
- Wenn die Grüne-Jugend-Chefin mal wieder freidreht
Mit einem „ACAB“-Hoodie sorgt Grüne-Jugend-Chefin Jette Nietzard erneut für Aufregung. Doch wer lieber provoziert als politisiert, schadet am Ende nicht nur der Sache, sondern auch der eigenen Partei – und macht sich zudem lächerlich.
„There's no such thing as bad publicity“, sagte der amerikanische Politiker und Zirkuspromoter P. T. Barnum einst über die oft vernichtenden Pressestimmen nach seinen Shows. Es gebe also keine schlechte Presse. Und Barnum, der die angeblich 161 Jahre alte Amme von George Washington, eine „Fidschi-Meerjungfrau“ und den Leichnam des berühmtesten deutschen Findelkindes, Kaspar Hauser, ausstellte, musste das besser wissen als jeder andere. Jeder Bericht, egal wie kritisch, konnte Zuschauer ins Zirkuszelt locken. Am Ende konnte Barnum so seine Rechnungen bezahlen – auch dank seiner Kritiker.
Schaut man sich das Verhalten der Co-Vorsitzenden der Grünen Jugend, Jette Nietzard, dieser Tage an, könnte man meinen, die 26-jährige Leverkusenerin habe sich das Motto des Showmans Barnum zum Vorbild genommen. Seit sie im Herbst letzten Jahres gemeinsam mit Jakob Blasel überraschend die Doppelspitze der Grünen Jugend übernahm, reiht sich bei Nietzard ein Skandal an den nächsten, ein Aufreger an den darauffolgenden Shitstorm.
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Werte Frau Nietzard. Kennen sie den Spruch von Ignaz Silone: "Der Faschismus wird nicht sagen: ich bin der Faschismus. Er wird sagen: ich bin der ANIFAschismus!"
Wenn die Grünen mehrheitlich SO ticken, dann muss man über ein Verbot nachdenken.
Extremismus hat keinen Platz in einer freiheitlichen Demokratie!
ich ein Verbot der AfD vehement ablehne und für antidemokratisch halte, würde ich auch ein Verbot der Sekte ablehnen. Ich verabscheue diese Vereinigung (die ich wie gesagt nicht als Partei sehe, sondern als Sekte) und hätte nichts dagegen, wenn sie verschwänden, aber verbieten ist der falsche Weg.
Auch für diese Gestalten gilt die Meinungsfreiheit und auch wenn sie teilweise aktiv gegen die Freiheitlich demokratische Grundordnung arbeiten, indem sie sich mit den linksgrünwoken Terroristen von Antifa, etc. verbünden.
Und außerdem sind diese verblendeten Narren die falschen. Ideologen und Sektierer machen, was sie halt machen. Da sind die Grünlinge konsequent, Nietzard eine der konsequentesten
Man muss an die ran, die sich mit ihnen verbünden, die mit ihnen zusammen arbeiten, die sie hofieren. Und aufgrund ihrer dämlichen Brandmauer ihnen quasi dauerhaft die Macht sichern: die CDU/CSU. Es sind die verlogenen, feigen C-Parteien, die dieses Land kaputt machen. Das darf man nie vergessen.
>>Es sind die verlogenen, feigen C-Parteien, die dieses Land kaputt machen. Das darf man nie vergessen>>
Alle, die sich hinter das "C" verstecken und sich damit als Werte Moralisten darstellen wollen, sind die größten Pharisäer auf Gottes Erden.
Leider haben wir keine freiheitliche Demokratie mehr, sondern die Parteien des linken Spektrums haben "unsere Demokratie", das ist eine andere Demokratie, deren Werte von bestimmten Ideologien diktiert werden.
Ich halte auch nicht viel von Verboten, aber die Grün-Links-Extremisten sollen mal am eigenen Leib fühlen dürfen, wie sich die Androhung eines Parteiverbots anfühlt. Und bei Freiheitlicher Demokratie gehe ich davon aus, dass wir diese in Teilen noch haben. Wir sollten uns von der Linken Einheitsfront nicht beeindrucken lassen, auch wenn die immer dreister und aggressiver wird.
