
- „Werte, Werte, Poperte!“
Wie sauber geht es zu in Brüssel? Im Interview spricht „Die Partei“-Chef Martin Sonneborn über den Vorwurf der „mafiaähnlichen Strukturen“, skandalöse Vetternwirtschaft – und erklärt, warum er nach Jahren im EU-Parlament nirgends mehr Anstand erwartet.
Martin Sonneborn ist „Die Partei“-Vorsitzender und sitzt seit 2014 im Europäischen Parlament. Seither macht er immer wieder auf Missstände im EU-Parlament aufmerksam. Insbesondre EU-Kommissionpräsidentin Ursula von der Leyen kritisiert er scharf – aber immer auch mit den Mitteln der Satire.
Herr Sonneborn, seit 2014 sind Sie EU-Abgeordneter. Auf Social Media und in deutschen Medien machen Sie seitdem regelmäßig auf Missstände im Parlament aufmerksam. Was war eigentlich damals Ihre persönliche Motivation, sich zur Wahl aufzustellen?
Spaß. Wir haben einen lustigen Wahlkampf geführt, eine Faulenquote, eine Dönerpreisbremse und ein Existenzmaximum von zehn Millionen gefordert, ohne die geringste Hoffnung auf ein Mandat. Dass es schlussendlich 0,6 Prozent wurden, damit hat niemand gerechnet. Ich wurde von meiner Partei sofort als Altlast nach Brüssel abgeschoben.
Gelingt es Ihnen, als „Altlast“ außerhalb Deutschlands eine Wahrnehmung zu bekommen – medial und innerhalb des Parlaments?
Eher selten, das ist auch nicht unser Ziel. Mitunter übersetzt mal jemand unsere Texte ins Französische oder Englische, dann können sie bei Twitter, früher X, auch im Ausland ziemlich herumgehen. Wahrnehmung im Parlament ist nicht wichtig. Die meisten Abgeordneten halten Reden nur für ihre Homepage, für die Wähler in Deutschland.
Satire darf nach Tucholsky angeblich alles. Haben Sie sich selbst schonmal eine Idee versagt?
Eher aus Bequemlichkeit. Wir haben immer noch keine Europäische Bürgerinitiative gestartet – zur Abschaffung der Europäischen Bürgerinitiative. Die gilt zwar als demokratische Partizipationsmöglichkeit, aber man müsste innerhalb eines Jahres eine Million Unterstützer in sieben EU-Ländern finden, bloß damit sich die EU-Kommission mit einem Thema „beschäftigen“ muss ...
Auf Ihrer Homepage sprechen Sie davon, dass mindestens ein Viertel der EU-Abgeordneten in Skandale und Korruptionsaffären verwickelt sei. Woher nehmen Sie diese Zahl?
Aus dem französischen Figaro. Es war das Ergebnis einer aufwendigen Recherche. Leider werden in deutschen Medien nicht mal die Gerichtsverfahren gegen Frau von der Leyen thematisiert: Wegen Amtsanmaßung, wegen ihrer zweiten SMS-Affäre und wegen der 35 Milliarden, die sie in den Sand gesetzt hat – darüber wird in Deutschland gar nicht berichtet.
Wie wird ein solches Ausmaß an Korruption möglich? Und wieso wird in Deutschland eben nicht über von der Leyens Verstrickungen berichtet?
Das ist unter anderem einer fehlenden gesamteuropäischen Öffentlichkeit geschuldet. Die Verfehlungen europäischer Kommissare oder Abgeordneter sind immer nur in ihrem Heimatland bekannt. Und Parlamentspräsidentin Metsola sorgt nicht gerade für Aufklärung. Nach Katar-Gate hat sie den Kampf gegen Korruption, Interessenskonflikte und Vetternwirtschaft ausgerufen – und dann als erstes ihren maltesischen Schwager als Kabinettschef einstellen wollen, für 20.000 plusplusplus im Monat. Immerhin nicht ihren Vetter …
Neben Korruption werfen Kritiker dem EU-Parlament vor, nicht demokratisch zu sein. Schließen Sie sich diesem Vorwurf an?
Ja, schon aufgrund des fehlenden parlamentarischen Initiativrechts, das uns übrigens von der Kommissionspräsidentin versprochen wurde. Vor ihrer ersten Wahl. Smiley.
