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Sind die Außerirdischen unter uns? / dpa

Ufo-Bericht des Pentagon - In den unendlichen Weiten des Universums

Der Hype um den Ufo-Bericht des Pentagon zeigt, dass der Glaube an Außerirdische zur pseudowissenschaftlichen Ersatzreligion geworden ist. Zwar gibt es vermutlich technische Zivilisationen in unserer Galaxie. Doch dass wir sie zu Gesicht bekommen, ist wohl ausgeschlossen. Denn: Sie sind genauso limitierte Kinder des Kosmos wie wir.

Autoreninfo

Alexander Grau ist promovierter Philosoph und arbeitet als freier Kultur- und Wissenschaftsjournalist. Er veröffentlichte u.a. „Hypermoral. Die neue Lust an der Empörung“. Zuletzt erschien „Vom Wald. Eine Philosophie der Freiheit“ bei Claudius.

So erreichen Sie Alexander Grau:

Ob es intelligentes Leben auf der Erde gibt, ist nach wie vor umstritten. Als sicher kann aber angenommen werden, dass irgendwo in den Weiten des Universums intelligente Wesen ihr Dasein fristen. Und vermutlich werden sie ihren Blick in ihren nächtlichen Sternenhimmel richten und sich fragen, ob es da draußen irgendwo anderes Leben gibt. Und vermutlich werden sie zu dem Schluss kommen, dass das mit an Sicherheit grenzender Wahrscheinlichkeit so ist.

Sollten diese intelligenten Wesen nicht nur intelligent sein, sondern auch noch technisch hochentwickelt, sollten sie Fluggeräte entwickelt haben und Techniken der Bilderzeugung, dann werden sie – jede Wette – von Ufos fabulieren, von Außerirdischen, die sie besuchen und deren geheimnisvolle Flugobjekte immer mal wieder am Himmel auftauchen. Dummerweise allerdings nie klar und deutlich, sondern immer verschwommen und unscharf. Und stets wird sich herausstellen, dass es sich bei diesen Beobachtungen um ein normales Fluggerät handelt, um eine Wolke, eine Lichtreflexion oder was auch immer.

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Klaus Funke | Sa., 3. Juli 2021 - 08:59

Die neue UFO-Welle ist menschengemacht, da verbirgt sich nichts Außerirdisches. Dieser Hype, angestoßen von den USA, hat verschiedene Funktionen. Da ist zum einen Ablenkung. Die Menschen sollen wieder an Märchen glauben. Zum anderen aber geht es um eine neue Runde im Wettrüsten. Der US-Kongress soll neue Mittel lockermachen. Natürlich sind es die Chinesen und die Russen, die dahinter stecken. Sie hätten Waffen/UFO´s entwickelt, gegen die es keine Gegenwehr gäbe. Die Absicht ist unverkennbar. Der Cyberkrieg und der Krieg im Weltraum werden ungeheure Mittel verschlingen. Die Russen und die Chinesen wollen eine Mondstation bauen. Na sowas! Da müssen die USA gegensteuern. Vorherrschaft ist Vorherrschaft und die will man nicht verlieren. Über extraterrestrische Zivilisationen reden wir lieber nicht. Die gibt es ganz sicher, aber wie Herr Grau sagt, werden wir die nie zu Gesicht bekommen. Zumindest unsere Generation nicht und auch die nächsten nicht, weil zu weit weg, Lichtjahrhunderte.

Yvonne Stange | Sa., 3. Juli 2021 - 09:02

... für intelligentes Leben im Kosmos ist, daß es noch KEINEN Kontakt zu uns aufgenommen hat!
Die würden nur mit dem Kopf schütteln was hier abgeht.

dass sie (im KI-Sinne) eher in unserem unbewussten liegt: ein tolles System, dass einbeinig hüpfen kann, eine komplexe Verdauung regelt, spontan richtig auf unterschiedlichste Umgebungen reagiert - alles ziemlich automatisiert und unbewusst. Das ist hohe Intelligenz (im KI-Sinn), leider auch etwas unflexibel.

Das, was wir als "Freiheit, Wille, Ich" empfinden, hängt an einem gegen das unbewusste, "intelligente" System unendlich langsamen bewussten Verstand. Die Verarbeitungsgeschwindigkeit ist wenige Bit pro Sekunde - alleine daraus sieht man schon, dass schreibende und sprechende Kommunikation zu wenig führen kann.

