
- Geschwurbel und Geraune gegen Lindners Ehefrau
Der „Spiegel“ hat eine Verdachtsberichterstattung über Franca Lehfeldt publiziert, die einzig auf Gemurmel, Geraune, Gerüchten und Geschwurbel fußt. Wenn die Geschichte etwas belegt, dann ist es das reaktionäre Frauenbild in Teilen der Redaktion des Hamburger Nachrichtenmagazins.
Wenn ARD und ZDF sich für frauenverachtende Sendungen gegenseitig mit einst renommierten Grimme-Preisen behängen wie am Freitagabend in Marl unter dem Protest wütender Feministinnen geschehen, und Die Zeit mit verachtenswerten Methoden und privaten Zitaten des Vorstandchefs versucht, den Axel-Springer-Verlag zu desavouieren, um ihn auf diesem Weg endlich auf eine regierungstreue Linie zu zwingen, mindestens aber leiser zu drehen, damit die eigene rot-grün-woke Schleimerei nicht mehr so auffällt, will der Spiegel nicht zurückstehen und scheut weder Kosten noch Mühe, das Niveau der Konkurrenz noch zu unterbieten. Leicht war das natürlich gerade jetzt nicht. Trotzdem ist es an diesem Wochenende gelungen, mehrwöchiger Arbeit und -zig vertraulichen Gesprächen sei Dank.
Objekt der Berichterstattung in diesem Fall: Franca Lehfeldt. Vorwurf des Hamburger Magazins: Falsches Geschlecht (Frau), falsches Aussehen (attraktiv), falsche Arbeitseinstellung (extrem fleißig und sehr gut vernetzt), falscher Mund (nicht auf diesen gefallen), falscher Beruf (TV-Journalistin für Politik), falscher Mann (Christian Lindner), falscher Arbeitgeber (Axel-Springer-Verlag), falsche Lebenseinstellung (fröhlich), falsche Haltung (anstatt sich demütig an den heimischen Herd zurückzuziehen oder wenigstens 644 Kilometer südwestlich in die Lokalredaktion des Trierischen Volksfreund zu wechseln, gedenkt sie nichts davon im Moment zu ändern). Und dann hat sie auch noch kurz vor der Hochzeit einer befreundeten Moderatorin verraten, welche Frisur sie tragen werde. Das war’s dann.
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Das lässt natürlich keinen Zweifel mehr zu.
Zitat: "....endlich ein einziger Beweis, dass Franca Lehfeldt Interna ihrem Mann verraten hat? Es gibt keinen."
Na dann. Hätten Lindner & Angetraute zur Nacht im stillen Kämmerchen doch wenigstens permanent einen Zeugen dabei - vielleicht einen Spiegel-Journalisten - sähe sich Herr Paul nicht dazu "gezwungen", aus allen Rohren auf den Spiegel zu schießen. Und das nur um auf "Geraune" zu reagieren. Dass man den selbstverständlich "sich verbietenden" Eindruck haben konnte, Frau Lehfeldt wäre vielleicht der FDP und besonders ihrem Gatten auch beruflich wohlgesonnen, ist alleine schon eine Frechheit.
Immerhin: Herr Paul macht das, was er jüngst selbst noch scharf verurteilt hat: "Tatsächlich KANN es morgen schon passieren.." Ach ja, KANN es das? Geht so (dann doch) Journalismus?
Eigentlich reicht schon die Einleitung: Nicht Doepfner erhält Schelte, sondern jene, die enthüllten. Und der Protest einiger TERF-Aktivisitinnen wird gepriesen..
Was sind das denn für "Enthüllungen"? In dem Artikel wird doch minutiös auseinandergenommen, wie hier mit Mutmaßungen und diffusen Anspielungen gearbeitet wrd. Alles in allem klassischer Spiegel-Stil, aber dennoch impertinent.
