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Flüchtlingsunterkünfte in Deutschland sind teilweise überlastet. Diskutiert werden Verfahren in sogenannten Drittstaaten /dpa

CDU-Politiker weist Vorwürfe der Bischöfe zurück - „Das Christliche wird nicht allein von den Kirchen definiert“

Zwei Bischöfe der beiden Kirchen werfen der CDU vor, sich mit ihrer neuen Flüchtlingspolitik vom Christlichen abzuwenden. CDU-Sozialpolitiker Stefan Nacke weist die Anschuldigung zurück und warnt vor „moralischem Populismus“.

Autoreninfo

Volker Resing leitet das Ressort Berliner Republik bei Cicero. Er ist Spezialist für Kirchenfragen und für die Unionsparteien. Von ihm erschien im Herder-Verlag „Die Kanzlermaschine – Wie die CDU funktioniert“.

So erreichen Sie Volker Resing:

Stefan Nacke ist CDU-Bundestagsabgeordneter und Kreisvorsitzender der CDU Münster. Er ist Mitglied im CDA-Bundesvorstand. 

Herr Nacke, der evangelische Bischof Christian Stäblein und der katholische Bischof Stefan Heße werfen der CDU vor, sich vom christlichen Menschenbild abzuwenden. Wie reagieren Sie auf die Anschuldigung?

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Markus Michaelis | Di., 7. Mai 2024 - 11:59

Es gibt viele Flüchtlinge: greift die christliche Aufnahmepflicht unbegrenzt? Muss Flüchtlingsschutz immer das Aufnehmen und Bilden einer neuen Gesellschaft bedeuten oder gibt es auch andere Möglichkeiten? Wenn betont wird, dass es um Flüchtlinge geht: müsste dann das Interesse der Kirche nicht viel größer sein zu definieren, wer ein Flüchtling ist, und herauszufinden, wer der Ankommenden unter die Definition fällt? Was ist mit anderen menschlichen Zielen der Gesellschaft - steht da nichts in Konkurrenz, die abzuwägen ist?

Wenn Hilfe für Flüchtlinge das Bilden einer gleichberechtigten neuen Gesellschaft bedeutet, warum gilt das nicht für die Kirche selber? Nicht unter Millionen "Neuen" die Menschern raussuchen, die einem passen, sondern jeder der kommt, wird gleichberechtigtes Mitglied (Pfarrer, Bischof etc.) und bestimmt die Gemeinschaft mit. Für die Kirche selber scheint das nicht zu gelten - für welche Gemeinschaften gilt es dann, für welche nicht?

Christoph Kuhlmann | Di., 7. Mai 2024 - 12:12

und jede Menge Mord, Totschlag und Gruppenvergewaltigung auf offener Straße oder in den Schwimmbädern. Diese Gewalttaten sind alle mit der Migration verknüpft. Menschen, die den Koran wörtlich nehmen, der vor 1400 Jahren auf den Feldzügen Mohammeds und der ihn begleitenden Stämme, geschrieben wurde sind eine Gefahr für die Allgemeinheit. Wenn unter der Sicherung der Menschenrechte für Flüchtlinge und politische Verfolgte die Sicherheit der Allgemeinheit leidet wird Asyl- und Flüchtlingspolitik paradox. Zumal unter humanitären Gesichtspunkten in den Herkunftsländern mit wesentlich weniger Geld wesentlich mehr erreicht werden könnte. Der moralische Populismus etlicher kirchlicher Funktionsträger erinnert eher an die NGOs, die sich zum erreichen, des einen Zieles, welches sie verfolgen die Gesellschaft Untertan machen wollen. Die Verantwortung für die Folgen jedoch nicht übernehmen wollen. Ein Thema Politiker gibt es wahrlich genug. Die Abstimmung mit den Füßen hat längst begonnen.

