
- Jeder Angriff auf die Wissenschaftsfreiheit ist ein Angriff auf die Demokratie
Die deutsche Wissenschaft wird schon seit Jahren in ihrer Freiheit bedroht. Aber nicht vom Staat, sondern von politischen Aktivisten und aus dem Wissenschaftssystem selbst heraus. Das führt nicht nur zu Schäden an der Suche nach der Wahrheit, sondern auch zu Schäden an der Demokratie.
Wieder einmal war dieser Tage eine deutsche Universität Schauplatz politischer Auseinandersetzungen. Etwa 100 politische, wohl überwiegend studentische Aktivisten stürmten einen Hörsaal an der Humboldt-Universität zu Berlin. Sie beschmierten die Wände mit pro-palästinensischen Parolen und verwüsteten den Hörsaal derart, dass ein Schaden von rund 100.000 Euro entstanden ist. Es geht bei all dem aber nicht nur um einen Angriff auf die Wissenschaft, sondern zugleich um einen Angriff auf die Demokratie.
Ohne Wissenschaft keine Demokratie
Es hat seinen guten Grund, warum Kunst, Wissenschaft und Presse in Deutschland unter besonderem verfassungsrechtlichen Schutz stehen. Man kann das historisch erklären – als Reaktion auf den Missbrauch dieser gesellschaftlichen Teilsysteme durch den Nationalsozialismus. Aber das ist nicht der eigentliche Grund, das war nur der Anlass. Der Grund lauert im Fundament der republikanischen Demokratie selbst.
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Naiv denkt man sich alle Begriffe eindeutig positiv oder eindeutig negativ, und alle positiven Begriffe gehören sich verstärken und ergänzend immer zusammen.
Nüchtern betrachtet dürfte das nicht der Fall sein. Für viele Menschen kommen zuerst die eigenen Werte (die man oft für universell hält), und die Werteorientierung kann in Gegensatz zur Demokratie geraten, wenn man keine Mehrheiten hat. Die Kollision zwischen eigenen nicht verhandelbaren Werten und demokratischen Mehrheiten kann schwierig sein. Dazu kommt, dass jede Gesellschaft auf verlässliche Machtstrukturen angewiesen ist (egal ob demokratisch oder sonstig). Manche Unis hatten vielleicht eine Weile "linke" Machtstrukturen, und danach richten sich die Leute dann aus. Ein Wechsel in der Ausrichtung ist auch wieder für alle schwierig. Man weiß gar nicht mehr, was man denken und sagen soll.
was man denken und sagen soll... Verstehe ich nicht. Das ist doch ganz klar. Wer es nicht weiß, hat sich schon längst aufgegeben. Pseudosoziales Blabla unterstützt die Agonie nur noch mehr. Wer seine eigenen Interessen nicht einmal benennen, geschweige denn verteidigen kann, geht eben sang und klanglos unter.
Im politischen Klima der Alternativlosigkeit werden Journalisten zu Hofberichterstattern der linken Staats-Ideologen. Die Grün-Linken haben inzwischen die Medien-Hoheit und lassen keine andere Meinung zu ... wie vor 1989 in der untergegangenen DDR. Auch Unis und andere Lehranstalten sind inzwischen links-dominiert! Aus der damaligen (1968/70) APO (Außerparlamentarischen Opposition) entstanden zwei linksradikale Strömungen:
1. die "Moderateren" (heutigen Grünen) nahmen sich den "Marsch durch die Institutionen" vor, um dann Schlüsselpositionen in Justiz, Medien und Politik zu besetzen.
2. die mörderisch-linksfaschistische RAF, vom MfS der DDR ins Leben gerufen; im Bomben & Morden in geheimen NVA-Camps ausgebildet und finanziert. Ulrike Meinhof, die bei der verbotenen DKP-Zeitung "Konkret" Chefredakteurin war und bei SED & MfS schon damals in Lohn und Brot stand, kam da gerade recht! Beide kommunistischen Strömungen beherrschen uns jetzt alternativlos! Sowas kommt von sowas!!!