Die Abwicklung des letzten Restes von Konservatismus und Liberalismus ist in vollem Gange. Jedes Mittel ist dazu recht. Schließlich hat die Linke (wenn auch in der Wäsche grün umgefärbt) die Gesellschaft und ihre Medien fast komplett in ihre Hand oder Abhängigkeit gebracht. Sie hat zwar nicht die Mehrheit der Bevölkerung hinter sich, aber die Mehrheit hatte aus linker Sicht immer schon die falsche Meinung und musste zum Besseren gezwungen werden.
Armes Land.
Was soll denn da minuziös sein? Herr Paul kommentiert und interpretiert. Das ist in einem Kommentar ja auch üblich, hat aber keinerlei Beweiskraft.
Besonders die Art, wie er mit den (vermeintlichen) Vorwürfen umgeht, ist tendenziös.
Vorwurf 1: Frau Lehfeldt hat recht. V2: Falscher Konjunktiv V3: Ermessensache des Pfarrers V4: Mehr oder weniger öffentlich? Usw.
Da wird viel über wenig geschrieben. Dazu die Verquickungen, die Herr Paul zu erkennen glaubt. Zum Schluß noch eine ordentliche Portion Terf-Aktionismus Marke Alice Schwartzer.
Der zweite Teil Ihres Kommentars, Ihre "Grabrede" für Liberalismus und Konservatismus erübrigt sich jeglicher Bemerkung. Bei Leuten wie Döpfner oder Reichelt sind nicht mal ansatzweise Spuren liberalen Denkens zu erkennen. Bei jenen, die meinen, sie müssten Döpfner verteidigen (!) obwohl sie z.T. selbst von seinen Beleidigungen betroffen sind, noch weit weniger. Aber es war ja die "Feindpresse", die Zeit, die darüber geschrieben hatte.
Ach Herr Lenz mal wieder, offensichtlich in Unkenntnis darüber, was der Begriff "minutiös" überhaupt bedeutet. Aber ich helfe gerne, Bedeutung wie folgt:
"akribisch, detailliert, gewissenhaft, genau"
Die Artikel von Dr. Paul entsprechen jedes Mal dieser Definition, so auch dieser Artikel. Dass Sie nichts besseres zu tun haben, als reflexartig einen Verriss zu starten, ohne sich inhaltlich damit zu beschäftigen, war zu erwarten. Same procedure as every day, Lenz.
Und ersparen Sie uns doch bitte Ihre Hasstiraden zu sogenannten "Terfs", Sie wissen doch nicht einmal, was das genau bedeutet, da bin ich sicher. Aber sobald man sich auf Böhmermann-Niveau herab begeben hat, ist ohnehin jede Hilfe und jede weitere Ansprache zwecklos, deshalb spare ich mir wertvolle Lebenszeit.
"substanzhaltiger" Beitrag Ihrerseits.
Was war noch mal schnell Ihr Argument?
Ach nein, wie üblich, Sie haben ja nie eins. Meckern lieber ein wenig durch die Gegend. Aber scheinbar brauchen Sie das.
Was sagt uns das? Nur erneut, dass von Wutbürgern, die nichts als schäumen, nichts als Gepolter zu erwarten ist.
Herrlich Lenz, Sie, der König des "Gepolters", der Meister der Polemik, der personifizierte "Wutbürger" und Schaumschläger par excellence, moniert bei Anderen seine eigenen hervorstechendsten Eigenschaften. So amüsant wie schizophren, aber jeder hat halt sein Päckchen zu tragen, gell? Ich sag´s doch immer wieder: vor der eigenen Haustür anzufangen, hat durchaus Vorteile, vor allem Erkenntnisgewinn. Aber bis dahin ist es noch ein weiter Weg für Sie, Herr Lenz. Ich fürchte, es wird ein unendlicher;-)
Bevor ich wieder mit unsinnigen Nachfragen belästigt werde, mit "Spiegel" ist nicht die Zeitung gemeint, sondern(im übertragenen Sinn) das Teil in Ihrem Badezimmer, Herr Lenz, welches Ihr Konterfei "reflektiert". Aber reflektieren ist ja ohnehin nicht so Ihr Ding.
