Ali Erbas und Recep Tayyip Erdogan / picture alliance

Gaza und Deutschland - Der Herr der Ditib-Moscheen predigt gegen Israel

Die Aussagen über die Hamas von Präsident Erdogan und dem Diyanet-Chef Ali Erbas, dem auch die Ditib-Moscheen in Deutschland unterstehen, zeigen, wie desaströs die staatliche Zusammenarbeit mit der Ditib für Deutschland ist.

Ferdinand Knauß

Autoreninfo

Ferdinand Knauß ist Cicero-Redakteur. Sein Buch „Merkel am Ende. Warum die Methode Angela Merkels nicht mehr in unsere Zeit passt“ ist 2018 im FinanzBuch Verlag erschienen.

 

So erreichen Sie Ferdinand Knauß:

Die Warnung von Israels Botschafter in Deutschland, Ron Prosor, es könne eine Art Gaza auf deutschem Boden entstehen, entpuppt sich immer deutlicher als eine Prophezeiung mit großer Wahrscheinlichkeit. Nicht nur Gruppierungen wie Samidoun und andere direkte Hamas-Unterstützer, sondern auch die türkische Religionsbehörde Diyanet äußern sich längst in einer Weise, die als Aufforderung zur Unterstützung der Hamas verstanden werden muss.

Die Hoffnung, dass eine solche Unterstützung der Hamas und anderer antiisraelischer, antisemitischer, islamistischer Terror-Organisationen in Deutschland auf die palästinensischen, jedenfalls arabischen Migranten beschränkt bleibe, dürfte also trügen. Der türkische Präsident Recep Tayyip Erdogan sagte vor Anhängern am Mittwoch: „Hamas ist keine Terrororganisation, sondern eine Befreiungs- und Mudschaheddin-Gruppe, die für den Schutz ihres Landes und ihrer Bürger kämpft.“ (Mudschaheddin sind Glaubenskrieger.) Ob Erdogan das tut, um Stimmen für die Kommunalwahlen in der Türkei zu gewinnen, spielt keine Rolle. Tatsächlich weiß nun jedenfalls die unter hier lebenden Türken überproportional große Anhängerschaft Erdogans, dass Terror gegen Israel und Juden von ihrem politischen Idol Verständnis erfährt, auch wenn Erdogan noch einen widersprüchlichen Satz einfügte, wonach das Töten von Zivilisten, „einschließlich israelischer“, unverzeihlich sei.

Cicero Plus weiterlesen

  • Monatsabo
    0,00 €
    Das Abo kann jederzeit mit einer Frist von 7 Tagen zum Ende des Bezugzeitraums gekündigt werden. Der erste Monat ist gratis, danach 9,80€/Monat. Service und FAQs
    Alle Artikel und das E-Paper lesen
    • 4 Wochen gratis
    • danach 9,80 €
    • E-Paper, App
    • alle Plus-Inhalte
    • mtl. kündbar

Bei älteren Beiträgen wie diesem wird die Kommentarfunktion automatisch geschlossen. Wir bedanken uns für Ihr Verständnis.

Heidrun Schuppan | Fr., 27. Oktober 2023 - 17:55

Wie niedlich.

Stefan Jarzombek | Fr., 27. Oktober 2023 - 18:15

Die deutsche Regierung möchte an den aktuellen Zuständen in der Republik offenbar nichts ändern, sondern ersinnt Mittel und Wege, wie sie möglichst ohne große Verluste den Bürgern dieses Landes, Schei.. e für Gold verkaufen kann.
Hätte wirklich etwas geändert werden sollen, wäre es erst gar nicht soweit gekommen und der Schaden für Land und Leute wäre abgewendet.
Noch Fragen?

der Millionen Muslime (meist Türken) im Land. Deshalb hält sie bei den geschilderten Konfliken die Decken drauf – alles andere würde Arbeit bedeuten, und Courage, die sie nicht hat. Sitzen doch längst zahlreiche Muslime in den Parteien, im Berliner Senat ebenso. Es bleibt bei kosmetischen Statements (siehe M. Buschmann aktuell). Was mich aber wirklich irritiert: Wo bleiben die Verlautbarungen der F. Ataman zu der aktuell brenzligen Situation?

