- Ziemlich beste Freunde
Den Öffentlich-Rechtlichen mangelt es zu häufig an kritischer Distanz zu den Grünen. Kein Wunder, dass das „Habeck4Kanzler“-Milieu durchdreht, wenn es bei ARD und ZDF mal nicht läuft, wie sie das gerne hätten. Das nennt sich Konditionierung.
„Eigentlich dachte ich, der ÖRR ist neutral. Jetzt, wo der Wahlkampf beginnt, wird aktiv eingegriffen, und man macht Werbung für bestimmte Parteien. So etwas wirft Fragen auf“, postete dieser Tage eine Nutzerin auf X. Die korrekte Zeichensetzung habe ich nachträglich eingefügt. Und in einem anderen Post heißt es: „Wir sollten uns eine Beschwerde beim Presserat überlegen. Das war doch kein Kommentar, das war doch Verleumdung. Primitivstes Nius-Niveau.“
Nun spiegeln Kommentare bekanntlich die Meinung des Kommentators wider. Im vorliegenden Fall die Meinung des Journalisten Thomas Berbner, der in den „Tagesthemen“ eine für die Ampel und insbesondere für die Grünen und ihren Wirtschaftsminister Robert Habeck wenig schmeichelhafte Bilanz gezogen hat. „Drei Jahre Ampelkoalition haben unserem Land schwer geschadet“, so Berbner. Olaf Scholz habe zugelassen, dass Robert Habeck „Klimaschutz mit der Abrissbirne“ betreiben konnte. Habeck sei seine „grüne Ideologie wichtiger als das Wohl des Landes und der Bürger“. Und überhaupt: „Gottseidank ist dieser Spuk endlich vorbei.“
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Las ich neulich in der FAZ. Es ging um CO₂ und die zarte, empfindliche Atmosphäre. Wenn ich jetzt nicht grob die Klimaschwankungen der letzten paar Millionen Jahre erinnert hätte und Warmzeiten mit Durchschnittstemperaturen, die 2,5 Grad über dem lagen, was bis dahin normal war, immer wieder bei alten Kulturen zu lang anhaltenden Blüten geführt hat, hätte ich mich wirklich schuldig gefühlt. Wie gesagt FAZ, seitdem sie die Frankfurter Rundschau gekauft haben, gibt es auch dort Meinungsjournalismus im Überfluss.
Was macht die seit Jahren bei rund 10% liegenden GRÜNEN so stark? Auf Bundesebene ist es ein Schwiegermutter-Typ, der mit nachdenklich klingenden Reden und knallharten Interessenvertretern im Hintergrund Politik macht. Auf Landesebene ist es ein ehemaliger Mao-Versteher, der sich als Wertkonservativer inszeniert und für den einst starken Industriestandort BW keine Zukunftsperspektiven aufzeigen kann. Aber zwischenzeitlich dämmert es auch wenig bibelfestem Deutschen: "Nicht an ihren Worten, sondern an ihren Taten sollt Ihr sie erkennen". Nur die Trittin-Versteherin und Memoirenschreiberin hat die Zeichen der Zeit noch nicht erkannt.
Es wäre mir das schönste Weihnachtsgeschenk, wenn sie dem Shitstorm standhalten würden. Erlaubte es mir doch die Hoffnung, daß wenigstens ein paar Damen aus dem Grün-Rot durchseuchten Polit-Medialen Komplex so langsam wieder zur Besinnung kommen und sich nicht mehr als Groupie im Team Robert sehen, sondern daran erinnern, daß auch Journalisten mal sowas wie eine Ehre im Leib hatten. Vielleicht ist der neue Ton ja die Folge eines überfälligen Ekels angesichts einer im Niveau nun wirklich nicht mehr zu unterbietenden, keinen Griff in noch so ranzige Schmalztöpfe auslassenden Werbebotschaften übelsten Rattenfängerniveaus der Grünen Wahlkampagne. Könnte sein, daß auch Wählerinnen aus der Haupt-Zielgruppe Habecks merkel(!)n, wieviel Verachtung ihrer Urteilsfähigkeit in dieser Kampagne zum Ausdruck kommt. Dann ginge es den Grünen so wie meiner Firma mit Jung v. Matt: Werbetechnisch tolle Kampagne, die aber dem Kunden schadet. Und das wäre ein Segen für das politische Klima im Land.
