Außenministerin Annalena Baerbock hat sich für die großzügige Aufnahme von Afghanen eingesetzt / dpa

Rechtsbeugung im Auswärtigen Amt? - Staatsanwaltschaft ermittelt in Baerbocks Visa-Affäre

Das Auswärtige Amt übte massiven Druck auf die deutsche Botschaft in Islamabad aus, um einen Afghanen trotz gefälschten Passes nach Deutschland zu holen. Jetzt hat die Berliner Staatsanwaltschaft Ermittlungen aufgenommen. Der Verdacht lautet auf Rechtsbeugung.

Daniel Gräber

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Den Fall Mohammad G. hat Cicero ans Licht gebracht: Einen angeblichen Afghanen, dessen angeblicher Bruder bereits in Deutschland lebt, will das Auswärtige Amt auf Biegen und Brechen in die Bundesrepublik holen, obwohl die eigenen Beamten vor Ort massive Zweifel an seiner Identität und seiner Verfolgungsgeschichte haben. Jetzt hat der Fall womöglich strafrechtliche Konsequenzen. Die Berliner Staatsanwaltschaft ermittelt wegen des Verdachts der Rechtsbeugung. Entsprechende Hinweise, die Cicero und Business Insider exklusiv vorliegen, hat die Ermittlungsbehörde am Dienstag offiziell bestätigt.

Hochrangige Beamte des von Annalena Baerbock geführten Ministeriums hatten der deutschen Botschaft in Pakistans Hauptstadt Islamabad die Weisung erteilt, Mohammad G. trotz seines gefälschten Passes und ungeklärter Identität ein Visum für die legale Einreise nach Deutschland auszustellen. Die Mitarbeiter vor Ort, die den Antragsteller anders als ihre Vorgesetzten in Berlin gesehen und mit ihm gesprochen haben, weigerten sich, die ihrer Meinung nach rechtswidrige Weisung umzusetzen.

Ex-Mitarbeiter des Innenministeriums hat Strafanzeige gestellt

Nachdem wir mehrmals über diesen besonders krassen Fall berichtet haben, stellte ein ehemaliger Mitarbeiter des Bundesinnenministeriums Strafanzeige gegen Verantwortliche des Auswärtigen Amts (AA). „Die Aufnahme von Personen aus Krisengebieten mit ungeklärter Identität und Staatsangehörigkeit ist eine Gefahr für die öffentliche Sicherheit und Ordnung der Bundesrepublik Deutschland“, schreibt er darin. „Für das AA scheinen nicht einmal gefälschte Pässe und erfundene Verwandtschaftsverhältnisse ein Problem zu sein.“

Die Staatsanwaltschaft Berlin hat die Anzeige geprüft und einen entsprechenden Anfangsverdacht bejaht. Das eingeleitete Ermittlungsverfahren (Aktenzeichen 235 UJs 848/23) richtet sich noch gegen Unbekannt. Ob sich der Anfangsverdacht erhärte und, wenn ja, „sich gegen MitarbeiterInnen des Auswärtigen Amtes begründen lässt, wird derzeit geprüft“, teilte eine Sprecherin der Staatsanwaltschaft gegenüber Cicero und Business Insider mit.

 

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Für Annalena Baerbock, die sich seit Beginn ihrer Amtszeit für die Aufnahme von durch die Taliban bedrohten Afghanen einsetzt, ist der Fall Mohammad G. heikel. Denn er reiht sich ein in die generelle Linie ihres Hauses, bei der Auswahl der angeblich Schutzbedürftigen äußerst großzügig zu sein. Sie setzt dabei auf eine sehr intransparente Zusammenarbeit mit zivilgesellschaftlichen Organisationen, zu denen etwa der politisch umstrittene Verein „Mission Lifeline“ zählt.