Heidemarie Heim | Fr., 27. Oktober 2023 - 18:32

Dazu kommen noch selbsternannte Friedensengel soweit das trübe Auge blicken kann geehrter Herr Knauß! In der UN, der EU und die glaubwürdigsten unter ihnen, wie der angeblich von Netanjahu so oft besuchte Freund in Moskau rollt währenddessen der iranischen Delegation sowie der Führung der Hamas den roten Teppich aus. Um den letzten Anschein von Distanz zu wahren verzichtet er dabei auf einen "persönlichen Empfang" an dem Ungetüm von Tisch und amüsiert sich lieber prächtig in seinen Gemächern über die Verbalakrobatik einzelner EU-oder UN-Vertreter. Schon mal darüber nachgedacht wie das Gesicht des schlichten Antisemitismus in Russland oder anderen Ländern der ehemaligen Sowjetunion ausschaut? Die Geschichten und Interpretationen drum rum? Es genügt vollkommen, dass die Nazideutschen von Stalingrad mit den verhassten Amis an der Seite Israels stehen wie ich persönlich erfahren durfte. Erinnert an was? Ach ja, da war doch dieser (Nazi-)Schauspieler S. mit seinen jüdischen Wurzeln. MfG

Fritz Elvers | Fr., 27. Oktober 2023 - 18:48

Ditib sofort verbieten und ausweisen! Moscheen unter staatliche Verwaltung stellen.

Warum durfte diese Moschee als örtliche Markierung der grauen Wölfe überhaupt gebaut werden? Daran erkennt man die völlige Verblödung der Kölner Bürgermeisterin! Jetzt Rückabwicklung? - Viel Spaß dabei! Wer nicht zuhört, muss fühlen bzw geht irgendwann selber ins Exil. Bedankt euch wenigstens bei der Reker.
Übrigens Ihre Frage unter "It's the economy, stupid!" habe ich Ihnen beantwortet, es sieht aber so aus, als wollte der Cicero diese Diskussion nicht.

Tomas Poth | Fr., 27. Oktober 2023 - 19:05

Also, wozu noch warten. Dicht machen und rauswerfen. Win-Win.
Wenn wir nicht endlich hart gegen den islamischen Untergrund vorgehen, einschl. der Clans, sind wir bald alle auf der Flucht, aber wohin?

Günter Johannsen | Fr., 27. Oktober 2023 - 19:06

muss jetzt endlich in Deutschland observiert und letztlich verboten werden, denn der unterstützt auch in UNSEREM Land den IS bzw. die Hamas-Terroristenvereine ... Ditib ist einer davon! Dem IS hat er seinerzeit schon Raketen geliefert. Wie lange will man Merkels abgrundtiefe Naivität (oder Absicht?) noch weiterführen und die Vorherrschaft des Islam in Deutschland dulden?! Ditib muss JETZT verboten werden, denn der "Verein" hetzt und intrigiert in Deutschland gegen Israel und die Juden. Judenhass wird durch Ditib (indirekt Hamas) geschürt! Nicht nur Reden, ihr hochbezahlten Ampel-Chaoten, sondern JETZT endlich handeln!

Markus Michaelis | Fr., 27. Oktober 2023 - 19:07

Ja, das scheinen ernste gesellschaftliche Entwicklungen - nicht neu, aber jetzt sichtbarer. Ich habe es bisher so verstanden, dass wir hoffen das dadurch zu klären, dass man in einem absoluten Sinne schlechtes Verhalten nachweisen kann - dann gehört es nicht zu "Deutschland" - oder es gibt keine wirklichen Probleme, jeder bewegt sich etwas und es gibt eine tolle neue Gesellschaft.

Ich sehe es so, dass natürlich die Gesellschaft auch neu sein kann, auch das wird vielen Menschen gefallen, anderen weniger. Die universellen Werte kann ich nicht sehen, auch nicht, dass islamische "Extremisten" eine kleine Minderheit gegen eine große offene Mehrheitsgesellschaft wären. Zumindest global ist die "deutsche offene Gesellschaft" eher eine kleine Gruppe.