Die Grünenwählerschaft ist ein merkwürdiger Haufen, er besteht aus einem kleinen Teil „Altgrüner“, der harte innere Kern, dieser ist treu bis zum Ende. Dazu kommt der große Teil der Beamten, Lehrer, Professoren, Journalisten, Günstlinge, Profiteure, auch dieser ist stabil, weil überzeugt bzw. abhängig. Dann noch die „Gymnasiasten“, auch diese stabil da naiv und indoktriniert. Letzter Teil, die kinderlosen Großstadtdoppelgutverdiener mit schlechtem Gewissen, großem SUV und Hund, in deren Blase sind die Grünen „in“, das ist die instabilste Gruppe.
Alle eint, daß sie nach Gefühl/Emotionen und nicht nach Faktenlage wählen, das macht es den Grünen einfach, denn sie werden nicht an ihren Ergebnissen gemessen, sondern an dem guten Gefühl das sie erzeugen – „Team-Robert“ rettet die Welt! Darum auch die „stabilen“ 10% egal wie groß das Versagen ist.
Was die „Abtrünnigen“ beim ÖR angeht, so ist es ein Leichtes diese zu ersetzen, wenn sie den Pfad der grünen Tugend verlassen.
Natürlich hat Herr Krischke wieder einmal recht - die von allen Bürgern finanzierten ÖRR ARD und ZDF plus angeschlossene Sendeanstalten sind die bezahlte Werbeplattform für die Grünen wie sie es vorher für Frau Merkel waren. Der Bürger wurde nicht gefragt, ob er das akzeptiert. Er muss und musste die Kröte schon seit etwa 2015 schlucken. Habeck wär gut beraten einem "Fernseh-Duell" mit Fr. Dr. Weigel auszuweichen, sofern es die Moderatoren zulassen, dass auch Fr. Dr. Weidel gefragt wird, sagen darf was sie will und aussprechen darf! Habeck fehlt nicht nur das Fachwissen über so gut wie alle aktuellen für Deutschland relevanten Themen (außer vielleicht über Kinderbücher) sondern auch die geschliffene Rede, wenn der Teleprompter fehlt, um sich im öffentlichen "Rededuell" rhetorisch auch nur im Ansatz mit der AfD-Co-Vorsitzenden messen zu können, denke ich. Das wissen aber auch seine Freunde, die ÖRR. Vielleicht wollen die Habeck diese Blamage ersparen!
Zu den fachlichen Kompetenzen des Herrn Habeck möchte ich Ihren
Ausführungen nichts weiter hinzufügen und auch nichts wegnehmen.
Mich hat eine Farbkomponente stutzig gemacht, hier ein auf
"locker" gestylter Typ mit schwarzem Hemd und im Parallel-Artikel
ein auf "seriös" getrimmter Herr im Anzug mit schwarzem Pulli.
Na da freut sich doch der Friederich, man muss auch die kleinen
Signale deuten können. Der gegenwärtige unordentliche Markus
zögert wohl noch (derzeitige Grüne!).
Zum letzten Aspekt in Ihrem Beitrag, ich erinnere mich an mehrere
TV-Auftritte von Habeck bei denen er (mit Verlaub) rumstammelte.
Bei einigen Wähler:innen wird dies als authentisch gewertet.
Und auf eine Sache möchte ich noch hinweisen, sollte eine Blamage
im Duell, Triell oder gar Quartil drohen, wird von Moderator sofort
eingegriffen werden. Wenn die einzige Kandidatendame aber
eventuell einen Gedanken überzeugend entwickeln will, wird
abgebrochen und etwas Negatives reingehauen. Man kennt die
Erwartungen.
