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(picture alliance) Wilhelm Genazino: „Es muss alles immer wieder durchlebt werden, das ist das Leben“

Wilhelm Genazino - Von Lebensmüll und bürgerlicher Entgleisung

Kein anderer Schriftsteller ist imstande, die Absurdität unseres Alltags so zärtlich zu beschreiben wie Wilhelm Genazino. Über die Möglichkeit eines Lebens jenseits des Konsumzwangs und die immer seltener werdenden Chancen des Innehaltens.

Herr Genazino, zu Beginn Ihres neuen Romans „Wenn wir Tiere wären“ bestaunt Ihr Erzähler eine Ente, die mitten in der Stadt schlafend auf einem Bein steht. Weshalb ist er von diesem Anblick fasziniert?

Nach meinem Dafürhalten ist das merkwürdige Eindringen der Tiere in die großstädtische Welt, der überraschende Anblick von etwas Lebendem, für den modernen Menschen praktisch die einzige Chance des Innehaltens: die einzige Chance, kurz aus der Spur zu treten und etwas zu denken, das nicht durch seine private oder berufliche Situation vorgegeben ist. Dieses Eingebundensein bis zur Halskrause ist ja zum großen Teil das Thema meiner Bücher, und natürlich gibt es für den heute lebenden Menschen noch andere Möglichkeiten, um wenigstens kurz aus seinen Verhältnissen herauszutreten.

Aber das plötzliche Auftauchen eines Tieres ist schon eine wunderbare Gelegenheit, der eigentlich kaum jemand, der noch irgendeine Art von Besinnung im Kopf hat, entfliehen will oder kann. Tiere sind in der Stadt ja ganz sichtbar nicht integriert, die Planung unseres Lebens findet ohne sie statt, was man etwa an dem beinahe hündischen Leben der Tauben sieht. Für die ist nichts vorgesehen, und sie verkrüppeln, weil sie dennoch nicht verschwinden. Es gibt diese typische Taubenkrankheit mit den verkrüppelten Füßen, und es ist doch unglaublich, dass Tauben – ähnlich wie die Menschen – trotz ihrer sichtbaren Krankheit weiterleben. Eigentlich sind die Tauben Kriegskrüppel – sie erinnern mich oft an die Einbeinigen und Einarmigen, die ich als Kind in der Nachkriegszeit gesehen habe.

Dieses Staunen mündet letztlich im Wunsch Ihres Erzählers, „die Ente nachahmen zu können“ und ebenfalls „schlafend auf einem Bein“ in der Stadt herumzustehen. Wer ist dieser namenlose Held Ihres Romans?

Zur Beantwortung dieser Frage müsste ich fast einen neuen Roman erzählen. Wer ist er? Der Ich-Erzähler ist vor allem immer gerade der, der ein Buch erzählt, und in gewisser Weise ist er auch der Erzähler all meiner Bücher. Natürlich ist er in erster Linie eine Kunstfigur. Er ist ein Architekt mit dem, was ein Psychoanalytiker vermutlich als „einen guten Kontakt zur Kindheit“ bezeichnen würde: Angeregt durch einen Freund, der dann leider gestorben ist, bestellt er auf den Namen eines fremden Personalausweises, den die beiden bei einem Spaziergang gefunden hatten, bei Versandhäusern Waren, die er sich dann postlagernd liefern lässt. Das ist im Grunde ein Jungenstreich, der mit der Intelligenz von Erwachsenen ausgeführt wird.

Er ist also ein Individuum, das sich als erwachsen gewordenes Kind erlebt und mit seinem infantilen Wunsch schließlich zu weit geht. Er weiß selbstverständlich, wie riskant die Sache mit den postlagernden Waren ist, und als er vor dem Postamt einen Polizeiwagen stehen sieht, verliert er momentan die Bodenhaftung und wird Opfer seiner eigenen verinnerlichten Infantilität, indem er die Realität, so wie Kinder es eben tun, zu stark herausfordert.  

Trotz seiner Freundin Maria, die schließlich auch in größter Not zu ihm hält, hat Ihr Erzähler starke Züge eines Eigenbrötlers. Teilen Sie die von Ihrem Verleger Michael Krüger in einer seiner Erzählungen zum Ausdruck gebrachte Ansicht, dass „allein der Außenseiter mit sich selbst identisch“ sei?

Diese Behauptung ist mir viel zu optimistisch. Ich möchte wissen, woher Krüger die Chuzpe nimmt, so etwas Kühnes zu sagen. Ich glaube nämlich nicht, dass man realistischerweise von der eigenen Identität sprechen kann. Natürlich gibt es in jedem Leben Phasen von enorm hoher Identität, aber das ist immer nur ein vorübergehender Zustand. Die Arbeit an der eigenen Identität ist ein niemals endender Prozess – ich glaube nicht, dass sich die meisten Menschen dieser Tatsache überhaupt bewusst sind: Die meisten gehen davon aus, dass man über eine Identität verfügt oder eben nicht.