Meist konzentriert sich bei uns alles auf den Kampf gegen Rechts - das Urproblem aller Probleme, so hofft man. Ich wüsste von meinen Mitbürgern (Nachbarn, Freunden, Verwandten) gerne mehr, wie sie darüber denken und welche Zukunft sie sehen.

sie denken,…… weil mit dem immer größeren Einfluss, & unter der Unterstützung der gesamten Medien, die links grünen ihr „Gesellschaftsmodell“ immer weiter vorantreiben. Und, ein überall gleiches Merkmal in linken Diktaturen ist, die Überwachung der gesamten Bevölkerung. Ob Sittenpolizei, Geichstellungsbeauftragte, Staatssicherkeit oder KGB, erfüllen alle den gleichen Zweck. Deshalb „offenbart“ heute kaum noch jemand seine Meinung gegenüber anderen genau wie in diesem Land !
Mit freundlichen Gruß aus der Erfurter Republik

Karla Vetter | Fr., 27. Oktober 2023 - 19:14

kann man doch täglich selbst in angeblich niveauvollen Diskussionsforen lesen. Da braucht man sich nur die erschienenen Kommentare im "Cicero" ansehen. Von Hass auf Israel bis Geschichtsklitterung alles dabei. Ich warte nur noch darauf, dass es in Deutschland möglich sein wird, widerspruchslos das Hadith:" Oh, Moslem hinter diesem Baum ist ein Jude, töte ihn. Hinter diesem Stein versteckt sich ein Jude, töte ihn", zitieren kann.

Henri Lassalle | Fr., 27. Oktober 2023 - 19:41

Was in Sachen Integration aussereuropäischer Personen war nicht Illusion? Grün-rote Menschheitsverbesserer, gutwillige und naive Lokalpolitiker, die Kirchen etc., sie alle haben die eventuellen, sich jetzt dramatisch realisierenden Komplikationen nicht gesehen oder nicht sehen wollen. Sie haben nicht wahrnehmen wollen, dass die Islam-Religion eine altertümliche, zur Fanatisierung programmierte Glaubensgemeinschaft ist, in hohem Masse intolerant und ausschliessend - diese religöse Identität kann mit brachialer Gewalt behauptet werden. In Ländern wie D, F, oder Belgien hat man jetzt die Option, das Ganze passiv/permisssiv mitanzusehen, oder zu agieren. Es könnte sein, dass sich die Länder durch ihre falsch verstandene "Integrationspolitik" in eine Falle manövriert haben, zumal die gängige Vorstellung mit Ermahnungen, die islamisch regierten Länder müssten ähnlich wie europäische Staaten funktionieren, mit Menschenrechten und so, immer noch aktiv ist, sogar in Regierungskreisen.

Ingofrank | Fr., 27. Oktober 2023 - 20:06

„Der Islam gehöht zu Deutschland“, wer zuläßt das türkischer Wahlkampf und Wahkampfauftritte eines muslimischen Staatsoberhauptes in D gestattet werden, wenn der Bau von Moscheen aus undurchsichtigen islamischen Organisationen kommt, wenn die Pfaffen die Affen ihre Kreuze abhängen, wenn deutsche Regierungen, unter dem Deckmantel der Humanität, den Terror im nahen Osten mitfinanzieren, wenn die deutsche Innenpolitik nicht gewillt ist, „Gefährer“ auszuweisen, im Gegenteil es zulässt, dass solche Feinde unseres Landes eine mehrfache Identität haben und damit das Sozialsystem den Terror wie in Berlin noch mitfinanziert, der braucht sich doch nicht zu wundern, was derzeit in Berlin und anderswo abgeht. Und es ist ja nicht so, dass es keine Stimmen gab, die das Ganze prognostiziert haben, aber die wurden unter moralische Anklage aller etablierten Parteien gestellt und als Nazis an den Pranger gestellt.
Ich warte nur noch aufs nächste große Attentat und dann?
M f G a d Erfurter Republik

wurden? Werden immer noch! Beispiel der nix verstehende Gestrige Frühling.

