Wie umgehen mit der Gaskrise? Diskutanten bei „Hart aber fair“ / Screenshot

Gaskrise-Diskussion bei „Hart aber fair“ - „Alle werden lernen müssen, in diesem Winter zu verzichten“

Was kommt auf die Menschen in Deutschland zu, wenn im Winter russisches Gas fehlt? Und was bedeutet die Energie- und Gaskrise für die deutsche Wirtschaft? Über diese und weitere Fragen diskutierten bei „Hart aber fair“ die SPD-Parteivorsitzende Saskia Esken, CDU-Politiker Jens Spahn, Verena Bentele vom Sozialverband VdK Deutschland, Klaus Müller, Präsident der Bundesnetzagentur, sowie Christian Kullmann, Präsident des Verbands der chemischen Industrie. In einem waren sich die Diskutanten einig: Alle, die noch können, sollen sparen.

Autoreninfo

Ben Krischke ist Leiter Digitales bei Cicero, Mit-Herausgeber des Buches „Die Wokeness-Illusion“ und Mit-Autor des Buches „Der Selbstbetrug“ (Verlag Herder). Er lebt in München. 

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Endlich mal keine Journalisten in der Runde. Zugegeben, das klingt ein bisschen seltsam, wenn sich ausgerechnet ein Journalist darüber freut. Aber nach den Erfahrungen der vergangenen Monate darf ich Ihnen versichern, dass dies eine weise Entscheidung der „Hart aber fair“-Redaktion war, die sich am Montagabend aus der Sommerpause zurückmeldete.

Denn erstens ist es bisweilen überaus mühsam, als Journalist anderen Journalisten dabei zuzusehen, wie sie sich in Talkshows zu profilieren versuchen. Und zweitens verrät mir ein Blick in mein Notizbuch, dass die Gästeauswahl, was die Journalisten in den einschlägigen Talkshows betrifft, in den vergangenen Monaten doch ziemlich einseitig war. Also Aufatmen an der liberalen Meinungsfront. 

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Sabine Lehmann | Di., 16. August 2022 - 00:54

Der erste Anbieter hat seine Erhöhungsschreiben schon verschickt. Die Erhöhung für Gas beträgt 120% für Bestandskunden. So stand es heute Abend in der Faz. In diesem Herbst wird es ganz sicher nicht bei Montagsspaziergängen bleiben, obwohl ja unsere Entourage die Rhetorik dazu schon verschärft hat, indem sie die "rechte" Schublade schon wieder ganz weit aufgezogen hat. Ob diese Taktik aufgeht, wage ich zu bezweifeln und das wäre auch gut so.

Fritz Elvers | Di., 16. August 2022 - 02:13

Man will also russisches Gas haben und damit den russischen Haushalt füllen, mit dem Putin seinen verbrecherischen Krieg finanziert.

Falsch! Man möchte, dass die Gasmoleküle durch NS1 rutschen, aber nicht durch NS2, wie Putin anbietet, damit Russland einen Schaden hat. Russlands Krieg gegen die Ukraine soll also nur mit Gas über NS1 fianziert werden.

Liebes Forum, bitte korrigieren Sie mich, wenn ich da etwas falsch sehe.

Ich frage Sie, wie kommen Sie darauf zu sagen, dass Putins Krieg verbrecherisch ist - ohne gleichzeitig zu sagen, dass auch der Krieg Joe Bidens in der Ukraine verbrecherischen ist? Ohne zu sagen, dass in Russland ein gewählter Präsident im Amt ist, während in der Ukraine ein rechtsextremes Regime an der Macht ist, das sich durch einen blutigen, anti-russischen Staatsstreich an die Macht geputscht hat?
Und warum soll das, was gestern noch richtig war, heute falsch sein: Dass wir mit unserem wichtigsten und größten europäischen Nachbarn Russland ehrliche Geschäfte betreiben für das Wohlergehen der Menschen dort wie hier? Auf dass wir gemeinsam Frieden und Wohlstand gewährleisten in Europa zum Vorbild für die Welt? Viele Länder waren angewiesen auf hochwertige Industrieprodukte aus Deutschland! Warum sollte Deutschland nicht angewiesen sein auf Rohstoffe aus Russland?