Ich nehme daher an, dass weiterentwickeltes Leben "Freiheit, Wille, Ich" überwunden haben muss. Andererseits macht das Leben damit mehr Spaß - "Spaß" ist in einem intelligenten System eigentlich nicht definierbar.

Es wäre also schon lustig mal zu sehen, wie andere das machen - und vielleicht denken die anderen genauso?

Und Aristoteles: Je mehr ich weiß, um so mehr weiß ich, dass ich nichts weiß.
Für mich persönlich: Alles & Jedes ist eine ewige Wiederholung im Kosmos (& für m. p. ist unser sichtbarer Kosmos ein Wassertropfen im...)der Materie, aber immer nur auf einen anderen Level & zu verstehen als ein einzigartiges Netzwerk bis zum Schöpfer.
Zum zweiten gibt es für m.p. einen Schöpfer (Jahwe, Gott)& eine "Art Betriebssystem/Kompass" genannt in unserer Periode "Jesus". Davor gab es schon Horus, Attis, Krishna, Dionysus, Mithra=alle hatten 12 Jünger,mit 30..., gekreuzigt & nach 3Tagen ab 25.12. auferstanden.
Und Robert Duvall erklärte wissenschaftlich schon vor Jahren, dass die Pyramiden nach den Sternen ausgerichtet sind & diese der Präzision der Erdachse, wiederum in 12 Teile geteilt(das 10-er System ist gerade mal 1000 Jahre alt aus Indien). Und wie mit dem sogenannten Seemannsgarn (Riesenkraken&Monsterwellen) umgegangen wurde, so geht man mit der Thematik Ufo(UNBEKANNT) um.
Verblödung!

Dominik Roth | Sa., 3. Juli 2021 - 09:52

Das Universum ist nach heutigen Schätzungen rd. 14 Mrd. Jahre alt.

Vor 300 Mio. Jahren entwickelten sich Säugetiere hin zum heutigen intelligenten Menschen.

In weiteren 300 Mio. Jahren könnten Menschen, womöglich in Verbindung mit KI, einen evolutionären Stand erreicht haben, dass sie den Raum Star Trek-like austricksen können, die Quantentheorie nutzbar machen um große Distanzen zu überwinden oder irgendwas anderes für das unser Gehirn nach heutigem Stand zu unterentwickelt ist.

13 Mrd. Jahre waren daher genug Zeit um für andere Lebewesen, die einfach viel früher entstanden sind als die irdischen Säugetiere.

Tatsächlich könnte es sogar auf der Erde vor bspw. 2 Mrd. bereits intelligentes Leben gegeben haben - who knows?

dass wir das Leben schlechthin sind, auch wenn sich das "Jammern" des Herrn Grau nicht danach anhört.
Es gibt eine evtl. naive Sichtweise auf den Kosmos, dergestalt, dass man seinen Gesetzen nicht unterworfen sein dürfe, um sich zu entgrenzen.
Wie weit sind wir davon entfernt, zu begreifen, dass diese Gesetze unsere Gesetze sind, nach denen wir die Unendlichkeit des Kosmos be/greifen können?
Alles um uns herum ist intelligentes Leben.
Zu ALLERERST ist es auf der Erde.
Deshalb erwarte ich von jedem Wesen seinen intelligenten Fussabdruck und weigere mich, aus ideologischen Gründen lebendige Intelligenz zu limitieren.
Die letzten Jahre waren m.E. voll davon, von ideologischen Limitierungen.
intelligenz ist aber nicht einfach das, was ich mir selbst zuspreche.
Man kann es überprüfen und durch Kritik/Hellsichtigkeit abstimmen.
Die Erde ist mindestens zwei, ENTSPRECHEND sind wir hier lebendig.
Wenn wir unsere "Bedingtheit" nicht wissen, wie wollen wir frei sein?
Frei von uns selbst?
TRAGÖDIE

was Sie schreiben.
Das geht auch in meine Richtung.
Wenn ich Ihnen aber zustimmend geantwortet hätte, hätte ich mich nicht mehr weiter erklären können.
Nun also, was meine ich mit dem Satz, die Erde ist mindestens zwei?
So wie uns Steine die Erdgeschichte erzählen, so sprechen die Mythen und unsere Lebensformen etc. von unserem nicht mehr gewußten (unbewußten) Wissen.
Demnach gehe ich davon aus, dass wie in dem Film "Melancholia" (Lars von Trier) und gibt es eigentlich eine andere Form, in der wir von der Liebe und unserem Zusammensein sprechen könnten, die Erde, noch im Verbund mit dem Mond (Mutterstern) durchdrungen wurde von einem Gasplaneten?, was den Mond absprengte und wodurch eine mindestens Zweisamkeit entstand. Wer weiss, was sich noch alles zusammenfand...bzw. noch zusammen ist:)
Unter der Voraussetzung, dass dies nicht die Regel im Kosmos ist, aber auch wenn, müßte man das nachweisen können.
Dass die Erde bislang eine Balance halten kann in Bezug auf Leben, spricht dafür?:)