Thomas Romain | Di., 7. Mai 2024 - 12:23

Die Kirchenvertreter weisen da schon auf einen Punkt hin, der nicht ganz von der Hand zu weisen ist. Die CDU / CSU orientieren sich in ihren Programmen und Taten schon sehr wenig am Christentum. Wo spielen den speziell christliche Werte im Programm der CDU noch eine konkrete Rolle? Das hat jetzt allerdings nichts mit dem Thema Flüchtlinge zu tun, sondern ist eine generelle Feststellung.

Ernst-Günther Konrad | Di., 7. Mai 2024 - 13:35

Da ist der eine doch nicht besser als der andere. Beide Seiten haben inzwischen erhebliche Defizite beim Thema Glauben. Sowohl die UNION hat längst den Glaubensbezug verloren, auch wenn sie ihn noch namentlich nennt. Die Inhalte aber, die Partei und ihre Vertreter haben oft, sehr oft mit christlichen Glauben nichts, aber auch gar nicht mehr zu tun. Die lügen sich da selbst was in Tasche und benutzen den christlichen Anstrich nur noch zum Stimmen fangen. Und die Kirche? Kein Deut besser. Längst schon wurden die Gläubigen allein gelassen. Bei Corona habt ihr die Maske endgültig fallen lassen und ihre letzten Gläubigen verprellt, wenn sie nicht einsam weggestorben sind. Ihr wollt anderen Gottlosigkeit unterstellen. Wenn ihr die Welt aufnehmen wollt, dann tut es doch. In Euren Mauern, unter Eurer Sicherheit, von Euch finanziert und betreut, in Eurer Verantwortung. Die Kirchenfürsten haben es noch immer nicht geschnallt. Euch laufen die Menschen weg, Euch will keiner mehr zuhören.

Christa Wallau | Di., 7. Mai 2024 - 13:38

zwei völlig verschiedene Bereiche, jedenfalls in jedem demokratischen Staat. Selbst in einem überwiegend von Christen bewohnten Land (wie z. B. Polen) können die Forderungen, die an jeden einzelnen Christen vom Evangelium gestellt werden, nicht 1 : 1 zu Maximen des politischen Handelns gemacht werden; denn das hätte die Unterwerfung dieses Landes unter die Macht anderer Staaten zur Folge.
Jesus sagte b e w u ß t: "Gebt dem Kaiser, was des Kaisers ist, und Gott, was Gottes ist."
Das heißt: Politisches Handeln ist ein Bereich mit eigenen Gesetzen, die es zu befolgen gilt, wenn die Leute im Lande in Frieden und Wohlstand leben wollen.
Nur das individuelle Handeln jedes Christen soll u. kann sich an den Lehren Jesu Christi orientieren.
Daher haben die Bischöfe m. E. keinen Grund bzw. kein Recht dazu, sich mit Kritik in Politik einzumischen. Sie sollten unbedingt
neutral bleiben bzw. schweigen, vor allem keine
konkreten Wahlempfehlungen herausgeben.
Jeder kehre vor seiner eigenen Tür!

Absolut richtig! So muss uch der Islam behandelt werden. Wer uns seine Islamistische Diktatur aufzwingen will, muss sofort UNSER Land verlassen ... Staatsbürgerschaft aberkennen!1

im letzten "Talk im Hangar7" zu den Kalifatsforderungen warf der Philosoph Philosoph Franz Josef Wetz die Religionen in einen Topf und meinte, sie alle würden nur das Positive hervorheben , dabei gäbe es soviel Grausames, mit Hinweis auf das AT.
Erst die Menschenrechte hätte die Entwicklung auch des Christentums gebracht. (sinngemäss)
Gudula Walterskirchen, Historikerin widersprach ihm und erwähnte das Zitat "Gebt dem Kaiser, was des Kaisers ist, und Gott, was Gottes ist."
Es sei nie gut gekommen, wenn Religionen Politik machten und genau das will ja der Islam ohne Abstriche.

Ihnen allen einen schönen Tag .