1989 hat gezeigt, wie man mit linksextremistischen Diktaturen umgehen muss: knallhart und konsequent, aber ohne unnötige Gewalt! Wichtig ist: die kommunistischen Ideologen blank werden zu lassen und vorzuführen, wo immer es sein muss. Jedoch den links-grün-woken Terroristen von Antifa muss man konsequent gegenüber treten - die Gemeinnützigkeit aberkennen und damit den Geldhahn abdrehen. Dieser rot-grüne Sumpf muss trockengelegt werden, denn wie seinerzeit die RAF wird auch dieser Terroristenverein von den alten SED-MfS-LINKEN getragen (und finanziert?)!
der links-grünen-Mittedemokraten nicht auch schlüssiger bzw. 'griffiger' und besser als 'Demokratischer Sozialismus für Alle' oder so ähnlich bezeichnen...?
Genosse Gregor Gysi könnte Hette Niezard da doch sicher kompetent beraten, aus seiner Lebenserfahrung heraus, die wo Niezard offensichtlich noch fehlt in ihrer polit-spätpubertären Phase...?
Und ausserdem wäre Niezard bei 'Die Linke' doch eihentlich sowieso besser aufgehoben - offensichtlich. Wäre da nicht diese Heidi Reichinek nicht schon die Nr. 1 in der Linken 'Agent Provocateur'-Liga... ... - also echte Konkurrenz, die Heidi.
[PS: Also so 'ein bisschen Boulevard' steckt auch immer bei 'Die Grünen' und 'Die Linken' drinnen... - oder... 😉 - oder nicht?]
Wenn man mit 26 Jahren noch das geistige Niveau einer pubertierenden 14jährigen hat und es dauerhaft nicht besser wird. Immerhin kann man dschette für gesichert linksextrem halten.
Die Grünen in Baden-Württemberg werden sich über die Wahlkampfhilfe von dschette sicherlich freuen. Bringt der gefährlichsten Partei Deutschlands wieder ein paar Zehntel weniger. Und es gibt immer noch Medien und Journalistende, welche die Grünen als "bürgerlich" bezeichnen. Da möchte ich nicht wissen, was linksextrem ist. Und solch eine Partei hat die Hybris, uns regieren zu wollen- mit Extremisten wie dschette??? Never ever. Dann schon lieber afd oder linke.
Zu dschette fällt mir nur ein: selig sind die geistig armen. Es wird Zeit, dass sich der Verfassungsschutz mal um die Grüne jugendbewegung kümmert.
Die Vertreter der Parteien, die sich die gesellschaftlichen Schlüsselpositionen zu Eigen gemacht haben und sie nutzen, um das Land gegen den Willen der Mehrheit der Bürger zu transformieren, gefallen sich in der Pose von Widerständlern gratismutig gegen eine imaginierte Gefahr für die Demokratie - und stellen selbst zunehmend diese Gefahr dar. Es ist bezeichnend für "Unsere Demokratie", dass Linksradikalismus sich offen zeigen kann und sogar von ehemals Konservativen als "demokratische Mitte" geadelt wird.
Die Union schweigt und schaut etwas betreten weg, da sie solche Extremisten braucht, um die Brandmauer gegen ihre frühere Wählerschaft aufrechtzuerhalten.
Dass die Union der schlimmste Feind der AfD ist, beruht darauf, dass die Union den Schlüssel in der Hand hat, das Land wieder auf einen realistischen konservativen Kurs zu bringen, ihr aber das Linsengericht der Macht wichtiger ist als das Wohl des Landes, das wirklich zupackende Maßnahmen erfordert.
mal wieder wie selbstverständlich dreist aneignend von "Unsere! Demokratie" sprechen kommt mir das genau so vor, als spräche Wlaimir Putin von 'freien und fairen Wahlen in Russland'... ...