Werter Herr Roht, die Zeit ist m. E. seit einigen Jahren, zumindest in der Physik, keine anerkannte Größe mehr.

Man hat erkannt dass sie (im Rahmen sehr komplexer Berechnungen uvm.) doch nicht so einfach zu händeln ist wie einst angenommen.
Zeit ist zu indifferent, zu ungenau wenn man so will.

Das mit dem intelligenten Leben vor 2 Mrd. Jahren halte ich zwar für eine erlaubte, aber doch reine Hypothese, nur nicht für existent.

Aber wie gesagt, die Gedanken und damit die Fantasie ist frei...viel Spaß damit.

W.D. Hohe | Sa., 3. Juli 2021 - 09:58

...das ist die Frage :-)
Zitat:
"Ob es intelligentes Leben auf der Erde gibt, ist umstritten"
Ob Sie Sie sich das als Alien aus 100 Lichtjahren Entfernung überlegt haben oder...
HIN UND WIEDER eine begründete Frage

Christa Wallau | Sa., 3. Juli 2021 - 10:00

"kosmische Evolution", zu denen Sie (so nehme ich an) gehören, lieber Herr Grau, können viele Beweise bzw. plausible Gründe für ihre Überzeugung anführen. Daß wir als "Kinder des Alls" irgendwo in den Weiten des Kosmos Geschwister haben dürften, welche wir jedoch leider niemals zu Gesicht bekommen, gehört auch zu diesen Plausibilitäten.

Die Frage nach dem URSPRUNG allen Seins und Lebens beantwortet jedoch die Lehre von der Evolution nicht.
Da muß sie passen.
Dabei ist genau d i e s die Kernfrage:
W a r u m gibt es überhaupt den Kosmos (inklusive uns Menschen auf einem Mini-Planeten) und nicht das "Nichts"?
Wer oder was war/ist die Ur-Kraft allen Seins?

Ich freue mich, daß es den Glauben an die frohe Botschaft von Jesus Christus gibt, welche u. a. auch die Antwort auf diese Kernfrage bereithält.
(Es ist zwar bedauerlich, daß Maria bisher nur Katholiken erschienen ist, aber - wer weiß - vielleicht geschieht das in Zukunft auch noch anderen Menschen auf der Erde ... :)

Frau Wallau, ich freue mich, dass es wenigstens ein paar Menschen gibt, die sich diese Kernfrage stellen (warum gibt es den Kosmos und nicht das Nichts?).
Ich kann aber nicht verstehen warum gerade die "frohe Botschaft von J.Chr." darauf eine Antwort liefern könnte und falls sie das doch könnte, dann wäre die Voraussetzung, dass man zuerst glauben muss bevor man auf eine Antwort rechnen kann.
Das bedeutet, dass Jemand, der nicht glaubt, mit einer solchen Antwort nichts anfangen kann. Es wäre eine Antwort, die nur für Gläubige richtig ist, nicht jedoch für alle.

Eine Antwort auf die Kernfrage nach dem "Warum?" allen Seins bzw. nach seinem Ursprung wird sich n i e m a l s den Forschenden erschließen; denn sie sprengt die Grenzen der menschlichen Erkenntnis.
Dort beginnt das, was man "Glauben" nennt.
Sehr viele Verkünder von Glaubenslehren hat es daher seit Bestehen des Menschengeschlechtes auf der Erde gegeben, die alle auch eine Antwort auf diese Kernfrage gegeben haben - mit unterschiedlichen Inhalten, wie wir wissen.
Die Plausibilität der verschiedenen Religionen (= Bindungen) an den großen GEIST, den alle als eigentliches Movens hinter dem Kosmos annehmen (meist GOTT genannt) ist auch sehr unterschiedlich.
Mich überzeugt am meisten der christliche Glaube. Sicher spielt dabei auch eine
Rolle, daß ich in ihm aufgewachsen bin, aber ich habe ihn auch oft kritisch hinterfragt u. mit anderen Glaubensüberzeugungen verglichen.
Wer tief glauben, d.h. einem menschenfreundlichen Schöpfer vertrauen kann, lebt glücklicher!
Herzliche Grüße an Sie!

