfen entwickelt und dient auch dazu, alle Andersdenkenden zu diffamieren, und sogar Antisemitismus zu verbreiten. Sicher, das widerspricht den ursprünglichen Zielen des WOKE - aber an die ursprünglichen Ziele denkt keiner mehr. WOKE steht jetzt für Unkultur, cancel Kultur und Totalitarismus.

Heidemarie Heim | Do., 1. Februar 2024 - 12:15

Diese gefällt mir immer besser liebe Redaktion! Obschon ich bereits in einer Doku speziell über die Makkabi-Vereine, die wohl inzwischen kein Amateurspiel ohne Polizeischutz oder anderer Sicherheitsdienste bestreiten können über diese unsäglichen Vorkommnisse Kenntnis besaß, sind die Erlebnisse und Schilderungen wie hier von Herrn Petri immer erschütternd und man schämt sich regelrecht fremd. Hier hält uns ein junger, in seiner Ehrlichkeit und bar der üblichen gesellschaftspolitisch angesagten Korrektheit, man könnte auch sagen ohne Maulkorb;), Mensch und Mitbürger den Spiegel vor. Ganz im Gegensatz zu einem eigentlich mit mehr Lebenserfahrung ausgestatteten Herrn Stern, der wie ich persönlich fand versuchte auf eine "diplomatischere"? Art und Weise die Dinge darzustellen. Deshalb, und weil er sich so wohltuend von seinen ideologisierten Mitstudenten, Politikern und sonstig vernagelten Mitmenschen abhebt genießt er meinen vollen Respekt! Und ich wünsche ihm alles erdenklich Gute! MfG

Martin Beckmann | Do., 1. Februar 2024 - 12:46

Ich denke, es ist das Beste den Herrn Lenz einfach zu ignorieren, dann steht er plötzlich einsam da.

Ihren guten Rat zu befolgen, auch wenn es mich immer mal wieder "juckt", diesem
üblen Wadenbeißer zu antworten.
Er ist entweder unbelehrbar, d. h. keinem Argument mehr zugänglich, weil ideologisch verbohrt, oder ein Agent Provcateur im Dienste des VS.
Es lohnt sich daher definitiv nicht, den Mann noch einer einzige weiteren Antwort zu würdigen.

Romuald Veselic | Do., 1. Februar 2024 - 14:13

Mordens u Massakers.
Wie wäre 1mal m dem Tag des Anti-Zorns o Anti-Hasses?

Ich kann das nicht mehr hören, den klerikal-ideologischen Blödsinn von Hamas & Co, sowie ihren Sympathisanten u Unterstützern.

In einem arabischen Sprichwort widerspiegelt sich der ganze Super-HASS: "Der Gott überschätzte seine Fähigkeiten, als er die Fliegen u Juden schuf."
Noch Fragen?

Können die Palis etwas anderes?
Etwas sinnvolles?
Etwas zivilisatorisches zu schaffen?
Wie kann jemand in 4-5 Generationen immer noch Flüchtling sein?

Die Palis sind nicht die einzigen auf dieser Welt, die alle ihre idiotischen Kriege verloren haben u dennoch sich damit nicht abfinden können u endlich nach 77 Jahren Rachegelüsten zum Tagesgeschäft zu übergehen, um "Blühende Landschaften" zu kultivieren.

Dieser Hass ist jetzt nach Europa - speziell D, importiert worden. Ich glaube, durch dumme Politiker, m Angela M beginnend, sind Zustände entstanden, die ihren Anfang jetzt nahmen, die nicht besser werden, sondern böser.

Henri Lassalle | Do., 1. Februar 2024 - 14:16

hochaktuell, insbesondere wenn man die Denkunfähigkeit linker Partisanen und Woke-Gläubiger ertragen muss - gesunder Menschenverstand Fehlanzeige. Antisemitismus war und ist in Deutschland zwar präsent, wie überal in Europa, aber ich persönlich beobachte bei Deutschen und EU-Ausländern keinen Antisemitismus, allenfalls eine Spaltung der Meinungen wegen der aktuellen Geschehnisse im Gazastreifen.
Ein menschenverachtender Antisemitismus geht von arablischstämmigen Migranten oder von Menschen mit Migrantenhintergrund aus. Diese Tendenz hat sich in letzten Jahrzehnten ausbreiten können und wird anscheinend zunehmend bedrohlicher.

Gunther Freiherr von Künsberg | Do., 1. Februar 2024 - 14:25

Hass wird definiert als “feindselige Abneigung; starkes Gefühl der Ablehnung und Feindschaft“. Ich stelle mir seit Jahren die Frage, ob wir uns nicht selbst Grundrecht- geschützt immer weiter von demokratischen Strukturen entfernen. So werden Grundrechte hasserfüllt vorsätzlich missverstanden und dazu ausgenutzt eigenes Fehlverhalten zu rechtfertigen. Ohne die absolute Unabhängigkeit der Gerichte, also auch der Verfassung-und Strafgerichte sehe unsere demokratische Gesellschaft schon ganz anders aus. Es ist aber der Gesetzgeber, der er den Gerichten schwer macht, indem er auch solche Minderheiten schützt, die sich bei der Ausübung ihrer staatsfeindlichen Tätigkeit auf solche Grundrechte berufen. Auch der demokratische Staat hat ein “Notwehrrecht“ das ihn berechtigt Staatsfeindliches mit Mitteln zu bekämpfen, die am Rande des demokratischen Spektrums angesiedelt sind, insbesondere im Ausländerrecht.. Es gilt den demokratischsten deutschen Staats zu schützen, den es je gab.