Aber dass Identität ein mühsamer Erwerb ist und eine Arbeit, ist heutzutage nach meinem Dafürhalten kaum bekannt. Wir sind heute enorm profitorientiert und wissen gar nicht genau, was eigentlich der Ertrag von Identität sein sollte. Es bräuchte schon die Größe eines Jürgen Habermas, um uns dies zu erklären. Adorno hätte es sicher auch gekonnt, bei ihm blitzt ja so einiges immer mal auf: Mit ihm gedacht ist Identität das momentweise epiphanische Aufleuchten von dem, was man hätte sein können, wenn es etwas gewesen wäre, das sich hätte anstreben lassen – also ein fertiges Ich.

Verhält es sich mit unserer Identität heute nicht sehr viel unphilosophischer, weil sie weitgehend durch die Dinge bestimmt wird, die wir uns kaufen?

Es stimmt, die Nötigung zum Identitätszwang ist permanent spürbar, und ich glaube nicht, dass sie vor 20 Jahren schon so stark war. Die äußeren Verhältnisse sagen uns ununterbrochen: Hier ist das Glück. Überall gibt es Eigentumswohnungen, Kaufhäuser, ein Auto ist toller als das andere. Die Perfektion der Dinge spricht den Identitätszwang aus: Wer sich ein tolles Auto kaufen will, muss mindestens dieselbe Identitätsdichte haben wie das Auto – das glaube ich tatsächlich.

Hier in meiner Straße stehen jede Menge Sportwagen, und ich beobachte gern die Männer und Frauen, wenn sie auf ihren Porsche oder ihr BMW-Coupé zugehen. Erst haben sie noch eine autofreie Identität, aber sobald sie sich diesem Gerät dann nähern, schütteln die Frauen ihr tolles Blondhaar oder schmeißen ihre Handtaschen unglaublich schick auf den Rücken, und die Männer brüsten sich mit Imponiergehabe.

Und das ist anders als in Zeiten des Wirtschaftswunders, als der Nachkriegsdeutsche in seinen Mercedes einstieg?

Ich glaube, es ist anders, weil es in der Nachkriegszeit noch kein Überschussproblem gab. Die Leute hatten gegen die Überreste einer langen Entbehrung zu kämpfen, nicht nur den Entbehrungen der Kriegszeit, sondern teilweise schon denen der Weimarer Zeit. Das war eine lange Durststrecke, die sich in der unmittelbaren Nachkriegszeit fortsetzte. Schließlich hatten die Menschen dann das adäquate Gefühl, dass ihnen endlich etwas zufällt – ein Auto oder ein Mantel –, was sie lange brauchten und lange entbehrt hatten. Das betrifft auch Wohnungen, heizbare Räume oder den Urlaub. Ich kann mich gut erinnern, mit welch unglaublicher Freude die Leute in den fünfziger Jahren nach Italien gefahren sind, wie sie ihr Auto mit irgendwelchem Zeug vollgestopft haben, das sie dort vielleicht brauchen könnten, und wie identifiziert sie mit allem waren.  

Heute ist der Urlaub für die Leute zu einem weiteren Problem geworden, obwohl sie andererseits eigentlich immer wieder das Gleiche wollen und ihr Gewinnstreben im Grunde merkwürdig niedrig ist. Erst waren sie 15 Jahre zufrieden mit ihrem Urlaub in Italien, heute muss es Brasilien sein. Es handelt sich nur um eine unterbrochene Steigerung, die dann als Gewinn erlebt wird – als ein Glück, das nur in der permanenten Mehrung liegt.

Wie widersteht man den Dingen, die uns mit ihrem scheinbaren Glücksversprechen ansehen?

Man ist schon auf einem guten Weg, wenn man die Notwendigkeit der Reflexion entdeckt hat und sich sagt: Ich lasse mich jetzt nicht auf diese Sache ein, sondern denke über sie nach. Daraus ergibt sich eine Distanz, und der Betrachter wird in der Weise autonom, in der er diese Distanz einlöst. Im Verhältnis zu unserem Lebensstil ist das nach meinem Dafürhalten der einzige Souveränitätsgewinn, der überhaupt möglich ist. Wenn man es nicht schafft, diese Distanz herzustellen oder sie einem nicht einleuchtet, ist man an die Warengesellschaft ausgeliefert und wird zu ihrem Vollstrecker. Und wer die Ware vollstreckt, ist selbst eine Ware geworden. Wenn ich mich mit meinem BMW oder meinem Porsche total identifiziere, bin ich eben der Wurmfortsatz dieses Produkts, und das ist für die meisten Menschen ja auch erstrebenswert.