Aufnahmeprogramm wegen Sicherheitsbedenken ausgesetzt

Das von Baerbock gemeinsam mit Innenministerin Nancy Faeser initiierte „Bundesaufnahmeprogramm Afghanistan“ wurde wegen Sicherheitsbedenken wieder ausgesetzt, bevor es richtig gestartet ist. Dies war eine Reaktion auf Cicero-Recherchen, die ein ungewöhnlich deutliches Warnschreiben des deutschen Botschafters in Islamabad an die Öffentlichkeit brachten. Der Botschafter berichtete in dem vertraulichen Schreiben an das Auswärtige Amt in Berlin über Anhaltspunkte für einen systematischen Missbrauch humanitärer Aufnahmeprogramme durch Islamisten.

Die Bundesregierung entschied daraufhin, das aktuell laufende Programm mit sofortiger Wirkung zu stoppen, um eine zusätzliche Sicherheitsbefragung der Antragsteller zu etablieren. Brisant dabei ist: Die Fachleute des Innenministeriums wollten eine solche Sicherheitsbefragung schon viel früher einführen. Doch Außenministerin Baerbock hatte sich dagegen gesträubt. In einem internen Dokument, das Cicero vorliegt, forderte sie ihre Mitarbeiter dazu auf, gegenüber dem Innenministerium hart zu bleiben und den Streit zu „eskalieren, ggfs. öffentlich“.

Was wusste Annalena Baerbock von der Visa-Affäre?

Was Mohammad G. angeht, der außerhalb der Aufnahmeprogramme über den Familiennachzug nach Deutschland kommen wollte, ist die spannende Frage, was Annalena Baerbock von der Visa-Affäre wusste. Haben ihre Beamten im Auswärtigen Amt eigenmächtig gehandelt, als sie die Kollegen in Islamabad unter Druck setzten, das Visum zu erteilen? Oder hat die Ministerin wiederum Druck auf sie ausgeübt?

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Hans Jürgen Wienroth | Di., 13. Juni 2023 - 14:39

Da wird sich doch niemand finden, der Frau Baerbock etwas Böses nachweisen kann, wer will sich schon mit der gesamten grünen Partei anlegen, der auch der nächste Minister angehören wird. Vielleicht liegt es auch im „Ermessensspielraum“ einer Ministerin und das Verfahren wird eingestellt. Mit den Ermittlungen wurde dem Rechtsstaat ja genüge getan.

Es werden immer nur die Kleinen gehängt, die Großen lässt man laufen. Das ist beim Diesel-Prozess in Braunschweig so, wo Winterkorn geschont wird, und mir ist kein Fall bekannt, wo es anders war.

Kann man dem Berliner Richter, der keine Nötigung durch die Klima-Kleber sah, nicht auch „Rechtsbeugung“ vorwerfen oder wie weit darf der „Entscheidungsspielraum“ der Justiz gehen? Gut, das BVerfG. hat den Spielraum in seinen eigenen Entscheidungen gegenüber dem GG schon sehr weit gesteckt. Das ist in unserem „Rechtsstaat“ kaum noch zu überbieten, ersetzen da kreative Begründungen das Recht?

... aber die Älteren unter uns kennen noch den Fall Lambsdorf.

Der hat dem Herrn Flick mal eine Steuerersparnis von über DM 100 Millionen ermöglichen wollen.
Als das aufflog, klagte man ihn wegen Bestechlichkeit an und verurteilte ihn wegen Beihilfe zur Steuerhinterziehung.

Also kann es sich lohnen, bei Angelegenheiten mit üblem Geruch genau hin zu sehen.

Eine Begründung ist so gut wie die andere. Danach verfahren sie.

Auch wenn jemand behaupten würde, Hoecke will die demokratische GO abschaffen, weil es in der Kantine des Th-Landtages heute Erbsensuppe gegeben, die er sich genüsslich einverleibt hat, würden einige auf den Zug aufspringen.
Begründung: Erbsensuppe ist ein Deutsches Gericht, dass bereits zu Hitler's Zeiten gerne von Nazi`s gegessen wurde und deshalb ein Indiz für die Abschaffung ist Hinzu kommt, dass ein Politiker der AfD sie sich munden lassen hat.
Begründung ist alles, sie brauchen auch nicht kreativ sein - auf jedem Topf passt ein Deckel.

