Alice Weidel bei Caren Miosga. Hier im Gespräch mit Robin Alexander / Screenshot ARD

Alice Weidel bei Caren Miosga - „Diese ganze Diskussion ist mir zu dumm“

Am Sonntagabend trifft eine entnervte AfD-Parteichefin auf eine überforderte Caren Miosga, deren Anti-Weidel-Publikum sich teilweise aufführt wie besoffene Ballermann-Urlauber. Ein Polittalk wie ein Autounfall, bei dem man nicht hinsehen wollte, aber auch nicht wegsehen konnte.

Autoreninfo

Ben Krischke ist Leiter Digitales bei Cicero, Mit-Herausgeber des Buches „Die Wokeness-Illusion“ und Mit-Autor des Buches „Der Selbstbetrug“ (Verlag Herder). Er lebt in München. 

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Hätte es noch eines Beweises bedurft, dass die multiplen Krisen in Deutschland auch eine „Medienkrise“ insbesondere der öffentlich-rechtlichen Anstalten umfassen, man wäre am vergangenen Wochenende gleich mehrfach fündig geworden. Von einer undifferenzierten Berichterstattung über die verschiedenen „Demos gegen rechts“, wo es den Journalisten von ARD/ZDF mal wieder nicht gelungen ist, den ganzen Bohei kritisch zu hinterfragen, bis zum gewissermaßen Höhepunkt dieses Nie-wieder-ist-jetzt-und-jetzt-ist-fünf-vor-1933-Wochenendes: dem Aufeinandertreffen von AfD-Chefin Alice Weidel und ARD-Talkerin Caren Miosga in der gleichnamigen Sendung. 

Nehmen wir das Fazit direkt vorweg: Diese „Diskussion“ am Sonntagabend war die reinste Katastrophe. Das Setting: Überforderte Moderatorin traf auf entnervte Parteichefin. Entnervte Parteichefin traf auf die um jede Abgrenzung zu AfD-Positionen stets bemühte Präsidentin des Bundesverbandes der Automobilindustrie, Hildegard Müller, die immer wieder ihre Kernbotschaft („Wir brauchen mehr Europa, nicht weniger“) wiederholte. Und alle zusammen hatten es mit einem Publikum zu tun, das gar kein Interesse daran hatte, genannter AfD-Parteichefin in ihrer Argumentation zu folgen, sondern sich teilweise aufführte wie diese berüchtigten Ballermann-Gruppen, die schon auf dem Hinflug besoffen sind. 

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G. Lenz | Mo., 3. Februar 2025 - 11:25

da konnte einem Weidel beinahe leid tun. Aber nur "beinahe", schließlich war es fast schon erstaunlich, wie hochmütig sich die Dame dem deutschen Fernsehpublikum präsentierte. Nicht nur, dass sie das Thema "Auschwitz mit einem "Augendrehen" kommentierte, den polnischen Ministerpräsidenten im Vorbeigehen beleidigte oder bei der Energiediskussion Unsinn erzählte. In ihrer typischen Bescheidenheit unterstellte sie den anderen Teilnehmern ständig irgendein "Framing", lamentierte, sie würden nicht zuhören oder wären nicht in der Lage, sie zu verstehen - als wären sie irgendwie zu doof. Eitles Gehabe einer sichtlich genervten, wenig souveränen Politikerin, die im Grunde auch anhand zahlreicher Widersprüche zeigte, dass sie für ein Regierungsamt völlig unqualifiziert ist. So ganz will sie plötzlich doch nicht mehr aus der EU aussteigen, den Euro kann man eigentlich gar nicht mehr abschaffen, dafür sei es zu spät, aber sie möchte es trotzdem tun. Alles irgendwie chaotisch und widersprüchlich.

... ja wer macht denn das jeden Tag und in jeder Sendung?

Wie sprechen denn die fett in ihrem weichen Sessel sitzenden, arroganten Tagesschau-Funktionäre über den US-Präsidenten, über den ungarischen Ministerpräsidenten, über den früheren polnischen Ministerpräsidenten, usw. usf.?

Wie sprechen sie denn sie über jemanden. der nicht völlig linienkonform wie die Hamburger und Mainzer grün-roten Socken denken?

Im Vorbeigehen - oder offen frontal beleidigen?

Nun ja, Herr Lenz, dass IHNEN so etwas noch nie fremd war, das wissen hier alle. Ihnen hätte es bei den hiesigen "Pro Hamas" und "Anti-Merz" Demos bestimmt gut gefallen. Der gleiche Mob wie an den "Unis".

bringt mich auch zum Kochen: diese Arroganz der linken Einheitssuppe!
Können kaum ein normales Wort, geschweige denn Argument über die Lippen bringen, aber großkotzig Persönlichkeiten beschimpfen, denen sie niemals das Wasser reichen können! Arrogant wie die SED-Bonzen seinerzeit ... die dachten auch, sie wären nie angreifbar .. und schwupps: waren sie allesamt weg vom Fenster. Und die Übelsten (Mielke und Honecker) hatten sich durch Tod ihrer gerechten Strafe entzogen ... Feige und Widerlich!

Es ging ja, sind wir mal ehrlich, nicht wirklich um eine politische Diskussion, sondern darum Frau Weidel vorzuführen.
Klatscher und Zwischenrufer wie auf einer Kirmes beispielsweise.
Abgekartete Meinungsmache eben.
Schuldkultur, natürlich, oder wie nennen sie das stete rechtfertigen für eine Angelegenheit die noch nicht einmal unsere Väter betrifft.
Meiner war am Ende des Krieges sechs Jahre alt.
Ich persönlich würde sogar noch weiter gehen und meinen es könnte eventuell sogar von einer Industrie diesbezüglich gesprochen werden.
Wie auch von einer Industrie im Bezug auf "Woke" Leute oder die Lesben und Gay Community gesprochen werden könnte, ebenso das große Geschäft mit den Demos gegen Rechts.
Letzten Endes entsteht hier kein neues Politikverständnis, sondern lediglich ein Motto namens "Alle gegen Alle".
Wie gesagt Herr Lenz, 1923 ist im Begriff sich zu wiederholen.

Armin Latell | Mo., 3. Februar 2025 - 16:48

Antwort auf von Stefan

das Motto ist nicht "Alle gegen Alle", sondern "Alle gegen Alice" ;-)

Stefan W. | Mo., 3. Februar 2025 - 20:32

Antwort auf von Stefan

Die Klatscher auf einer Kirmes sind allerdings nicht bestellt und ausgewählt. Nicht einmal Kirmes kann der ÖRR ...
Auch Robin Alexander waren die ARD-Hooligans peinlich - zu offensichtlich und niveaulos.

Lenz, Sie schäbiger kleiner Wicht sollten Ihren Mund halten. Sie sind es doch, der hier fast täglich faktenfrei hetzt. Sie zeigen, wo Ihr Stall steht - im SPD Presseamt, bei einer Saskia Esken und all diesen Schrunzen. Aber, es wird Ihnen das Höhnen und das Lachen noch vergehen, Lenz. Am Wahltag ist Zahltag. Und der Hütchenspieler Scholz schmiert ab. SPD - 10%, Grüne- 9%, CDU - 28 % AfD - 27%... Ich nehme noch Wetten an!