Gehen Sie doch zum linksfaschistoiden Verblödungsfernsehen.
Da bekämen sie sich bald auch einen "Aktivistenpreis" für
woke, gschändergerechte Beiträge.
Lohnt sich wie man hier lesen kann.
War bei uns in der DDR auch so.
wenn ich so Ihre Kommentare lese, beschleicht mich öfter das merkwürdige Gefühl, dass sich unter Ihrem Namen am Ende ein ChatGPD-Programm verbirgt ?
Fragen Sie doch Herrn Benker, der scheint sich ja so gut auszukennen...
Klamroth (ARD) ist mit Neubauer (Grüne) zusammen: Interessenkonflikt.
Lehfeldt (RTL/Welt) ist mit Lindner(FDP) zusammen: kein Interessenkonflikt. Und wer dennoch in diese Richtung recherchiert, der muss sich von Paul (Cicero), der die Bundesregierung in einem unerklärten Krieg gegen die sog. "Normalbevölkerung" wähnt, ein "reaktionäres Frauenbild" vorwerfen lassen.
Wie gut, dass diesem Magazin für politische Kultur jede Form von Kampagnenjournalismus fremd ist...🤦♂️
Lehfeldt - Lindner: Interessenkonflikt
Klamroth - Neubauer: Interessenkonflikt
Jarasch - Jarasch: Interessenkonflikt
Strobl - Strobl: Interessenkonflikt
(Wer das letzte Paar nicht kennt: Es geht um den Innenminister Baden-Württembergs und seine Frau, die Programmdirektorin der ARD.)
Herr Hügle, das sind alles Interessenkonflikte. Der erste Konflikt betrifft ein privates Medium, die andern drei die von allen Bürgern bezahlten öffentlich-rechtlichen Medien. Ich sehe nicht, daß Herr Paul den ersten Interessenkonflikt leugnet, er kritisiert nur die Methoden, ihn durch fadenscheinige Vorwürfe zu materialisieren und skandalisieren. Was Herr Lindner seiner Angetrauten anvertraut, wenn die beiden unter die Bettdecke kriechen, wissen wir nicht. Höchstens der Spiegel weiß das. Alles andere Vorwürfe zerlegt Herr Paul in ihre banalen Einzelteile.
Schon gruselig, wie der Spiegel gegen die FDP schießt.
Guter Artikel, das vorab.
Dennoch finde ich ihn einen Hauch zu aggressiv, ohne dabei so humorvoll zu sein wie Fleischauer oder Frau Welt-Schneider.
Und ich finde ihn zu lang - die Ausführlichkeit "ehrt" den Spiegel-Quark zu sehr, man hatte es meist in diesem Artikel hier schon vier Sätze vorher begriffen.
Dadurch etwas anstrengend zu lesen, auch bei Interesse.
Aber: Meckern auf hohem Niveau.
Werter Herr Bauer, wenn man den „Spiegel Quark“ schon nach vier Sätzen begriffen hat (chapeau!), und dann trotz oder wegen Interesse weitergelesen hat, kann es doch nicht so anstrengend gewesen sein.
Ich mag Fleischhauer (manchmal) auch. Er hat seinen „humorvollen“ Stil, Herr Dr. Paul den seinen. Da meist hervorragend recherchiert, sind seine Texte etwas länger. Man muss sie ja nicht lesen. Ich tue es sehr gerne. Und die meisten Foristen auch!
Was Döpfner über die Ossis gesagt hat, entspricht doch Ihren Überzeugungen, Kommunisten oder Nazis. Ach neeee ihr Jargon,
Ist ja, Dunkeldeutsche oder Nazis.
Mit besten Grüßen aus der dunkeldeutschen Erfurter Republik.
Und Sie wissen‘ s, oder auch nicht, wo die Sonne aufgeht, und meist vom blauem Himmel her scheint.