Stefan Bauer | Di., 13. Juni 2023 - 15:08

oder eine Opposition - jemanden, der massiv und hart Rücktritte fordert, vom Konstrukteur (mithilfe von Familie) eines der schlechtesten Gesetze je (GEG) und von einer korrupt-ideologischen Außenministerin.

"Zum Wohle des deutschen Volkes" handeln bestenfalls die FDP-Minister.

bis auf den FDP-Hinweis. Die FDP vertritt ganz offen Vermieter, und da wir in D mehrheitlich (leider) zur Miete wohnen, ist das nicht so prickelnd. Ein Schuss Populismus: Die FDP ist die Partei der Porsche-Fahrer und der Anwälte (Schnittmengen mag es da geben).

Sie haben ja jegliche Orientierung, jeglichen Maßstab verloren!
Die schreckliche Vampir-Oma Strick-Strack-Zimmermann hat uns in den sinnlosesten Krieg geführt, der uns nun nukkear bedroht, der Buhmann hat zusammen mit der Hexe Faeser jede Schweinerei mitgemacht, um anti-liberale, anti-demokratische und grundgesetzwidrige Gesetzesvorlagen durchzupeitschen und der Lindner war sich nicht zu schade, nach Thüringen zu fahren und den demokratisch gewählten Ministerpräsidenten zu erpressen und wegzuputschen, um einen Stalinisten ins Amt zu setzen!
Was, bitteschön, geschah davon "zum Wohle des deutschen Volkes"?

Heidrun Schuppan | Di., 13. Juni 2023 - 15:42

zu der Zeit, als J. Fischer Außenminister war? Parallelen zeigen sich auf. Fischer hat Baerbock vor ihrem Amtsantritt sicher gebrieft und ihr ein paar Ratschläge mit auf den Weg gegeben. Schleusen öffnen, so weit es geht.

Urban Will | Di., 13. Juni 2023 - 15:58

Habeck beim Heizungsgesetz.
Wenn die eigene Ideologie nicht rigoros durchgeboxt wird, wird man entweder beleidigt oder nimmt die Brechstange.
Baerbock ist, wie allen anderen Sektierern, die Sicherheit der Bürger dieses Landes ebenso egal wie bspw. die Meinung ihrer Wähler in Sachen Ukrainekrieg. Sie zieht ihr Ding brutal durch.
Und aufgrund ihres mehr als begrenzten Verstandes ist sie aufgrund ihres Amtes noch gefährlicher als Habeck.

Klar ist: Grün will uneingeschränkte Migration um jeden Preis. Es ist der gleiche Wahn wie in Sachen Klima.
Man will auf Teufel komm raus ein anderes, ideologisch geformtes Land, denn gerade beim Thema Klima ist aufgrund der physikalischen Tatsache, dass D quasi nichts am weltweiten Gesamt – CO² – Ausstoß ändern kann und man durch den unfassbar dämlichen Umstieg von AKWs auf Kohlekraftwerke diesen sogar massiv erhöht hat, auch klar, dass es um eine gesellschaftliche Umgestaltung geht, nicht um das „Klima“.
Diese Sekte wird täglich zur größeren Plage.

Sabine Lehmann | Di., 13. Juni 2023 - 16:42

Immer wieder lese ich in den Artikeln zu diesem Skandal von Dokumenten aus dem Auswärtigen Amt, die der cicero-Redaktion vorliegen. Warum werden die nicht hier veröffentlicht?