Vielleicht nutzt man die NS 2 - Rohre ja, um Strom zu sparen, als Rohrtelefon, um dem renitenten Kreml – Chef ins Ohr zu plärren, er möge mal nicht so sein und uns endlich den Stoff liefern, damit wir weiter laut über ihn schimpfen können, was im Winter schwierig wird, wenn wir mit den Zähnen klappern.

Links – Grüne Physik, Grundlehrstoff: Ein Gasmolekül, das durch eine politisch nicht korrekte Röhre fließt, brennt nicht.

Jens Böhme | Di., 16. August 2022 - 07:37

An Grundbedürfnissen zu verzichten zu lernen - wieso dürfen infantil gewordene Mitbürger solch Schmarrn öffentlich verbreiten? Grundbedürfnisse werden seit 2020 massiv eingeschränkt (z.B. frei atmen, frei bewegen, auf Parkbank Eis essen, Impflotterien). Jetzt also Gas sparen, damit die völlig von der Realität entrückte Politik ihre Weltuntergangsphantasien weiter frönen und trommeln kann. Die Allgemeinbildung des Volkes lässt zunehmend nach. Es sei denn, man wünscht sich quasisozialistische Verhältnisse, weil man den Berichten über die Lebensbedingungen in z.B. Nordkorea, Kuba und anderen Staaten nicht glaubt.

Urban Will | Di., 16. August 2022 - 07:49

Belustigung anschaut.
Das ist weder gestalten noch verwalten, das ist herumwursteln auf diesem so typisch deutschen Kindergarten – Niveau.
Ich habe mir diese Sendung nicht angeschaut, aber vermutlich wurde kein einziges mal erwähnt, dass auch zu 100% gefüllte Gasspeicher nur einige Wochen oder Monate reichen, diese also auch im Winter ständig nachgefüllt werden müssen.
In einem lesenswerten Interview, leider hinter der Zahlschranke, warnt Prof. Erich Weede i d WiWo vor einer Ausweitung des Krieges, den er mittlerweile – sehr nachvollziehbar – so bewertet, dass sich Russland mittlw. im Krieg gg d Westen mit Selenskyj als amerikanische Marionette sieht. So gesehen sieht sich Putin auch im Krieg gg uns und wenn er kurz vor dem Winter dann den Hahn zudreht (was durchaus nachvollziehbar wäre, wenn wir weiter Waffen liefern), dann nützt all das Geschwätz dieser edlen Runde nichts. Dann „isch over“
Weede warnt auch vor d Einsatz taktischer Atomwaffen, sollte Putin eine Niederlage drohen.

Peter Sommerhalder | Di., 16. August 2022 - 09:12

Immer ist alles alternativlos in Deutschland, egal bei welchem Thema.

Und noch schlimmer: Wenn man langsam merkt, dass man den falschen Weg eingeschlagen hat, findet nicht etwa ein Umdenken statt (ja nicht), sondern dann gilt das Motto: "Jetzt erst recht..."

Das ist doch unvernünftig/bescheuert...

Günter Johannsen | Di., 16. August 2022 - 11:29

Antwort auf von Peter Sommerhalder

Nein, ich wünsche der Ampel-Regierung NICHT (auch nicht wegen der verfehlten Energiepolitik) alles Schlechte. Jedoch wünsche ich ihre baldige Auflösung und Neuwahlen. Auch wenn es die Putin-Krieg-Politik gegenwärtig verdeckt: Den Grün-Linken haben wir den AKW-Ausstieg, die ungebremste Flüchtlingspolitik (Merkel war nur das Vehikel!), die Bevorzugung der Moslems in unserem Land in jeder Hinsicht, den Niedergang der Wirtschaft, die Gleichschaltung (böses Wort!) der Medien, das Klima der Unsicherheit und Angst vor Rufmord (Nazi) und die Meinungs-Diktatur zu verdanken. Sogar Juristen, die für Recht und Ordnung sorgen sollten, sind befangen, wenn es um südländisch aussehende Straftäter geht. Und nicht zu vergessen das unsägliche Gender-Diktat!
Das ist meine Erfahrung in den letzten Jahren ... und meine aktuelle Überzeugung!