"Die Grün-Linken haben inzwischen die Medien-Hoheit"?
Die Universitäten, besonders die Berliner, waren schon seit 1968 ein Hort der Kommunisten, Maoisten und Anarchisten, insbesondere die 68er Bewegung. Ihr Ziel war der "Marsch durch die Institutionen", der ihnen leider im vollen Umfang gelungen ist, sehr zum Schaden der Wissenschaft, die sich seitdem immer mehr der Ideologie unterwerfen muss (siehe Geschlechter-Theorie). Hier trifft ein Bibelwort den Nagel auf den Kopf: wer Wind sät, wird Sturm ernten.
ist ein Angriff auf unsere Freiheitliche Demokratie!
Wer kann und WILL uns vor Hamas-Terror schützen? Nur Menschen, die keine Scheuklappen tragen bzw. zulassen!
Das Hamas-Palästinenser in UNSEREM Land ihre terroristischen Thesen und Judenhass offen verbreiten können, hat nicht nur ein Geschmäckle, sondern ist er Anfang vom Ende unserer Demokratie! Wollen wir das zulassen ... will das die CDU/CSU zulassen? Wo bleibt dann die vielbeschworene Staatsräson, Juden in unserem Land absoluten Schutz zu gewähren?
DAS geht nur wirklich, wenn man solche Hamas-Terroristen JETZT außer Landes bringt ohne Rückkehrmöglichkeit!
„Die Welt wird nicht bedroht von den Menschen, die böse sind, sondern von denen, die das Böse zulassen“ (Albert Einstein)
Zitat:
Wollen wir das zulassen ... will das die CDU/CSU zulassen?
Ja, natürlich.
Jeder der nicht die AfD gewählt hat, hätte wissen müssen, wie Deutschlands Christdemokraten unter Merz und Söder, die mit links/grün von Anfang an unter einer Decke gesteckt haben, im Bezug auf solche oder andere wichtige Themen agieren.
Jeder wusste bescheid darüber, denn die AfD hat genau das alles öffentlich vorausgesagt.
Zitat:
"Die Wahrheit ist das Kind der Zeit, nicht der Autorität" - Diese Aussage verdeutlicht Galileis Überzeugung, dass wissenschaftliche Erkenntnisse sich mit der Zeit durchsetzen werden, unabhängig von bestehenden Autoritäten.
Die Frage ist nur, wie lange eine angeblich "aufgeklärte Gesellschaft" diesmal dazu braucht.
Mit diesen Studenten, mit diesen Leuten in der Politik ... da geht's offensichtlich zurück in die Steinzeit.
Irgendwann überwintern Gegner der Atomkraft bei Dunkelheit und kaltem Hintern und Don Quichote kämpft mit der Lanze erneut gegen die Windmühlen.
Studiert und trotzdem "blöde" ist wohl das Übel heutiger Zeit.
Die Wissenschaft ist ein Kind ihrer Zeit und in den Jahren der westlichen Bundesrepublik Deutschland kam sie dort, aber auch anderswo zu ungeahnter Blüte.
Mit Helmut Schmidt und Richard von Weizsäcker überragten ein ehemaliger Bundeskanzler und ein Bundespräsident uns Westdeutsche zu nicht mehr für möglich gehaltener Würde.
Mit dem Fall der Mauer trat die Notwendigkeit politischer Gestaltung in den Vordergrund, entsprechend wurde Schröder Kanzler.
Merkel halte ich persönlich für eine Fehlentwicklung der CDU, aber auch schon Helmut Kohl zuvor.
Aber für die Zeit gilt doch wohl auch, dass es nicht die hohe Zeit für Wissenschaften war?
Zu Merkels Zeiten spitzten sich viele Konflikte zu und immerhin bewahrte sie eine Art Ruhe.
Dennoch? wurden aus politisch aktiven Menschen Aktivisten?
Alles drängte zu seiner eigenen bewegtesten Form und Zuspitzung, wenn nicht Überspitzung?