Wobei letzteres das Problem der Russen ist..., Leute/Aktivistinnen wie Nietzard sind aber UNSER Problem..., wenn es bei uns gesellschftlich nicht irgendwann genau so enden soll wie bei den Russen... ..., mit Meinungsfreiheit und Demokratie. 🤔
"... dabei erhält Nietzard selbst ein durchaus komfortables Abgeordnetengehalt."
Und dieses Gehalt kommt, ohne Mandat, woher?
Beim Grünen-Bundesvorstand mag es üblich sein, den beiden Sprechern, so sie nicht dem Bundestag angehören, ein Gehalt in Höhe der MdB-Diät zukommen zu lassen, aber soll das auch im Fall der Grünen Jugend (GJ) gelten? - Das scheint mir nicht recht plausibel.
Um neben dieser Frage noch den Humorkritiker zu geben: Bei den ersten GJ-Verbänden in den 1990er Jahren kupferte man Seyfried-Comicfiguren ab, die die Jungdemokraten in den 1980er Jahren bei den Linksradikalen der 1970er Jahre abkupferten, die diese bei Seyfried in den späten 1960er Jahren geklaut hatten - bärtige Haschniks und "Bullen"-Bildchen
Das ACAB ist nicht ganz so alt, zeigt aber die gleiche Tendenz zur eigenen Witzlosigkeit.
Gefährlich oder auch nur interessant würden diese Vögel erst, wenn sie mal selbst auf irgend eine Form von Witz kämen. Das steht nicht zu befürchten oder zu hoffen.
standen in den 1970-Jahren in Lohn und Brot der SED und konnten Terror und Morden & Bomben beim MfS lernen!
Baccalaureus war im Mittelalter der niedrigste akademische Grad.
Heute ist - im Vergleich mit der deutschen Praxis vor 50 Jahren - der Bachelor zu einer Art Nachhol-Abitur geworden, das auch von progressiven "Bildungs"-Einrichtungen wie der Alice-Salomon-Hochschule verteilt wird.
Die (noch kinderlose?) Frau Netzardt durfte dafür das wunderbare & lebensnahe Thema
""Wechselwirkung von Ökonomisierung und Professionalisierung in der frühkindlichen Bildung aus einer kapitalismuskritischen Perspektive" bearbeiten.
Es steht zu vermuten, dass sie mit irgendeinem pseudo-marxistischen Gefasel (wohl in "einfacher Sprache.",?) zu diesem Thema ihren Bachelor geschafft hat. Einer Veröffentlichung könnte da schnell Klarheit schaffen.
Es ist jedenfalls kein Wunder, dass auf dieser "soliden wissenschaftlichen Grundlage" die primitive Ideologie blüht und gedeiht, die in einer solchen Institution gelehrt wird.
Trotz aller Dementis: Beste Voraussetzung für eine steile Karriere bei Grünen und Linken.
Selbstdarstellung ist in der Moderne wichtiger denn je. Man fällt bei -zig Millionen Internetauftritten nur mit Provokationen auf. Wenn man zudem keinen Beruf/Job hat, muss man den Lebensunterhalt durch Aufmerksamkeit generieren, um bei nächster Wahl erfolgreich zu sein.
Timon Dzienus - ihr Vor- oder Vor-vor-Gänger - hat es mit vergleichbar abstoßendem Verhalten als Abgeordneter in den aktuellen Bundestag geschafft. Jette wird nicht die letzte gewesen sein, die diesen Karriereweg beschreitet. In 10 Jahren sind sie Staatssekretäre oder vielleicht sogar Minister. Irre - wird aber so kommen.
der wird nicht gehört."
Ja, da ist sicher etwas dran. Aber für unsere Gesellschaft gilt im Moment ehe das Gegenteil: weil jeder seine Sichtweisen als absolut alternativlos sieht, wird für alle möglichen Themen viel zu lautstark getrommelt und man sieht nur noch die eigenen Argumente.