Peter Sommerhalder | Di., 16. August 2022 - 11:39

Antwort auf von Peter Sommerhalder

kommt mir so vor wie ein Spielsüchtiger, der als wie mehr ins Minus rutscht. Er erhöht deshalb den Einsatz ständig, in der Hoffnung damit so schnell wie möglich wieder pari dazustehen.

Jeder vernünftige Mensch weiss wie das ausgeht...

Gabriele Bondzio | Di., 16. August 2022 - 09:13

Herr Krischke, dass sie sich berufsbedingt solche Sendungen antun müssen.

Ich hatte gestern meinen dicken Wälzer von Hildegard von Bingen am Start um nach alten Verarbeitungsmöglichkeiten bei Kürbis und Gurke zu schauen.

Lese die Zusammenfassung solcher Sendungen dann hier im Netz (meist bei Cicero).

Schon der Satz von Esken: " Mit der Gasumlage sollen die Mehrkosten „auf alle verteilt werden“.
stößt mir gewaltig auf. Wenn sie selbst solchen Schwachsinn glaubt ist es ja gut....ich bin nicht dabei.

Und wer Eigentum an Haus und Hof besitzt, hat schon immer gespart, schließlich sind die meisten keine Millionäre.
Haben sich jeden Euro selbst erarbeitet.

Solchen unsinnigen Belehrungen brauch ich mir nicht im Fernsehen anzuschauen.

"Wer immer nur auf das Gerede der Anderen hört, wird mit der Zeit schwerhörig für seine innere Stimme" (unbekannt)

Sabine Lobenstein | Di., 16. August 2022 - 09:30

Verhandlungen mit Russland bezüglich der Sanktionen um diese künstliche Gasverknappung zu Gunsten Deutschlands zu beenden, ist kein Thema. Die Gasturbine für Russland ist m.W. immer noch in Deutschland und nicht in Russland. Und keiner schreit auf, wenn Herr Scholz behauptet, die Turbine wäre schon in Russland und trotzdem liefere Russland nicht mehr Gas.

Die Entscheidung bezüglich Atomkraftwerke wird auch so lange verzögert, bis nichts mehr geht. Dann werden auch die Stromkreis nochmal explodieren. Und alles nur aus ideologische Phanatismus (grüne Zeitenwende und amerikanisch angeordnete einseitiger Blick beim UkraineKrieg).
Und wer zahlt am Ende die Rechnung die Rentner, die eh bei allem gespart haben, um über die Runden zu kommen. Die Rentenerhöhung ist bei niedriger Rente ein Witz, im Vergleich zu den Preissteigerungen. Wo ist Solidarität mit Alten geblieben.
Hartz4 bekommt es vom Staat bezahlt und die besser Verdienenden müssen halt einen Urlaub im Jahr streichen.

Gerhard Lenz | Di., 16. August 2022 - 09:57

warum da keiner saß, der die sofortige Aufhebung aller Sanktionen forderte und dafür plädierte, dem russischen Schlächter im Kreml sofort bedingungslos in ein hinteres Körperteil zu kriechen. Mit der ewig gleichen Begründung, Sanktionen würden Russland ja nicht treffen (was natürlich Quatsch ist), sie würden nur uns selbst schaden. Vielleicht noch einen dezenten Hinweis auf die bei Putin-Bewundern ach so beliebten "Hintergründe" für den Krieg anbringen, wonach Putins Überfall ja auch irgendwie nur "Notwehr" ist. Und das ganze mit dem üblichen Hinweis darauf, was die USA 1973 oder wann auch immer in Südamerika oder sonst irgendwo anrichteten, verbinden.

Aber eine ernsthafte Diskussion soll ja nicht ein paar unerschütterliche Putin-Bewunderer (wie z.b. in diesem Forum) mit dämlichen Hasstiraden auf den Westen beglücken.

Die einzige Alternative zu Sparmaßnahmen wäre im Moment tatsächlich ein Appeasement gegenüber dem russischen Aggressor.

Was schlicht inakzeptabel ist.