Günter Johannsen | Di., 13. Juni 2023 - 17:20

„Wir müssen eine weitere Zuwanderung aus fremden Kulturen unterbinden“, sagte Helmut Schmidt in dem Interview. Als Mittel gegen die Überalterung komme Zuwanderung nicht in Frage. „Die Zuwanderung von Menschen aus dem Osten Anatoliens oder aus Schwarzafrika löst das Problem nicht, schaffte nur ein zusätzliches dickes Problem.“
Für das Ignorieren des Souveräns und dessen Sicherheitsinteressen muss Baerbock entlassen und zur Verantwortung gezogen werden. Staatsanwaltschaft: bitte von den LinX-Grünen nicht einschüchtern lassen!!! Schnatterinchen hat weder das zeug zur Ministerin, noch für irgendein Amt auf Bundesebene: Kreisklasse wäre evt. reichlich für diese Dame ohne Abschluss?!"

Es sei denn dieser Arzt hat die Möglichkeit, die Ampel zu zerstören. Wie, ist völlig egal. Sie zitieren Helmut Schmidt so schön, lieber Herr Johanssen, ich möchte mich gerne anschließen.

"Das gegenwärtig zur Verfügung stehende Personal. ist nicht geeignet, gemeinsam zu regieren, weil die Seiten nicht ausreichend wissen, was sie eigentlich wollen." "Und sich vorzustellen, daß das jetzige Deutschland in der Weltpolitik eine Rolle zu spielen, finde ich abwegig".

"Mit einer demokratischen Gesellschaft ist das Konzept von Multikulti schwer vereinbar. Die Vorstellung, daß eine moderne Gesellschaft in der Lage sein muß, sich als multikulturelle Gesellschaft zu etablieren, mit möglichst vielen kulturellen Gruppen, halte ich für abwegig. Man kann aus Deutschland mit immerhin einer tausendjährigen Geschichte seit Otto I. nicht nachträglich in einen Schmelztiegel machen".

Und dennoch hatte Helmut Schmidt Visionen. Bittere Visionen
"Wer die Grünen wählt, wird sich mal bitterste Vorwürfe machen

Werner Zillig | Di., 13. Juni 2023 - 18:03

"'Die Aufnahme von Personen aus Krisengebieten mit ungeklärter Identität und Staatsangehörigkeit ist eine Gefahr für die öffentliche Sicherheit und Ordnung der Bundesrepublik Deutschland', schreibt er darin."

Mal die naheliegende Frage: Hat das im Jahr 2015 ff. nicht gegolten? Und wo war die Staatsanwaltschaft?

Naumanna | Di., 13. Juni 2023 - 19:15

In jeder Hinsicht. Hoffentlich sieht sie wirklich "alt aus", was ihre Gesetzesbeugungen betrifft und wird endlich zur Rechenschaft gezogen. Aber sie sieht hier auf dem Foto auch viel älter aus, als ihr biologisches Alter vermuten lässt. Ich will hier nicht schadenfroh erscheinen, aber offensichtlich hat ihr internationales Fehlverhalten ihre Haut schrumpeln lassen.
Sie sieht einfach wirklich "alt aus".

Christoph Kuhlmann | Di., 13. Juni 2023 - 19:16

Sie scheinen in der Regierung zu sitzen. Haben sie den Amtseid vergessen, den sie schworen? Der Amtseid lautet: „Ich schwöre, dass ich meine Kraft dem Wohle des deutschen Volkes widmen, seinen Nutzen mehren, Schaden von ihm wenden, das Grundgesetz und die Gesetze des Bundes wahren und verteidigen, meine Pflichten gewissenhaft erfüllen und Gerechtigkeit gegen jedermann üben werde. So wahr mir Gott helfe. “ Falls Baerbock da wirklich verwickelt ist, war das wohl ein Meineid. Man kann die Auswahl an Asylbewerbern nicht teilweise radikalen NGO's überlassen. Zumal die Korruption in vielen Entwicklungs- und Schwellenländern endemisch ist und Gewalt sowohl dem Stammesdenken als auch dem religiösen Fanatismus vertraut ist. Die Radikalen scheinen in der Regierung gut vertreten zu sein.

