Christlicher Nationalismus in den USA Gottes eigene Ländereien Der vor einem Monat ermordete Aktivist und Podcaster Charlie Kirk war in weiten Teilen ein christlicher Nationalist. Doch woher rührt die Koalition der Republikaner mit den evangelikalen Christen in „God's Own Country“? Und was beinhaltet die Theologie der amerikanischen „Gotteskrieger“? VON SEBASTIAN MOLL
Nach dem Attentat auf Charlie Kirk : Droht jetzt ein Bürgerkrieg in Amerika? Das Attentat auf den konservativen Trump-Unterstützer Charlie Kirk könnte den Kulturkampf in den USA zum Siedepunkt bringen. Inzwischen wird sogar über einen Bürgerkrieg spekuliert; Donald Trump schwört das Militär inzwischen auf einen „Krieg von innen“ ein. Ist solch ein Szenario realistisch? VON GREGOR BASZAK
Nach dem Mord an Charlie Kirk : Donald Trump stuft Antifa als Terrororganisation ein Nach dem Mord an dem konservativen Aktivisten Charlie Kirk unterzeichnet US-Präsident Trump eine Verordnung, die die Antifa als „terroristische Organisation“ einstuft. Was bedeutet das in rechtlicher und praktischer Hinsicht? VON MIRJAM EPSTEIN
Trauerfeier für Charlie Kirk : Wenn Rechte lieben und Linke hassen Während Erika Kirk dem Mörder ihres Mannes vergibt und Liebe predigt, poltert eine Pastorin in der ARD gegen Kritiker des ÖRR – und wähnt sie mit dem Teufel im Bunde. Im wirren „Kampf gegen rechts“ ist den „Guten“ wirklich nichts mehr heilig. VON BEN KRISCHKE
Die Feinde der Freiheit entlarven sich : Freiheit ist wichtiger als die eigene Haltung Die Meinungsfreiheit ist in ernster Gefahr, weil politische Themen tabuisiert und Andersdenkende nicht mehr akzeptiert werden. Wenn es keinen Dialog über Lagergrenzen hinweg mehr gibt, muss man muss sich um den Westen tiefe Sorgen machen. KOLUMNE: UNGEFILTERT VON WOLFGANG KUBICKI
Charlie Kirk und die Kulturkämpfe : Gegen die Logik der Söldner In Amerika eskaliert der Kulturkampf, in Deutschland hält sich vor allem die CDU zurück – und das ist auch gut so. In der Debatte um den furchtbaren Mord an Charlie Kirk ist Abrüstung in der Auseinandersetzung der Weg der Klugheit. VON VOLKER RESING
Die Union und Charlie Kirk : Mit der weißen Fahne zum Kulturkampf Für die Union war der Mord an Charlie Kirk praktisch kein Thema. Damit überlässt sie die Deutungshoheit über dieses politische Attentat der Linken. CDU und CSU verstehen nicht, dass man Kulturkriege (wie echte Kriege) nicht ignorieren kann, wenn sie einen erreicht haben. VON GIDEON BÖSS
Lügen über Kirk, Mobbing gegen Ruhs : Selbst zwei Dutzend Julia Ruhs könnten den ÖRR nicht mehr retten Zwischen Lügen über Charlie Kirk und Mobbing gegen Julia Ruhs präsentieren sich nennenswerte Teile von ARD und ZDF dieser Tage als Schande für die öffentlich-rechtliche Idee. Das System ist offenkundig so kaputt, dass es sich nicht mehr reparieren lässt. VON BEN KRISCHKE
Aus Gegnern werden Feinde : Die Mentalität des Bürgerkriegs zieht herauf Heidi Reichinnek und andere linke Politiker zeigen bereits die Mentalität des Bürgerkrieges. Reaktionen auf den Kirk-Mord zeigen: Andersdenkende sind für sie Feinde, die kein Mitgefühl verdienen. So erscheint Gewalt schließlich akzeptabel oder sogar notwendig. VON FERDINAND KNAUSS
Nach dem Mord an Charlie Kirk : Droht jetzt ein Bürgerkrieg in Amerika? Das Attentat auf den rechtskonservativen Trump-Unterstützer Charlie Kirk könnte den Kulturkampf in den Vereinigten Staaten zum Siedepunkt bringen. Inzwischen wird sogar über einen Bürgerkrieg spekuliert. Ist solch ein Szenario realistisch? VON GREGOR BASZAK
22 Jahre alt : Tatverdächtiger im Fall Kirk festgenommen Der Tatverdächtige, der den Trump-Anhänger Charlie Kirk erschossen haben soll, ist festgenommen. Er heißt demnach Tyler Robinson, nach übereinstimmenden US-Medienberichten ist er 22 Jahre alt. VON CICERO-REDAKTION
Nach Attentat auf Charlie Kirk : Rechte Opfer und linke Täter passen nicht ins linksgrüne Weltbild Der Mord an Charlie Kirk wirft unangenehme Fragen auf, die auch das linksgrüne Milieu in Deutschland betreffen. Also wird versucht, ihn post mortem zu diffamieren und die Debatte auf das US-Waffenrecht zu lenken. Nur so kann man weiter moralische Instanz spielen. VON BEN KRISCHKE
Elmar Theveßen und Charlie Kirk : Weltanschauung füllt Wissenslücken Elmar Theveßen, Leiter des ZDF-Studios in Washington, behauptet, der ermordete US-Podcaster Charlie Kirk habe gefordert, Homosexuelle zu steinigen. Unser Cicero-Faktencheck zeigt, dass Theveßen Kirks Position böswillig in ihr völliges Gegenteil entstellt hat. VON MATHIAS BRODKORB
Reaktionen auf den Mord an Charlie Kirk : Zwischen Häme und Anteilnahme Nach dem Tod von Charlie Kirk branden die Reaktionen auf. Über Parteigrenzen hinweg zeigen sich Politiker bestürzt über die sinnlose Gewalttat an dem konservativen Aktivisten. Doch auch weniger rühmliche Kommentare, ob der Tod nicht irgendwie gerechtfertigt sei, machen Furore. VON MIRJAM EPSTEIN
Zum Tod von Charlie Kirk : Ein brückenbauender Radikaler und radikaler Brückenbauer Der US-Podcaster und konservative Aktivist Charlie Kirk ist tot. Offenbar ermordet, weil er öffentlich seine Meinung sagte – und den Diskurs mit seinen politischen Gegnern suchte. Sein Tod ist eine doppelte Warnung. Ein Nachruf. VON BEN KRISCHKE