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Christen im Reich der Mitte

China hat in den letzten 25 Jahren einen in seiner langen Geschichte beispiellosen wirtschaftlichen Wandel durchlebt.

China hat in den letzten 25 Jahren einen in seiner langen Geschichte beispiellosen wirtschaftlichen Wandel durchlebt. Dieser hat auch weitreichende soziale Veränderungen zur Folge, die im Verein mit einer Neubesinnung auf die chinesische Kultur bei manchen Menschen religiöse Bedürfnisse wecken. Die Leute gehen an wichtigen Festtagen wieder in buddhistische und taoistische Tempel. Es ist nicht mehr verpönt, jenseits der materiellen Bedürfnisse nach einer spirituellen Verankerung zu suchen. Auch christliche Kirchen erhalten Zulauf. In den Städten lassen neuer Wohlstand und die Suche nach einem neuen Lebenssinn die Menschen in die Kirche gehen oder die Bibel lesen. Auf dem Land, wo in den letzten Jahren viele von der Obrigkeit häufig brutal verfolgte Hauskirchen aus dem Boden gesprossen sind, haben die Christen erheblich größeren Zulauf als in den Metropolen. Bei den Menschen, die das eskalierende Reichtumsgefälle zu den Städtern bedrückt und die häufig auch unter der Unterdrückung und Ausbeutung durch lokale Potentaten leiden, kommt die christliche Botschaft von Nächstenliebe und Menschenwürde besonders gut an. “Vor zehn Jahren wurde ich Christin. Acht Jahre später war jedoch meine berufliche Belastung so stark gestiegen, dass ich keine Zeit mehr dafür hatte. Noch immer habe ich besondere Gefühle, wenn ich an einer Kirche vorbeigehe, aber man kann sich natürlich nicht alles leisten, wenn man im Leben vorankommen will.“ Anna Wang ist eine attraktive Schanghaierin, Anfang dreißig. Sie ist mit einem erfolgreichen Geschäftsmann verheiratet, hat einen Sohn und lebt in einer grossen Eigentumswohnung in Pudong. Sie ist berufstätig und arbeitet als Architektin in einem international ausgerichteten Büro. Sie trifft beruflich und gesellschaftlich viele Ausländer, beherrscht ein fehlerloses Englisch und ist schon mehrmals ins Ausland gereist. Im Reich der 1,3 Milliarden ist Anna Wang natürlich eine Ausnahmeerscheinung. Sie befindet sich an der Spitze eines modernen Chinas, das sich während des letzten Vierteljahrhunderts entwickelt hat. Die Dynamik und die Weltläufigkeit von strebsamen jungen Menschen wie Anna haben Schanghai wieder zur aufregendsten Stadt Ostasiens werden lassen. Nicht nur in Peking und Guangzhou, auch in zahlreichen Provinzkapitalen wächst eine Generation in Führungspositionen hinein, welche die Welt mit ihrem Tatendrang und ihren Talenten noch überraschen wird und die maßgeblich dazu beiträgt, dass China heute seine vor rund zweihundert Jahren eingebüßte Stellung als Großmacht von globaler wirtschaftlicher Bedeutung zurück erobert. Anna trägt westliche Mode, sie orientiert ihren Lebensstil an Magazinen, die von der Wohneinrichtung über Hobbys bis zu Ratschlägen bei Beziehungsproblemen die USA und Westeuropa zum Vorbild haben. Doch Anna ist, wie ihre Aussage zu ihrer kurzzeitigen Begegnung mit dem Christentum zeigt, in ihrem Herzen, in ihrer Seele zutiefst Chinesin geblieben. Sie pflegt einen existentiellen Pragmatismus, der für die Menschen im Reich der Mitte seit Urzeiten typisch ist und der seinen Grund darin hat, dass Transzendenz, von höchst rudimentären Anfängen in der Form der Ahnenverehrung abgesehen, keine Rolle