Henri Lassalle | Di., 13. Juni 2023 - 20:14

das zeigt hier die Initiative von Cicero.Ich kenne die Sachlage nicht en détail, aber ich frage mich, ob hier wieder der Grundsatz vieler Grüner (und SPDler) zur Geltung kam: "Wir sind die besseren Menschen".

Albert Schultheis | Di., 13. Juni 2023 - 20:24

Dass es womöglich in den Ministerien von Frau Baerbock bzw Frau Faeser noch immer - 8 Jahre nach dem September 2015 Merkels - noch immer aufrechte Beamte gibt, die mutig und verantwortungsbewusst bereit sind, Kopf und Kragen zu riskieren und den beiden Katzen die Schelle anzuhängen! Nur so - und natürlich durch euch, werte Ciceronen - erfährt man überhaupt von den verwahrlosten Zuständen unter der Ägide dieser beiden verkommenen und unfähigen Damen. Die übrigen Medien einschl der sinnlos überteuerten ÖRR sind Komplettausfälle, der Kanzler ein Penner vor dem Herrn!

Peter Sommerhalder | Di., 13. Juni 2023 - 22:51

Nur weil sie grün sind, haben sie das Gefühl sich alles erlauben zu können.

Ich könnte es ja noch einigermassen verstehen wenn den Grünen die Umwelt wichtig wäre. Dem ist aber nicht so, denn das beweisen sie ja immer wieder eindrücklich...

Tina | Di., 13. Juni 2023 - 23:09

Ich habe kein Vertrauen in die Staatsanwaltschaft und kein Vertrauen in unsere Demokratie die von den Politikern ausgelegt wird wie sie sie brauchen.
Wenn sie es auch wollten, sie hängen am Gelddrog den sie den Politikern verpflichtet sind und zu verdanken haben.

Almut Müller | Mi., 14. Juni 2023 - 00:06

@ Urban Will: Frau Baerbock hat definitiv einen begrenzten Verstand, dies trifft auf unseren Anti-Wirtschaftsminister allerdings in nicht geringerem Maße zu.

Nachrufer | Mi., 14. Juni 2023 - 00:11

"...stellte ein ehemaliger Mitarbeiter des Bundesinnenministeriums Strafanzeige gegen Verantwortliche des Auswärtigen Amts (AA)". - Ein noch im Innenministerium arbeitender Mitarbeiter hätte sich das auch nicht erlauben können.

Wenn er im Vorfeld seiner Remonstrationspflicht nachgekommen und diese erfolglos verlaufen wäre. Das Dienst- und Treueverhältnis, dass der Beamte eingeht, kann nicht in der Form ausgelegt werden, dass eine Dienstanweisung ausgeführt werden muss, die einen Straftatbestand nach sich ziehen könnte.

Brigitte Simon | Mi., 14. Juni 2023 - 02:01

Inzwischen frage ich mich, ob ein psychisches Problem vorliegt . Es sieht alles nach Aufschneidererei aus, wie Baerbock ihr Vordiplom als Bachelor, den Studienabbruch als Studium ausgab. Mit einem Jahr Seminaren als Studium an der Elite-Uni, mit einem Promotionsstudium angibt, das nicht zu Ende und sie sich sich als Doktorrandin ausgab. Sie hatte keine ersichtliche Erwerbstätigkeit. Immer nur bei den Grünen oder Im Bundestag zugegen.

Sie bewirbt sich gleich auf die oberste Stelle als Bundeskanzlerin in spe.

Ist es möglich, daß Baerbock sich in einer psychischen Verfassung befindet, die aus Übertreibungen, Imaginationen, Großmannssucht, die sich sie sogar selbst auf hochgeschaukelt hat, weil sie damit Erfolg hatte?

Immer Stückchen für Stückchen hochgelogen.
Es funktionierte jedesmal. Daß sie sogar selbst auf sich hereinfiel. Es ist der blanke Wahnsinn.