Es wird noch viel Wasser dem Rhein herunterfliesen bis die Denunzierung- und Diffamierungskampagne gegenüber der AfD sich totläuft. Der Anfang ist jedoch gemacht und wird sich zum Leidwesen des Gestrigen Frühling fortsetzen.
Sein Alkohol oder der Konsum sonstiger Mittel, die seine Denkfunktion weiter als bisher schon der Fall beeinträchtgen wird ansteigen.
Wir werden es an seinen Kommentaren feststellen können.

Wolfgang Borchardt | Fr., 27. Oktober 2023 - 22:00

die D gegenüber dem jüdischen Volk zu tragen hat, wäre die Bekämpfung von Antisemitismus auf deutschem Boden als Staatsräson zu akzeptieren. Aber nicht einmal der Antisemitisbeauftragte der Bundesregierung hat etwss gegen die unkontrollierte Masseneinwanderung von Antisemiten unternommen.

Reinhold Schramm | Fr., 27. Oktober 2023 - 22:17

Rassisten vom 7. Oktober 2023

Die von der palästinensischen Hamas infolge des Einfalls vom 7. Oktober 2023 auf israelischen Staatsgebiet verübten Verbrechen an Zivilisten sind nicht nur vergleichbar mit den planmäßigen Massakern der polizeilichen Einsatzgruppen während des Zweiten Weltkrieg an der jüdischen Bevölkerung in Osteuropa. Sie übertreffen zudem die industrielle Massenvernichtung der Juden, der Sinti und Roma, der Homosexuellen und Kriegsgefangenen, der Christen und bürgerlichen Demokraten, Sozialdemokraten und Kommunisten, durch die Ausführenden der SS und Wachmannschaften in Konzentrations- und Vernichtungslagern!

Christa Wallau | Sa., 28. Oktober 2023 - 02:07

eine Riesenmoschee mit angeschlossenem Kongreßzentrum der DITIB. Feitags darf sogar der Muezzin seinen lauten Ruf von ihrem Minarett erschallen lassen.

Wie der Biedermann im Theaterstück von Max Frisch hat die Stadtregierung die Brandstifter selber ins Haus geholt!

Kölner Bürger, die gegen den Bau protestierten, wurden diffamiert und erhielten von keiner offiziellen Seite Unterstützung. Sogar viele Kirchenvertreter jubelten über das zu erwartende fröhlich-friedliche Zusammenleben von verschiedenen Religionen.
Der "interkulturelle Dialog" kam jedoch nie zustande.
Bei der Einweihung der Moschee zerplatzten alle derartigen Illusionen bereits wie Seifenblasen. Erdogan erschien, gerierte sich als Präsident u. Religionswächter aller Türken in Deutschland und pfiff auf die Teilnahme jeglicher städtischer Prominenz.

Und nun?
Wo bleiben jetzt die reumütigen Bitten um Entschuldigung seitens der Verantwortlichen
bei den Bürgern, welche die ganze Misere haben kommen sehen?

ist ein sehr gutes Beispiel, Frau Wallau. Ich verwendete dass schon vor Jahren in der "Jungen Freiheit": Gottlieb Biedermann lebt mit seiner Frau in einer Stadt, in der seit einiger Zeit Brandstiftungen verübt werden, die alle nach dem gleichen Schema ablaufen. Ein scheinbar harmloser Hausierer nistet sich zuvor auf den Dachböden ein, dessen Häuser den Flammen dann zum Opfer fallen.
Der Haaröl-Fabrikant Biedermann hat selbst panische Angst davor, Opfer der Brandstifter zu werden. Er vertritt daher eine sehr harte Position gegenüber Unbekannten … keinen Fremden hereinlassen … Als Biedermann, der sich selbst für einen Gutmenschen hält, Josef Schmitz abwimmeln will, schafft dieser es auf mitleidheischende Weise, von Biedermann Obdach zu erbitten. Am nächsten Morgen gelingt es Schmitz wiederum mit sehr viel Geschick auch seine Frau Babette davon zu überzeugen, dass man dem armen Schmitz Obdach gewähren müsse. ...