MfG
Wir haben keine funktionierende Demokratie mehr und schon gar nicht eine echte Pressefreiheit. Dass diese Errungenschaften verlustig gegangen sind, daran haben die Grünen Dauerrevoltierer einen gehörigen Anteil. Mir ist nicht klar, wieso Habeck der absolute Medienlieblibng sein soll. Ist es sein Aussehen - das eines Schwiegermutterlieblings? Seine angebliche Eloquenz? Nein. Es zeigt sich, dass die Redaktionen unserer von uns sehr gut bezahlten Medien auf die in Wahrheit intellektuelle Flachheit eines Robert Habeck hereingefallen sind. Ich habe seine Kinderbücher gelesen. Grottenschlechtes Zeug. Habeck ist offenbar noch nicht bei sich selbst angekommen. Daher sein weinerliches Auftreten. Tatsache ist, er versteht nichts von Wirtschaft und noch weniger vom Funktionieren eines Staatswesens. Er ist durch und durch Dilettant, ein Ideologe und wenn man es gut mit ihm meint, ein Träumer. Solche Leute gehören aber nicht in die Regierung eines 80 MIllionen-Volkes. Wo ist die Verantwortung?
Mittlerweile richtet sich der "Kampf gegen rechts" der selbernannten "(Anti)-Faschisten" der Linksgrünen, gegen alles, was ihrem eigenen rotgrünen Weltbild widerspricht bzw gegen alles was nicht links oder zumindest an den linken woken Zeitgeist angepasst ist. Die grünen linken Hetzer in ARD/ZDF die gegen alle Andersdenkenden sind, haben doch schon längst die Deutungshoheit und bestimmen darüber, was man zu denken, zu sagen und zu wählen hat- das sieht man ja daran das der Deutsche Michel sofort klein beigibt, den Schwanz einzieht und fast schon vor der dem linksgrünen Pöbel in den Staub kriecht und sich dafür entschuldigt, dass es eben noch Menschen gibt, die konservativ denken und handeln. Wer von den Doktrien der "Anti-Faschisten" abweicht ist für die dann automatisch "rechtsextrem". Differenzierungen werden erst gar nicht vorgenommen.
Vielleicht noch Frau Miosga einblenden, der man förmlich ansieht, dass sie statt des Küchengewsprächs mit Habeck wohl ieber ein Bettgeflüster anrangiert hätte... erhätte bestimmt auch dem zugestimmt. Kann man ja untertiteln mit:"geeignet ab 16"
Wäre der Tisch nicht dazwischen gewesen, wäre es wohl auch zum Äußersten gekommen, lieber Herr Woitek;-) Die ARD blendet daher jetzt vor jeder Ausstrahlung einen Warnhinweis ein:
„Achtung: Die nachfolgenden Aufnahmen zeigen verstörende Szenen journalistischen und politischen Versagens. Für Menschen ohne Ergrünungshintergrund ungeeignet.“
zu begreifen und schon gar nicht, Kritik zu akzeptieren. So grotesk das hier Geschriebene auch ist – weiß doch jedes Rindvieh in diesem Lande längst, dass der ÖR zum Hofberichterstatter der Sekte mutiert ist und die hier beschriebene Geschichte von Berbner schlicht genau die Ausnahme war, welche die Regel bestätigt – es bestätigt erneut, dass wir in einer gespielten Demokratie leben.
Sollten die Habeck-Verehrer in den Reihen des ÖR einknicken und den Schw...kopf einladen, Weidel aber draußen lassen (was eine Schande wäre), weil... die Wahl ja eh schon klar ist (ist sie das wirklich?), dann wird das hoffentlich noch mehr Wähler zu den Blauen treiben.
Ich könnte nur noch kotzen vor Verachtung dieser labernden Nichtskönner, die nun meinen, die nächste Regierung wieder unter sich ausmachen zu können.
Weidel hatte fast noch nie ein großes Publikum. Sie hätte es mehr als verdient, diesem Versager Scholz und diesem Feigling Fritzel auf großer Bühne die Leviten zu lesen.