Sie wissen aber schon, dass es in keinem europäischen Land eine Mehrheit dafür gibt, die EU auf Kosten nationaler Politik zu stärken.
Zu Recht. Seit Frau von der Leyen die Kommission führt, vertritt diese mehr denn je die Interessen großer US-Konzerne und der Nato – aber nicht die ihrer Bürger. Das Magazin Politico hat sie als „die amerikanische Präsidentin der EU“ betitelt. Jetzt hat sie angedroht, europäische Waffenkäufe nach dem Vorbild der Impfstoffbeschaffung zu organisieren. Ich sehe weitere 35 Milliarden verschwinden.
Haben Sie selbst schon zweifelhafte Angebote von Lobbyisten erhalten?
Leider nicht. Ich warte täglich darauf.
Vielleicht kommt das ja noch … Herr Sonneborn, Ihre Kritik am EU-Parlament kreist oft um Ursula von der Leyen. Als Vulgärpsychologe könnte man bei Ihnen eine Art Mutterkomplex diagnostizieren.
Das hat Freud über Ödipus auch gesagt – Smiley. Bei mir ist es eher eine Verachtung für Menschen unter 1 Meter 50 in Führungspositionen.
Das größere Problem als die von der Leyens und die Scholzens sind für Europa doch die Orbans und die Ficos, die Putin hofieren und der europäischen Russland-Politik in den Rücken fallen.
Die europäische Russland-Politik ist das Dümmste, was derzeit auf dem Markt zu finden ist, weil sie unsere eigene Wirtschaft schwächt. Das EU-Parlament fordert die Lieferung von Taurus-Marschflugkörpern, westlichen Kampfflugzeugen und eine Unterstützung der Ukraine „bis zum Sieg“ über Russland. Das ist absurd, wirklichkeitsfern und eher undiplomatisch. Eine alternative Sichtweise, über die man diskutieren kann, fände ich also gar nicht so verkehrt.

Sie sind also für Deals mit Populisten. Kann man diesen und Autokraten wie Viktor Orban genauso gut mit Satire beikommen wie liberalen Demokraten? Oder merken Sie, dass Ihre Instrumente hier unscharf werden?
Die aggressive satirische Auseinandersetzung mit Viktator Orban haben wir ein halbes Jahrzehnt gepflegt – bis uns auffiel, dass die meisten EU-Länder nicht wesentlich weniger korrupt sind. Kommissionspräsidentin von der Leyen wurden von der langjährigen EU-Bürgerbeauftragten Emily O‘ Reilly gerade mafiaähnliche Strukturen vorgeworfen. Ich habe das in einer Ein-Minuten-Rede kritisiert. Übrigens wird die Unterscheidung zwischen liberalen Demokratien und Autokratien zunehmend schwieriger. Fachleute wie wir sprechen inzwischen lieber von Hybridsystemen auf allen Seiten.
Hybridsysteme?
Wir haben weder eine idealkonforme Demokratie auf unserer Seite, noch lupenreine Autokratien auf den anderen. Und Oligarchen auf beiden.
In den USA sehen Historiker den Staat durch Oligarchen gefährdet. Und ihr Einfluss reicht auch nach Deutschland. Wenn Elon Musk also in der Welt am Sonntag zur Wahl der AfD aufruft – ist das satirisch eigentlich noch zu toppen? Oder entzieht sich Politik, die jede Grenze des Anstands verliert, der Satire?
Anstand? Seitdem ich hinter die Kulissen schaue, erwarte ich nirgends mehr Anstand. Werte, Werte, Poperte! Wenn ich Deutschland von außen betrachte, fällt mir allerdings auf, wie vergleichsweise plump und empört hierzulande diskutiert wird. Satire aber muss sich den gängigen Denkschemata entziehen, sich nicht jedes Vorurteil zu eigen machen, irritieren. Sie haben Recht, keine guten Zeiten für uns.
Die etablierten Parteien scheitern grandios daran, die AfD zu schwächen. Was ist Ihr Ansatz, die AfD zu entkleiden?