Die Gesellschaft wird dadurch eher unfähig überhaupt noch irgendeine sinnvolle politische Entscheidung zu treffen, und wenn Entscheidungen getroffen werden, heizt es die gegenseitigen Erschütterungen nur weiter an.
Aus meiner Sicht haben wir genug laut getrommelt. Wie sehr alle möglichen Menschen erschüttert sind, haben wir jetzt glaube ich alle verstanden. Jetzt sollten wir mal wieder etwas ruhiger zusammen darüber reden - falls das möglich ist.
Ja, aber nicht nur. Ich sehe den Aspekt stärker, dass große Teile der Gesellschaft die Dinge wirklich so extrem sehen. Nicht alle und in verschiedenste Richtungen, aber bei den politisch prägenden Gruppen, scheinen mir nicht wenige Menschen in verschiedene Richtungen (Klima, Gerechtigkeit, Nation, Religion, alles mögliche) durchaus eine Determiniertheit zu haben, die mit Frau Nietzard (für oder gegen sie oder einfach zu anderen Themen) kompatibel ist. Dass es heilige Sichtweisen gibt, ist man sich durchaus einig.
In vielen politischem Organisationen gibt es einen Trend zur Radikalisierung. Das ist bei SPD, Grünen und Linken ebenso zu beobachten wie eine zeit lang bei der AfD. Bei der CDU/CSU wird das durch die Merkel CDU gebremst. Die radikale Wenden bei AKW und Migration, waren kein Produkt innerparteilicher Prozesse, sondern eher einsame Entscheidungen von Merkel. In der Partei wagten keine relevanten Gruppen offenen Widerspruch. Nun was solls. Das AfD Verbot ist dem Vorstands-Karussell bei der grünen Jugend gewichen. Die AfD hat ihre ja schon abserviert. Meine These von den dialektischen Antipoden AfD und Grünen bestätigt sich in immer mehr Aspekten.
Wer mit dieser Organisation gemeinsame Sache macht, kann man getrost nicht mehr ernst nehmen. Es wäre notwendig hier ein Parteiverbotsverfahren einzuleiten. Mehr werde ich hier nicht mehr schreiben.
Das wirklich lustige an dem Fall ist, wie die beiden politischen Lager reagieren. Auf der rechten Seite ist man amüsiert, und sagt super, schiebt das Mädchen mehr ins Rampenlicht, damit auch der letzte merkt, wie randständig die Grünen sind, wohingegen die bürgerlich-linke Seite sagt, verdammt, holt sie aus dem Rampenlicht, die schadet unserer Akzeptanz in der Mitte. So, wie man die ‚verlorene‘ Tochter vor den Nachbarn verstecken möchte. Logisch, dass Özdemir not amused ist, will er doch bei der LTW in BW antreten, und den biederen Kretschmer beerben.
Selbst von der ZEIT, nachdem sie festgestellt hat, dass auch die Grünen intern Kritik üben, wagt sich nach Tagen Jana Hensel, das größte journalistische Fangirl Merkels ever, mit einem leisen ‚ts-ts-ts‘ vor, und erklärt, dass die junge Dame inzwischen als „grüner Partyscheck“ wahrgenommen würde.
Heißt, es besteht lagerübergreifend die Einsicht über den verheerenden Eindruck und Einfluss auf potenzielles Wählerklientel. Wie schön ...
Diese Bezeichnung ist diskriminierend und gehört nicht in die moderne Umgangssprache. Ich will nicht wissen, ob Frau Nietzard auf dem Heiratsmarkt zu vergeben bzw. kinderlos sei. Das ist Frau Nietzards persönliche Angelegenheit. Falls diese Bezeichnung auf ihr unreifes Auftreten als Jugendparteichefin abzielt, ist es ebenso deplatziert. Es ist Sache der Grünen, wenn diese infantile Parteimitglieder in öffentliche Parteiposten hievt. Vernünftige Kritik gleitet nicht ins Persönliche ab.
aber wer Jahrzehnte, nachdem diese „Bezeichnung“ offiziell ad acta gelegt wurde, mit der Argumentation, sie sei diskriminierend und gehöre nicht in die moderne Umgangssprache Einrede übt, hat wesentliche Entwicklungen im Sprachgebrauch verpasst.