Sicherlich ist Ihre inhaltliche Begründung richtig (das Gas fehlen wird). Mir stossen die moralischen Appelle der Politik auf, was der einzelne Bürger jetzt und in hundert Jahren tun müsse. Ich bin in der DDR aufgewachsen. Wenn das abgehobene Ziel nicht mehr gewuppt, wurde "da müssen wir durch, wie lange, wissen wir nicht" propagiert. Gerade im ZDF-Mittagsmagazin hat eine Passantin geantwortet, man müsse nun gemeinsam an einem Strang ziehen. Wie sich diese Frau das vorstellt, wird ihr Geheimnis bleiben. Deutschland war kein Dritteweltland bevor die Krisen in jüngster Zeit begannen. All die Krisen auf Fremd, die da draußen, zu schieben, sind Zeichen, dass die Gesellschaft und ihre gewählte Politik den Kompass verlieren.

Gerhard Lenz | Di., 16. August 2022 - 15:35

Antwort auf von Jens Böhme

und die Parallelen, die Sie sehen möchten, nachvollziehe, bleibt etwas ganz Einfaches festzuhalten:

Hätte Putin nicht den Krieg gegen die Ukraine angezettelt, wäre es am Ende der Kausalkette nicht zur Gasknappheit gekommen.

Oder umgekehrt: Würde im Kreml jemand mit Vernunft sitzen, und nicht ein durchgeknallter Kämpfer mit imperialen Wahnvorstellungen, hätten Russland und der Rest der Welt wahrscheinlich noch immer normale Beziehungen.

Und Deutschland hätte genügend Gas.

Abzustreiten, dass Putin sein Gas nicht als politische Waffe einsetzt und damit die bei uns auftretenden Problem GANZ ALLEINE zu verantworten hat, würde höchstens den unerschütterlichen Anhängern des Putin-Führerkults im Umfeld der AfD bzw. den gefestigt linken "Antiimperialisten" einfallen.

Aber gerade Rechtsaussen versucht jetzt (nach Themen wie Corona oder Migration) erneut eine problematische Situation zu instrumentalisieren und die Demokraten zu "jagen", in der Hoffnung, das "Volk" würde sich anschließen.

hermann klein | Di., 16. August 2022 - 11:17

Es gibt niemanden in Deutschland, egal ob arm oder reich, der bei der Ausnutzung seiner sozialen Möglichkeiten nicht Anspruch auf irgendeine Hilfe des Gießkannensystems „Sozialstaat“ für sich in Anspruch genommen hätte.
Jedoch künftig muss sich der Staat auf wirkliche Notfälle, auf unverschuldet zeitweilig Hilfsbedürftige beschränken. Verzichten müssen Alle, welche sich ihr Lebensstandard auf Kosten der Allgemeinheit erleichtert, verschönt, bereichert haben.
Ich möchte jedoch nicht „lernen müssen im Winter (u. a. auf meine Gasheizung) zu verzichten“.
für einen ukrainischen größenwahnsinnigen Komiker - heute Staatschef -, der seinem Volk befiehlt:„ weiter zu kämpfen bis zur letzten Patrone um Russland zu besiegen“. unterdessen ER im geschützten Palast weitere schwere Waffenlieferungen verlangt und täglich hunderte Mitbürger krepieren.
PS ich halte es wie Karl Lagerfeld:“ Wer Talkrunden mit Plasberg, Lanz, Will, Illner u. Co anschaut, hat die Kontrolle über sein Leben verloren“.

Tomas Poth | Di., 16. August 2022 - 12:26

Wenn Verzicht denn etwas positives sein kann, wie z.B. Konsumverzicht, sprich ein Steak pro Woche weniger, warum nicht.
Aber hier geht es darum, daß eine seit Jahrzehnten fehlgeleitete Energiepolitik, zusätzlich mit der Absurdität - wirtschaftlicher Selbstmord für die Ukraine - verbunden, dem Bürger nun frech vor den Latz geknallt wird.
Das nützt der Ukraine auch nicht, denn russisches Gas und Öl finden ihre Käufer und Wege in die Märkte, auch zu uns!
Unsere Politiker laufen winselnd an der Leine der USA und fressen jedes Schappi das ihnen vorgesetzt wird.
Wie sagte Biden dem Olaf in Washington ins Gesicht, wir die USA kriegen NS2 gestoppt.
Ich beantrage das US-Wahlrecht, da offensichtlich unsere Politik dort gemacht wird.