Der ist ganz banal. Die Bundesregierung sollte vernünftige Politik machen. Und die Interessen der Bürger vertreten: Das sind nun mal – wir sehen das europaweit – Diplomatie statt eskalierender Waffenlieferungen, Geld für Infrastruktur, Bildung und Sozialsysteme statt für Bundeswehr oder Ukraine, niedrigere Energie- und damit niedrigere Lebenshaltungskosten. Die Protestwähler, die sich gerade hinter der AfD sammeln, würden sofort wieder ganz normal CDU/SPD wählen oder gar nicht.
Zurück zu Ihrem Mandat als EU-Abgeordneter. Verstehen Sie sich nach zehn Jahren im Parlament inzwischen eigentlich eher als Satiriker oder eher als Parlamentarier?
Ich bin Parlamentarier, der mit satirischen Mitteln arbeitet. Embedded Satirism. Der Spion der kleinen Leute im EU-Parlament, wie ich kürzlich auf Twitter lesen durfte.
Haben Sie als Parlamentarier eine politische Agenda? Falls ja: Wie setzen Sie diese in einem Parlament um, das Sie oft als ineffektiv und undemokratisch sowie korrupt bezeichnen?
Ich habe mir vorgenommen, Transparenz herzustellen, mit Büchern, Filmen, auf der Bühne. Für die Dinge, die mich interessieren. Darunter fällt alles, was mit Korruption und Komik zu tun hat.
Das Gespräch führte Ilgin Seren Evisen.
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Die EU war und ist eigentlich eine gute Idee - sie hat es geschafft, dass sich einstige Todfeinde nicht mehr militärisch bekämpfen, dafür aber anders: Ohne D gäbe es schon keine EU mehr. Es gilt der Spruch: „D zahlt, Frankreich bestimmt.“ Nach dem Austritt von GB haben wir deren Mitgliedsbeitrag übernommen - warum? Weniger Abgeordnete, wenig Verwaltung und trotzdem mehr Geld? Über Frau V.d.L. haben die Grünen eine glühende Verehrerin ihrer Zerstörungswut installiert, alle beschlossen Gesetze der EU schaden explizit D: Verbrennerverbot, Klimagesetze und unsinnige Vorschriften lähmen und verhindern Fortschritte. Diese Frau wurde nur zuletzt einmal gewählt, alle anderen Jobs erhielt sie ohne eigene Bemühungen. Sie ist in Geldskandale, Bestechungen und Intrigen verwickelt, eine mächtige Lobby schütz sie. Anscheinend soll sie ihr Zerstörungswerk vollenden, das D am Ende endgültig kaputt ist. Dann fehlt aber auch das Geld und damit ist diese unsägliche EU Geschichte oder wird reformiert.
Hat allerdings gute Chancen, irgendwann im Inneren eines Betonklotzes in der Senne zu landen, wenn er die Patin weiter so hart angeht.
Wie kann er nur.
Sie ist doch noch so klein...
Dass er auch Politik kann, zeigt er in seiner langweiligen Antwort auf die mittlerweile enervierende „wie kriegt man die AfD klein“-Frage.
Da wird das Interview dann öde.
Politisch halt.
Und man muss sagen: gemessen an der Realität in diesem Lande und dieser durchgeknallten, unfähigen EU mit seiner noch unfähigeren Chefin, sind es diese letzten Sätze, die satirischer wirken als die zu Beginn des Interviews.
Ach so: Wie man die AfD klein kriegt...
Meine Einschätzung:
Vorerst gar nicht.
Und das ist keine Satire.
Tatsächlich wirft dieses Gespräch zwei Fragen auf. Zum Einen wundert man sich, dass Herr Sonneborn überhaupt noch in Brüssel weilt. Sein ständiges Gewitzel über das, was er zu verspotten gedenkt, haut doch niemandem mehr vom Hocker. Im Gegensatz zu Parteikollegen ist er noch nie als jemand aufgefallen, der auch mal gestalten will - aber vielleicht reicht es ihm ja, durch "Gags" auf den von ihm so empfundenen "Wahnsinn" aufmerksam zu machen. Womit wir bei der zweiten Frage wären: Ist ein Teil des Gesprächs selbst ein einziger Gag? Seine Meinung zum Erstarken der AfD ("verschwindet von alleine bei guter Politik") oder zu Sanktionen gegenüber Russland ist dermaßen einfallslos, dass man fast schon eine Persiflage vermuten kann.