Nun holt Schmitz seine Komplizen Eisenring ins Haus der Biedermanns. Ganz unverhohlen deponieren die Brandstifter ihre Benzinfässer auf dem Dachboden. Sie erklären Biedermann genau, wofür sie die Materialien benötigen und wie sie taktisch vorgehen werden. In seiner Hilflosigkeit hält Biedermann alles für einen Scherz, so dass er sogar mit Eisenring die Zündschnur für sein eigenes Haus abmisst. Indem er sich Schmitz und Eisenring zu Freunden macht, hofft er Unheil abwenden zu können. Nachdem die Brandstiftern von Biedermann sogar noch Streichhölzer erhalten, steigen sie auf den Dachboden. Selbst als sein Haus schon in Flammen steht, will Gutmensch Biedermann nicht wahrhaben, dass Schmitz und Eisenring die Brandstifter sind …. !
Frage: wollen wir so enden??!

Ernst-Günther Konrad | Sa., 28. Oktober 2023 - 08:32

Wird Haldenwang die DITIB zum Beobachtungsfall erklären? Wird Faeser ein Verbot ins Auge fassen? Werden die Verträge der einzelnen Bundesländer mit der DITIB aufgekündigt, der Geldhahn zugedreht und die Hetzer ausgewiesen?
Was passiert mit den vielen jungen Männern, die im Freitagsgebet aufgestachelt, am nächsten Tag auf der Straße ihre politische Überzeugung auf die Straße bringen? Werden Moscheen nach Prüfung geschlossen? Nein es wird gar nichts passieren. Der Islam war nie nur eine Religion, sondern war schon immer auch nationalistische Politik, je nach Auffassung ihrer politischen Vertreter inhaltlich mehr oder weniger an der Scharia ausgerichtet. Auch wenn ein Großteil der Muslime selbst Gewalt ablehnen mögen, die Ablehnung Israels ist von Geburt an Teil ihres Glaubens. Unser Staat ist mittlerweile nicht mehr in der Lage und politisch auch nicht willens, dagegen zu steuern. Es würde eine Änderung in der Migrationspolitik bedeuten. Das will weder die Ampel, noch die UNION.

Karl-Heinz Weiß | Sa., 28. Oktober 2023 - 11:42

Die Naivität der deutschen Migrationspolitik zeigte sich exemplarisch in der "Notbremse" durch das Erdogan-/Merkel-Abkommen. Wie schon in der Türkei, festigte Erdogan in den vergangenen Jahren seine Machtbasis über die "religiöse Schiene". Bei knapp vier Millionen Türkischstämmigen in Deutschland und deren meist intensiven familiären Kontakten ist es illusorisch, türkische Religionsvertreter hier "kaltzustellen ". Der in Deutschland momentan grassierende Aktionismus auf vielerlei Gebieten ist nutzlos: die Zeit deutscher Sonder-und Irrwege ist vorbei.

Heidemarie Heim | Sa., 28. Oktober 2023 - 11:45

Er droht nicht nur Israel Gewalt an, sondern uns allen "Ungläubigen", auch hier in Deutschland. Sozusagen "von hinten durch die Brust ins Auge". Oder was denken Sie werter Herr Knauß warum sich Deutschland mit so vielen, vielen europäischen Freunden bei der von Israel als "Schande der Geschichte" bezeichneten UN-Resolution so "tapfer" der Stimme enthalten hat. Oder Frankreich dafür, ein Land, aus dem schon seit Jahren viele Juden lieber freiwillig die Biege machten angesichts der ausgehenden Gefahr, den Anschlägen, ausgeübt durch eine bestimmte Bevölkerungsgruppe. Jedoch nicht etwa wegen einer Madame Le Pen und ihrer Truppe, sondern weil man wie hier bei den politischen "Stimm-Enthaltenden" ("Wer schweigt stimmt zu"), genauso Schiss hat was auf den Straßen und in den Kriminalstatistiken abgeht wie Schmidts Katze wenn der friedliebende Islam-Prediger seine Drohungen durch seine große Zahl an Anhängern in die Tat umsetzen lässt. Wie hieß noch mal dieser Buchtitel? "Unterdrückung"? MfG

Christa Wallau | So., 29. Oktober 2023 - 11:17

Antwort auf von Heidemarie Heim

lautet : U N T E R W E R F U N G !
Der Begriff ist zutreffend.
Beim Lesen dieses Romans wird einem allmählich immer übler und schwarz vor Augen.

