
- Frauenabteile als Kapitulationsurkunde der offenen Gesellschaft
Eine Petition fordert Frauenabteile im Berliner Nahverkehr. Tausende haben bereits unterschrieben. Ein Symptom dafür, dass der Staat die Sicherheit im öffentlichen Raum nicht mehr gewährleisten kann.
So verabschiedet sich übrigens eine offene Gesellschaft und wird durch eine zunehmende Geschlechtertrennung ersetzt: Durch Petitionen, die wegen „übergriffiger Männer“ eigene Frauenabteile im Nahverkehr verlangen. Das ist genau der falsche Weg. Nicht die Frauen sollten ihr Verhalten ändern müssen, um „übergriffigen Männern“ aus dem Weg zu sehen, sondern diese Männer. Probleme werden nicht dadurch gelöst, dass man sie ignoriert. Man löst sie vielmehr dadurch, dass man sie in einem ersten Schritt benennt. Also wäre die Frage, was in Deutschland passiert ist, dass plötzlich der Wunsch nach Frauenabteilen laut wird.
Wer sich an dieser Stelle wegduckt, ist schon Teil des Problems. Diese „übergriffigen Männer“ können nämlich auffällig oft dem muslimischen Kulturkreis zugeordnet werden und kamen ebenso auffällig oft erst im Rahmen von Merkels Flüchtlingspolitik ins Land, die Scholz fortgeführt hat. Es sind darum oft Männer aus Ländern mit einem massiv gestörten Verhältnis zu Sex, zu Frauen, zu Gleichberechtigung und Emanzipation. Vor allem ihnen haben wir den Wunsch nach Frauenabteilen zu verdanken, weil sie ihre Unfähigkeit, in einem freien Land auf Augenhöhe mit Frauen zu leben, gewaltsam in den öffentlichen Raum tragen.
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Viele würden sagen, dass das nicht "der Migrant" ist, sondern "alle Männer" oder eher der "deutsche Mann". Andere sagen, dass man ganz gezielt nur gegen die Täter vorgehen müsse, der Grund warum man es nicht tut, liege zB bei Fehlern der Mehrheitsgesellschaft. Andere wollen Maßnahmen, aber nicht gegen ihre guten Freunde (von überall her). Usw usf.
Geht es wirklich zuerst um ein Sicherheitsproblem in dem Sinne, dass eine große Mehrheit der Menschen das auch gleich empfinden? Vielleicht, dann sollte man das aber auch zeigen und dass all die anderen Stimmen trotz ihrer Vielzahl nur kleinere Gruppen abbilden.
Mein Gefühl ist, dass das Hauptproblem ist, dass die Gesellschaft in viele Meinungen und Gruppen zerfällt. Jeder sieht es anders und will etwas anderes und insgesamt wächst das gegenseitige Misstrauen, was irgendwelche einvernehmlichen Lösungen noch schwieriger macht.
Man hat sich gesellschaftlich etwas übernommen.
Wie viele verschiedene Abteilungen dürfen es denn nach der Einführung mehrerer Geschlechter sein, und haben als Frauen gelesene biologische Männer ebenfalls Zutritt zu den Sonderabteilen wenn die übergriffigen Neandertaler ihren Irrtum;) bemerken und dann total ausflippen? Dann bestehe ich allerdings auch auf ausschließlich biologisch weibliches, im Nahkampf erfahrenes und geschultes Personal zur Kontrolle der Fahrausweise und des Geschlechts;). Wie kann man als Frau unserer Zeit und Kultur nur derart kapitulieren und seine Rechte diesem inakzeptablen Versagen unserer Politik und all seinen Folgen unterordnen indem man so was unterschreibt?! Wann zieht Ihr Euch dann genauso freiwillig eine als Frau unkenntlich machende schwarze Kutte mit Gesichtsschleier und Sehschlitzen an bevor es überhaupt noch aus dem Haus geht? Total meschugge geworden? MfG
Da kann ich Ihnen nur zustimmen. Aber es ist so, daß sich die meisten Deutschen Mitbürger wegducken. Die sind sich gar nicht im Klaren darüber, was alles auf sie zukommt. Ehrlich gesagt habe ich keine Lust mehr irgendeine Petitition zu unterschreiben. Das Interesse der Mehrheit habe ich bei den Corona-Spaziergängen gesehen. Habe sehr viele Petitionen unterschrieben, Kirchen, Rundfunkanstalten, Politiker usw. angeschrieben. Hat sich etwas geändert? Nein. Darum ist das für mich erledigt.
