Eurovision Song Contest - Der ESC und die infiltrierte Sicherheit

Der diesjährige ESC ist die Veranstaltung mit dem höchsten Sicherheitsaufkommen in der Geschichte des Wettbewerbs. Die schwedischen Behörden erwarten etwa zehntausende Demonstranten gegen Israel. Derweil unterwandern Gang-Mitglieder die Polizei.

Autoreninfo

Jens Mattern (Foto Ralph Weber) berichtet als freier Journalist für deutsche Medien aus Polen.

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Am Dienstag beginnt der 68. „Eurovision Song Contest“ (ESC) in Schweden. Das Motto „United by Music“ kann jedoch nur für das Innere der „Malmö Arena“ gelten, wenn überhaupt: Es wird die Veranstaltung mit dem höchsten Sicherheitsaufkommen in der Geschichte des Gesangswettbewerbs werden und vermutlich mit den größten politischen Spannungen. Neben den etwa 100.000 Musik-Fans erwarten die schwedischen Behörden bis zu 40.000 Demonstranten – die meisten wollen gegen Israels Beteiligung beim ESC auf die Straßen der schwedischen Hafenstadt gehen. Hintergrund ist der Krieg zwischen Israel und der Hamas. 

Der 9. Mai gilt als der brisanteste Tag, dann tritt beim Semifinale die zwanzigjährige Israelin Eden Golan auf, gleichzeitig ist eine proisraelische Demonstration angemeldet. Für derartige Herausforderungen reichen die schwedischen Polizeikräfte nicht aus, es kommen darum Beamte aus Norwegen und Dänemark hinzu. Die Regierung in Stockholm hat mittlerweile die Terror-Warnstufe erhöht, die Regierung in Jerusalem ihre Reisewarnung nach Malmö verschärft.  

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Markus Michaelis | Di., 7. Mai 2024 - 14:36

Wenn Polizistinnen Gang-Mitglieder als Partner bevorzugen, scheint mir das auch ein Zeichen (Zusammen mit anderen Zeichen), dass es um einen tieferliegenden kulturellen Wettbewerb der Attraktivität geht. Die Clans werden jetzt nicht gleich die ganze Gesellschaft mitziehen, das natürlich sicher nicht - aber doch sind auch sie offensichtlich für viele Menschen sehr attraktiv. Es scheint aber auch nicht so, dass es nur ein paar Außenseiterclans gibt und demgegenüber eine zusammenhängende Mehrheitskultur. Es scheint ein vielfältigerer kultureller Wettbewerb und manche Wettbewerber mögen attraktive Eigenschaften mit Clans teilen.

Enka Hein | Di., 7. Mai 2024 - 14:45

....diesen Gruppen befassen“.
Ja, muss man. Insbesondere muss es keinen weiteren Zustrom mehr geben. Konsequent abschieben und Pushback an der Aussengrenze.
Alles andere ist blabla.
Weiter Entziehung des Inländischen Passes bei kleinsten Auffälligkeiten.
Lieber Geld an einen Aufnahmestaat wie Ruanda, als auch nur einen Cent oder Krone vor Ort in irgendwelche beschwerten Integrationbemühungen. Die wollen nicht.
Weiter fällt mir nur noch das Märchen mit dem Knüppel aus dem Sack ein. Eine andere Sprache kennen die nicht.
Und die Ureinwohner müssen endlich begreifen das linksgrün wählen nur zum eigenen Untergang beiträgt.

Mario Felizzi | Di., 7. Mai 2024 - 14:49

Die israelische Armee tötet tausende Palästinenser, vor allem Frauen und Kinder. Und in Stockholm werden sie singen. Das ist der Wertewesten.

Woher haben Sie Ihre Kenntnis über die tausenden Toten. Von den Verbrechern der Hamas? Die Gesundheitsbehörde in Gaza und alle Journalisten sind gezwungen, die Daten, die die Hamas wünscht, bekanntzugeben.
Den Wertewesten gibt es nicht mehr. Den hat der Westen mit seiner Politik längst zerstört.
Wir und auch die Schweden lassen unbegrenzt Islamisten einreisen. Diese Islamisten bringen ihre Werte mit. Dazu gehört es, Frauen zu vergewaltigen und Männer, Frauen und Kinder bestialisch zu töten. Da sind die neuen Werte.

Brigitte Miller | Mi., 8. Mai 2024 - 08:58

Antwort auf von Chris Groll

Ja. Vielleicht wäre es auch sinnvoll, wieder Regeln, eine Leitlinie zu haben. Leitplanken für Kinder und Jugendliche ( natürlich müsste man das auch vorleben) statt anything goes, alles erlaubt, nichts ist gültig, alles ist bunt , Selbstbestimmungsgesetz, Opfer sein erstrebenswert..

Ja, die israelische Armee tötet wohl auch Frauen und Kinder in ihrem Überlebenskampf gegen die barbarische Hamas! Zu behaupten "vor allem", ist eine bösartige Unterstellung. Als wären die israelischen Soldaten gerade auf Frauen und Kinder aus! Nein, die Hamas nutzt sie feige als Schutzschilde.
Als die Hamas - vor allem -Frauen und Kinder jenseits des Zaunes massakrierte, verfiel das Volk, einschließlich der Frauen und Kinder diesseits des Zauns in einen orgiastischen Freudentaumel ob der Videos der Tötungen, Verstümmelungen, Vergewaltigungen! Wie kann man mit solchen Nachbarn friedlich zusammenleben? Die Israelis vergewaltigen keine Frauen, sie verbrennen auch keine Kinder.
Nur wenn die Gewalt in die Häuser zurückkehrt, aus denen sie ausging, ist mit einer Besinnung, einer inneren Umkehr zu rechnen. Das lehrt die menschliche Geschichte, siehe 2. Weltkrieg, siehe Dresden, Hamburg und Berlin. Und wer zu schwach ist, sich zu wehren, der geht eben unter. Siehe Deutschland anno 2024.