Funke, seit Jahren sagen Sie mir voraus, dass mir alles mögliche vergehen wird.

Wissen Sie was? Sie sind nicht mal mehr langweilig...

wobei die Linksextreisten und deren Freunde & Genossen nicht dazu gehören. Die DDR war eine linksfaschistische Diktatur, denen LinXe und Grüne heute noch hinterher weinen! Und sie wollen zurück ... mit aller Macht und schweinischen Methoden!"

Die Beleidigung, welche Miosga konstatierte, war: Donald Tusk ist ein Linker. Knallhart, oder?

ich unterstelle, Sie sind ein bezahlter Troll der Linken... Oder auch ein unbezahlter oder unbelehrbarer...Es gibt immer Leute, die sich gern aufreiben..

‚ … als wären sie irgendwie zu doof… ‚
Konjunktiv fehl am Platz, Herr Lenz. Übrigens, Hass und Herze sind out, wir bemühen uns - mindestens in diesem Forum - um sachliche, anständige Auseinandersetzung und Kommentierung. Schaffen Sie das 🤔❓

Volker Naumann | Mo., 3. Februar 2025 - 11:35

Scheinbar war es eine gute Entscheidung, die Kommentare in den MSM verfolge ich natürlich.

Scheinbar kippt es in grenzenlosen Hass um (z. B. im FOCUS).

Wenn die AfD beschließen würde, die MSM zu meiden, könnte ich es verstehen. Man wünscht sich direkt ein Wahlergebnis von etwa 25 %, um die Schnappatmung der Journaille zu erleben.

MfG

Ich erinnere mich gut an den Morgen, als das Ergebnis der letzen US-Präsidentenwahl im ÖRR live übertragen wurde. Bundesstaat für Bundesstaat, ... un die Gesichter der Moderatoren ARD/ZDF wurden immer länger. Ihnen fehlten förmlich die Worte.
Etwas vergleichbares erwarte ich bei den Wahlen in 3 Wochen hier in Deutschland. Es darf nicht sein was bereits heute Realität ist: ... nämlich das der "Normalbürger" erkennt, daß bei uns im Staat einiges gewaltig schief läuft. Dazu muß man weder Politiker, Intellektueller oder Journalist sein. Nur die Journalisten - insbesondere im ÖRR - wollen das nicht sehen und deklarieren alles als "unsagbar", was Sie politisch nicht goutieren. "Nazi ... ", "rechtsradikal..." um nur einige Begriffe zu nennen, die mittlerweile derart abgegriffen klingen ....!!!

Nun als ein eifriger „Verfolger“ von Wahlprognosen zu den erreichten Wahlergebnissen kann ich nur aus den Erfahrungen der Vergangenheit sagen, dass die Prognosen der AfD immer so um die 3 …4 % gegenüber dem Ist Ergebnis zu gering bewertet wurden. Das das dem Steubereich entspricht geschenkt, weil das „so“ extrem bei anderen Parteien nicht auftritt.
Ich bin wirklich gespannt wie sich der Mi & Fr. die Tage der BT Debatte und der gestrige Kampf um die Erinnerungskultur der Fr. Miosga von gestern positiv auswirken wird ….Schaun‘ wir mal …..
Mit besten Grüßen aus der Erfurter Republik

P.s. Ich habe o.g. Bundestagsdebatten live bei Phönix gesehen inkl. des „Füllprogramms“ erschütternd genau wie Miosga gestern Abend!

.

Bernhard Jasper | Mo., 3. Februar 2025 - 11:40

Heute wird der Selbstdarstellung, dem Sich-unterscheiden-Wollen viel Raum gegeben.

In der Sendung wurde die Kanzlerkandidatin einer in Teilen rechtsradikalen Partei mit wirtschaftspolitischen Fragen konfrontiert. Schon im Hinblick auf die kulturelle Substanz zeigte sich die ganze Dummheit. Um vieles mehr, als es um den zukunftsorientierten Entwurf für die Bundesrepublik Deutschland ging.
Die Argumente waren geprägt von wirklichkeitsfremden „Gegen-Entwürfen“, die für Wählerinnen und Wähler auch nur ansatzweise akzeptabel sein könnten. Die Dame konnte auch ihren staatspolitischen Text nicht, denn die Antworten waren dümmer als man es sich vorstellen konnte. Insofern bleibt die kulturgeschichtliche Erkenntnis zurück, dass der Faschismus immer zurückschaut und niemals nach vorne. Das hatten wir schließlich 1933 gehabt und das war eher berüchtigt als berühmt.
Und Herr Krischke, die Qualitäten sind vorhanden, von der Geschichte geliefert: Substanz oder eben: das europäische Erbe.

die einzige Dummheit, die sich in Ihrem Kommentar zeigt, ist definitiv nicht die der Frau Weidel. Die Antworten sind nur dann dumm, wenn man nicht in der Lage ist, sie auch inhaltlich zu verstehen. Von welchem "europäischen Erbe" schwurbeln Sie denn da? Wir werden bald sehen, wie die Wähler zu den Gegen-Entwürfen stehen. Es sollen ja nicht wenige sein, die sie verstanden haben. Und es werden noch mehr werden.

Günter Johannsen | Mo., 3. Februar 2025 - 11:44

Es waren mit ziemlicher Sicherheit bestellte und bezahlte Claqueure, die sich ihren Ballermann finanzieren lassen. Ein ekelerregende Inszenierung, wie die linXen Aufmärsche von herangekarrten Klatschaffen, die für ein Handgeld alles machen!
Was ist aus Deutschland unter Merkel und ihrer Rot-Grünen Suppe nur geworden?
Merz muss bei seinem Ziel bleiben: die Kommunisten und ihre zerstörerische Migrationspolitik zurückzudrängen. Warum nicht MIT der AfD? CDU/CSU ist doch schon als Klassenfeind ausgemacht ...! Schlimmer kann´s nicht werden, oder braucht es wirklich erst ein weiteres 1989??!

Biermanns Liedtext:
"Die Dichter mit der feuchten Hand
Dichten zugrunde das Vaterland
Das Ungereimte reimen sie
Die Wahrheitssucher leimen sie
Dies Pack ist käuflich und aalglatt
Die hab ich satt!
Dies Pack ist käuflich und aalglatt
Die hab ich satt!

Das Ausland lacht derweil über die Deutschen! Nun Belgien ist auch aufgewacht, die Deutschen schlafen weiter. Die werden erst AFD wählen, wenn es nichts mehr gibt, was sich lohnte aufzubauen. Ich würde den Haufen denen überlassen, die mit ihrer Wählerstimme dies verursachten!

