
- Als hätte es nie ein Covid-Impfdesaster gegeben
In der Europäischen Impfwoche der WHO wurde pauschal für Schutzimpfungen geworben. Gesundheitsschäden durch die Covid-Impfungen wurden dabei nicht thematisiert. Gleichzeitig wird die Entwicklung von umstrittenen mRNA-Impfstoffen weiter vorangetrieben.
Wieder mal wurde zum Impfen animiert. Eine volle Woche lang: vom 27. April bis zum 3. Mai. So lange fand die vor genau 20 Jahren implementierte „Europäische Impfwoche“ statt. Kritische Ärzte sowie Impfgeschädigte sind empört, dass abermals komplett ausgeblendet wird, was während der Corona-Krise in puncto Impfung geschah. Es wird weiter so getan, als hätte es nie ein Impfdesaster gegeben. Mehr und mehr Impfungen werden empfohlen und zum Teil erzwungen. Nicht zuletzt für Kinder. Vor allem neuartige „Impfstoffe“ sollen verabreicht werden. So darf nun ein mRNA-Impfstoffkandidat von Sanofi zur Vorbeugung von Chlamydien-Infektionen beschleunigt entwickelt werden.
„Impfungen für alle sind menschlich möglich“, lautete das diesjährige Motto der „Europäischen Impfwoche“, die von der Europäischen Region der Weltgesundheitsorganisation initiiert wird. Dass jenseits jeder Selbstreflexion für eine hohe Durchimpfung geworben wird, stößt beim Hamburger Kinderarzt Jost Deerberg auf Kritik: „Solche Kampagnen sind Werbung, die das Problem der Impfkomplikationen komplett auslassen.“ Das Vorstandsmitglied der Initiative „Ärzte für individuelle Impfentscheidung“ (ÄFI) ist nicht grundsätzlich gegen Impfungen. Auf Wunsch der Eltern appliziert auch er Kindern Spritzen. Aber nur nach sorgfältiger Aufklärung. Im Aufklärungsgespräch werden die Vor- und Nachteile der verschiedenen Kinderimpfungen sowie die wichtigsten Risiken thematisiert. Klar ist: Wie jedes Medikament birgt auch jede Impfung eine gewisse Gefahr.
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Zunächst einmal gab Frau Kristina Schröder der Berliner Zeitung ein hochinteressantes und nachdenklich stimmendes Interview.
Dann möchte ich hinweisen auf eine Differenz, die mich persönlich von überhasteter Kritik abhält.
"Wenn Frau Merkel den Impftstoff entwickelt hätte", hätte ich ganz sicher genauer hingesehen.
Die Leistung der Entwicklung von Impfstoffen hat aber (hoffentlich) nicht viel mit Frau Merkel zu tun?
Ich setze als medizinischer Laie also durchaus auch auf diese mRNA-Impfstoffe, wie die Politik damit umging, steht m.E. auf einem anderen Blatt.
Herr Prof. Dr. Ganteför beschreibt in einem seiner Videos die Herstellung und Absicht dieser Impfung sehr gut verständlich.
Es sollte doch nun wirklich die Zeit sein, unter schärfsten Auflagen, weiter an z.B. mRNA-Impfstoffen zu forschen, m.E. nicht aber an Gain-of-function-Experimenten.
Jetzt tritt doch bitte seriöse Wissenschaft in den Vordergrund, statt Bewegtheit und Apokalypsedenken?
Ich bin sehr für überlegte Aufarbeitung
Frau Sehrt-Irrek, es ist etwas anderes an mRNA-Impfstoffen zu forschen, als diese den Menschen zu injizieren. Und genau das wurde bei Corona gemacht. In vielen Fällen wurden die Menschen sogar zu dieser Spikung gezwungen. Dieser Zwang ist in meinen Augen das Verbrechen.
In der Dokumentationen "Corona - Auf der Suche nach der Wahrheit" von Prof. Dr. Haditsch wurde auch über die mRNA-Spikung berichtet und zwar von (nicht gekauften) Wissenschaftlern, Nobelpreisträgern usw. u.a. auch von Robert Malone, einem US-amerikanischer Virologen, Immunologen und Molekularbiologen. Er ist Ko-Autor von Pionierstudien zur Entwicklung der Lipofektion mit mRNA, einer wesentlichen Technik bei späteren RNA-Impfstoffen.
Wer sich anschaut, was sich die Pharma in die WHO-Verträge hat hineinschreiben lassen, wer weiß, dass der Begriff der Pandemie den verbrecherischen Anforderungen dieser ill. Organisation angepasst wurde und wer weiß, dass sich die Staaten den künftig neuen Voraussetzungen zur Ausrufung einer Pandemie anschließen sollen, kann keine Zweifel haben. Die wollen eine Pandemie neu auflegen. Kaum ein Staat ist bereit Corona richtig und konsequent aufzuarbeiten. Vielleicht als größter die USA? Da warte ich mal noch ab, was dabei herauskommt. Obwohl alle wissen, was die Impfung für Schäden angerichtet hat, wird täglich in den Medien und dem ÖRR für alle möglichen Impfungen geworben. Sogar gegen Krebs. Auch wenn die Gläubigen zurückgehen, die sofort und gleich den Arm strecken. Es wird wieder an der Angstschraube gedreht werden und die Impfpflicht steht zwischen den Zeilen der WHO-Vorschriften. Und die Impfhysteriker setzen ihr Vernichtungswerk gegen die Menschheit fort. Wer kann sie stoppen?