Das ganze sieht wie ein abgekartetes Spiel aus, Habeck und die Grünen meckern über den ÖRR und Schwupp wird auch Habeck zu diesem "Kanzlerduell" eingeladen!, nur Weidel und die AFD bleiben außenvor!! Wäre vom ÖRR nicht das erste mal die Blauen so von einem echten Duell abzuhalten!
Hat Herr Berbner schon das Rentenalter? Dürfte vermutlich seine letzte Sendung gewesen sein.
Mein Leitartikel zur Coronapolitik im Herbst 2001 war auch mein letzter Artikel, den ich nach zwanzig Jahren Tätigkeit als Journalist und zuletzt als Chefredakteur geschrieben habe.
Ein Duell des abgehalfterten Kanzlers, (er wird es genauso wenig wieder wie Frau Weidel es jemals wird) mit Merz gibt nach Habecks Absage der AfD eine gute Möglichkeit, die mediale Volksfront bloßzustellen. Wenn Habeck nicht mit Weidel, soll dann Weidel allein? Oder garnicht (was ARD/ZDF sicherlich am liebsten wäre)?
Wenn sie nicht oder nur allein eingeladen würde, wäre das eine Steilvorlage für die AfD, die ein weiteres Mal die Scheinheiligkeit von ARD, ZDF und der anderen Gralshüter der Demokratie in den Parteien zeigen würde: "Demokratie ist, wenn wir regieren! (und unsere Aktivisten in den Medien dafür sorgen)"
Der Verlust demokratischer Gesinnung ist keine Folge der zunehmenden Stärke der AfD, sondern der zunehmenden Enthemmung des Kampfes gegen sie. Er erfordert jetzt als Staatsziel Nr. 1 bereits einen gesamtgesellschaftlichen Bund (Fascis) Aller, das präsidiale "Wir", gegen "Die da".
Eine Rückbesinnung der Kämpfer gegen Rechts auf Demokratie und Rechtsstaat ist nicht in Sicht.
Mit Blick auf den etwas größeren Futtertrog eines Bundeskanzlers läuft dem Robert automatisch das Wasser im Mund zusammen. Und seit er dieses Bändchen trug, reicht schon ein kleiner Trigger, um diesen Reflex schlagartig auszulösen. Da reicht zum Beispiel schon die bloße Erwähnung der pösen Partei aus Mordor, um ihm einerseits den Schaum vor sein Mundwerk zu treiben, andererseits sofort das Model-Posing für die Fanboys der geneigten Berliner Schreiberlinge zu initiieren.
Ob das jetzt 1:1 zu Herrn Pawlow und seinen dressierten Vierbeinern passt, weiß ich nicht genau, aber das ist auch nicht entscheidend. Diese ganze Mischpoke ist ein peinlicher Haufen nichtsnutziger Emporkömmlinge, denen nichts wichtiger ist, als sich selbst zu bespiegeln, ihr Ego zu pinseln und sich zu bereichern. Monetär und machtpolitisch bereichern, that‘s all. Das Wohl des Landes, der Menschen? Ein Treppenwitz. Wir Alle sind der Kollateralschaden sowie ideologisches Kanonenfutter für ihren pathologischen Narzissmus!
Sie haben ja recht Herr Krischke. Nur, was wird sich jetzt ändern? Wird der ÖRR jetzt selbstkritisch neu entscheiden und nachdem Habeck nicht mit Weidel will, dennoch Merz, Scholz und Weidel präsentieren? Ich denke nein. So wie man schon seit Jahren die AFD soweit es irgendwie geht aus den ÖRR raushält oder sie nur dann zeigt, wenn es angebliche Fauxpas zu berichten gibt oder eben als rechtsextrem darstellend, wird sich daran eben nichts mehr ändern. Wie ein Krebsgeschwür hat sich diese LinksGrüne Denkweise in nicht wenige Köpfe verantwortlicher Programmmacher/Entscheider hineingefressen. Das nützt auch nichts, wenn die BILD und andere in pseudomoralische Berichterstattung Kritik am Handeln der ÖRR vorgaukelt. Für mich ist auch diese Vorgehen aktive Wahlkampfhilfe für die AFD. Die Bürger wissen inzwischen, wie man auf unterschiedlichste Art und Weise an Infos zur AFD herankommt. Die alternativen Medien sind wie Kraut gewachsen und das ist gut so. Ich sage nur KONTRAFUNK.