Uwe Herkommer | Mo., 3. Februar 2025 - 11:46

Guter Artikel Herr Krischke! Allerdings teile ich ihre Einschätzung einer "entnervten" Alice Weidel nicht! Entnervt war nur "Undertaker Miosga", welche jetzt selber in ihrem, von ihr, vorher ausgehobenem Grab liegt.
Die Sendung war der absolute Abgesang des narzistischen und ekeleregenden dekadenten ÖRR!
Weidel hatte KEINE Chance! Und sie hat sie herausragend genutzt!
Wieso sollte Weidel entnervt gewesen sein? Sie wusste genau das sie Sparta ist und Miosga die Sonnenkönigin aus Persien! Ein Lob an Weidels tolles Kommunikations-Team!
Ein eingekauftes Proleten-Publikum, eine lächerliche Auto-Lobbyistin und eine Miosga, welche den seriösen Jounalismus durch den Dreck gezogen hat, waren nicht genug um Weidel zu zerstören. Köstlich anzusehen war, das Miosga über diese Tatsache auch jämmerlich verwundert und entnervt war! Und Herr Alexander ist selber schuld wenn er sich von der Hexe ins Lebkuchenhaus einladen lässt und seinen guten Ruf aufs Spiel setzt!

Benno Pluder | Mo., 3. Februar 2025 - 11:53

Ich pflichte dem Autor bei: "Ein Polittalk wie ein Autounfall, bei dem man nicht hinsehen wollte, aber auch nicht wegsehen konnte."
Gut, ich habe ca. 25 Minuten durchgehalten. Doch dann war es mir zuwider. Ich dachte immer, noch schlimmer und dilettantischer moderiert als "Hart aber fair" ginge nicht. Fehlannahme!
Was sich Frau Miosga am Sonntagabend leistete, war ein disqualifizierendes Armutszeugnis für das öffentlich-rechtliche Fernsehen und m.E. auch für sie persönlich. Insistieren, unterbrechen, Beifall heischen. Ein Trauerspiel.

Antoni Knigge | Mo., 3. Februar 2025 - 11:59

Für mich als Zuschauerin war es eine anstrengende Sendung, weil es immer anstrengend ist, wenn Menschen nicht kommunizieren können. Frau Miosga hat Fragen gestellt, auf die Frau Weigel einerseits sich weiterte einzugehen, andererseits mit einer Wucht eines Maschinengewehrs keine Unterbrechung, Reaktion und Diskussion möglich machte. Sie schoss ihre Behauptungen raus ohne Rückfragen zu ermöglichen. Diese Gesprächsführung ist ein höchst aggressives Verhalten, was Konflikt oder Rückzug erzwingt. Die Aggressivität von Frau Weigel ist erschreckend herrschsüchtig und undemokratisch. Ihr Auftreten sagt mehr als 1000 Worte und Parteiprogramme.

Miosga schoss ihre Behauptungen raus ohne Rückfragen zu ermöglichen.
Propaganda-Phrasen ohne Ende und lächerliche Klatschaffen im Background: bezahlte Claqueure!

Sorry, werte Frau Knigge, wenn Sie schon auf jemand schimpfen, sollten Sie den richtigen Namen kennen. Die Dame heißt Weidel, nicht Weigel. Wird doch momentan inflationär oft genannt!!!

dass Sie von Frau Weigel sprechen und nicht von Frau Weidel, die ganz bestimmt nicht "herrschsüchtig " ist.

Wenn sie allerdings nach Jahren der Beleidigung, Diffamierung und abartigen Grobheiten gegen sie und ihre Partei einen schärferen Ton am Leibe hat , als es in einer Talkshow angenehm wäre, ( in der sie notabene nonstopp unterbrochen wurde) muss man sich auch nicht wundern.

nur der Korrektheit halber: die Frau am Pranger der Miosga, also die AfD Parteichefin, heißt nicht Weigel, wie Sie zweimalig falsch geschrieben haben, sondern Weidel, Vorname übrigens Alice. Da Sie das nicht wissen, frage ich mich, was, außer provozieren, wollten Sie mit diesem wirklich unintelligenten Kommentar? Wenn man solch einen Mist über einen Menschen ausschüttet, sollte man wenigstens seinen Namen kennen. Ich vermute, Sie sind eine Heroe gegen "Rechts", die gerne mit Plakaten a la "Nazis raus" in öffentlichen Raum herumsteht und Erwachsene behindert?

Keine der ÖRR Journalien kann Frau Weidel fachlich das Wasser reichen. Bitte mal kurz nachdenken, was da auf unsere Steuerkosten abläuft. Ein Heer von deutschen Zuschauern, die meckern, aber nicht abschalten, auch nicht die Gebührenzahlung verweigern! Jedes Schultheater einer Gymnasialklasse ist besser als der ÖRR!

Peter Sommerhalder | Mo., 3. Februar 2025 - 12:06

Sonntagabend trifft eine entnervte AfD-Parteichefin..."

Fand Weidel eigentlich eher locker und selbstsicher

Die Publikumsreaktionen kamen mir so vor wie wenn es Einspieler bei Sitcoms gewesen wären...

JohnGeorge | Mo., 3. Februar 2025 - 12:10

Bekommen Sie es auch mit der Angst zu tun? Na, dann gute Nacht, Deutschland.

Mein Gott, machen sie ihre journalistische Arbeit. Das ist Weimar, nur dass diesmal woke Frauen der Schutzschirm für Krawall sind. Was haben sie denn geglaubt, was die sich jim Besitz der Deutungshoheit wähnenden Medien und Mächte tun, wenn es an Grundfesten ihrer Macht geht. Nennen sie Roß, Reiter und Geldquellen undlassen sie sich nicht vom Crowdfunding ablenken. Muss man denn in Deutschland mittlerweile alles selber machen? Fehlen allerorten 'Facharbeiter'. Umschulung? Isch lese wohl nicht Recht !!

Straub Klaus Dieter | Mo., 3. Februar 2025 - 12:10

Wer sich den öffentlichen Rundfunk antut ist selber schuld. Fr. Weidel muss sich fragen lassen, warum sie zu sollen Sendungen geht, wo sie doch weiß was diese Schmierfinken wollen. Ich erlaube mir zu sagen, der öffentliche Rundfunk und seine Mitarbeiter müssen weg, ohne Abfindung und Privilegien!
6200 Mitarbeiter im BR, das sind 5000 zu viel!

Klaus Funke | Mo., 3. Februar 2025 - 19:44

Antwort auf von Straub Klaus Dieter

Es wird Zeit, dass der ÖRR abgeschafft wird. Eine Reformierung ist bei den fürstlichen Bezahlungen ohnehin nicht möglich. Ersatzlos und ohne Abfindungen auflösen.

Klaus Funke | Mo., 3. Februar 2025 - 19:50

Antwort auf von Straub Klaus Dieter

Es wird Zeit, dass der ÖRR abgeschafft wird. Eine Reformierung ist bei den fürstlichen Bezahlungen ohnehin nicht möglich. Ersatzlos und ohne Abfindungen auflösen.

