Talkrunde von Anne Will
Die Talkrunde von Anne Will am Sonntagabend / ARD

Anne-Will-Talk zu Wahlen in Hessen und Bayern - Ist Migration gar nicht das Problem?

Bei Anne Will trafen am Sonntagabend SPD-Chefin Saskia Esken, die CDU-Politikerin Karin Prien und Bundeslandwirtschaftsminister Cem Özdemir aufeinander. Insbesondere Esken machte deutlich, warum die Sozialdemokraten keinen Fuß mehr auf den Boden bekommen. Der Grünen-Politiker hingegen zeigte sich erstaunlich selbstkritisch.

Alexander Marguier

Autoreninfo

Alexander Marguier ist Chefredakteur von Cicero.

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Das Setting: Die Sendung von Anne Will stand an diesem Sonntagabend natürlich ganz im Zeichen der Landtagswahlen in Bayern und Hessen, bei der alle Ampel-Parteien empfindliche Dämpfer bis hin zu regelrechten Klatschen hinnehmen mussten. Gegen Ende des Talks wurde noch kurz auf die Terrorattacken der Hamas in Israel eingegangen.

Die Gäste: Saskia Esken, Co-Vorsitzende des SPD. Cem Özdemir, Bundeslandwirtschaftsminister von den Grünen. Karin Prien, stellvertretende CDU-Bundesvorsitzende und Bildungsministerin in Schleswig-Holstein. Robin Alexander, stellvertretender Chefredakteur von Die Welt. Nicole Deitelhoff, Politikwissenschaftlerin und Sprecherin des „Forschungsinstituts Gesellschaftlicher Zusammenhalt“.

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HG | Mo., 9. Oktober 2023 - 09:49

die geistig offensichtlich völlig entrückte Frau Esken verkörpert zusammen mit Nancy Faeser die absolute Unfähigkeit der gegenwärtigen Ampel-Kaste

Tomas Poth | Mo., 9. Oktober 2023 - 09:54

Es braucht die AfD, auch in verantwortlicher Position, damit das rotgrün-marode Deutschland wieder auf Erfolgsspur geführt werden kann.
Die Brandmauer ist nichts weiter als ein undemokratischer Schutzwall für rotgrüne Schwachmaaten.

Karl-Heinz Weiß | Mo., 9. Oktober 2023 - 10:42

Esken und Scholz finden doch noch in Harmonie zusammen: Abgehobenheit und Politikautismus. Cem Özdemir übt derweil fleißig an seinem Standing, um bald Kretschmann zu beerben. Sein Konkurrent Bayaz hat in nächster Zeit genug zu tun, um seine bayerische Ehefrau nach einem auch dank der SZ mißratenen Wahlkampf wieder aufzurichten.

Walter Bühler | Mo., 9. Oktober 2023 - 11:09

Lieber Herr Marguier, danke für das Protokoll einer ÖRR-Sendung, die ich mir selbst nicht angeschaut habe.

Ich habe im BR gesehen, wie sich die bayrischen Grünen jetzt an die CSU heranwanzen. Daher kann ich mir gut vorstellen, dass Özdemir zu Anne Will vorgeschickt worden ist, um auch im Bund die schwarz-grüne Option ins Spiel zu bringen.

Was Sie über eine „Konfliktforscherin“ namens Deitelhoff berichten, wirft ein Schlaglicht auf die Qualitätsstandards, die in den deutschen Politik- und Sozialwissenschaften heute herrschen. Als Bürger kann man von solchen Experten nur noch Phrasen erwarten. Unabhängiges, eigenständiges, ideologiefreies Denken, Orientierung an Wahrheit und Objektivität sind solchen "Wissenschaftlern" fremd. Ihnen geht es um die Netzwerke, denen sie die eigene Karriere und die lukrative "Popularität" in den Medien verdanken.

Viele Parteifunktionäre werden von solchen Leuten ausgebildet. Was ist das Resultat? Sind die "Wissenschaftler" damit zufrieden?