Der Charme der einst witzigen "Partei" ist längst verraucht, Volt u.a. bedeuten eine ernsthafte Konkurrenz unter den Kleinen. Und Herr Sonneborn scheint vorwiegend noch mit "Selbstvermarktung" beschäftigt.
Wozu braucht man eine "Partei", über die niemand mehr lacht?
Humor ist ja bekanntlich Geschmackssache.
Im Übrigen ist er einer der Wenigen, der Mißstände in der EU und Kommission ganz trocken an- und ausspricht. Das mutet humoristisch an, ist aber die bittere Wahrheit. Wo waren denn die Proteste der anderen Parteien etwa gegen eine zweite Amtszeit vdLs? Die haben fast alle den Mund gehalten und abgenickt.
Ob man seine Partei "braucht" (komische Frage eigentlich, in einer Demokratie....) entscheiden die Wähler, und da bekommt er seine Stimmen. Bzw hat die im Vergleich zu anderen Parteien sogar steigern können.
Danke für diesen interessanten Artikel. Ich zitiere: "Wir haben weder eine idealkonforme Demokratie auf unserer Seite, noch lupenreine Autokratien auf den anderen. Und Oligarchen auf beiden." Ich glaube das spürt man, denn Philanthropen, Oligarchen unterstützen oder finanzieren NGO's um Politik nach ihren Vorstellungen zu beeinflussen und das ist nicht nur Elon Musk. Interessenkonflikte der verschiedenen Oligarchen wirken sich positiv oder negativ auf die jeweilige Bevölkerung aus. Denn, Geld regiert die Welt, bis die Welt in Scherben fällt!
Frau Ilgin Seren Evisen. Ein außergewöhnlich schlechtes Interview. Sehr einseitig. Daß viele Beamte in der EU korrupt sind, ist ja bekannt. Bei den Kungelein hinter verschlossenen Türen und bei E-Mails, die gelöscht werden, wird sich das auch nicht ändern.
Es wird gekungelt und geschachert wie in deutschen Parlamenten.
Noch eins, nicht alle AfD Wähler sind Protestwähler.
Viele wählen diese Partei aus Überzeugung. Aus Überzeugung, daß sie noch die einzige Partei ist, die "Deutschland retten kann" wie es Elon Musk sagte.
"Noch eins, nicht alle AfD Wähler sind Protestwähler. Viele wählen diese Partei aus Überzeugung. "
So ist es. Sollte man mal Herrn Merz erklären, der immer noch davon träumt, AfD-Wähler zur Union "zurückzuholen".
Das wird nichts. Der ehemalige CDU-Generalsekretär der CDU, Geißler, schätzte die Zahl derjenigen, die aus Überzeugung rechtsextrem wählen könnten, auf rund 20 Prozent. Die haben, bevor es die AfD gab, entweder gar nicht oder eben überwiegend und gezwungenermaßen Union oder FDP gewählt - es gab ja noch keine eindeutig rechtsextreme Alternative, abseits der wenig attraktiven NPD.
Und diese ca. 20 Prozent kann Merz kaum bis gar nicht erreichen, selbst wenn er im Nebenjob AfD-Mitglied wird und mit blauem Hütchen durch die Gegend läuft.
Da können Optimisten bis zum St. Nimmerleinstag hoffen, die AfD würde verschwinden, wenn die Politik der Regierenden besser würde.
Das hat sich doch seit Jahren abgezeichnet und die Korruption hat unter Merkel System bekommen, weil sie ua. einige derjenigen war, die sich politische Freunde und Zusagen erkauft hat. Und damit dann bürokratisch auch alles seines "sicheren" Gang geht, hat man ein undurchdringbares EU-Netz an gut bezahlten Posten zusätzlich geschaffen. Was Herr Sonneborn schildert dürfte nur die Spitze des Eisberges sein. Von der Leyen die Herrin der Korruption und ihre devote empfänglichen Mitarbeiter haben ein Netz gewoben, das undurchdringlich ist. Nein, diese Mafia muss augenblicklich aufgelöst und die Täter bestraft werden. Doch wer soll es machen? Man ist ja Europafeind, rechtsextrem, wenn man für die Europäer Wahrheit, Anstand, Ehrlichkeit einfordert und den nationalen Völkern ihre Rechts zurückgeben will. Europa ist nur zu retten, wenn diese EU und verschiedene ander mafiöse Organisation aufgelöst werden und man sich auf seine Wurzeln zurückbesinnt und Europa neu denkt.