Wissenschaftlich und intellektuell waren es evtl. Zeiten der "Leere"?
Ich habe mich nicht mehr damit befassen können...
Das Politikversagen der Altparteien hat dazu geführt, daß sie sich in ihrer Not in der Bedeutungslosigkeit zu versinken, nun offensichtlich von NGOs führen lassen und sich zu diesem Zweck zu einem Art von Kartell zusammengeschlossen haben, damit keiner der Kartellparteien die eigentliche Schuld an diesem Dilemma zugewiesen werden kann.
Die Wahrheit bestimmen nun NGOs und die Notkoalition des Herrn Merz.
Um echte Wissenschaft steht's somit nicht mehr so gut.
Selbst wer im einzelnen Lügen darf und die Definition der Lüge haben sie sich zur Deutungshoheit erkoren.
Finden sie das demokratisch ???
in unseren bewegten Zeiten, Wissenschaft nicht so schnell wiederkehren wird, bzw. ein Raum, in dem sie sich entfalten kann.
Da ich doch nur von mir her sprechen kann, nicht um mich zu betonen, also diese Veränderung habe ich gespürt, als wir Urlaub in Österreich machten, während in der Nachbarschaft gekämpft wurde.
Ich habe die Veränderung gespürt, als die Mauer fiel.
Jedenfalls sollte man das Besondere an dieser Gemengelage und die historische Bedeutung im Hinterkopf haben, bevor man zu konkret über "Wissenschaftsfeindlichkeit" spricht.
Ich könnte auch schreiben, das Jammern hilft evtl. nicht viel.
Die Kämpfe setzen sich evtl. weiter fort und es ist wichtig, seine Person zu stehen, seine Fähigkeiten und Ansichten, die eigene Arbeit zu verteidigen.
Siege sind nicht garantiert und je mehr man in den Auseinandersetzungen vom Kämpfen wegkommt, um so mehr gewinnt die Zivilgesellschaft wieder an Bedeutung.
Der Staat kann ein Übrigens tun, gesellschaftliche Kämpfe zu befrieden, hoffe ich...
durch Landesregierungen zu setzen.
Die Hochschulpolitik fast aller Bundesländer hat die Landeshochschulgesetze mit politischen Verpflichtungen überfrachtet. "Bildung für nachhaltige Entwicklung" wird heute von fast jeder Landesregierung von ihren Hochschulen eingefordert. Dabei ist "Nachhaltigkeit" ein genuin politischer, d.h. normativer, Begriff. "Nachhaltigkeit" kann nicht mit den Mitteln deskriptiver Wissenschaft bestimmt werden. Deskriptiv lassen sich in der Literatur völlig unterschiedliche politische Konzeptionen von "Nachhaltigkeit" finden. Darüber könnte man natürlich die Studenten informieren. Aber ist das wirklich gewollt? Viele Hochschulen engagieren sich mittlerweile für bestimmte links-grüne Konzeptionen von "Nachhaltigkeit" - unter williger Duldung ihrer Landeshochschulministerien.
Hier ist eine politisch-mentale Infrastruktur entstanden, die die AfD, wenn sie in ostdt. Ländern an die Macht kommt, für ihre Zwecke missbrauchen wird. Die Erosion der FDGO hat erst begonnen..
Was ich bei diesen Aktivisten nicht verstehe ist ob sie wirklich eingeschriebene Studenten sind oder eben keine Studenten. Außerdem müsste es doch möglich sein das System der anonymen Beschuldigungen zu neutralisieren indem man gängige Paragraphen im Strafrecht (Verleumdung etc) rigoros anwendet und diese Leute ( Aktivisten) ausforscht und zur Anzeige bringt. Überhaupt sollte das anonyme Beschuldigung unter Strafe stehen. Und ich hoffe dass diese „Aktivisten“ für die Zerstörung öffentlichen Eigentums (Universitätseinrichtungen) auch finanziell zur Verantwortung gezogen werden.
sich um Studierende gehandelt hat - um solche aus sozialen und philosophischen Studiengängen gehandelt haben, deren Studium ohnehin darin besteht, Meinungen möichst dezidiert zu vertreten, die am besten Links-Grün sind. Denn hier dürfen sie sich auf das Wohl wollen der derzeit Regierenden verlassen. Wer suspendiert HS-Leitungem, die Wissenschaftsfreiheit, Demokratie und GG n i c h t verteidigen? Das geschieht offensichtlich nicht.