spielt. Konfuzius, der große Weise, der die chinesische Ethik, Staats- und Gesellschafts- lehre maßgeblich geprägt hat und der, nachdem er kurzzeitig durch den Maoismus unterdrückt und marginalisiert worden war, heute wieder an Bedeutung gewinnt, kennt keine Auferstehung, kein Paradies, keine Hölle und setzt im Tode einen endgültigen Endpunkt. Wechselhafte Geschichte Kukai, mit posthumem Namen Kobo Daishi, ist einer der beliebtesten buddhistischen Heiligen Japans. Zu Beginn des 9. Jahrhunderts war er nach China gepilgert, um mehr über den Buddhismus in Erfahrung zu bringen. Es verbrachte mehrere Jahre in Ch’ang-an, dem heutigen Xi’an. Ch’ang-an war die Kapitale der damals herrschenden Tang Dynastie und die um jene Zeit wohl prächtigste und kosmopolitischste Stadt der Erde. Kukai berichtet von den verschiedenen Religionen, die er dort angetroffen hat, und erwähnt auch Christen. In der Tat gab es in China vom 7. bis 10. Jahrhundert blühende Gemeinden der nestorianischen Christen. Viele Jahrhunderte später sollten in China Jesuiten als Emissäre des Christentums auftauchen und auch an Kaiserhöfen empfangen werden. Der heilige Franziskus Xaver, der sich im 16. Jahrhundert vom indischen Goa zur Heidenmission in Japan aufgemacht hatte, erkannte kurz vor seinem Tod auf einem Inselchen vor der Südküste Chinas, dass die Bekehrung Japans zum Christentum über China zu erfolgen hatte. Die Begegnung Chinas mit dem Christentum ist eine wechselhafte Geschichte. Schon früh gibt es auf Seiten der Chinesen wie der christlichen Missionare eine grundlegende Meinungsverschiedenheit über die Wünschbarkeit, ja Möglichkeit einer Vereinbarkeit des Chinesentums mit dem Christentum. Die Auseinandersetzung hält bis heute an und ist mit ein Grund, weshalb in der Volksrepublik auch heute noch missliebige Christen verfolgt, Kirchen unterdrückt und Priester und Pfarrer ins Gefängnis gesteckt werden. Schuld an diesem schwierigen Verhältnis trägt auch der eingangs erwähnte, sehr stark ausgeprägte chinesische Pragmatismus. Der Konfuzianismus ist keine Religion, sondern eine Weisheitslehre. Er benötigt keine Priester, keine Tempel, keine Heilige Schrift, sondern ruht auf einer Reihe von ohne ordinierte Vermittler überlieferten Prinzipien, die sich im wesentlichen mit den zwischenmenschlichen Beziehungen im Staat und in der Familie befassen. Wie der chinesische Buddhismus hat sich auch der Konfuzianismus mit der uralten Tradition der Ahnenverehrung abgefunden. Eine ähnliche Anpassung oder „Akkulturation“, wie der Begriff in der Auseinandersetzung mit den Jesuiten und deren Tätigkeit in nichtchristlichen Kulturen hiess, war in strikter Hinsicht den Christen verboten. Daraus musste die Frage erwachsen, ob, wer sich zum Christentum bekehrte, zwangsläufig der chinesischen Kultur, die im konzentrischen Weltbild des Reichs der Mitte als Höhepunkt der menschlichen Entwicklung galt, den Rücken kehrte und damit in die Barbarei absank. Verblendung und Missionierung Nanjings reiche und stürmische Geschichte hat die stolze Stadt am Yangtse wiederholt zur Kapitale chinesischer Reiche werden lassen. Zum bisher letzten Mal hatte Nanjing als Hauptstadt der Nationalisten von Chiang Kai-shek 1937 bei der Einnahme durch japanische Truppen besonders grausam leiden müssen. Das Massaker von Nanjing liegt als eines der grossen Verbrechen des 20. Jahrhunderts noch heute wie ein dunkler Schatten über der