... ist zum Rohrkrepierer geworden. Das ist ja nichts Neues mehr - siehe Relotius - aber aufgrund der beachtlichen Fallhöhe des SPIEGEL doch nach wie vor bemerkenswert.
Diese Franca mit ihren grundfalschen Attributen - wenn das schon der Spiegel vorgibt, dann kann das ja nur eine super-patente Frau sein, die sich der Lindner da geangelt hat! Nur, sind Sie sich sicher, dass sie sich den richtigen Mann (Christian Lindner) geangelt hat?
Wie gut, wenn man vor dem eigenen Kommentar die Mitforisten liest. Gleicher Gedanke kam mir beim Lesen des großartigen Artikels auch in den Sinn. Nun gut. Wo die Liebe hinfällt und wie sie sich bettet. Ein nettes Paar für die Optik, wahrscheinlich im persönlichen Umgang auch. Lindner als Politiker nicht mehr mein Fall. Dennoch haben Sie recht. Wer sich so viel Mühe gibt, die beiden und vor allem die Ehefrau so "niederschreiben" zu müssen, der erzeugt in mir genau das Gegenteil. Da muss sie etwas haben, was den Spiegeljournalisten fehlt. Anstand, Respekt und Qualität.
„Vorwurf des Hamburger Magazins: ...falscher Mann (Christian Lindner)...“
Stimmt. Herr Lindner ist ein Lügner. Im Wahlkampf 2021 wörtlich: „Wir sind nämlich der Auffassung, daß Ungeimpfte nicht diskriminiert werden ... in einer Gesellschaft, wo so viele geimpft sind, kann der Ungeimpfte sich höchstens selbst gefährden. Deshalb sollen auch im Herbst Ungeimpfte zum Beispiel in die Gaststätte gehen können, vielleicht mit der Voraussetzung eines negativen Tests, den sie aber nicht bezahlen müssen, sondern das macht die Solidargemeinschaft.“ Passantin: „Sagen Sie jetzt. Sagen Sie das auch noch nach den Wahlen?“ Lindner: „Das sage ich vor den Wahlen und nach den Wahlen. Und 2017 haben Sie gesehen, daß die FDP nach den Wahlen sogar bereit ist, nein zu sagen zu einer Regierung, wenn sie ihre Zusage brechen müßte.“
Die Zusage wurde gebrochen. Ein Lügner.
Das sage ich, ehemals Lindner-Fan und FDP-Wähler, aber nach den traumatischen Erfahrungen ein für alle Mal vom FDP-Infekt geheilt. Immun.
Ich habe die FDP gewählt und daher keinen Grund, über Lindner positiv zu reden. Ich finde das, was er tut, maximal verantwortungslos, und sein Schmierentheater „ich habe zugestimmt, bin aber dagegen“ einfach nur erbärmlich. Bei Lehfeldt erinnere ich mich an ihre Reaktion auf ihren Versprecher Rote Armee und RAF. Sie fand den Spott darüber ‚sexistisch‘.
Allerdings ist das, was die links-grün-woken Käseblätter ZEIT und SPIEGEL derzeit abliefern, um ein Vielfaches erbärmlicher, weil gezielte Denunziation. Inklusive SüZ schauen wir gerade dem Tänzchen eines perfiden Regierungsjournalismus zu, niederträchtig und verabscheuungswert. Komplettiert von solchen Figuren wie Frank Überall, der sich nicht entblödet, für den linken ÖRR-Schrott noch mehr Geld zum Veruntreuen zu fordern. Neubauer-Klamroth zB sind für solche Schreiberlinge tabu.
Lindner kapiert nicht, dass er grün-medial denunziert wird, solange er nicht den kompletten Kotau vor dem grünen Wahnsinn macht. Also raus aus dieser Ampel.