Die Leitungs-Gremien an Hochschulen kommen teils durch Wahlen innerhalb der Universität zustande, teils durch die Kultusverwaltung. Inneruniversitäre Wahlen haben ungefähr dieselbe demokratische Aussagerkraft wie die Kirchenratswahlen in der Evangelischen Kirche, also einfacher gesagt: fast gar keine.
Daher entscheiden oft starke Karriere-Netzwerke über die Besetzung von wichtigen Stellen, und das umso mehr, wenn diese Netzwerke auch sonst in der Politik und in den Medien verankert sind.
Offenbar spielt daher die individuelle fachliche oder organisatorische Kompetenz in der Praxis keine große Rolle mehr. Deshalb gibt es bei uns viele Wissenschaftsfunktionäre, die jenseits ihres Netzwerks nicht mehr fähig sind, ihre Amtspflichten überhaupt zu verstehen oder gar ihnen gemäß zu handeln.
Solche Führungskräfte unterstützen instinktiv die "Aktivisten" ihres Netzwerkes und leisten keinen Widerstand.
Ich finde es prima, wie sich Herr Brodkorb als Journalist in dieser Sache engagiert hat!
Will er das denn? Berlin hat einen CDU geführte Regierung. Eigentlich müsste da doch endlich mal durchgegriffen werden, gelten doch die Konservativen als Hardliner. Die Politik macht doch diesen Chaoten vor, wie einfach es inzwischen ist, Demokratie neu zu definieren und wie man recht erfolgreich das GG umgeht oder aushebelt. Wird man diese Studenten exmatrikulieren? Ihnen sämtliche Zuwendungen streichen und persönlich auf Schadensersatz verklagen? Welche NGOS werden sich bereit erklären, Anwälte und Strafen zu zahlen und von wem bekommen die wiederum ihr Geld? Die Karre sitzt längst im Dreck und ich frage mich, wo bleiben die Stimmen derer, die wirklich nur studieren wollen, die friedfertig sind? Vom Senat dürfte die UNI nicht viel erwarten können. Warum? Nun, die UNION und die dort mitregierende SPD werden alles dran setzen, Eskens ANTIFA und Straßenkämpfer auch weiterhin zu schützen. Mal sehen wann das Vorbild Bayern fällt? Söder, dem Bäumeumarmer traue ich keinen Meter.
Zwar hat Berlin nominell eine CDU Regierung, aber de facto haben, wie auch unter Merz, die Roten und Grünen das Sagen. Einen Politikwechsel kann und wird es mit der CDU weder in Berlin noch auf Bundesebene geben.
jeweiligen Regierungen, die den Nährboden für all dies schufen. Was wir hier in den Unis sehen, sind doch die linksgrünwoken Bodentruppen. Bodentruppen eines durch die Regierungen beförderten Mainstreams, der alles niedermacht, was ihm nicht huldigt, der ein schwindelerregendes Ausmaß von Irrsinn angenommen hat, der in seiner völligen Verblendung jegliche Fakten beiseite lässt und auf alles einschlägt, was er für „rechts“ hält. (Da ist es nur ein kleiner Trost, wenn vielleicht hie und da mal die Polizei gerufen wird.)
So etwas entsteht, weil es entstehen darf und vielleicht sogar soll. Im Gegensatz zur APO-Zeit sind diese Horden heutzutage Diener der linksgrünwoken Regierungen.
Unsere Demokratie ist in gewisser Hinsicht doch längst tot, bzw. wird gespielt.