Albert Schultheis | Mi., 8. Mai 2024 - 09:30

Antwort auf von Albert Schultheis

Sorry, das war mir durchgerutscht: bei Dresden wollte ich einen Punkt setzen, denn Dresden war ein gigantisches Kriegsverbrechen der Alliierten! Es gab dort keine Kriegsindustrie, die Stadt war gefüllt mit deutschen Menschen mit Migrationshintergrund aus dem Osten und keine Nazi-Soldateska hielt sich diese als menschliche Schutzschilde! Die Alliierten wussten das sehr genau - gerade deshalb hat man die Stadt ausgelöscht - Massenmord als Rache zu einem Zeitpunkt als der Krieg längst entschieden war. Das Tribunal gegen die USA und GB steht bis heute aus.

dabei wurden im gleichen Zeitraum Chemnitz und Magdeburg anglo-amerikanisch bombardiert. Die dtsch. Niederlage war schon fast besiegelt, die "Aufteilung" Dtsch. in Besatzungszonen "beschlossen". Mir ist nicht bekannt, dass die genannten Bombardierungen auf Anforderung des sowj. Alliierten erfolgten. Allerdings lagen alle 3 Städte in der zukünftigen SBZ. Da die Alliierten sich geeinigt hatten, dass sie die "Reparationen" aus ihren jeweiligen Zonen entnehmen, sah es für die SBZ besonders schlecht aus, aus "unersichtlichen" Gründen in den letzten Kriegstagen schwer bombardierte "Großstädte", Reparationen für einen besonders hart von Kriegsfolgen betroffenen Alliierten und ohnehin nicht mit Industrie gesegneter Teil Dtsch.`s.

Frauen und Kinder von feigen Hamas-Schergen vorgeschickt um sich in 700km langen Tunnels zu verstecken. Warum sind weder Frauen noch Kinder in Schutzräumen wie dies in zivilisierten Ländern üblich ist? Genau deswegen weil eine Reaktion wie die Ihre beabsichtigt ist. Die Welt will getäuscht werden.

Jens Böhme | Di., 7. Mai 2024 - 15:07

Dass Polizistinnen heutzutage nichts mehr mit Polizisten/Polizistinnen früherer Tage was gemeinsam haben, ist etwas älteren Semester durchaus bekannt. Unterwanderung ist hingegen was anderes, als im Artikel dargestellt. Im Artikel wird erklärt, wie man Informanten innerhalb der Polizei rekrutiert. Unterwanderung heisst hier, dass Personen in der Polizei sich bewerben und dort arbeiten, mit dem Ziel der Informationsbeschaffung oder Zersetzung des Ziels.

Ernst-Günther Konrad | Di., 7. Mai 2024 - 16:18

Oder haben die Clans schon Schläfer in den Sicherheitsbehörden, die bei Bedarf geweckt werden und bereits jetzt schon geheime Sachen ihren Familienmitgliedern mitteilen? Schweden ist in diesem Punkt das absolute Negativbeispiel dafür, wie es bei zu lascher Migrationspolitik am Ende aussieht. Somalier und Iraker haben bereits ihre eigenen Gebietet!! Naja, in Berlin gehört der Görli auch nicht mehr den Berliner Ureinwohner. Denn teilen sich afrikanischen Drogendealer. Und ich kenne etliche Städte im Rhein-Main-Gebiet, da wohnen fast ausschließlich nur bestimmte Menschen einer bestimmter Herkunft. Wegen mir sollen sie den ESC absagen. Diesen gekauften Wettbewerb braucht kein Mensch. Jedenfalls haben wir in Schweden die Blaupause dafür, was uns noch bevorsteht. Aber die Demokratieverächterin jagt ja noch immer "rechts". Wer ständig rechts herum läuft, kommt irgendwann an seinem Hinterteil an und beißt sich selbst in der Allerwertesten.

Albert Schultheis | Di., 7. Mai 2024 - 18:17

Ist doch wunderbar zu beobachten: die RotGelbGrünen Khmer haben uns die buntige Welt des Multikulti versprochen, haben von "Goldstücken" schwadroniert, die uns "geschenkt" würden, der Schäuble, hat uns vorgejubelt, die inzüchtige deutsche DNA bräuchte eine genetische Auffrischung von Außen, die Grünen waren entzückt vor Freude als sie zu Hunderttausrnden ankamen, wehrfähige, aggressive junge Männer aus vormittelalterlichen Kulturen, sie ließen Teddybären werfen, ... und spätestens jetzt stellen alle verdutzt fest, die Party ist vorbei, mit Lustig ist Schluss! Sagt diesen verblödeten ESC-Mist ab! Wer braucht noch so einen Quatsch? Es geht längst ums Überleben, ums nackte Überleben unsere Ethnie, unserer Kultur und Sprache in unserem angestammten Siedlungsraum.

Klaus Funke | Mi., 8. Mai 2024 - 17:53

Schon seit Jahren schalte ich weg, wenn der sogenannte "internationale" Song-Wettbewerb auf dem Programm steht. Zunehmend politisiert und geschmacklos, ohne künstlerischen Wert. Das kann man getrost wegdrücken. Schrott!