Günter Johannsen | Di., 7. Mai 2024 - 13:49

Wäre es nicht eher Aufgabe der katholischen & evangelischen Kirchenleitungen gewesen, „verlorene Schafe“ zurück zu holen, anstatt sie auszuschließen? Gegenüber den Sündern in den eigenen Reihen, die Kindesmissbrauch begangen hatten, waren Kirchen- und Diakonie-Leitungen weitaus generöser. Die meisten der Kinderschänder bekamen eine zweite Chance. Und: Zu den Judenfeindlichen Hass-Aufmärschen von Palästinensern und Islamisten, die in Hamburg und Berlin ein Kalifat errichten wollen, hatte ich eigentlich einen eindringlichen Appell oder auch nur Kritik von den Kirchen- und Diakonie-Funktionären erwartet. Aber da hüllt man sich in beredtes Schweigen. Die eigentliche Frage: stellt sich mir als bekennenden Christen: Wie hätte wohl Jesus Christus reagiert?
Ich denke, er hätte zugehört und den woken Hetzern geantwortet: "Wer ohne Schuld ist, werfen den ersten Stein!" Aber die leitenden Kirchenfürsten folgen wohl lieber dem linXen Zeitgeist. Als modern zu gelten, ist offensichtlich wichtiger?!

im Hinblick auf die AfD ist nicht nur unchristlich, sondern auch unlogisch!
Wenn sie behaupten, die AfD vertrete ein "völkisches" Denken, was vom christlichen Standpunkt her absolut abzulehnen sei, so tun sie doch selbst
nichts anderes, als ihren speziell deutschen Standpunkt in dieser Hinsicht für allgemeingültig zu erklären.

Was ist das denn anderes als "völkisches" Denken?

In Polen, Ungarn oder der Slowakei leben doch auch Christen (überwiegend Katholiken), und die Bischöfe dort sprechen sich keineswegs gegen Parteien aus, die sich für den Erhalt der besonderen Kultur ihres Volkes einsetzen u. die Einwanderung von Muslimen ablehnen.
Sind diese Bischöfe nun schlechtere Christen als der deutsche Episkopat?

Meines Erachtens hat das ganze linientreue Gerede der Kirchen einen einzigen Hauptgrund: Sie wollen die Aufkündigung des Staatsvertrages verhindern! Es war ja vor einiger Zeit viel davon die Rede, j e t z t herrscht plötzlich wieder Ruhe im Karton.

Honi soi qui mal y pense.

Die Migrationsindustrie wird überwiegend von den christlichen Kirchen geführt.
Es geht dabei um sehr viel Geld, um den Mammon, was den Weg in die Kirchenkassen findet.
Das will man nicht auf's Spiel setzen und stützt die Haltung der Machthaber.

Thorwald Franke | Di., 7. Mai 2024 - 14:53

Zunächst einmal haben die beiden CDUler grundsätzlich Recht damit: Die Vorwürfe der beiden Bischöfe sind übergriffig. Es gibt ja den schönen Satz von Jesus:

"Denn wer ist unter euch, der ein Haus bauen will und setzt sich nicht zuvor hin und überschlägt die Kosten, ob er genug habe, um es zu Ende zu führen, damit nicht, wenn er den Grund gelegt hat und kann’s nicht zu Ende bringen, alle, die es sehen, anfangen, über ihn zu spotten, und sagen: Dieser Mensch hat angefangen zu bauen und kann’s nicht zu Ende bringen?" (Lukas 14, 28)

Dieser Satz ist auch christlich, zweifelsohne.

Andererseits ist "christlich" für die heutige Zeit etwas zu eng geführt. Die religiös-philosophischen Ansichten haben sich verändert. Insofern "bürgerlich" ein Bildungsbürgertum meint, das immer auch weltanschaulich gebildet ist, wie auch immer, träfe "bürgerlich" es eben doch. Oder man erweitert "christlich" auf "christlich-humanistisch", das wäre auch möglich.