traditionell lebenslustigen Stadt. Unter Mao kam es in China zu systematischen Christenverfolgungen. Der grosse Vorsitzende war ein Bewunderer der Legalisten, einer im vierten vorchristlichen Jahrhundert initiierten Schule der rigiden Implementierung von Gesetzen, die in scharfer Opposition zum Konfuzianismus stand. Im Streit zwischen den Protagonisten der Weltoffenheit und der Selbstabschliessung hatte sich Mao, noch unter dem Eindruck der Erniedrigung Chinas durch europäische Kolonialmächte und japanische Besatzung stehend, für die Isolation entschieden. Da China nie an der Nationalstaatenbildung teilhatte, die während der letzten zwei Jahrhunderte Europa geprägt hatte, wurde das Selbstverständnis der Gemeinsamkeit im Reich der Mitte stets auf viel konkretere Elemente abgestützt, neben der Ethnie vor allem auf die Kultur und noch konkreter auf die Schriftlichkeit. Vor diesem Hintergrund mussten die Christen in der Volksrepublik erneut zu einem Fremdkörper werden, zu Menschen, die zugunsten einer fremden Kultur ihr Chinesentum aufgegeben hatten. Völlig unakzeptabel war vor allem die extraterritoriale Loyalität der katholischen Kirche. Wer wie Mao die absolute Unterwerfung des Untertanen unter die Obrigkeit der kommunistischen Dynastie forderte, konnte selbstverständlich nicht eine Kirche tolerieren, die ihr geistliches Oberhaupt im fernen Rom hatte und die gar ihre Würdenträger von extraterritorialen Autoritäten ernennen ließ. Es war dieser Anspruch der nationalen Kontrolle über Religionen, die aus dem Ausland nach China gekommen waren, nichts Neues und nichts spezifisch Antichristliches. Man erinnert sich an den Besuch von alten Moscheen in Guangzhou und Xi’an, die in ihrer ganzen baulichen Gestalt zutiefst sinisiert worden waren. Ein besonders brutaler und bis heute in der Psyche vieler Chinesen nachwirkender Ausbruch der zivilisatorischen Xenophobie war die „große Kulturrevolution“. Diese hatte mit dem, was ihre blauäugigen Mitläufer im Westen als eine noble, radikale Erneuerung verstehen wollten, nichts zu tun und war schlicht und einfach ein überaus brutaler Versuch, den unverwüstlichen Fundamenten des Konfuzianismus, der Familie und der Würde von Respektpersonen, ein für allemal den Garaus zu machen. Gemäß staatlicher Angaben gibt es in China heute rund 16 Millionen Christen, von denen 70 Prozent in ländlichen Regionen leben. Es werden vier Millionen Katholiken mit 4000 Priestern und 4600 Kirchen gezählt. Der Vatikan schätzt, dass es weitere acht Millionen Chinesen gibt, die der katholischen Untergrundkirche angehören. Die Protestanten, die seit der Missionstätigkeit im 19. Jahrhundert sehr zahlreich sind, sollen nach offiziellen Angaben 10 Millionen Gläubige zählen, für die es 18 000 Prediger, 12 000 Kirchen und 25 000 Versammlungsräume gibt. Insgesamt sorgen 18 Seminarien und Bibelschulen mit 5000 Studenten für den theologischen Nachwuchs. Die Schätzungen von privaten Quellen liegen mit 15 Millionen chinesischen Protestanten deutlich höher. Für christliche Institutionen gilt wie für alle religiösen Einrichtungen, dass sie einer behördlichen Registrierung bedürfen und vom Staat anerkannt werden müssen. Zahlreich sind die Friktionen und Verfolgungen, die diese obrigkeitliche Bewilligung bei nichtkonformen Kirchen zur Folge hat. Am bekanntesten ist das Schisma unter den katholischen Gläubigen. Die staatlich anerkannte und kontrollierte