Ingofrank | Mo., 3. Februar 2025 - 20:41

Antwort auf von Straub Klaus Dieter

Deutschlands größtem Arbeitgeber mutiert ?
Mit freundlichen Gruß aus der Erfurter Republik

S. Kaiser | Mo., 3. Februar 2025 - 12:11

nach diesem Bericht verständlich. Ob es dem Zuschauer auch mal langsam zu dumm wird – wer weiß das schon. Wie war die Quote? Anscheinend ausgesprochen hoch für das Format: 4,33 Mio Zuschauer sollen es gewesen sein mit einem Marktanteil von 19,5%. Nur Scholz stieß wohl auf ähnliches Interesse. Die Frage, die sich nun stellt: wer saß gestern vor dem Fernseher, der sonst eher nicht reinschaltet – die dezidiert politischen Gegner, oder womöglich die Anhänger, die ihre Vertreterin mal im ÖRR erleben wollten.
Letztere werden sich in ihrer Ablehnung des ÖRR bestätigt fühlen, erstere werden vermutlich ein wohliges Herdengefühl im Sinne des „wir sind mehr“ angesichts des Verhaltens des Publikums spüren. Und der distanzierte Betrachter, was wird dieser sich denken? Ich könnte mir schon vorstellen, dass das Spektakel inszeniert und abstoßend auch auf un-emotionalisierte Zuschauer wirkt. Abwarten, was der nächste Sonntagstrend bringt, noch sind die Ereignisse der letzten Woche nicht eingeflossen.

Tomas Poth | Mo., 3. Februar 2025 - 12:19

Dieser rotgrünen Mischpoke geht es doch gar nicht um eine sachliche Diskussion. Man will sich doch gar nicht ernsthaft über die brennenden Themen Migration, Energieversorgung, Wirtschaftsflaute usw. diskutieren. All diese Talkformate dienen doch nur der Selbstbestätigung und der Beschädigung alternativer Positionen.
Blau wählen, ÖRR-Sumpf trocken legen und alles wird gut.
FCK RRG

Ingofrank | Mo., 3. Februar 2025 - 23:44

Antwort auf von Tomas Poth

Ja kann ich nur bestätigen …..
Das ein ehemaliges, in der Versenkung verschwundenes CDU Mitglied aus „Protest“ der Merzschen Taten der vergangenen Woche aus der CDU austrat
tickerte in heute & Tagesschau. Auch als Redner der von correktiv veranstaltenden Demo gegen Rechts wurde er in Bild & Ton im ÖRR gezeigt.

Das aber beim derzeitigen CDU Parteitag bekannt wurde, dass die ehemalige CDU Vorsitzende AKK, aus all ihren Ämtern aus dem Zentralrat deutscher Katholiken aus Protest gegen die praktizierte Asylpolitik der Katholischen Kirche ausgetreten ist, sich mit diesem Schritt auch von Merkel distanzierte, wurde nicht gemeldet. Oder hab ich da was übersehen 😂😂😂😂😂😂 und
überhöht ? 😄😄😄😄😄
Mit besten Grüßen aus der Erfurter Republik

Stefan | Mo., 3. Februar 2025 - 12:45

Recht hatte Frau Weidel da und warum sonst hat Miosga sie eingeladen, wenn nicht aus dem einzigen Grund heraus Alice Weidel vorzuführen.
Das ist nicht nur albern, sondern zeigt,zumindest mir, den IQ von Caren Miosga deutlich.
Es scheint, daß sich in Deutschland nach Auffassung solcher Journaillie, doch gar nichts ändern soll und daß nur Linke und Grüne, wozu mittlerweile schon fast die CDU gehört,die Weisheit tatsächlich mit Löffeln gefressen haben.
Da schließe ich mich Ben Krischke und Alice Weidel gerne an:
„Diese ganze Diskussion ist mir zu dumm.“
Kein Wunder das es in Deutschland beginnt an allen Ecken und Enden zu knallen.
1923 lässt grüßen und als ich das schon vor einiger Zeit angemahnt habe, haben manche gelacht und derzeit bin ich mir gar nicht mehr so sicher, ob diese Leute bald noch weiter lachen werden.
😉

Nein das glaube ich nun mal nicht. Ich sehe spätestens bei der übernächsten BT Wahl das dann kein Weg mehr an der AfD vorbei geht. Warum? Schröder als letzter Ernst zu nehmende SPD Kanzler, der den Kranken Mann Europas wieder aufgeholfen hat ist wie alle Großen SPD Kanzler an der eigenen Partei gescheitert.
Merkel der erste grün rote Kanzler mit schwarzen Umhang den sie dann auch noch entsorgte. Scholz witzlos !
Ich will damit sagen, auch in Deutschland geht die links grüne Phase schlicht dem Ende entgegen. Zurück zum national konservativen. I.ü. Kein Einzelbeispiel wie Ungarn, Italien Frankreich Österreich Belgien u.a. beweisen.
Daraus den III. Weltkrieg abzuleiten finde ich absurd. Auch durch die technischen Möglichkeit weltweit an Informationen zu kommen.
Mit besten Grüßen aus der Erfurter Republik

Heidemarie Heim | Mo., 3. Februar 2025 - 12:54

Dann ereilt einem speziell bei Frau Miosga das Schicksal des armen Igels, der etwas zu spät seinen Irrtum bemerkte und von der Bürste stieg. Und wenn ich mir gerade die Jubelstürme der Delegierten besehe beim Betreten der Bühne durch den "KannZLER" wie es auf einem hochgehaltenen Schild zu lesen war, die mehr als sauertöpfischen Vorinterviews mit den immer gleichen Journalistenkollegen/innen anhöre, die nach wie vor davon überzeugt sind, dass da letzte Woche die CDU bewusst und ohne Not die Pforten zur Hölle geöffnet hätten, und man sich frage, wie eine zu Tode getroffene SPD und Grüne jemals wieder mit einer Union zu koalieren bereit wären, fragt man sich in der Tat, wie unsere Demokratie die letzten 75 Jährchen überleben konnte. Mit den heutigen Minderleistern/innen in Politik, deren darauf gebürsteten Medien u. einer Generation, die bereit ist mit dem Hintern abzuräumen was die Generationen ihrer Eltern u. Großeltern an Staat aufbauten, hätte sie dieses Alter niemals erreicht! MfG

Heidrun Schuppan | Mo., 3. Februar 2025 - 12:59

gegenüber stehe, möchte ich anmerken, dass ich den Mut und die klaren Standpunkte von A. Weidel bewundere. Ein einseitig eingestelltes Publikum war teils nicht einfach auszuhalten und vor allem dabei weiter ruhig und sachlich zu argumentieren. H. Müller ist selbstverständlich auf Klimakrise eingestellt, denn sie will ja als Lobbyistin in Brüssel weiterhin auf der Karriereleiter emporsteigen. Das allein verbietet ihr eine eventuelle kritischere Sicht der Dinge, die ihren Dunstkreis betreffen. R. Alexander – sachlich und fair, wie man es gewohnt ist. Sehenswert das Ganze.

Sebastian Habel | Mo., 3. Februar 2025 - 13:11

Lieber Herr Krischke,
ich finde Sie haben ein Lob und eine Gehaltserhöhung dafür verdient, dass sie sich mittlerweile jeden Sonntag den Abend mit dieser Sendung vermiesen, um den Lesern Informationen und Gaudi zu liefern. Ihnen muss viel an uns liegen!
Egal wie man zu Frau Weidel steht (wahrscheinlich hat Herr Alexander Recht mit seiner Kritik): Wieso tut sie sich das ganze Theater überhaupt an? Sie hat Frau, Kind und Wohnsitz in Zürich und sicherlich genug Geld. Ist also nicht an dieses Land gefesselt, wie es so viele Menschen sind. An ihrer Stelle hätte ich dem "Besten Deutschland aller Zeiten" schon lange und endgültig den Rücken gekehrt.