Wenn man die beiden Gestalten auf dem obigen Bild sieht. muss man sich doch nicht wundern über den Zustand der EU.
Welcher von den beiden Großen, USA und China, soll denn das überhaupt noch ernst nehmen?
MfG
Martin Sonneborn es in das EU-Parlament geschafft hat!
Ich nehme ihm a l l e s ab, was er zu den skandalösen Zuständen bei der EU-Administration von sich gibt.
Wahrscheinlich geht es noch weitaus schlimmer in Brüssel und Straßburg zu, als er es schildert.
Früher konnte man ähnliche Berichte auch von Nicolaus Fest erhalten, denn dieser kluge Kopf (EU-Abgeordneter der AfD) schickte öfter per Video Beschreibungen haarsträubender Vorgänge an seine Follower.
Leider verließ Herr Fest die AfD, bevor sie ihn selbst hinauswarf.
Er war einfach zu anständig bzw. prinzipientreu für die Politik!
Ich sehe die "Festung", den EU-Palast, ähnlich. Der noble Gedanke, den einst franz. u deutsche Politiker in die Welt setzten mit der Hoffnung nie wieder Krieg in Europa, wurde u wird von der Wirtschaft vor allem und unzähligen, profitorientierten Lobbys usurpiert. Wer in diesem System nicht mitmacht, wird ausgegrenzt und schliesslich zuweilen eliminiert.
Von Bürgernähe ist wenig zu spüren. Hinzu kommt noch, dass aussereuropäische Interessenvertreter im Brüsseler Europa-Palast antichambrieren - und nicht selten Gehör finden. Es geht immer um Geld, um Geldverteilung und Liebesdienste für mächtige Lobbys. Das wird sich nicht ändern, denn die Anzahl der Profiteure dieses fest verankerten Spiels ist gross.
Jeden Satz von ihnen würde ich unterschreiben
& Europa brauchte noch viel viel mehr Menschen von ihrer Sorte
um wenigstens den übelsten Politik-Verbrechern das Handwerk zu legen
Brüssel ist fmp. im wahrsten Wort ein Raubritter-Nest
von welchen nur Übelkeiten zu erwarten sind
Wahrhaftigkeit, Ehrlichkeit & Ehrbarkeit
was gerecht, rein, liebenswert oder irgend eine andere wohltuende Tugend parat hält
FEHLANZEIGE
alles nur noch in Märchenbüchern erlebbar, lesbar
aber was erwartet man auch
wenn lieber der Antichrist, die Finsternis angebetet wird
statt die Liebe & Demut in den Mittelpunkt zu stellen
bei Söldnern & Raubritter UNMÖGLICH
Möge eine Allianz der RECHTEN KONSERVATIVEN WERTE-GESELLSCHAFT diesen Bollwerk der Übelkeit ein Ende bereiten
damit die europäischen Nationen wieder in Harmonie & Eintracht im Miteinander auf Augenhöhe & mit Gottvertrauen arbeiten & leben können🙏
danke für das interview - die EU ist eine gute Idee - lösen wir die bestehende auf und werfen die "Politiker" in die Arbeitslosigkeit und gründen wir eine neu EU mit komplett neuer Besetzung.
Das wär doch mal was.
Ja, die Einlassungen von Herrn Sonneborn sind erfrischend! Endlich hört man mal andere Töne, als immer nur positives Gelaber über die unverzichtbare EU und v.d.Leyen. Aber als die wohl links angehauchte Interviewerin Seren Evisen auf die (man kann es nicht mehr hören) Frage, wie man denn endlich die böse AfD kleinkriegen kann, nicht die erwartete Antwort, sondern eine ehrliche Erklärung bekommt, geht sie schnell zum nächsten Punkt über. Klasse, die kurze und bündige Antwort von Sonneborn auf die dümmliche Frage der Interviewerin. Mit dieser Antwort hatte sie nicht gerechnet. Gut so!