katholische Kirche und die von ihr ordinierten Priester und Bischöfe werden vom Vatikan, mit dem die Volksrepublik bis heute keine Beziehungen unterhält, nicht anerkannt. Anderseits weist der chinesische Staat die Oberaufsicht des Vatikan, der mit Taiwan, das aus der Sicht Pekings eine „abtrünnige Provinz“ ist, diplomatische Beziehungen unterhält, über die chinesischen Katholiken und insbesondere seine Prärogative der Ernennung von Bischöfen ab. In jüngster Zeit scheinen sich Bewegungen an diesen erstarrten Fronten abzuzeichnen. Es soll Bischofsernennungen gegeben haben, die das stillschweigende Plazet des Vatikans hatten. Beim Tod von Papst Johannes Paul II. beteten auch Chinas offizielle Katholiken um sein Seelenheil und es wurde deutlich, dass, auch wenn sie ihn nicht als organisatorisches Oberhaupt ihrer Kirche anerkennen können, sie den Papst als oberste geistliche Autorität und Seelenhirt betrachten. Ende Juni wurde in Schanghais Kathedrale ein neuer Bischof geweiht. Der 42-jährige Joseph Xing Wenzhi, der dereinst dem 89-jährigen Schanghaier Bischof Aloysius Jin Luxian als Oberhirte der Schanghaier Katholiken nachfolgen soll, gilt als ein Mann, der möglicherweise neue Brücken zum Vatikan bauen kann. Bei seiner Konsekration gelobte Xing, dass er dem Papst in Rom loyal dienen werde, erwähnte aber gleichzeitig auch, dass er sich für soziale Stabilität und die Errichtung einer „moderaten Wohlstandsgesellschaft“ einsetzen werde. Letzteres sind Slogans, die auch im Programm der Kommunistischen Partei stehen. Derweil betrachten zahlreiche Schanghaier Katholiken den Priester Joseph Fan Zhongliang, der seit längerem unter Hausarrest lebt, weiterhin als ihr wahres Oberhaupt. Experten weisen darauf hin, dass die Koexistenz zwischen Kirche und Staat, wie sie in den ebenfalls kommunistischen Staaten Vietnam und Kuba besteht, China als Vorbild dienen könnte. Während Peking ein Seitenwechsel des Vatikans von Taiwan zu China sehr willkommen sein muss, gibt es anderseits zu bedenken, dass auch andere Glaubensgemeinschaften ähnliche Konzessionen verlangen könnten. Ein besonderes Problem stellen dabei auch mit Blick auf den wachsenden Einfluss von fundamentalistischen Strömungen im zentral- und südasiatischen Raum die chinesischen Muslime dar. Erheblich komplexer als im Falle der Katholiken ist die Situation bei den protestantischen Kirchen und Gemeinden. Im Grunde genommen kommt der strikt hierarchische Aufbau der katholischen Kirche Peking sehr gelegen, da man hier einen einzigen autoritativen Gesprächs- und Verhandlungspartner hat. Demgegenüber entspricht die Vielfalt der protestantischen Kirchen und Sekten genau der Pluralität und stark individualistisch geprägten Vitaliät einer Bürgergesellschaft, die mit dem Machtmonopol der Kommunistischen Partei nicht zu vereinbaren ist. Aus diesem Grund ist hier auch das Verhältnis zur Obrigkeit häufig konfliktiv. Die Kirche in einem neueren Vorort Schanghais ist am Samstagabend zur Messe bis auf den letzten Platz gefüllt. Die Gläubigen kommen aus allen Altersschichten. Auf den Holzbänken sitzen neben jungen, elegant gekleideten Frauen verhutzelte, vom Alter und einem schweren Schicksal gebeugte Männer. Kleinkinder tummeln sich beim Eingang, während ein Priester die Messe feiert. Entlang des Yangtse, der zwischen Chongqing und Yichang durch das Jahrhundertprojekt des Drei-Schluchten-Dammes gestaut