„Parler“ ist tot. Es wird doch im Parlament längst nicht mehr diskutiert und nach der besten Lösung gesucht. Die Lösung ist doch vorgegeben, bevor darüber „parliert“ wird. Was dort geschieht, ist reine Show, mehr nicht.
1. Antwort
Schon seit Jahren, genauer gesagt schon seit etwa 2016 zeichnet sich eine üble Tendenz nicht nur auf Hochschulen und Universitäten, eine Tendenz zur Systemzerstörung unseres zumindest prinzipiell demokratischen Sozialstaates ab. Frau Merkel hat diese Zerstörung unserer zuvor mehr oder weniger gut funktionierenden Gesellschaft mit dem pauschalen Satz "wir schaffen das" eingeläutet und niemand, weder Bundestag, Bundesrat noch das Bundesverfassungsgericht haben interveniert oder zumindest warnend den Finger gehoben. So nahm die von irgendwelchen NGOs in Partnerschaft mit Frau Merkel und schon seit längerem existierender extrem linker Gruppierungen inszenierte Kabale ihren Deutschland zerstörenden Verlauf. Diesem Geschehen förderlich war und ist natürlich zudem die "Meinungs-Vereinheitlichung" von Medien wie Tageszeitungen und dem ÖRR. Der gordischen Knoten, der so geknüpft wurde, kann derzeit wahrscheinlich nur durch die AfD zerschlagen werden.
2. Die Wissenschaftsfreiheit
2. Wissenschaftsfreiheit
Vielleicht wäre es sinnvoll mal zu schauen, wer unsere Universitäten und Hochschulen seit etwa 2016 bevölkert! Früher war die Anzahl von Studienplätzen begrenzt, gelöst durch eine Art Ausleseverfahrenden, den "Numerus Clausus" (Zulassungsbeschränkung aber auch "beschränkte Anzahl"). So konnte nicht Hinz und Kunz einen Studienplatz belegen nur weil es ihm gefiel, auch mal studieren zu dürfen. Heute tummeln sich "Studenten" aus aller Herren Länder ohne zielführenden Befähigungstest auf unseren größtenteils vom Bürger (Souverän) finanzierten Höheren Lehranstalten. Das sich da so manche zwielichtige Gestalt einschleicht, die eher Böses als zielorientiertes Studieren im Schilde führt scheint naheliegend. Wenn wir heute z. B. schon mehr islamisch als naturwissenschaftlich orientierte Studiengänge auf unseren Lehranstalten anbieten, führt das zwangsläufig zu markanten "Sinnverschiebungen" der Lehranstalten geändertem Studentenklientel, vorsichtig ausgedrückt.
J.D.Vance. Der Feind (der Demokratie) ist nicht Russland oder China. Er sitzt im eigenen Inneren. In der sog. Zivilgesellschaft und auch und ganz speziell in der Journaille, wenn er z.B. Kriminelle als studentische Aktivisten bezeichnet. Zur Wahrheit gehört aber auch, dass der selbe Staat, der die Wissenschaft(ler) schützen muss, in Bamberg Staatsanwälte und Richter beschäftigt, die diese Demokratie in übelster, "freislerischer" Art und Weise beschädigen, die "nur" Befehle gem. §188 StGB ausführen. Gerade ein interessanter Artikel in TE über einen Artikel im Economist über Schland und seine Meinungsfreiheit. Nur noch ein eiserner Besen könnte dieses verkommene Subjekt, das einmal Deutschland war, noch retten.
Gewalttätige Randalierer, die einen Hörsaal einer Universität geradezu in Schutt und Asche legen, haben nichts, aber auch gar nichts mit Wissenschaft, Aufklärung und Zivilisation zu tun.
Es sind Barbaren, die mit wildem Geschrei und Keule alles niederknüppeln, was ihnen nicht passt, aber nicht in der Lage sind, argumentativ sich zu artikulieren.
Man sollte sie als das behandeln, was sie sind: Geistlose Kriminelle. Schluss, aus.