Seit prähistorischen Zeiten bemühen die Menschen einen oder mehrere Götter, um Dinge, die sie (noch) nicht, vielleicht niemals begreifen, erklären zu können. Es reicht ihnen nicht, biochemische und physische Gründe für die Entstehung des Universums oder der Erde zu akzeptieren.
Wenn eines Tages die Erde verglühen wird, dann ist das vermutlich nach Ansicht religiöser Menschen die Konsequenz eines zutiefst sündigen Geschehens, vom Menschen selbstverschuldet.
Der Mensch wäre nicht der Mensch, würde er sich nicht ordentlich darüber fetzen, welche Religion die richtige wäre. Selbstverständlich ist nur der eigene Gott der wahre. Europa hatte das Glück, dass das Christentum durch die Aufklärung zurückgedrängt wurde, sonst würden wir uns in unseren Freiheitsrechten vielleicht auf dem Stand des Irans befinden. Was Christen anrichten können, wird mal wieder in diesen Tagen in Kanada deutlich: Dort hat man versucht, großen Teilen der Urbevölkerung mit Gewalt christliche Werte einzubleuen.

Karl-Heinz Weiß | Sa., 3. Juli 2021 - 10:00

Beruhigend, dass es in jeder Generation die gleichen Grunderzählungen gibt. Und auch die Untersuchungsberichte über UFO werden in den nächsten Generationen wieder kommen-wie Erziehungsratgeber. Denken wir deshalb doch einfach das Nächstliegende: es wird kein Ende des Universums geben. Warum quälen wir uns mit der Urknalltheorie?
Kein Ende, kein Anfang!

Walter Bühler | Sa., 3. Juli 2021 - 10:49

Womit sich die Leute und das Pentagon beschäftigen! Aber SF ist schwer in Mode, und wahrscheinlich verwechseln viele Bürger Science Fiction mit Science (oder Wissenschaft). So kann man sich schmeicheln, man beschäftige sich mit Wissenschaft, ohne sich dem intellektuellen Stress der wissenschaftlichen Arbeit aussetzen zu müssen.

helmut armbruster | Sa., 3. Juli 2021 - 12:59

"Einen großartigen Beweis von der erbärmlichen Subjektivität der Menschen, infolge welcher sie alles auf sich beziehen und von jedem Gedanken sogleich in gerader Linie auf sich zurückgehen, liefert die Astrologie, welche den Gang der großen Weltkörper auf das armselige Ich bezieht, wie auch die Kometen am Himmel in Verbindung bringt mit den irdischen Händeln und Lumpereien. Dies aber ist zu allen und schon in den ältesten Zeiten geschehen".

Markus Michaelis | Sa., 3. Juli 2021 - 14:14

Stimmt, die Evolution hat relativ früh primitives Leben hervorgebracht und dann ging es über Jahrhundertemillionen eher langsam voran. Selbst nach Schaffung des intelligenten Menschen blieb es über Jahrmillionen, und selbst für HomoSapiens über Jahrzehntausende, bei Höhlen. Dann nach der letzten Eiszeit auf einmal die "Explosion". Da ist es schon spannend wo die in wenigen tausend Jahren noch hinführt und wohin die vielleicht bei anderen Sonnen geführt hat.

Vollkommen ausschließen kann man einen Kontakt auch nicht. Mal abgesehen von noch unbekannter Raum-Zeit-Physik (immerhin gibt es noch keine echte relativistische Quantenmechanik) kann man Information (Lichtsignale, "Baupläne") in endlicher Zeit übertragen - wer weiß, was man damit alles anstellen kann. Es könnten auch autarke Raumschiffe seit Millionen Jahren durchs All segeln - vielleicht von untergegangenen Planeten. Viel Raum für Fantasie bleibt da glaube ich schon.