Ich persönlich bin in dieser Hinsicht ein Exot, weil ich merkwürdigerweise eine sich seit dem 14. Lebensjahr ununterbrochen festigende Identität als Autor habe. Ich habe mit 13 oder 14 angefangen zu schreiben, und seither ist nichts Wesentliches mehr passiert – außer einer dauernden Verfeinerung und einer dauernden Ausweitung des Radius. Es gab mal ein mehr oder weniger erfolgreiches Buch, aber das hat mich eigentlich nie gekümmert, und der unerwartete Erfolg, den ich seit etwa zehn Jahren habe, seit der Veröffentlichung des Romans „Ein Regenschirm für diesen Tag“, freut mich zwar, aber ich hätte ihn nicht nötig gehabt. Ich war jetzt auch schon seit Jahren nicht mehr im Urlaub und sitze lieber hier und schreibe einen Roman.

„Das Hauptziel meiner Existenz ist eine Lebensersparnis“: Können Sie diesen Satz erläutern, den der Erzähler von „Wenn wir Tiere wären“ im Gefängnis zum Staatsanwalt sagt, der sich unter dem Wort „Lebensersparnis“ nichts vorstellen kann?

Meine Figur hat das Gefühl, von jeder Menge Lebensmüll umgeben zu sein, und kann dieses Gefühl wie die meisten von uns natürlich nirgendwo so recht festmachen, versucht aber, dem durch „Lebensersparnis“, durch die Vermeidung mehr oder weniger überflüssiger Verausgabungen beizukommen. Zum Beispiel will er nicht in Urlaub fahren, und als seine Freundin Maria ihn einmal zu zwei Wochen auf Gran Canaria einlädt, drängt er sie dazu, die Tickets zurückzugeben. Urlaub wäre für ihn schon eine krasse Form der Verschleuderung seiner Ressourcen, das ist nicht sein Lebensstil. Der Hauptertrag geht ins Geistliche oder Intellektuelle, in die Anschauung – in etwas, das den Kopf irgendwie beschäftigt, zum Beispiel die Beobachtung von Tieren, die sich leitmotivisch durch diesen Roman zieht. Es gibt eine Szene, in der er in einem Café in der Nähe des Büros sitzt und glücklich eine Wespe beobachtet, die im geringen Luftraum einer halb leer getrunkenen Tasse immer noch fliegen kann und dabei die für sie attraktiven Kakaostellen am Tasseninnenrand aufspürt. So müsste man leben können, denkt er: auf engstem Raum, gleichzeitig die Enge nicht empfindend, weil sie sogar noch etwas abwirft. Die Wespe empfindet überhaupt keinen Mangel, im Gegenteil.

 Es hat mir großes Vergnügen bereitet, dies zu beschreiben, und ich denke, in dieser Miniatur ist idealtypisch abgebildet, was mein Erzähler mit „Lebensersparnis“ meint – was im Grunde nur ein anderes Wort ist für „Lebensgewinn“: Denn was erspart wird, taucht an anderer Stelle als Gewinn wieder auf, obwohl dieser nicht unmittelbar angepeilt wird und zunächst den Anschein von Entbehrung und Versagung hat.

Ist die Literatur ein Mittel, mit dem sich die Schrecken der Wirklichkeit neutralisieren lassen?

Auch diesen Optimismus würde ich niemals aufbringen können, und die Leistung der Kunst braucht es für mich auch gar nicht so weit zu bringen. Die Leistung der Kunst ist für mich bereits die Einlösung der vorhin erwähnten Distanz: Wenn ein Buch, ein Theaterstück oder ein Bild es fertigbringt, mich zu verlangsamen, bin ich zufrieden. Mehr ist nicht drin. Mein Begehren ist natürlich deswegen nicht still zu kriegen, das trommelt ununterbrochen wie in jedem lebenden Menschen.

Das ist ein Geschenk, das sozusagen seit Geburt in mir drin ist, und deswegen brauche ich ja dauernd diese Besänftigungen oder Mahnungen der Kunst oder von Menschen, denen man einen Durchblick zutraut. Aber schon wenn man ein Buch zu Ende gelesen hat oder aus dem Theater nach Hause geht, stellen sich sofort wieder die Dämonen ein. Es gelingt nur für eine winzige Zeitspanne, von seiner inneren Gier abzusehen, und es hilft auch nicht, dass man weiß, dass die Gier sich jetzt wieder in einem groß aufspielt und man sie im nächsten Augenblick auch wieder bedauern wird.

Es muss alles immer wieder durchlebt werden, das ist das Leben, und wer das abstellen will, ist dermaßen neurotisch, wird ein Mönch oder krank, ohne es zu merken. Man kann immer nur in dieser Dynamik leben und ein volles Bewusstsein dafür haben, dass es keine Mittel gibt, die die Dynamik der sinnlosen Begierde irgendwie angenehmer machen.