Manfred Bühring | Mo., 9. Oktober 2023 - 11:10

Interessant ist, dass Spiegel online heute nicht mehr von der AfD als rechtsextremer Partei, sondern extrem rechter Partei gesprochen wird. Ein feiner Unterschied in der Konotation, der ausdrückt, dass Spiegel online wohl langsam dämmert, eine demokratisch gewählte Partei mit hohem Zulauf und entsprechendem Wählerpotenzial nicht länger als rechtsextrem diffamieren zu können.

Jürgen Rachow | Mo., 9. Oktober 2023 - 11:57

Antwort auf von Manfred Bühring

"...extrem rechter Partei..." - das ist wahrlich der Lacher der Woche.

Brandmauer, ich höre da was bröckeln. Ich bin mir sicher, die Qualitätsmedien werden die Kurve zu gegebener Zeit kriegen.

Tomas Poth | Mo., 9. Oktober 2023 - 13:01

Antwort auf von Manfred Bühring

Die Mitte, im Parteienspektrum Deutschlands, liegt rechts von der linken, rotgrünen Mischpoke, die sind die Extremisten.

Hanno Woitek | Mo., 9. Oktober 2023 - 11:23

muss man Ihnen 100%ig Recht geben. Man weiss schon nicht mehr , ist es bei ihr Dummheit, Ignoranz, ideologische Verblödung oder einfach nur Unwissenheit. Die sollte zuhause bleiben und Bild lesen, das ist ihr Niveau, nur von der falschen Seite. Ich bin jetzt 80 Jahre und habe bisher ausschließlich SPD + mal x , mal y gewählt. Und ich war und bin immer vertraut mit ihrem Programm und dem was sie wie gestalten.
Mir aber indirekt zu unterstellen, wenn sie sagt, man müsse die SPD Leistungen nur besser erklären, bedeutet aber, dass sie mich ganz offensichtlich für dumm hält. Hier beginnt ihre Verblödung und Frechheit dem Wähler gegenüber. Und, Frau Esken, kriechen sie nur weiter den Grünen in den, sorry, Arsch. Dann sind sie endlich weg und ihre Partei kriegt wieder Persönlichkeiten wie Brands, Schmidt oder Schröder. Scholz könnte das auch, er müßte nur Sie und das Pack drumherum zum Teufel jagen. Sonst werden wir besser mit der CDU, ja, und der AfD regiert.

Frank Klaus | Mo., 9. Oktober 2023 - 11:24

Keine vertane Zeit? Warum wurde kein Vertreter des Wahlsiegers eingeladen, oder zumindest einer, der diesen Wahlsieg erklären kann, wie z.B. Prof. Werner Patzelt?
Wenn jetzt schon Robin Alexander die Rolle des AfD-Verteidigers spielen muss, dann sieht man, wie weit die ARD von einer angemessenen Wahrnehmung der Stimmung im Land entfernt ist.
Und Frau Deitelhoff hat unfreiwillig einen Hinweis gegeben, wie dieses Wahlergebnis zu deuten ist. Denn gestern haben die "Rechten" nicht nur 18,4 Prozent in Hessen geholt, was wirklich ein grandioser Erfolg ist, sondern auch 30,4 Prozent in Bayern. Denn wenn man die FW zu einer rechten Partei erklärt (was freilich ein Witz ist, aber die Wähler haben das eben so verstanden), dann muss man die Ergebnisse von AfD und FW eben auch zusammenzählen.
Aus Sicht der Mainstreammedien und der Mainstreamwissenschaftler haben demokratiefeindliche ("Wir holen uns unsere Demokratie zurück") und antisemitische Parteien gestern in Bayern 30,4 Prozent bekommen.