Romuald Veselic | Mi., 14. Juni 2023 - 07:58

Annalena B - bewußt subversiv u kriminell. Sie ist absolut untauglich in ihrem Charakter, Fähigkeiten u ideologischer Verblendung, als Amtsinhaberin. Sie repräsentiert nicht unser Land, sondern sich selbst u ihresgleichen.

Sie kann meinetwegen Mohammed G bei sich privat aufnehmen u für sein Fortkommen in D aus eigener Tasche sorgen. Das schlimmste daran, dass Bearbock & Co absichtlich die vitalen Gefahren die daraus entstehen (aus der Megamasse religiös-patriarchalisch indoktrinierter Männer) - gewollt ignorieren. Denn sie weiß (AB), dass die Wahrscheinlichkeit, Opfer dieser importierten Kriminalität, für sie, praktisch nicht vorhanden ist, solange sie sich im institutionellen Machtgefüge befindet. Man erkennt das darin, dass der Stand der Personenschützer f Staats- u Regierungsträger sowie Diplomaten, inzw. Größe 1-ner Kampfdivision erreichte. Wenn man das mit Zeiten von Adenauer o Erhardt vergleicht.

Ingo Frank | Mi., 14. Juni 2023 - 08:55

Ausgerechnet aus dem Sumpf Rot, Dunkelrot & Grüner Ideologen soll gegen Grüne Entscheidungen ermittelt werden ? ?
Was soll außer „Einstellung des Verfahrens“ aus „Gründen xyz“ denn da herauskommen? ? Im deutschen Rechtssystem? ? Lachhaft einfach nur lachhaft ! Das System der Ausländerflutung ins Buntland ist politisch gewollt, und der Bürger hat sich damit abzufinden & fertig er hat’s schließlich mit seiner Wahl ermöglicht.
Mit freundlichen Grüßen aus der Erfurter Republik

Albert Schultheis | Mi., 14. Juni 2023 - 09:15

Die größten Schlepper sitzen an der Spitze der deutschen Innen- und Außenministerien! Nur noch Rücktritt ist angemessen.

Ernst-Günther Konrad | Mi., 14. Juni 2023 - 09:15

Glaubt irgendjemand bei diesem heißen und sensiblen Thema wurde AB nicht detailliert informiert? Immerhin legte man sich offen mit einem anderen Ministerium an und vor allem, auch im Außenministerium gibt es Juristen, die genau wissen, was das von der Botschaft verlangt wurde und dass dies ggfls. strafbar ist. Schnatterinchen wird schon einen hochdotierten Ministeriumsmitarbeiter finden, der den Sündenbock gibt und für sich selbst genügend Pattex beschafft haben, um am Stuhl kleben zu bleiben. Wenn die Staatsanwaltschaft ohnehin nicht im Ergebnis dazu kommt, dass das alles "noch" rechtens gewesen sein soll. Man wird alles daran setzen, dass Baerbock nichts abbekommt. Es wird wie immer sein. Kurzfristig lageangepasste Empörung bei der UNION und anderen, dann den "Bösewicht" präsentieren und dann wird die Schweigespirale in Gang gesetzt. Recht in D gegen einen Politiker angewandt? Daran glaube ich schon lange nicht mehr. Und was sind schon Schwüre und Eide. Das ist alles nur populistisch

Werner Peters | Mi., 14. Juni 2023 - 10:44

Das Verfahren wird schneller eingestellt als es begonnen wurde.

Tomas Poth | Mi., 14. Juni 2023 - 13:22

Es fing mit Merkel an, das waren Millionen von Visa-Affären. Rechtsbrüche jener, die es sich aufgrund ihres politischen Amtes leisten können, weil man sie nicht zur Verantwortung zieht!
Hier zeigt sich der Rechtsstaat von seiner filzigen Seite!

Hans Schäfer | Mi., 14. Juni 2023 - 19:09

seiner filzigen Seite>>

Recht sollten Sie streichen. was hier in Buntland herrrscht hat mit RECHT nun wirklich nichts mehr zu tun.