Es ist erschreckend mit welcher Selbstverständlichkeit und Vehemenz die selbsternannten Retter der Demokratie demokratisch Grundprinzipien ignorieren, sobald sie dadurch einen Nachteil für sich selbst erkennen!
Im Grunde spricht es Bände über die Demokratiefähigkeit der Grünen, es gibt keine halbe Demokratie die nur zu Gunsten der Grünen und oder anderer linker Parteien gilt. Demokratie läßt sich nicht beschränken, wer es wie die Grünen versucht, der schafft sie ab, zwingend!
Jeder der den Grünen unterstellt antidemokratisch zu sein kann sich bestätigt sehen, die Grünen belegen durch ihr Verhalten, daß sie Kritik, sei sie noch so berechtigt, nicht akzeptieren.
Die Grünen sind intolerante Faschisten und somit eine massive Gefahr für die Demokratie, so einfach ist das!
dass der Kommentar von Berbner weder mit dem Kanzlerkandidaten noch mit den Parteivorsitzenden der Grünen abgestimmt war, ist der Mann im ÖRR nicht mehr zu halten.
Kurz vor seinem Tod empfängt Freud seinen Gast Lewis, um mit ihm zu diskutieren.
Zwei Männer mit völlig entgegengesetzten Einstellungen treffen sich, um zu streiten. Welch eine wuchtige Geschichte, wenn man sich die klägliche Wirklichkeit in diesen Zeiten anschaut.
Was für ein Gegensatz zu diesem Geck Habeck, diesem eingebildeten Weltenretter und Sektenführer, diesem mit Fug und Recht als „Schwachkopf“ bezeichneten Nichtskönner, der sich hinstellt und von seiner ÖR-Fangemeinde feiern lässt, aber zu feige ist, seine Gegenkandidatin, die Kandidatin der einzigen Partei, die den Grünen fundamental entgegensteht, als einzige all den Unsinn bloßstellt, den diese ideologisch verbohrte Truppe angerichtet hat, zu einer Diskussion zu treffen.
„Die letzte Sitzung“ - ich freue mich schon, wenn ich den Film anschauen werde – vielleicht eine Antwort auf „Cancel Culture“ und all den linksgrünwoken Dreck, der uns umgibt.
Ob Brown dies wollte, weiß ich nicht, ich hoffe es aber.
Ihr Beitrag wird hiermit bewertet: +++++ besser geht nicht. Bin dennoch gespannt, ob der Geck Habeck noch erkennt, was er sich selber für einen Bärendienst mit seiner Diskursabsage an Fr. Weidel erbracht hat. Sie haben es wunderbar auf den Punkt genracht. Habeck - ein eitler, selbstverliebter Geck, der bisher nichts im Leben geleistet hat, und was er geleistet hat, seine Bücher, sind seichter Mist. Und so einen nachgewiesenen Nichtskönner und Schwätzer feiern unsere Medien. Daran sieht man, wa sie selber wert sind. Habeck ist aber zugleich auch synonym für eine Politikergeneration, die nicht bereit ist, Verantwortung zu übernehmen, und die es sich leistet, aus eitler Selbstüberschätzung, Vertreter des Volkes zu verklagen. Eine kranke Fehlentwicklung. Es zeigt sich zugleich, dass, wenn sich nichts ändert, dieses Deutschland untergehen wird. Und zwar in einer Radikalität wie sie sich 1931/32 gezeigt hat. Habeck ist dabei die Spitze des Eisberges an Inkompetenz und Ignoranz.