Erzählen Sie von den „rätselhaften Pausen dazwischen“, wie Sie in einem Ihrer Essays schreiben, „vor denen sich der Autor am meisten fürchtet“.

Die Pausen sind deswegen so fürchterlich, weil sie nicht von vornherein als Pause erkennbar sind. Man muss immer imaginieren, dass das, was sich nach Fertigstellung eines Romans als Pause darstellt, möglicherweise das Ende ist. Man denkt: Na, jetzt habe ich wieder einen Roman geschrieben und flirre ein wenig in der Welt herum, und irgendwann kommt dann ein Stoß, der zum nächsten Buch führt. Aber man muss sich als Autor dauernd gewärtig sein, dass dieser Stoß irgendwann ausbleiben wird: dass dann Feierabend ist und man keine Kraft mehr hat, sein kleines Biotop noch einmal auszubeuten.

 Als älter werdender Schriftsteller kann man schließlich nicht davon ausgehen, dass einem etwas Neues zukommt; man muss sehen, dass man mit den Restbeständen klarkommt. Es gibt Schriftsteller wie den von mir hoch geschätzten Heinrich Böll, die den Zeitpunkt verpasst haben, an dem es geraten gewesen wäre, die Sache ruhen zu lassen, und ich bin mir natürlich überhaupt nicht sicher, ob es mir möglich sein wird, diesen Moment zu erkennen. Ich sehe das Ende der Fahnenstange schon kommen: Ich habe meine Figur jetzt durch alle möglichen Welten hindurchgeschickt – in „Das Glück in glücksfernen Zeiten“, meinem vorletzten Roman, war er in der psychiatrischen Klinik, in „Wenn wir Tiere wären“ sitzt er im Gefängnis.  

Was soll jetzt noch kommen? Das sind die beiden tiefsten bürgerlichen Möglichkeiten der Entgleisung, die Sache ist jetzt auf die Spitze getrieben. Natürlich könnte ich meinen Helden in den Sex­urlaub nach Thailand schicken, aber das scheidet selbstverständlich ebenso aus wie alle anderen platten Möglichkeiten. Ich schließe nicht aus, dass „Wenn wir Tiere wären“ mein letztes Buch ist.

Wie stünde es um das Projekt der „Lebensersparnis“, wenn der Endpunkt der eigenen Existenz plötzlich absehbar wäre?

In dieser Situation müsste man zu der Einsicht gelangen, dass es eine Lebensersparnis gar nicht gibt. Das ist vielleicht tatsächlich eine Möglichkeit für ein weiteres Buch: dass man glücklich beklagt, dass der Infantilismus jetzt ausgereizt ist. Ich weiß nicht, ob man das machen kann, weil man dafür ja einen positiven Helden bräuchte. Er wäre ja sozusagen klug, richtig lebensklug.

Wäre diese Lebensklugheit nicht ein schönes Geschenk für den typischen Antihelden Ihrer Romane?

Das muss ich mir sehr gut überlegen, weil ich damit natürlich unerträglich viel Optimismus verbreiten würde und außerdem etwas Entscheidendes fehlen würde – nämlich das Verranntsein. Der optimistische Mensch ist nicht verrannt, er ist auch nicht leidenschaftlich. Der optimistische Mensch ist ein Rentner, der froh ist, dass er eine gute Rente hat, gesund ist und der jetzt auf seinen ersten Gehirnschlag wartet.

„Wenn wir Tiere wären“: Mögen Sie zum Ende des Gesprächs den Konjunktiv Ihres Romantitels auflösen?

Wenn wir Tiere wären, hätten wir ein befreiteres Leben, weil wir nicht reflektieren müssten. Kein Tier denkt nach, das macht nur der Mensch, und in gewisser Weise liegt darin auch das Unglück des Menschen. Selbst wenn wir schon sehr oft über etwas nachgedacht haben, können wir nicht sagen: Also über diese Kacke habe ich mir schon tausend Mal den Kopf zerbrochen, ich höre jetzt damit auf. Nein, wir machen weiter. Wenn wir Tiere wären, wären wir von diesem Reflexionszwang befreit. Tiere haben nur zwei oder drei Grundbedürfnisse, alles andere ist ungeregelt.

Schon deswegen gibt es ja bis auf wenige Ausnahmen keine Paarbildung unter Tieren. Eine Ente paart sich mit irgendeiner anderen Ente, und auch Tauben bespringen sich mit einer meinen Neid hervorrufenden Gleichgültigkeit. Das kann man nur machen, wenn man von der Geißel des menschlichen Lebens befreit ist. Man muss das begrüßen.

 

Wilhelm Genazinos neuer Roman „Wenn wir Tiere wären“ ist am 25. Juli im Hanser-Verlag erschienen und kostet 17,90 Euro

Das Gespräch führte Thomas David

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