Ist es denn nicht lobenswert, daß diese Frau soviel Kraft aufbringt für unser Land?!!
Miosga und Schuldkult:
Dieser Begriff wurde in den 50er Jahren der Nachkriegszeit von national konservativen Denkern geformt (Mohler, Schrenk-Notzing). Da war sicher auch ein Gedanke der Selbstentschuldung vor der nationalsozialistischen Verantwortung, unter die das ganze Volk gestellt wurde, mit dabei.
Aber von der damaligen Generation, die mitverantwortlich hätten sein können lebt heute keiner mehr!
Insofern hat der Begriff in der heutigen Zeit eine ganz andere Bedeutung. Die heutigen Generationen fragen sich, was haben wir den getan, daß uns eine Schuld angeheftet wird.
Das fällt eindeutig unter Sippenhaft, ganz nach national-sozialistischer Art.
Diese Schuldkultur wird von linken und grünen Regierungskreisen repressiv gegen uns verwendet, z.B. die Sicherheit Israels als Staatsraison, um nur ein Beispiel zu nennen.
Miosga verdreht hier den Begriff Schuldkult, um Fr. Weidel und die AfD zu Framen!

warum sich Frau Weidel genau zu diesem Thema von einem "südafrikanisch/kanadischen Ausländer die deutsche Geschichte erklären liess" ( sinngemäss) weil ja Elon Musk fand, Kinder müssten nicht für die Sünden der Vorväter büssen müssen und sollten stolz sein dürfen auf ihr Land.
Das meinte auch Gauland mit seinem aus dem Kontext gerissenen und hundertfach recyclierten "Fliegenschiss": auf ewigem Schuldkult lässt sich keine Zukunft aufbauen.
Das geht nun mal gar nicht , finden die Bessermenschen, der Schuldkult muss bleiben.

Diese Kritik geht aber immer nur in einer Richtung, die andere
Seite ist ebenfalls hinter einer Art "Brandmauer" versteckt.

Man hat den Eindruck, zum Glück haben wir jetzt eine ganz
dicke fette Sau, die wir mit Getöse durchs Dorf treiben können.
Was die Mehrheit der Bevölkerung will, ist denen völig egal.

MfG

geht " bis ins dritte und vierte Glied..."also kommen wir jetzt langsam an ein Ende.
Aber ich habe da meine Zweifel, dass man darauf verzichten möchte, wo es doch vor dem Hintergrund so vieler Nazis, ganz einfach ist, so ein wunderbar guter Mensch zu sein. Die Beschäftigung mit den realen Problem macht deutlich, dass es nicht so einfach ist mit dem Gutsein.

Wilfried Düring | Mo., 3. Februar 2025 - 13:12

'Publikum, das sich aufgeführte ...'.
GENAU DAFÜR wird dieses sogenannte Publikum gecastet UND BEZAHLT! Gekauftes Pack, dass auf Signal und Zuruf randaliert. Aber prinzipiell 'lernfähig' ist die ARD. Leider 'lernt' man von den krawalligen und billigen Nachmittag-Talks der Privaten.
Sehr traurig. Miosga hat das eigentlich nicht nötig. Aber jeder wie er mag. -
Der öffentlich rechtliche Rundfunnk ist nicht reformierbar. WEG mit der Zwangsgebühr.

Wir man vernünftige Gespräche führt, zeigt auf ihrem - kostenfreien - You-Tube Kanal die kriminalisierte und stigmatisierte ehemalige RT-Deutsch Moderatorin Jasmin Kosubek auf vorbildliche Weise. Zu Kosubek kommen mittlerweile Schwergewichte: einer der letzten Gäste war der bekannte US-Ökonom Jeffrey Sachs. Gut so! Warum sollten sich Leute wie Sachs kaputte Agitatoren-Panels wie Will, Miosga, Lanz oder Maischberger antun?

Es gibt zwei große und empfehlenswerte Interviews mit Alice Weidel auf YouTube. Interviewer sind einmal der humorvoll – lockere Schweizer Weltwoche – Herausgeber Roger Köppel und der Finanzexperte. Marc Friedrich, der auch auf anderen Gebieten einen guten Job macht.

Frau Miosga wird dafür bezahlt, Alice Weidel "stellen" zu wollen, hat allerdings nicht die Intellektuellen Möglichkeiten dafür und versucht es mit Ins-Wort-Fallen. dümmlichen Unterstellungen und einer hinterfotzien Voreingenommenheit, die nicht mehr übertroffen werden kann. Das Publikum hatten sie scheinbar in einer linksgrünen WG gecastet. Ich habe das immer nur minutnlang ausgehalten und nach dem dritten Mal abgeschaltet.

So macht die ARD nur Werbung für ihre Abwicklung.

Markus Michaelis | Mo., 3. Februar 2025 - 13:13

Ich würde es so interpretieren, dass Gesellschaften immer mehr "kontingent" sind, d.h. sie haben sich irgendwie eingeschuckelt, man hat irgendwie gemeinsame Begriffe und Sichweisen gefunden, an die sich alle halten (manchmal auch an das Gegenteil, aber alle reden von denselben Dingen). Das ganze ist mit einer wirtschaftlich-kulturellen Realität verzahnt, auf die es irgendwie gegenseitig eingeschwungen ist.

Wenn sich zuviele Dinge ändern - durch die Welt drumherum, neue Menschen, Ideen etc. wackelt das Ganze. Es gibt dann keine gemeinsamen Sichtweisen mehr, oft noch nichtmal gemeinsame Begriffe. Der Zusammenhalt kann durch Kaiser, Volk und Vaterland kommen oder durch Demokratie, Menschenreche und Weltoffenheit - am Ende macht das nicht sooooo viel Unterschied, weil es ohnehin mehr die "kontingente" Übereinstimmung ist.

In der Überforderung klammert sich jeder an seine heiligen Begriffe (Menschenrechte, Volk ...), was sie konkret bedeuten ist weniger klar.

Walter Bühler | Mo., 3. Februar 2025 - 13:21

... wie Herr Glööckler mit seiner Bordell-Mode ein Ausbund von Schönheit ist.

Interessant war für mich in der Sendung nur, dass die ehemalige Merkel-Ministerin Hildegard Müller von der (M)CDU zuerst die Energie-Wirtschaft in die Wende lenken durfte und nunmehr die Auto-Wirtschaft in die Pleite lenken darf. Ihre Phrasen konnte sie wie gewohnt ungestört loswerden.

Ja, das ist das Elend der CDU: wer wie Frau Müller unter Merkel und unter der Ampel so eine schöne Karriere machen durfte, der wird alles torpedieren, was nach einer Änderung der Politik oder gar der Wirtschaftspolitik riecht.

Wahrscheinlich gibt es noch sehr viele von diesen geldaffinen und demokratiesensiblen "Führungspersönlichkeiten."

Herr Merz geht einen sehr schweren Gang. Aber so hat er auch die Chance zu lernen, welche politische Freunde überhaupt Persönlichkeiten sind.

Aufrechte Persönlichkeiten sind rar unter deutschen Wirtschafts- und Parteifunktionären.