Brigitte Miller | Di., 7. Mai 2024 - 15:16

berufen ist nichts weiter als ein Tool , um die eigenen Ideen weiter durchsetzen zu können.
Es heisst nicht: liebe deine Fernsten und vernachlässige dich selbst.
Es heisst auch nicht: handle möglichst irrational zerstöre das Eigene.

Henri Lassalle | Di., 7. Mai 2024 - 15:20

Das Christentum, wie auch das altrömische Reich, hat wesentlich die westliche Kultur geprägt. Ich sehe nicht ein, dass Wissenschaft und Technik immer weitere Fortschritte machen, aber die Kirche mit ihrem Moralkatalog im Altertum/Antike verharrt.
Die "neue Flüchtlingspolitik" wurde bitter notwendig und geht meiner Meinung nach noch nicht weit genug - man wird sehen, das es nicht reicht. Die Asyl-und Sozialgesetze für aussereuropäische Ausländer entsprechen nicht mehr der Zeit. Auf eine Massenmigration war niemand vorbereitet, obwohl man sie schon Mitte der 80iger Jahre kommen sah.

Die Kirche sollte sich damit begnügen zu beten, zu singen und zu predigen, aber die Politik doch bitte schön kompetenten Sachverständigen zu überlassen. Die Kirchen sind ohnhin sehr geschwächt und werden sich mit der Zeit auflösen.

als ob das Einer sagt, der ...den Christen vorwirft, 1989 den Lebenstraum aller SED-Genossen DDR zerstört zu haben?
Die SED- und MfS-Funktionäre haben mit ihrer unsäglichen Menschenverachtung und Selbstbedienung, brutalster Verfolgung Andersdenkender und Korruption zu eigenen Gunsten ihr Lebenswerk selbst zerstört! 1989 sind sie trotz der übergroßen Schuld dennoch recht glimpflich davon gekommen ... !

Weil fmp.
FLÜCHTLINGSPOLITIK nichts weiter als eine andere
ART der KRIEGS-FÜHRUNG ist

wo menschliche Schicksale nur von der MACHT
für IHRE (!!!) ZWECKE BENUTZT WIRD/WERDEN

wie in der POLITIK SELBST

zum WOHLE - aus LIEBE
🤣🤣🤣 FEHLANZEIGE in ganzer Breite/Tiefe

Jede Äußerung/Tat ist im Hinterkopf mit Niedertracht bestückt

& wenn es wirklich um
SELBST_Hilfe es gehen würde
dann wäre

A - eine zeitliche Begrenzung, weil z.B. militärischer Krieg ist

B - weil es eine bodenlose Skrupellosigkeit der GIER von Politikern/ Wirtsch.-Genossen/Bossen, sogenannten Eliten🤣 ist

Fachkräfte wie z. B. Ärzte aus ärmeren Ländern zu entziehen

nur weil diese SELBST zu unfähig, zu faul aber dafür gierig sind

das eigene Volk zu bilden
ZUKÜNFIGE FACHARBEITER für zukünftige & spezieller Anforderungen, die für die Zukunftsbewältigung benötigt werden

