
- „Unternehmen brauchen einen politischen Kurswechsel“
Der Mittelstand ist skeptisch gegenüber der Wirtschaftspolitik, sagt Karina Szwede, Hauptgeschäftsführerin der IHK Rheinhessen. Um eine Abwanderung zu verhindern, muss die Bundesregierung Prioritäten setzen und den Kurs in Richtung Pragmatismus ändern.
Karina Szwede ist seit 1. Juli 2024 Hauptgeschäftsführerin der Industrie- und Handelskammer für Rheinhessen und hat zuvor in Leitungsfunktionen für die Deutsche Industrie- und Handelskammer (DIHK) gearbeitet. Die IHK Rheinhessen vertritt die Interessen von rund 42.750 Mitgliedsunternehmen in der Region.
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Ihr seid doch mit auf den Klima Zug aufgesprungen und habt geholfen die Hysterie zu verbreiten. Sehenden Auges wurde die energiepolitisch Bankrotterklärung mit unterzeichnet. Gerne wurden Subventionen und Fördergelder für klimafreundliche Projekte eingestrichen. Und lange vor Putins Krieg und Trumps Wiederwahl hat die deutsche Wirtschaft Pfähle in den sandigen Boden gerammt und jeder halbwegs vernünftige Mensch konnte sehen, dass die Pfähle im Treibsand untergehen. Nicht wenige Unternehmer sind dem links-grünen woken Zeitgeist gefolgt und haben sich vom Klimavirus infizieren lassen und jetzt auf einmal merkt ihr, dass alles nur eine gefährliche Luftblase war. Warum habt Ihr mitgemacht und nicht längst schon lautstark auf den Putz gehauen und dieser Vernichtungspolitik den Kampf angesagt? Der Schrauben Guru WÜRTH hat sich auch gewandelt. Erst warnt er vor der AFD, droht mit seinen Mitarbeitern, die AFD zu wählen und plötzlich Kehrtwende, hört man von ihm, man müsse mit der AFD reden.