Johannes | Mo., 3. Februar 2025 - 13:21

denn das von gestern war eigentlich Rufmord bzw. ein würdeloses Mobbing und Bashing gegen Frau Weidel, die freiwillig in der Höhle der Löwen Platz genommen hat.

Man hört und sieht an 2 Stellen gegen Ende, dass dieser der Puls und Atem geht als hätte diese in der Ecke, in die sie gedrängt wurde kaum noch Luft bekommen und dass ihre Wut sie fast übermannt.

Nein Mioska ist nicht mehr die freundliche, gute Fee. Sie ist die Prostituierte, die nur Ihren gut bezahlten Arbeitsplatz erhalten will und dafür über jede Leiche geht. Um es mit den Worten von H. Kubicki zu sagen: Es geht Ihr keineswegs um die Wähler oder die Sache, als nur um sich selbst.

So ein Mobbingtheater will ich nie wieder sehen.

Walter Ranft | Mo., 3. Februar 2025 - 13:25

Ich wiederhole hier nur einen Kommentar, den ich bei WELT zur Sendung hinterlassen hatte:

"Wie unterschiedlich man die Dinge doch wahrnehmen kann: Ich fand Frau Weidel gar nicht "dünnhäutig", eher verständlicherweise angemacht und wehrbereit; Miosga dagegen überfordert, dickfällig und impertinent:
‘Wer meine Fragen nicht wie gewünscht beantwortet, hat keine Antwort gegeben ... Dann gehen wir jetzt über zu ..."

Journalismus wie beim NS-Frauenbund.

Tu ich mir nur noch selten an Talk in Österreich ist auffallend gelassener."

Hat Welt "abgelehnt": Provokation. (?)

Zum zweiten Teil hab ich "Miosga" weggeschaltet.
Und hab offenbar gut daran getan.

Was ich bei Ihnen gelesen habe, reicht.

Die abgelehnten Kommentare sagen wesentlich mehr über die Toleranz bzw. Leserkommentar-Veröffentlichungspraxis aus als die veröffentlichten. Da kann ich mich beim "Cicero" nicht beschweren, meine Quote liegt bei über 90 %.

Aber was Sie, Herr Ranft, hier berichten, ist doch bedenklich. Diese absolut harmlose Meinungsäußerung wurde zensiert? Dann hat die ""Welt" leider nichts dazugelernt seit den Zeiten um 2019, als ich sie zweimal abonniert hatte und zweimal gesperrt bzw. verwarnt wurde. Übrigens auch für Äußerungen, die Realitäten beschrieben, deren Dislussion aber halt nicht erwünscht war.

Wenn also die "Welt" immer noch so intolerant geblieben ist wie damals, dann kann ich mir ein Abo sparen. Danke für diese Information.

Gisela Hachenberg | Mo., 3. Februar 2025 - 13:28

Lieber Herr Krischke, ich hatte sehr gehofft, dass Sie die Miosga-Horrorshow kommentieren würden. Sie sind mit der einzige, der dies professionell und tolerant macht. Ich habe mir die Sendung (erst die zweite überhaupt) angesehen. Ich empfand es genauso wie Sie. Kein Wunder, dass Weidel entnervt war. Sie weiß doch, dass sie nur in Talkshows eingeladen wird, weil man sie mal wieder „grillen“ will. Und jetzt, so kurz vor der Wahl, will man durch „geschicktes Fragen“ erreichen, dass die dummen AfD Wähler merken, dass die Partei, vor allem Weidel, unwählbar sind. Sie hatte nicht nur die augenrollende Miosga, sondern auch das bescheuert Publikum gegen sich. Robin Alexander ist zwar ein guter Journalist. Aber er weiß doch, dass man AfD Politiker nur schlechtmachen will. Er ist ja nicht zum ersten Mal dabei gewesen. Und dass er kein Fan dieser Partei ist, weiß man. Ja, lieber Herr Krischke, das war ein journalistischer Tiefpunkt in einer Zeit, in der das Land zerrissen ist wie nie!

Klaus Funke | Mo., 3. Februar 2025 - 13:31

Die ARD und damit die ÖRR haben mit diesem Talk bewiesen, dass sie abgeschafft gehören. Es war wie immer: Bezahlter, getrimmter und aufgeputschter Mob im Studiohintergrund, eine vollkommen überfordete Miosga, welche intellektuell einer Frau Weidel absolut unterlegen war, eine Parteilobbyistin der Automobilindustrie, die deren Niedergang persönlich mitzuverantworten hat und ein (Name vergessen) Statist/Füllmasse. Wer sich dieses (ich muss es so nennen) Affentheater angeschaut hat, ist erstens selber schuld und zweitens darüber belehrt worden: Dieses Deutschland ist am Ende. Frau Weidel schlug sich wacker, aber sie war auch sichtlich genervt. Warum tut sie sich das an, sie weiß doch "was hinten rauskommt"? Freilich, es waren im Grunde Punkte für die AfD. Aber man kann sich das schenken. Frau Weidel sollte ihre Nerven schonen, sie braucht sie noch. Ich denke beim Wähler kommt an: Die Ampelparteien sind unwählbar geworden und die CDU hat nur Bestand, wenn sie die Brandmauer einreißt.

R. Schacht | Mo., 3. Februar 2025 - 13:34

Diese Sendung war wieder mal ein Bilderbuchbeispiel und Musterstück an Manipulation durch den ÖRR. Caren Miosga zeigt - wie einige andere Moderatoren im ÖRR - ganz offen ihre Zu- oder Abneigung. Wie es anderen geht, kann ich nicht beurteilen, aber mich stößt die fehlende Neutralität, genervte Mimik, Augenverdrehen, teils provokative Art der Fragestellung, grinsendes - um Beifall heischendes - Umherschauen auf die anderen Gäste, wenn es um Politiker der AfD geht, mächtig gewaltig ab. Konsequenterweise sollte der ÖRR dann auch auf Gebühren ungeliebter Zuschauer, deren Kommentare in Gästebüchern auch gerne gesperrt werden, verzichten. Nein, ich bin kein AfD-Wähler, aber in einer (so oft betonten) Demokratie sollte doch wohl ein demokratischer Umgang mit ungeliebten Oppositionsparteien und deren Wählern möglich sein. Man kann doch Demokratie nicht auf einen eingegrenzten Personen-/Meinungskreis beschränken.

R. Schacht | Mo., 3. Februar 2025 - 13:34

----und Ende
Das Messen mit zweierlei Maß ist unter der Würde jedes Demokraten, wird aber bei identischen Aussagen von AfD-Politikern und sog. Demokraten konsequent angewendet. Es könnte sich um wortgleiche Aussagen handeln - hämisches Grinsen auf der einen Seite, serköses, ernsthaftes Nicken auf der anderen.
Niemand ist gezwungen, das Parteiprogramm der AfD zu mögen und zu wählen, aber wie Fr. Dr. Weidel bei Miosga argumentiert hat, war sachlich und vor allem bildungsmäßig weit über so einigen anderen, deren Namen ich hier gar nicht nennen möchte.
Merz hat demokratisch und richtig gehandelt und daher meinen vollen Respekt. Die Ampelpolitiker und die der CDU unter Merkel haben die AfD nicht nur erstehen lassen, sondern stärken sie bewusst weiterhin mit pubertärem Verhalten und ständigen Nazi-Vergleichen. Hallo, wir schreiben das Jahr 2025 !!!