Ein sehr gutes Buch zum Thema Migration hat schon 1973 ein anderer hellsichtiger Franzose, Jean Raspail (+ 2020), geschrieben : DAS HEERLAGER DER HEILIGEN .
Michael Klonovsky meint, daß dieser Autor den Nobelpreis für prophetische Literatur erhalten müßte, wenn es ihn denn gäbe.
Es stimmt tatsächlich:
Was Raspail vor 50 Jahren (!) voraussah, ist heute Realität in Europa.
Ich kann die Lektüre des Buches nur jedem empfehlen, falls er die entsprechende Resilienz dafür besitzt.

Andreas Feuchert | Sa., 28. Oktober 2023 - 12:48

Jetzt rächt sich, dass man es nicht bei Zeiten so geregelt hat wie in Österreich oder der Schweiz. Da gibt es kein DITIB oder eine vergleichbare Konstruktion, da werden keine Religions- und Glaubensgemeinschaften aus dem Ausland gesteuert.
Da organisieren sich die Moscheevereine vor Ort, bekommen keine Direktiven aus Ankara. mehr. Statt dessen bekommt man in Deutschland diesen Un-Geist nicht mehr in die Flasche zurück: Aus laute Feigheit hat man hier über Jahre so ziemlich alles geduldet und mitgemacht.
Bei der Gelegenheit haben wir dann auch festgestellt, dass in Deutschland ausgebildete Imane - wie z. B. an der Hochschule Osnabrück - bei DITIB keine Chancen haben. Da lassen wir es zu, dass stattdessen Sockenpuppen und Marionetten eingeflogen werden, die von Erdogan und anderen ferngesteuert werden und deren Ideologie vertreten.
Jetzt erleben wir Stück für Stück, dass das was gestern noch als "Verschwörungstheorie" galt, Stück für Stück Wahrheit wird.

Günter Johannsen | Sa., 28. Oktober 2023 - 14:46

Koran:
[Sure 2,191] Und tötet sie (die heidnischen Gegner), wo (immer) ihr sie zu fassen bekommt.
[Sure 47,4-5] Und wenn ihr die Ungläubigen trefft, dann herunter mit dem Haupt, bis ihr ein Gemetzel unter ihnen angerichtet habt.
[Sure 8,55] Als die schlimmsten Tiere gelten bei Allah diejenigen, die ungläubig sind und (auch) nicht glauben werden. [Sure 98,6] Die Ungläubigen unter den Leuten des Buches (Juden und Christen): Sie sind von allen Wesen am abscheulichsten!
Karl Marx:
Passagen von Marx über Juden lesen sich wie Texte von hitlergetreuen Nazis: "Welches ist der weltliche Grund des Judenthums? Das praktische Bedürfnis, der Eigennutz …

Günter Johannsen | Sa., 28. Oktober 2023 - 14:50

“Die Demokratie ist nur der Zug, auf den wir aufsteigen, bis wir am Ziel sind. Die Moscheen sind unsere Kasernen, die Minarette unsere Bajonette, die Kuppeln unsere Helme und die Gläubigen unsere Soldaten.”
(Recep Tayyip Erdoğan - Oberboss von Ditib)

Heidrun Schuppan | Sa., 28. Oktober 2023 - 17:18

"Im Oktober stellen türkische Staatsbürger erstmals die größte Gruppe unter den Asylbewerbern hierzulande, insgesamt waren es dieses Jahr schon 40.000 Anträge. Sie haben geringe Anerkennungschancen. Die meisten Abgelehnten bleiben aber im Land." – Drohte nicht einst Erdogan damit, D mit Flüchtlingen zu fluten? Gerade wird diese Drohung wahr gemacht. Was ist nun mit der neuen Migrationspolitik, die FDP-Chef Lindner angekündigt hat? Ist das jetzt die neue Real-Politik?