Christoph Kuhlmann | Sa., 3. Juli 2021 - 15:10

Genauso wie die Decarbonisierung der Wirtschaft. Vergleicht man den Aufwand, der zum erreichen dieser Ziele betrieben wird, so stehen sie wahrscheinlich im Verhältnis 1 zu 10 000 oder mehr. Wir arbeiten noch an der unerschöpflichen Energiequelle gigantischen Ausmaßes im Westentaschenformat um Raumfahrt ernsthaft betreiben zu können. Zudem fehlt es einfach noch an den physikalischen Kenntnissen über das Raum-Zeit Kontinuum. Wie hoch die Wahrscheinlichkeit ist, dass extraterristische Intelligenzen sich ebenfalls mit Raumfahrt und ähnlichem befassen, weiß ich nicht. Ich gehe allerdings davon aus, dass wir falsch liegen, wenn wir die Evolution auf anderen Planeten analog zur Entwicklungsgeschichte der Erde denken.

Rob Schuberth | Sa., 3. Juli 2021 - 18:44

Der Mensch ist nun einmal das Wesen mit der Fähigkeit zur Selbstreflektion u. der Eigenschaft Fantasien zu entwickeln.

Daher stellte er wohl auch schon immer Fragen nach dem warum bin ich wie ich bin, was bin ich, oder bin ich allein in diesem Universum etcpp.

Für die Philosophen ein schier unendliches Debattierfeld.

Das aktuelle Wissen begrenzt jede Form der Fortbewegung auf max. Lichtgeschwindigkeit (c).

Zudem wird ihr (bisher) eine Konstanz in allen möglichen weiteren Ebenen zugeschrieben (also nix ist mit Super-Woop-Antrieb).

M. E. sind die bislang unerklärlichen Bilder einfach nur unerklärlich, weil wir den Grund für diese "Fehler" in den Aufnahmen/Bildern einfach noch nicht gefunden haben.

In ein paar hundert Jahren werden die Wesen die dann von unserer Ufo-Mani Kenntnis erhalten, sich die Bäuche vor lauter lachen halten.

So wie wir nicht glauben können, dass man es damals, als die erste Dampflok mit 35 km/h fuhr, für lebensgefährlich hielt.

Peter Heinitz | Sa., 3. Juli 2021 - 21:25

eine schöne Träumerei. Hören wir doch einmal zu was der Fachmann Ulrich Walter dazu sagt - ich teile voll sin Verständnis. Ich teile seine Auffassung das durchaus die Möglichkeit besteht, dass in den fernen Weiten des Universums, ausserhalb unserer Milchstrasse, Leben Vorhandensein kann. Doch die schier unbegreifbaren Entfernungen machen es unmöglich selbst mit Lichtgeschwindigkeit uns zu erreichen. Somit bleiben UFOS Sichtungen und Aliens eine schönes "Grimm's Märchen!!"

https://www.youtube.com/watch?v=YpMiRznlnhw

Jörg Adams | So., 4. Juli 2021 - 00:00

Hab ich gerne gelesen !!

Helmut Bachmann | So., 4. Juli 2021 - 01:17

Sie scheinen mir den Warpantrieb völlig vergessen zu haben. Er wird vermutlich in 48 Jahren entwickelt sein. Ab Warpfaktor 5 oder so, ist das dann alles kein Problem mehr. Was sind da die paar hundert Jahre bis zum Faktor 5 verglichen mit den zeitlichen Dimensionen, die sie angesprochen haben? Etwas terrazentrisch ihre Ideen.

Ernst-Günther Konrad | So., 4. Juli 2021 - 08:33

"Ob es intelligentes Leben auf der Erde gibt, ist nach wie vor umstritten." Jedenfalls sollte man die Menschheit nicht zwingend als intelligent bezeichnen, vor dem Hintergrund, dass sie sich selbst zwar als intelligent einstuft, aber nicht so verhält. Das Menschen sich selbst zerstören, Kriege führen und nicht nach dem Sinn des Lebens suchen, um in Liebe und geeint in gemeinsamer Suche nach dem "warum es uns gibt" existieren, spricht für mich eben nicht von Intelligenz.
Ja, was das Pentagon da lieferte ist lächerlich und zeugt entweder von Unwissen oder Vertuschung. So ganz bin ich nicht überzeugt davon, dass es anderen Wesen nicht möglich sein soll, das was uns als irdisch denkende Wesen in Hinblick auf Evolution und Technik eingrenzt, nicht doch überwunden zu haben. Ihr Artikel geht nur von dem aus, was wir derzeit in Forschung, Technik, Wissen aus menschlicher Sicht können oder nicht können. Vielleicht gibt es eine andere Welt, die wir mit unseren Sinnen nicht wahrnehmen können.