Anlässlich der Abschaffung im Amtsdeutsch vor 50 Jahren, schrieb zB RP online 2022: „Längst ist eine ironische Verwendung Trend, als Bezeichnung für Eisdielen (“Fräulein Frost“), Cafés (“Fräulein Nimmersatt“), Blogs (“Fräulein Ordnung“) oder Bücher (“Fräulein Smillas Gespür für Schnee“)“.
Auch eine solche Bezeichnung gegenwärtig als „persönliche Kritik“ zu werten ist mMn ein aus der Zeit gefallenes Wortverständnis.
Nichtsdestotrotz enthebt die Position als Parteichefin Frau Nietzard (hier unironisch erwähnt) nicht der Eigenverantwortung für ihren Habitus in der Öffentlichkeit.
Nicht umsonst rechtfertigte sie sich damit, den Pullover als „Privatperson“ getragen zu haben. Kritik kann somit sowohl Ihrer Person also auch ihrer Partei gelten.
Genau mein Empfinden, werter Herr Kaiser. Daher schließe ich mich Ihrem Kommentar gerne an. Ich dachte auch gleich beim Lesen von Özdemir‘s Kommentar, dass er ja unbedingt MP von BaWü werden will. Also muss er
so tun, als ob… Alles nur leeres Gefasel. Dieses Mädel wird so weitermachen. Einen „Ordentlichen“ raushauen, ein bisschen abwarten, dann verschämt zurückrudern. Aber nur ein bisschen. Bringt doch ordentlich Follower, wie man sieht. Was will man/sie mehr. Die ist so abgeschmackt, dass ihr das am Allerwertesten vorbeigeht. Und es wird sie auch keiner canceln, oder aus der Partei werfen. Die Deutschen vergessen sehr schnell. Morgen schon wird die nächste Kuh durch‘s Dorf getrieben. So what! 🥺
Was diese junge Frau von sich gibt ist ja nicht nur ihre ganz persönliche Meinung als unbekanntes grünes Sektenmitglied. Sie drückt als eine von zwei Vorsitzende der Grünen Jugend das aus und spiegelt das wieder, was diese wohlstandsverwahrlosten Ideologie zerfressenen ungelernten Demokratiezerstörer beabsichtigen mit der Transformation dieser Gesellschaft. Und die sich jetzt empörenden Alt-Grünen haben ihnen das vorgelebt. Özdemir fordert ihren Austritt aus der Partei. Dieser Heuchler und einige seiner namhaften Mitstreiter, die plötzlich für die Polizei eintreten, sind die ersten, die bei nächster passender Gelegenheit genau gegen diese Polizei die Nazikeule schwingen. Grüne sind Ökofaschisten, die sich jeder Form staatlicher Ordnung versuchen zu entziehen und alles dran setzen, diesen Staat zu zerstören. Nietzard wird wahrscheinlich ein Bauernopfer werden, weil sie allzu laut und deutlich das zum Ausdruck gebracht hat, was Grüne wirklich denken.
einzuwenden wenn die Frontfrau der Grünen Jugend ihrer Partei schadet und sich der Lächerlichkeit preisgibt.
Ich find‘s super …..und hoffe das Thüringens u.a. Vorreiterrolle die Grünen an der 5% Hürde scheitern zu lassen, auch in anderen BL auf fruchtbaren „un- grünen Boden“ fällt.
Mit besten Grüßen aus der Erfurter Republik
Nietzard fügt sich mit ihrer Selbstinszenierung harmonisch in die ideologiegetriebene Geisteshaltung der GRÜNEN