La Germania | Di., 4. Februar 2025 - 00:07

Antwort auf von R. Schacht

Die AFD entstand nicht aus dem Nichts! 45 % ehemaliger CDU-ler 27 % ehemaliger SPD-ler, 7 % ehemaliger FDP-ler, ca 10 -12 Prozent ohne frühere Parteibindung ! Das tut weh - wenn die guten Köpfe weggelaufen sind zur Konkurrenz. Eine Reste-CDU, die auch Herr Maaßen nicht stabilisieren konnte und somit untergegangen ist. BSW am absinken... Die AFD wird keine Wundertüte hervorzaubern können, aber ist der einzige Hoffnungsschimmer auf weiter Flur. Gutgläubige, d.h. Nicht-Wissende, werden halt wieder CDU wählen....

Achim Koester | Mo., 3. Februar 2025 - 13:43

Die Aussicht auf das totale Scheitern rot/grüner Politik führt bei den Moderatorinnen (besonders Miosga) zu einer Verbissenheit, die ich nur als stutenbissig bezeichnen kann, die alles, was nicht rot oder grün ist, als undemokratisch bezeichnet. Das vom linken Flügel ausgewählte Publikum vergleichen Sie richtigerweise mit dem besoffenen Mob am Ballermann, auf dessen Niveau das ÖR inzwischen abgestürzt ist.

Gisela Hachenberg | Mo., 3. Februar 2025 - 13:43

Weiter in meinem Text:
Wenn es denn korrekt zugegangen wäre, hätte man mehr Fragen zu den einzelnen Programmpunkten der AfD stellen sollen. Aber nein, nur wieder „Holocaust“ Fragen, „Windmühlen“ Aussagen, usw.
Bei ihren ganzen linken Kollegen bei Bild, Focus und Konsorten wurde Miosga gelobt. Sie habe Weidel endlich gestellt. Es ist furchtbar. Man wendet sich mit Grausen von dem ganzen Politzirkus ab. Vor allem, wenn man liest, dass Merz, Laschet, Baerbock u.a. Grüne sich am Donnerstagabend zum Bier bei Laschet getroffen haben sollen! Natürlich können Politiker verschiedener Parteien sich auf ein gemeinsames Bier treffen. Aber nicht, nachdem sie sich ein paar Stunden vorher die schlimmsten Dinge vorgeworfen haben. Dinge der schlimmsten Sorte. Kann man denen dann, egal aus welcher Partei, noch Glauben schenken, wenn sie sich im „heiligen“ Bundestag vor laufenden Kameras so übel zoffen? Ekelhaft und unglaubwürdig. Aber die undemokratische AfD beschimpfen…

dass man A. Weidel zweifellos dafür loben muss, wie sie sich in einer fast schon feindlich gesinnten Runde behauptete und nicht den Faden verlor. Beifall von Seiten eines alles andere als ausgewogenen Publikums war auch nicht leicht auszuhalten – und gerade das Publikum zeigte, wessen Geistes Kind die Sendung ist.

Sabine Lehmann | Mo., 3. Februar 2025 - 14:26

Herr Krischke ist nicht zu beneiden. Mir reicht diese Beschreibung des Abends, denn SO hatte ich mir das vorgestellt.
An Stelle von Frau Weidel wäre ich allerdings mit einem anderen Konzept in die Sendung gegangen. Ich hätte den Spieß umgedreht u. Miosga gegrillt. Ihrem ständigen Phrasenbingo hätte ich ihr in Dauerschleife die „Bereicherungen“ bestimmter Migranten allein aus den letzten Wochen entgegengesetzt. Aufgrund der schieren Masse an Vorfällen u. blutigen Attacken hätte ich dazu eine Liste mitgebracht. Die hätte ich für die anwesenden Lichtgestalten aus dem links-grünen Universum kopiert. Herr Alexander hätte dieser Liste hingegen nicht bedurft, denn der weiß Bescheid, schließlich ist er Chefredakteur der Welt.
Abschließend hätte ich Miosga gefragt, ob Sie diese Gemetzel fortsetzen will, was unzweifelhaft geschieht, wenn Migrationspolitik aus Laissez faire & offenen Grenzen fortbesteht, ob Innere Sicherheit ein Fremdwort für Sie ist u. ob Etiketten wichtiger sind als Inhalte?!!

Ernst-Günther Konrad | Mo., 3. Februar 2025 - 14:33

Würden AFD Politiker es ablehnen, zu Talks Shows der ÖRR zu gehen, würde es sofort heißen, wir wollten ja, aber die nicht. Man würde Feigheit ins Feld führen oder gar, die AFD hätte es etwas zu verstecken. Andererseits hat so jeder Wähler selbst die Gelegenheit über Miosga und Konsorten zu entscheiden, ob die was können und ob sie denn neutral sind. Da muss letztlich Frau Weidel durch, auch wenn es sicherlich nervig ist, gegen eine voreingenommene Miosga und andere Talk Gäste anzureden und gegen ein "gekauftes" Publikum anzukommen. Ich habe es mir nicht angesehen, weil ich bereits erwartet habe, was da wieder passieren wird. Und wenn auch nur einem Zuschauer aufgewacht ist und erkannt hat, was da im ÖRR passiert, hat diese Sendung wenigstens diesen Zweck erfüllt. Wenn ich die Msm heute quer lese hat man ja was gefunden, was man irgendwie "skandalisieren" kann und das war Weidels angebliches Augenrollen beim Thema " Judengedenken". Na, wenn‘s dann nichts gibt, bin ich ja beruhigt.

Werner Peters | Mo., 3. Februar 2025 - 14:54

Konnte jeder sehen: Miosga war sichtlich überfordert. Ständige Unterbrechungen, permanentes Reingequatsche, fachlich deutlich unterlegen. Aber fast alle TV-Kritiker haben sich an das bereits vor Ausstrahlung der Sendung vorgegebene Framing gehalten: Weidel ganz schlecht, Miosga ganz toll.

Romuald Veselic | Mo., 3. Februar 2025 - 15:26

dürfen dann auch die Nicht-/Non-Nazis Shakespeare zitieren?

Mann darf sogar Abkürzungen wie NS o SA nicht anwenden, obwohl Niedersachsen u Sachsen-Anhalt, der Logik nach, dies als ISO-Code verwenden sollten. So, wie BW f Baden-Württemberg o eventuell f Bundeswehr, was nicht der Falls ist.

Was ich allerdings ganz interessant finde, dass AH204 ein Nichtraucher, Abstinenzler und(!) kein Fleischfresser - also Vegetarier, war; dennoch kein zZ lebender Nichtraucher, Abstinenzler oder Vegetarier darauf angesprochen wird: Hej, Older, schämst du dich nicht, Vegetarier zu sein? Der Adolf aß auch kein Fleisch. Hoffentlich bist du nicht so einer..." 😈

Woran liegt's, dass kanalisiertes Denken so selektiv-propagandistisch genutzt wird?