Gerhard Lenz | Mo., 9. Oktober 2023 - 11:46

ist kein rein deutsches Problem. Selbst die dänischen Sozialdemokraten, von deutschen Rechtspopulisten und -extremisten wegen rigider Migrationspolitik bejubelt, erreichen längst nicht mehr die Ergebnisse früherer Jahre. Ausnahmen bilden Länder in Südeuropa, in denen linke Politik noch attraktiv erscheint. Aber auch hier mit zurückgehender Akzeptanz.
Woran liegt es? Gründe sind vielschichtig. Zum einen sind bestimmte Wählergruppen (der klassische Arbeiter) weitgehend verschwunden. Zum anderen haben Liberalisierung und Globalisierung dem Menschen eingetrichtert, er habe ein Recht auf ALLES, seine Möglichkeiten seien unbegrenzt. Klappt das nicht, setzt oft Abwertung und Diskriminierung bestimmter Bevölkerungsgruppen ein, wovon wiederum Rechtspopulisten und -extremisten profitieren.
Soziales? Doch nur ein Kostenfaktor, Ausnahme bilden wieder nur die Ansprüche des Einzelnen. Und bekommt jemand nicht, was er glaubt, es stünde ihm zu, ist das Staatsversagen!
Egoisten brauchen keine Sozis.

Markus Michaelis | Mo., 9. Oktober 2023 - 11:56

Kein Problem bedrückt alle Menschen - selbstverständlich auch nicht die Migration.

Für mich ist es auch ok, wenn jemand (z.B. Esken) seinen Standpunkt vertritt und andere Standpunkte für falsch hält.

Was ich bei Esken (und anderen Migrationsbefürwortern) unschön finde, ist dass sie selber weiteste Teile der Menschheit als rechts, nationalistisch, religiös extrem, kapitalistisch, umweltzerstörend etc. in ihren Einstellungen ablehnen, andererseits offen für die ganze Welt sein wollen und alle Menschen vertreten.

Das passt einfach nicht zusammen und dazu müsste man sich besser erklären, was man eigentlich meint. Von außen sieht es für mich so aus, dass Esken irgendwie fest davon ausgeht, dass ihre Weltsicht DIE eine, universelle ist und alle Menschen darein integriert werden oder sie heute eigentlich schon alle vertritt. Weltweit würde die SPD aber nicht 90% bekommen.

Esken kann alles vertreten, müsste aber nachvollziehbarer erklären, was sie sich vorstellt.

Urban Will | Mo., 9. Oktober 2023 - 11:57

Klischee des bisherigen politischen Mainstreams herum schippert.
Dass nach einem solchen Erdrutsch – Abend kein Vertreter der Blauen da war, spricht mal wieder für die Unfähigkeit von Will. „Sichtlich bemüht“ in Sachen Unbefangenheit ist ein wirklich guter Ausdruck, aber das ist diese Dame seit Jahren nicht mehr. Horrende Summen für demonstriertes Versagen und permanentes Brechen des Staatsvertrages in Bezug auf „Unabhängigkeit“.
Nun denn.
Immerhin war mit Robin Alexander jemand da, der noch einen Rest von journalistischem Blut in sich zu haben scheint.
„Demokratisch gewählt“ bedeutet nichts mehr in dieser Bananenrepublik. „Demokratisch“ wird dann bemüht, wenn sich die Altparteien untereinander die Macht zuschunkeln.
Die Wahlsieger von gestern postulierten mit ihren +/- 35 % den „klaren Auftrag zur Regierungsbildung“. Ob man sich nächstes Jahr an dieses Postulat erinnert, wenn die Blauen im Osten solche Werte erreichen?
Deutschland der Gegenwart: Gespielte Demokratie. Narrenschiff.

Klaus Funke | Mo., 9. Oktober 2023 - 12:01

Sie verkörpern persönlich unseren Niedergang. Es fehlte noch die Faeser, um das Desaster komplett zu machen. Die wissen doch wirklich nicht wie schwer der Mond ist. Sie fahren ein ganzes Land aus Unfähigkeit und Postenbeharrung in die Kiste. Es tut weiß Gott not, dass die AfD Machtpositionen bekommt. Wenn die CDU einen "Arsch in der Hose" hätte, müsste sie mitmachen, aber sie haben als "Merkel-Verklärer" (und nicht Kritiker) großen Anteil an der derzeitigen Misere. Es braucht offenbar noch mehr und größere Wahlschlappen, damit "die faulen Säcke" begreifen, was los ist. Doch diese Schlappen werde kommen im nächsten Jahr, vielleicht mit 40+ für die AfD und mit < 5% für SPD, FDP und Grüne. Gottseidank haben sich die Linken selber aus dem Spiel genommen. Bei denen war Kipping die Merkel. Wenn die FDP Charakter hätte, würden sie die Ampel verlassen und das brächte ihnen großen Beifall. Aber die lieben ihre Pfründe und Posten und deshalb werden sie mit der Ampel untergehen. Und das ist gut so. Ab in die APO!