wird, mussten mehrere Städte wegen des steigenden Wasserstandes verlegt werden. Völlig neue Siedlungen sind entstanden, mit großzügig angelegten Strassen und modernen Wohnblöcken. Alles, was es zum Leben braucht, Schulen, Einkaufszentren und Restaurants, ist vorhanden. Es fehlt in den brandneuen Stadtanlagen auch die Kirche nicht. In einem Land, das einst unter dem Banner des offiziell dekretierten Atheismus in den Wohnkolonien keine religiösen Institutionen duldete, ist die Rückkehr von turmbewehrten Kirchen ins moderne Stadtbild noch immer etwas Ungewöhnliches. In Kunming, der Kapitale der Provinz Yuennan, ist einer Kirche im Stadtzentrum eine Schule angeschlossen. Offensichtlich fehlt es, wie der aufwendige Ausbau der weitläufigen Anlage zeigt, nicht an finanziellen Mitteln. Jinans Innenstadt zählt etliche alte Gebäude, die zu Beginn des letzten Jahrhunderts das Werk von deutschen Architekten gewesen sein muessen. Schliesslich hatten auch die Deutschen bis zur Niederlage im ersten Weltkrieg Konzessionen in China, die sich in der heutigen Provinz Schandong befanden. Man stösst auf eine Kirche, die ebensogut in einer norddeutschen Kleinstadt stehen könnte. Der Bau ist sorgfältig restauriert worden. Im Vorhof tummeln sich aeltere Frauen zum Abendschwatz. Mit den dramatischen demographischen Veränderungen, die China als Folge der Ein-Kind-Politik bevorstehen, dürfte mit der Betreuung von alleinstehenden älteren Menschen auf die Kirchen eine neue wichtige Aufgabe zukommen. Auf lange Sicht geht es bei der Zukunft und der Rolle, die das Christentum im Reich der Mitte haben kann, nicht nur um organisatorische Fragen, um offizielle Kirchen oder Untergrundgemeinden, um die Tolerierung oder Verfolgung von Gläubigen, sondern wesentlich auch um die Attraktivität christlicher Glaubensinhalte. Jenseitshoffnungen und die Beziehung zu einem personalen Gott werden angesichts des besonderen Charakters der chinesischen Kultur für die meisten Menschen im Reich der Mitte von marginalem Interesse bleiben. Man hat sich seit Jahrtausenden mit der vollständigen Diesseitigkeit der menschlichen Existenz abgefunden und daran ändert auch der umfassende sozio-oekonomische Wandel nichts. Anders steht es mit der Gewissensethik, für die es in einem sich rasch modernisierenden China viele neue Herausforderungen gibt. Hier eröffnen sich in den kommenden Jahrzehnten auch in China für die christlichen Kirche viele fruchtbare Tätigkeitsfelder. Im Umweltschutzbereich schießen bereits heute die ersten Sprossen einer Bürgergesellschaft empor, da die Behörden erkannt haben, dass dieser riesigen Herausforderung mit staatlichen Mitteln allein nicht beizukommen ist. Auch werden die Kirchen bei der Bewältigung der ethischen Implikationen der sozialen Modernisierung Chinas einen Beitrag leisten können. Angesichts der Milliardenbevölkerung werden dies im Riesenreich stets nur marginale Beiträge sein können. Ganz im Sinne des eingangs erwähnten chinesischen Pragmatismus ist es jedoch möglich, dass in der chinesischen Kultur verankerte christliche Werte Leitbildcharakter erhalten können. Bei der letzten, vor beinahe zweihundert Jahren angestrebten und leider gescheiterten Modernisierung hatte es diese Katalysatorfunktion schon einmal gegeben. Urs Schoettli ist Asien-Korrespondent der Neuen Züricher Zeitung Foto: Picture Alliance

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