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Was wären die Deutschen ohne ihr Brot? / dpa

Coronakrisenküche - So backen Sie köstliches Brot mit selbstgemachter Hefe

Einen Krisenvorrat Mehl im Vorratsschrank und Lust auf selbstgebackenes Brot? Damit der Teig gehen kann, braucht es allerdings Hefe. Und an der mangelt es in den Supermärkten – Alternativen müssen her. Eine besondere Zutat schafft Abhilfe.

Autoreninfo

Rainer Balcerowiak ist Journalist und Autor und wohnt in Berlin. Im Februar 2017 erschien von ihm „Die Heuchelei von der Reform: Wie die Politik Meinungen macht, desinformiert und falsche Hoffnungen weckt (edition berolina). Er betreibt den Blog „Genuss ist Notwehr“.

So erreichen Sie Rainer Balcerowiak:

Das Bedürfnis nach regelmäßigem Konsum von Brot und eine entsprechende Vorratshaltung gehören zu den unverrückbaren Konstanten der deutschen Lebensgewohnheiten. Mangel an Brot wird zumindest unbewusst mit Lebensmittelknappheit und drohendem Hunger assoziiert.

Seinen Höhepunkt erreichte der Verzehr von Brotgetreide in den späten 1940er und frühen 1950er Jahren mit 97 Kilogramm Jahresverzehr pro Kopf. Der steigende Wohlstand und die damit verbundene Ausweitung des Lebensmittelangebots sowie gewisse Modewellen (Müsli zum Frühstück etc.) führten Anfang der 1970er Jahre zu einem Rückgang auf 62 Kilogramm.

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