Norbert Heyer | Di., 16. August 2022 - 13:52

Unsere Politiker und sonstige Führungskräfte kommen jetzt vermehrt mit Sparvorschlägen. Diese sind den meisten Bürgern, die immer rechnen mussten, schon lange bekannt. Die Situation ist aber so, dass wir wegen Solidarität mit der Ukraine auf Gas aus Russland verzichten. Nicht Putin hat uns abgeklemmt, die famose Außenministerin will „für alle Zeiten auf russische Energie verzichten“. Für solche geistlosen Aussagen und auf Befehl der USA zahlen wir Höchstpreise für Gas - ohne Liefersicherheit. Alle um uns herum haben sich neue Lieferanten gesichert, die Ukraine bezieht weiter Gas aus Russland, nur die moralbesoffenen Deutschen kasteien sich bis zur Selbstaufgabe. Aufhebung der Sanktionen unsererseits und Öffnen von NS2, so würde eine Regierung handeln, die ihren Bürgern gegenüber verpflichtet ist und alle unergiebigen Sendungen über Sparmaßnahmen wären Makulatur. So wie wir uns verhalten, bleiben wir auf ewig ein williger Befehlsempfänger der USA, der zahlen darf und sonst
garnichts.

Ingo frank | Di., 16. August 2022 - 14:53

Wer muss das lernen? Die illustre Runde bei Plasberg? Wohl kaum. Für diese da, die Diskutierenden, brauchen keinen Verticht zu üben da sie allesamt zur Oberschicht gehören. Die Mittelschicht und die darunter, die verzichteten bereits seid geraumer Zeit, oder ist’s vergessen, dass D die höchsten Strompreise der EU hat? Scheinheilige Diskussion von Unwissenden geführt. Schaut dem Volk aufs Maul, raus aus eurer Blase!
Mit freundlichen Grüßen aus der Erfurter Republik

Manuel Gerber | Di., 16. August 2022 - 14:53

...„Alle werden lernen müssen, in diesem Winter zu verzichten"...stimmt!...manche sogar auf die Regierungsbeteiligung...

Günter Johannsen | Di., 16. August 2022 - 15:47

Die kommt jetzt oben drauf. Deutschland soll ausbluten? Wer finanziert dann das weitere Bestehen dieser EU-Geldverbrennungsmaschine?
Raus aus der EU: JETZT!

Ronald Lehmann | Di., 16. August 2022 - 18:50

So - so!!!!!!

Verzichten, NICHT sparen?

Da ist der Blackout wohl schon geplant??????
Und wenn ich da an die vorangegangenen Entscheidungen der Politik von 2015 denke, .....

Ein Schelm, der was schlimmes vermutet ???

Ernst-Günther Konrad | Di., 16. August 2022 - 19:32

Auch ich schaue das nicht und lese darüber nur in den Msm, alternativen Medien oder hier im Cicero.
Viel wichtiger ist doch, was Scholz in der BPK auf eine Frage eines Journalisten antwortete: " Die Bürger und Bürgerinnen sind schlau. .... Es würde in diesem Land jemand anders und anderswo entscheiden, wie es mit der Energiekrise weiter geht." Leider wurde er nicht gefragt, wenn die Regierung nicht entscheidet, wer das dann macht?
Es ist nicht so, dass die Politik nur ständig lügt. Manchmal rutschen denen schon wahre Sätze heraus, aber die gleichgeschalteten Medien gehen darüber hinweg. Deshalb sind diese Talkrunden, on mit oder ohne Journalist alles nur Makulatur und sollen die letzten Zuschauer des ÖRR beruhigen.
Und wenn jemand Verzicht üben soll, dann diese Regierung. Sie sollte auf das Weiterregieren und ihre Diäten verzichten und endlich Neuwahlen einläuten. Okay, ein schwacher Traum, aber er könnte helfen.