Schön gesagt und auch ich teile diese Überzeugung geehrter Herr von Künsberg! Doch was nützt es, wenn unsere Staatsschützer und Verfassungsschützer eben nicht die Unabhängigkeit besitzen wie die Gerichte. Politisch besetzt werden oder sich durch die politische Führung instrumentalisieren lassen bis hin zur "Beobachtung" ihrer ehemaligen von der Politik geschassten höchsten Beamten? Die statt ihrem Auftrag in alle Richtungen zu ermitteln u. entsprechend "einzustufen" scheinbar selbst Politik betreiben möchten. Wie kann man auf der einen Seite ausschließlich vom Kampf o. Demokratiefeinden von rechts schwadronieren, ein Bundespräsident o. Kanzler ALLER Deutschen zum Kampf dagegen auffordern, aber keinerlei Gedanken an die Zeiten verschwenden, wo eine Rote Armee Fraktion (RAF) diesen Schweinestaat, das System mittels Terror u.a. Hilfe der PLO und der SED-Stasi bis aufs Blut bekämpften! Inklusive "Landshut"-Entführung, regelrechte Hinrichtungen von Politikern, Bankern.. Politische Demenz?!

ich teile Ihre Kritik am Umgang mit dem ehemaligen Verfassungsschutzpräsidenten Maaßen. Im Gegensatz zum zur Neutralität verpflichteten Bundespräsidenten darf der Bundeskanzler eindeutig parteipolitische Position beziehen.
Durch ihre Beispiele (PLO, RAF, Landshut) bestätigen Sie im Grunde genommen, dass die BRD-Demokratie zumindest in der Vergangenheit entsprechend wehrhaft gewesen war & mit demokratischen Mitteln die Demokratie gerettet hat. Den damaligen Ex-Kommunisten Wehner und Brandt war die kommunistische Gefahr aus eigenem Erleben bewusst. Jetzt haben die linken Politiker durch die“ Kampagne gegen rechts“ bewirkt, dass die Bevölkerung auf dem linken Auge einen Sehfehler hat. Dass ein Bundespräsident sich dem anschließt ist zumindest bedenklich. Wann immer Ideologie das politische Geschehen bestimmt kommt es zu zweifelhaften Ergebnissen, ungeachtet ob rechte oder linke Ideologie das Geschehen bestimmen. Eine weitere Frage ist, ob wir uns weiterhin liberale Politik leisten können.

Vielen Dank für Ihre Antwort und Schlussfrage werter Herr von Künsberg! Wären wir mit Politikern wie denen von Ihnen erwähnten und anderen Qualifizierten erst ihrem Amt und dann der Parteiräson verpflichteten dieser Zeit gesegnet würde ich keinerlei Zweifel oder Misstrauen hegen was unsere Demokratie betrifft. Durch die Parteien wie sie damals z.B. die SPD für die Arbeiter standen hatte man das Gefühl, dass auch die durch sie vertretenen Bürger politisch gefestigter u. bisweilen auch kritischer und kämpferischer waren wenn es Dinge gab, die ihnen zuwiderliefen. Sie wählten und vertrauten auf die Politik und die Parteien in gutem demokratischen Sinne. Und ja, gerade bei den Angriffen auf unser mit Mühe erworbenen System durch den Terror der RAF ließ man sich trotz zahlreicher Sympathisanten und Unterstützer dieser gemeingefährlichen Truppe nicht beirren oder gegeneinander aufbringen von ideologischer Seite. Da strahlte unsere stolze, wehrhafte Demokratie, auch wir noch Stärke aus! MfG

Gunther Siegwart | Do., 1. Februar 2024 - 18:14

Der Herr Lenz hat viele Probleme. Eines ist Kritik an der Ampel. Ein zweites, er wittert hinter allem die AFD.
Insofern ist sein Denkvermögen weniger al eingeschränkt.
Mitleid? Nein, Verachtung.

Hans Schäfer | Do., 1. Februar 2024 - 18:40

Meine Bitte!
Antworten an Lenz fordern ihn nur heraus. Seine Kommentare nicht lesen. Dann kommt man nicht in Versuchung ihm zu antworten. Dann kann er sich zusammen mit Hügele und Elvers vergnügen.
Man kann mit diesem charakterlosen Typ nicht diskutieren.

Sabine Lehmann | Do., 1. Februar 2024 - 18:42

Ja Herr Petri, das Alles ist eigentlich längst bekannt und erschütternd. Der Präsident von Makkabi Deutschland hat vor 6 Jahren schon Alarm geschlagen, weil er u.a. die Gewaltexzesse auf den dt. Fußballfeldern publik gemacht hat, und dabei so mutig war "Ross & Reiter" beim Klarnamen zu nennen: Unsere muslimischen "Freunde".
Ich kann mir persönlich gar nicht vorstellen, wie sich das für Sie persönlich und all Ihre Landsleute im aktuellen Deutschland anfühlt. Meine uneingeschränkte Solidarität und Loyalität haben Sie. Ich bezweifle allerdings, dass sich jemals wieder etwas ändert. Mit tatkräftiger Hilfe haben Mainstream Politik, Medien, Industrie, Kunst und elitäre Teile der Gesellschaft plus einer Heerschar Bahnhofsklatscher dafür gesorgt, dass der Nachschub an importiertem Judenhass nicht ausgeht.
Dass genau DIESE Verantwortlichen Tränchen der Heuchelei vergießen, wenn angesichts einer Feierstunde im Bundestag, Betroffene des Holocaust reden, ist eine Perversität besonderer Güte!

Gunther Siegwart | Do., 1. Februar 2024 - 19:30

Herr Lenz scheint eine obsessive Belastungsstörung zu haben. Argumente? Fehlanzeige. Einzig und allein: Du bist AFD. Sein eindimensionales Denken. Zu mehr reicht es nicht.
Armselig.