IM EIGENEN LAND BRD SELBST AUSZUBILDEN

statt Politik-Wissenschaften oder andere

IDEOLOGISCHE BERUFE

die außer Bla-Bla für die Gesellschaft absolut unrelevant sind

H. Stellbrink | Di., 7. Mai 2024 - 18:09

Die revolutionäre Botschaft Jesu ist nicht der Klimaschutz oder die grenzenlose Aufnahme von Muslimen, sondern eine Forderung an jeden Einzelnen: Liebe Deinen Nächsten wie Dich selbst! Die deutschen Kirchen sind aber zu den biblischen Schriftgelehrten und Pharisäern geworden, die Gott dafür danken, dass sie nicht so sind wie jener (AfD-Wähler) dort. Sie versagen beim Thema Seelsorge zugunsten des Umweltschutzes und beim Thema Nächstenliebe zugunsten der Unterdrückung von Opposition gegen die grünlinke Transformation. Dadurch sind sie zur Vorfeldorganisation der Grünen geworden und nehmen sich als Autorität für Viele aus dem Spiel. "Gebt dem Kaiser, was des Kaisers ist, gebt Gott, was Gottes ist" bedeutet, dass Gehorsam gegenüber staatlichen Notwendigkeiten mit der individuellen Hinwendung zu Gott und dem Gehorsam ihm gegenüber eben nicht unvereinbar ist.
So wie sich der Pazifismus nicht aus dem 5. Gebot ableiten lässt, ist die Bibel nicht die Begründung für "Wir schaffen das".

Ingofrank | Di., 7. Mai 2024 - 20:21

sollten sich um Glaubensfragen ihrer Schäfchen kümmern und einmal darüber nachdenken warum so viele ihrer Schafe aus der Kirche austreten.
Da haben sie mehr als genug zu tun, statt sich in die Tagespolitik einzumischen.
Mit besten Grüßen aus der Erfurter Republik

Lisa Werle | Di., 7. Mai 2024 - 21:06

Das Christliche wird gerade von den Kirchen überhaupt nicht mehr definiert. Seit Corona wird es nicht einmal mehr gelebt, weder katholisch noch evangelisch. In den Kirchen dieser kalten klerikalen Funktionäre finden wir Gott ganz sicher nicht mehr. Diese beiden erbärmlichen Schwätzer Stäblein und Heße - ehemals Bischöfe und 'christliche Hirten' - wagen es, tatsächlich diese Worte auszusprechen: "Als Christinnen und Christen bekennen wir: Gott begegnet uns in den Schutzbedürftigen dieser Welt." Aha! Und was machen dann die ganzen migrantischen Gewalttäter hier im Land, die reihenweise Menschen abschlachten und Frauen vergewaltigen? Offenbar ja mit Billigung der Kirchen. Und nicht zuletzt verteidigen diese christlichen Funktionäre nun auch noch die Islamisten, die hier ein Kalifat fordern, also praktisch die Abschaffung des Christentums. Diese Bischöfe haben ganz offensichtlich ihr restliches bisschen Verstand und ihre Würde verloren. Denen vertraut niemals mehr irgend jemand.

Wolfgang Borchardt | Mi., 8. Mai 2024 - 09:16

insbesondere die katholische Kirche seit Jahrhunderten mit dem Christentum nichts zu tun hat, vielmehr ein global agierender Machtapparat und Konzern ist.

Helmut Bachmann | Mi., 8. Mai 2024 - 10:44

dass heute daran erinnert werden muss, dass politisches Handeln, menschliche Möglichkeiten begrenzt sind. Die Kirche will Gott spielen.

Albert Schultheis | Mi., 8. Mai 2024 - 11:34

Lauf nicht dem Geschmeiß der Pfaffen nach! Wende dich direkt an deinen Gott, du brauchst keinen kirchlichen Makler zwischen dir und ihm! Die kassieren nur ab. Aber räum' zuerst mal dein Zimmer auf! Sorg für dich selber und für die Deinen, nur dann bist du frei. Darüber hinaus sei hilfreich und gut, aber lass dich nicht verarschen. Soweit Martin Luther.

Kurt Janecek | Mi., 8. Mai 2024 - 12:58

„Das Christliche wird nicht allein von den Kirchen definiert“
Genau so ist es!
Christliches Leben hat etwas mit der Lebensweise und den Anregungen des Jesus Christus und seiner Lehre zu tun aber nicht mit der Machtbesessenheit der christlichen Kirchen wie z.B. die quasi Exkommunikation der AfD Mittglieder und Wähler.
Diese Intoleranz gibt es eigentlich unter christlich lebenden Menschen nicht.