Albert Schultheis | Sa., 28. Oktober 2023 - 21:14

Wieder dumm gelaufen!
Da haben sie sich Jahrzehnte-lang über ihre Eltern und Großeltern als Erz-Nazis hergemacht, in den Schule aufgeklärt, Gedenkfeiern abgehalten, Steinmeier- und Gauck-Reden angehört - bis zur Vergasung! Und was machen die Kinder und Enkel bei SchwarzRotGrün? Sie holen die neuen kleinen Hitler direkt wieder ins Land - obwohl einigen Mitbürgern von Anfang an klar war, dass das furchtbar schiefgehen würde und über 10 Jahre davor gewarnt haben. Wieder hallt der Ruf "Juden ins Gas!" durch deutsche Gassen!
Fazit: Die woken Kinder und Enkel der Alt-Nazis entpuppen sich als die neuen Nazis! Sie sind es, die in der Vergangenheit permanent mit der Anti-Semitismus-Keule auf alles, was sich im Konservativen Sektor der Vernunft - hinter der Brandmauer - auch nur regte, einschlugen! Gerade sie haben das Schicksal der Juden in Deutschland, den Holocaust schamlos benutzt, ihn instrumentalisiert und damit relativiert! - Das war gelebter Antisemitismus mit RotGrünem Lack drüber!

Das ist ein sehr guter Kommentar. Leider kapieren es viele Leute in Deutschland nicht. Es gemahnt an "Biedermann und die Brandstifter" von Max Frisch:
Der Haarölfabrikant Gottlieb Biedermann nimmt in seinem Haus zwei Männer auf (Schmitz und Eisenring), die er auf seinem Dachboden hausen lässt. Biedermann stellt fest, dass Schmitz und Eisenring auf dem Dachboden Benzinfässer einlagern und mit Zündschnur und Zündkapseln hantieren. Er lädt die beiden Männer zum Abendessen ein und fragt sie bei dieser Gelegenheit, wer sie seien und was sie wollten. Offen gestehen sie ihm, dass sie Brandstifter sind. Biedermann hält diese Auskunft aber für einen Scherz – weil er ja ein Gutmensch ist -, verbrüdert sich mit ihnen - gibt ihnen die verlangten Streichhölzer, obwohl es in letzter Zeit schon mehrfach zu Brandstiftungen gekommen ist … Als bereits sein Haus brennt, will Gutmensch Biedermann immer noch nicht wahrhaben, dass es sich bei Schmitz und Eisenring tatsächlich um Brandstifter handelt .....

Albert Schultheis | So., 29. Oktober 2023 - 09:10

Es kann nicht beim Verbot der DITIB bleiben. Wir müssen ernsthaft fragen, was hat diese Türkei in der Nato zu suchen? Ich erinnere daran, dass es Erdogan vor Jahren einer Delegation von Bundestagsabgeordneten verboten hat, Bundeswehrsoldaten zu besuchen, die dort zum Schutz der Bevölkerung stationiert worden waren. Aber viel schlimmer noch ist nationalistisch turko-faschistische Achse Türkei - Aserbeidschan. Die gewaltsame ethnische Säuberung Bergkaranachs hätte bereits den Ausschluss der Türkei zur Folge haben müssen.
Aber wer sich von diesen Halunken abhängig macht, wird selber Halunke!

Wolf | So., 29. Oktober 2023 - 13:29

Alles zeigt letztlich die wahren Absichten des (politischen) Islam: Weltherrschaft. Auslöschung der Ungläubigen. Deutschland hat sich seit Jahren mit seiner naiven Biedermann-Politik und seiner völlig abartigen und unverantwortlichen Migrationspolitik (fast ausschließlich muslimische Männer!) zum Mittäter und Gehilfen der muslimischen Kämpfer gemacht. Unterstützt von den grün-woken Transformationsfanatikern, den Merkel-Alternativlosen und den beiden christlichen Kirchen, die offenbar immer noch nicht begreifen wollen, dass sie sich den eigenen Ast absägen, auf dem sie sitzen. Um das Rad zurückzudrehen, bräuchte man knallharte Gesetze, Mut und letztlich auch den Willen der Selbstbehauptung. Stattdessen werden wir angetrieben von Angst vor der möglichen Gewalt gegen uns. Es ist das perfekte Erpressungsprogramm des Islam. Invasion von Muslimen als Waffe und Instrument der Eroberung. Und man hat erkannt: Die Ungläubigen schlägt man am besten mit den eigenen Waffen.