Ingo frank | Mo., 9. Oktober 2023 - 12:26

nach der ersten Zahleneinblendug nach den ersten Prognosen im öRR sind u. a. gemeinsam mit Baerbock, Lang & Co. genau diese Protagonisten, die die Gründe liefern, die den Wähler an dem Willen & der Kompetenz der Lösungen der in Deutschland vorhandenen Probleme zweifeln lassen. Es wird immer deutlicher, die etablierten wollen keine Lösungen wie im jüngsten Beispiel der Seenotrettung.
Und die CDU? die mit der ganzen Flüchtlingsmisere begonnen hat, nimmt inzwischen kaum jemand als „den Löser der Asylpolitik“ Ernst. Da hilft der ganze Kuschelkurs zwischen Schwarz & grün nicht.
Der Wähler lässt sich kein x für ein u vormachen! Auch ein Lamm frommer Landwirtschaftsminister hilft da nicht mehr!
Mit freundlichen Grüßen aus der Erfurter Republik

Dorothee Sehrt-Irrek | Mo., 9. Oktober 2023 - 12:37

dass evtl. nicht nur nicht alle Sozialdemokraten das Thema Migration für das wichtigste halten, sondern auch nicht das Klima?
Keine Frage, dass die SPD solidarische und internationale Traditionen pflegt, aber möglicherweise hätten manche Mitglieder und Wähler gerne eine Eingemeindung dieser Themen in unsere komplexe Wirklichkeit und nicht unbedingt einen ""Gottesstatus"" dafür?
Es gab doch Umfragen bei den Mitgliedern. Mir war auch anderes wichtig, sonst wäre ich bei den Grünen oder bei Frau Merkel (# CDU/CSU).
Mich erstaunt die Sensibilität von Herrn Özdemir in Bezug auf Söders Charakterisierung der Grünen, "kein Bayerngen".
Ist dem einen oder anderen Politiker* eigentlich klar was evtl. mit nationalkonservativen (rechten) Politikern* und Wählern gemacht wird, wenn ihnen "grosso modo" und überspitzt, das ""Menschheitsgen"" abgesprochen wird?
Die "Merkeljahre" waren für mich solche, in denen ich gelernt habe, dass Ausgrenzung ganz schnell gehen kann.
Ich plädiere für Angemessenheit...

Ihre Parteichefin ist ja nicht wg. ihrer Intellektualität und ihres umfangreichen Wissens zur Vorsitzenden und Nachfolgerin Willy Brandts gewählt worden, sondern weil für den Rentner Nabowu o.ä. eine Frau gesucht wurde. Eine Schnapsidee des damaligen GS.

Sonst hätte man ja lieber Sie wählen sollen. Jedenfalls keine "Informatikerin", die mal einen BASIC-Kurs beim Arbeitsamt besucht hatte.

christoph ernst | Mo., 9. Oktober 2023 - 12:56

Braucht Anne Will Lob? Sind Esken, Özdemir und Prien keine wandelnden Zeitverschwender, ohne die das Land weit weniger Probleme hätte, als es sie hat? Verwunderlich Ihr Fazit, Herr Marguier.

Helmut Bachmann | Mo., 9. Oktober 2023 - 13:45

ist zwar deutlich sympathischer und umgänglicher als Esken, aber inhaltich genauso falsch abgebogen und intellektuell überfordert.