Klasse Herr Paul. Punkt für Punkt den Spiegelartikel auseinander genommen. Sicher viel Arbeit, aber da kann eigentlich keiner sagen, Sie wären so oberflächlich wie der Spiegel an Ihren kritischen Bericht herangegangen. Inzwischen werden von den Msm nicht mal mehr die Ehepartner, Kinder oder andere Familienmitglieder verschont. Alles was Stimmung machen könnte, alles was irgendwie politisch beeinflussend verwendet werden kann, wird in die Gemüsesuppe des Spiegel geworfen. Das ich Lindner nicht mehr schätze, habe ich in anderen Kommentaren schon öfters durchblicken lassen. Dennoch gibt es Grenzen des Anstandes und des Respekts. Wertbegriffe, die dem Spiegel fremd sind. Ich kann wie Sie nichts unehrenhaftes, strafbares oder sonstige Verfehlung von Frau Lehfeldt entdecken. Natürlich wird sie mit ihrem Mann nicht nur über das neue Kinoprogramm reden. Aber beiden solche Dinge mal zu unterstellen, nur weil sie grundsätzlich möglich sind, ist fieser und mieser Journalismus. Spiegel halt.
Habe mit 14 Jahren anfangs der Siebziger im letzten Jahrhundert begonnen ,regelmäßig den Spiegel zu lesenund damals mein kärgliches Taschengeld dafür gerne hergegeben. Nach dem Abgang von Stefan Aust gilt nicht mehr : sagen , was ist , sondern reine linksgrüne Propaganda von Politaktivisten ,die sich als Journalisten bezeichnen und dem Lifestyle linken Milieu anbiedern . Die den Wohlstand erschaffende und den Karren ziehende ( Herbert Wehner) arbeitende,untere Mittelschicht ( Facharbeiter, Busfahrer, Briefträger etc) , die seit Jahren einen sinkendenReallohn hinnehmen müssen ,ist diesen abgehobenen Besserverdienenden völlig egal.
Das "Sturmgeschütz der Demokratie" (auch von anderen Kommentatoren schon zitiert...) ist inzwischen zum linksgrünen Schmierblatt verkommen - handwerklich größtmögliche journalistische Katastrophen inklusive (Stichwort Relotius).
Was anderes als Schmierenkommödie soll man da erwarten?
Guter Artikel, der diesen minderwertigen Spiegel- Schwachsinn (den als "Journalismus" bezeichnen zu wollen geradezu Schmerzen bereitet) lesenswert aufzeigt (wenngleich eine Spur langatmig - das ist zu verschmerzen).
Bekommen Sie eigentlich Schmerzensgeld, wenn Sie so einen Müll lesen, Herr Paul?
Eine Anmerkung aber noch zu folgendem Satz: ".... der kann genauso gut eine abgestandene Wassersuppe mit einigen Petersiliekrümeln durch ein feines Sieb gießen: Es bleibt nichts hängen."
Leider eben doch. Wo mit Müll geworfen wird, bleibt eben doch was hängen. Das soll es ja, das ist Sinn und Zweck - auch wenn nichts da ist.
Bleibt die Hoffnung, daß manchem Leser aufgeht, daß auch am Spiegel etwas kleben bleibt!
das sich Spiegel nennt, nicht lese, weiß ich auch nicht aus eigener Erkenntnis, über was sich Herr Paul so echauffiert. Lindner und seine ihm Anvertraute interessieren mich nicht. Trotzdem kann ich nicht verstehen, wie eine so beschriebene patente Frau sich an solch einen arroganten, rhetorischen Schwätzer verschwenden kann. Aber das ist eben Privatsache. Dennoch habe ich den Artikel komplett gelesen und hatte irgendwie das Gefühl, da wird Lindner und/oder seine Frau über Gebühr verteidigt. Auch wenn das schon proaktiv verneint wird. Argumentation und Schlussfolgerungen erscheinen mir gut durchdacht und dargelegt, eben typisch Paul. Ein kleiner Wermutstropfen dabei: weder ein fdp Lindner und seine Frau noch die Schmierfinken des spiegels haben solch journalistisches Herzblut verdient. Da gibt es ganz andere Themen.