Oh Herr Veselic, Sie dürfen sich hier aber viel erlauben/schreiben. Wenn ich mich auf diesen schrecklichen Adolf und diese schreckliche Zeit beziehe, wird mein Kommentar grundsätzlich nicht veröffentlicht.

Aber sei's drum. Herrn Krischke sage ich Dank für die Rezension der Sendung, da ich mir die ör nicht mehr ansehe.

Nur zur Bestätigung, das Sag- und Denkbare soll den Diskurs in gewünschte Bahnen lenken, um eine Diskurshoheit für die Herrscher zu etablieren.

Habermas (Frankfurter Schule), ein Vordenker der Roten und Grünen, forderte einst den herrschaftsfreien Diskurs und die kommunikative Vernunft.
Sie sehen was seine Apologeten daraus gemacht haben.
Die sind allesamt Verräter der früheren Grundsätze, der Freiheit, der Demokratie. Machtkorrumpierte Despoten.

Thomas Hollmann | Mo., 3. Februar 2025 - 15:41

Dise ganzen antidemokratischen Heinitruppen der VDG/Spd sind belanglose,kindische Störer.Gebt denen ihren ochlokratischen Lolli und schickt sie am 23.2. ins Lotterbettchen.Sie sind weniger.

Urban Will | Mo., 3. Februar 2025 - 15:50

Wobei nichts anderes zu erwarten war als ein Tribunal, begleitet von gezielt hingesetzten Publikums- Klatschhasen.

Der ÖR schämt sich nicht mal mehr für und verbirgt nicht mal mehr seine Einseitigkeit.
Die sind es eigentlich nicht mal mehr wert, dass man sich über sie aufregt.

Nun denn, Weidel schlug sich hervorragend.

Man muss das durchstehen und Weidel wird all diesen Dreck durchstehen. Ich bin gespannt auf die Diskussionsrunden der Kandidaten, auch wenn es dann Moderator plus linksgrünwokeschwarz gegen Weidel gehen wird.
Sie hat Argumente und hat bewiesen, dass sie trotz all des einseitigen Drecks ruhig bleiben kann.
Das war die wichtigste Botschaft dieses Abends.

Albert Schultheis | Mo., 3. Februar 2025 - 16:37

Ich hatte mir seit Jahren kein deutsches Fernsehen mehr angetan! Gestern Abend die Ausnahme: ich wollte den Auftritt Frau Dr. Weidels bei Miosga sehen. Irgendwie hatte ich die Miosga als vergleichsweise intelligent in Erinnerung. Doch größer hätte mein Entsetzen über die boshaften, verbiesterten Framing-Versuche der ARD-Frau nicht ausfallen können: ein visagistisch vernachlässigtes, verkniffenes Gesicht, die Haare wirr und ungekämmt fiel sie der offensichtlich verhassten AfD-Frau permanent ins Wort, immer wenn diese mit fundiertem ökonomischen Wissen die allenthalben zutage tretenden Desaster der Ampelregierung aufzeigen wollte. Das ganze Setting erinnerte mich an die bekannten Panem-et-circenses-Schlachtfeste der ARD von vor 10 Jahren mit der überragend intelligenten Frauke Petry - allein gegen fünf dumpfbackige Rüpel von CDUSPDGrüneFDP! Nur noch oberpeinlich, wie die gehässige Miosga der Weigel permanent versuchte, ein Hakenkreuz auf die Backe zu ritzen! - Ekelhaft!

Marc Aurek | Mo., 3. Februar 2025 - 18:38

was mir auffiel .... Frau Miosga sah mehrfach stets wohlwollend zu Frau Müller mit einem m.E. vielsagenden Blick "... gleich haben wir Frau Weidel im Sack, lassen Sie Sie nur zu Ende sprechen..., dann "verdreschen wir sie gemeinsam" " !

T Romain | Mo., 3. Februar 2025 - 18:45

Weidel ganz schwach.
Wie kann man zum Thema Holocaust nur so ins Schlingern kommen, das ist schon bezeichnend.
Auch wirtschaftspolitisch war da ja sehr wenig Substanz. Zu sagen, dass der Euro zukünftig schwer abgewertet werde, aber gleichzeitig keine finanzpolitischen Lösungsvorschläge zu bringen - schwach.

Helmut Plieth | Mo., 3. Februar 2025 - 19:44

Um das Renomee der einstige seriöse ARD total zu runinieren hätte ich mir Neu-nicht-mehr-CDU-Mitglied Friedman statt Alexander gewünscht.
Von dem dem könnte Miosga sicher noch etwas lernen. Weigel tut gut daran, auf ihre Weise, dem ÖR das Grab zu schaufeln. Die Fragende M. lief ja fast der Speichel von den Lippen und CDU-Auto Müller mit ihrem maliziöse Lächeln, eine Augenweide. Ehrlich, ich hätte Frau Miosga gebeten, einige intelligente Fragen zu stellen, die ich natürliche kompetent beantwortet hätte. Der Wähler kann ja entscheiden, ob meine Ideen ihm gefällen.

Ronald Lehmann | Di., 4. Februar 2025 - 01:00

Chapeau liebe Frau Weidel, meine Hoffnungsträgerin für ein Deutschland 😍

wo die 5 Tugenden einer Regierung keine Farce & Fassade mehr sind

wo der Bolschewismus mit all seinen Auswüchsen eine Abfuhr bekommen hat

& wo Werte, Verantwortungs-Übernahme
Liebe & Demut zu DE & seiner Kultur wieder Alltag geworden sind

wo der Deutsche nicht mehr Mensch 2.Klasse ist
weil eine Arbeitsagentur anweist
Ausländer höheren Lohn zu bezahlen

so weit ist es schon
> zu erhören bei YouTube bei Oli
"Firma MUSS Flüchtlingen MEHR BEZAHLEN als Deutschen"

Deshalb an ALLE KONSERVATIVEN KRÄFTE Europas & weltweit

1. Entmachtung des Brüsseler EU-Syndikat
damit ein transparentes Europa der europäischen Nationen gleicher Augenhöhe entsteht.

2. Entmachtung aller Stellwerke, wo nur LINKE IDEOLOGIE vertrieben wird
wie z.B. bei den Medien, ÖRR, Universitäten
vor allem bei Politik-Wissenschaft

die soviel Wissenschaft am Hut haben
wie die Wüsten Eichen haben

Aufteilung der Senderfrequenzen auf
eingezogene Parteien im BT!

Angelika Schmidt | Di., 4. Februar 2025 - 10:33

wirklich zu gehen scheint, hat Christian Lindner nach der verlorenen Abstimmung formuliert - um die Übernahme der Deutungshoheit. Hielte man sich im Vorfeld und Nachgang an Fakten, gäbe es max. 25% Berichterstattung, kaum Geschrei, Getöse, Mätzchen und Spielchen in Politik, sozialen und sonstigen Medien. Wessen Performance gerade warum,wieso am besten ankommt oder eben nicht, ist m.E. einfach nur Geschmackssache und hat mit Politik, Journalismus und gesellschaftlicher Debatte so viel zu tun, wie die Kuh mit Walzer tanzen. Was für eine obendrein destruktive Verschwendung von Ressourcen und Zeit, die wir ja lt. der am lautesten schreienden Apokalyptiker gar nicht haben...🤦