Henri Lassalle | Mo., 9. Oktober 2023 - 14:15

kennt keine Kontinuität. Beispiel: Einst waren in Frankreich die Sozialisten (PS), aber auch die Kommunisten (PCF) starke, tonangebende Parteien. Heute ist die PS zur quasi bedeutungslosen Randpartei geworden, die PCF ist ein Museumsstück, Le Pens Partei, einst geächtet und boykottiert, ist de facto zweitstärkste Macht und beliebt wie nie zuvor. Ähnlich geht es der SPD: Aus dem einstigen Paradepferd ist ein Ackergaul geworden - der sich gegebenenfalls nahezu vor jeden Karren spannen lässt.

Albert Schultheis | Mo., 9. Oktober 2023 - 14:26

Lassen wir doch mal das irrelevante Anne Will-Geschwurbel beiseite.
Wenn angesichts der jüngsten Wahlergebnisse diese Regierung der RotGelbGrünen Khmer einfach mit dem irrwitzigen Grünen "Business as usual" fortfährt, dann ist der Schaden für Demokratie und Rechtsstaat irreparabel. Dass Scholz sich weigert, die Reißleine zu ziehen, ist klar, bei ihm würden am Tag darauf die Handschellen klicken. Es ist also an der FDP! Die haben gesehen, wie hoch der Preis ist für eine bürgerverachtende Politik. Wenn noch ein Rest liberalen, bürgerlichen Geistes in denen steckt, dann ziehen die jetzt die Reißleine - und der ganze RotGrüne Albtraum ist vorbei. Damit würde die ehemalige Partei eines Genscher wieder in den Kreis der bürgerlichen Mitte zurückkehren. Also FDP! Zeigt uns, dass ihr zu eurem liberalen Erbe steht!

Dirk Weller | Mo., 9. Oktober 2023 - 17:07

Ob die Migration ein Problem sei, „das alle Menschen bedrückt, daran haben Sie Zweifel, und die AfD komme mit „einfachen Lösungen“ daher, und die SPD selbst biete „komplexe Antworten“ ?

Für "komplexe Antworten" in der Migrationskrise hatten Sie 8 Jahre, in Worten "ACHT Jahre" Zeit.

Geliefert wurde von der SPD schlicht "NICHTS" !!
Der Wähler hat von dem dummen SPD/GRÜNEN-Geschwurbel bezüglich der Migration schlicht die Nase voll.

Wann wachen die "etablierten" Parteien endlich auf ??
Jeder Tag ohne ECHTE Lösungen, die eine DRASTISCHE Senkung der Flüchtlingszahlen bewirken, stärkt die AfD.

Winston Churchill soll einmal gesagt haben :
"einen politischen Gegner bekämpft man nur, indem man seine berechtigten Forderungen in die eigener Politik übernimmt."

Hans-Hasso Stamer | Mo., 9. Oktober 2023 - 17:50

Auch diese Sendung ohne den eigentlichen Gewinner zeigte wieder:

Die AfD ist nötiger denn je und der Wahlsieg gestern war noch viel zu sparsam. Und wäre die FDP in Hessen auch aus dem Parlament geflogen, würde sich Lindner eventuell doch auf die Hinterbeine stellen und tatsächlich die Ampel kündigen. So aber wird wohl alles weitergehen wie bisher.

Wenn nicht das Land so entsetzlich darunter leiden würde, könnte man sich als AfD-Sympathisant Popcorn holen und das unwürdige Schauspiel weiter beobachten:

Der SOUVERÄN hat gesprochen. Was hat er denn gesagt?

"Ich werde so lange die Wahlergebnisse der AfD erhöhen, bis in Deutschland wieder vernünftige Politik gemacht wird."

Hört zu, ihr verdammten Sesselkleber!

Wolfgang Borchardt | Mo., 9. Oktober 2023 - 19:42

über eine Poltik urtelen, die willentlich die Kriege dieser Welt in die eigene Bevölkerung trägt? Dabei ist Migration in den offenen "Schutzraum Europa" bekanntlich nur e i n Problem dieses Staates.

Uli | Di., 10. Oktober 2023 - 08:42

Absurd, wie alles aus dem Munde dieser personifizierten Unfähigkeit. Würden nur Asylanten nach unserer Verfassung aufgenommen, dann wäre das kein Problem. Nur 1 bis 2 Prozent der Migranten erfüllen diese Voraussetzung.