Darum sollen die Frauen, die so kapitulieren, auch die Konsequenzen tragen. Das traurige ist nur, am Ende sind dann alle betroffen.
so ist es Herr Groll und ich teile Ihre Resignation, man kommt gegen die Masse nicht an, der englische Ausdruck "dictatorship of the masses" trifft es sehr gut. Die sehende Minderheit kommt gegen die nichts sehende oder nichts sehen wollende Mehrheit nicht an.
Diesen Umstand mißbrauchen Politiker, denn sie wissen, die Mehrheit ist einfach zu ködern und sie vergißt schnell.
Die Forderung nach Frauenabteilemn ist ein eindeutiger Beleg für die Kapitulation unsere (Werte-)Gesellschaft, nichts anderes. Wir bekämpfen nicht mehr die Krankheit, sondern die Symptome und es wird nichts nutzen, die Übergriffe werden weitergehen, denn wer Böses im Sinne hat, läßt sich von einem Frauenabteil nicht aufhalten! Im Gegenteil, da sitzen die potentiellen Opfer dann alle zusammen auf dem Präsentierteller!
Eine kranke Gesellschaft in der wir leben!
Ich habe die ewige Wegduckerei der Feministinnen und ähnlichem oder was es so alles gibt. Satt, ganz einfach satt. Mir hilft nur Sarkasmus oder/auch Satire.
Was ist mit den Amazonen als Möglichkeit?!
Schenkt man den altgriechischen Geschichten und Darstellungen Glauben, waren die Amazonen ein Volk wagemutiger Kriegerinnen. Sie werden häufig reitend und im Kampf dargestellt. Nicht auf den Straßen klebend.
In den Geschichten der Mythologie werden die Amazonen einerseits als erbittterte Kämpferinnen dargestellt, die den Männern gefährlich werden konnten und können.
Auf den Punkt, Frau Heim. Ich war in den 80er Jahren in New York. In den underground Stationen gab es Glassicherheitskästen für Frauen. Der nachfolgende Bürgermeister Giordani hat mit seiner klaren und rigorosen Politik Sicherheit geschaffen und diese Kästen überflüssig gemacht. So müsste Politik handeln!
Frauen von Männern getrennt? Demnächst weiß von schwarz oder besser bunt getrennt? Christen von Muslimen getrennt? Wähler etablierter Parteien von AFD Wählern getrennt? Apartheid mal anders? Politik schafft ein Problem und bringt dann die Lösung? Wer bewacht die Frauenabteile? Was machen wir mit queeren? Was mit denen, die für diese Zugfahrt erklären, dass sie ab sofort eine Frau sind, obgleich sie biologisch ein Mann sind? Die Berliner haben diese Politik jahrelang gewählt, haben sich von Wegener täuschen lassen, der mit einer SPD in der Regierung da weiter macht, wo die rot-grünen aufgehört haben. Eigentlich müsste man sagen, selber schuld. Selbst gewähltes Schicksal. Aber was machen die, die das nicht wollten? Die müssen sich fragen, haben die alle richtig gewählt? Warum gehen die nicht endlich auf die Straße für mehr Sicherheit? Ach stimmt, da ist ja nur die AFD und schuld. Kampf gegen rechts ist angesagt. Berlin failed State. Wie oft schon geschrieben und täglich wird es bestätigt
Die Straßen von Berlin im Zusammenhang mit Sicherheit zu erwähnen ist grotesk, die sind der wohl unsicherste Ort im Universum.
Das Buch ist wohl bezeichnend für eine Gesellschaft die durchaus in Zukunft zur Realität werden könnte.
Aldous Huxley hatte solche gewisse Vorahnungen wahrscheinlich schon im letzten Jahrhundert.
Männer von Frauen trennen, die Gesellschaft im gesamten als Gesellschaft spalten, Arm gegen Reich.
Das wird zur Endzeitsymphonie, die deutsche Politiker aller Couleur ohne Rücksicht auf Verluste zwecks Machterhalt in Kauf nehmen.
Ein Staat definiert sich dadurch, daß auch alle sich diesem Staat zugehörig fühlen, ansonsten drohen schlimmstenfalls Zustände wie in beispielsweise Somalia, wo alles letzten Endes zusammengebrochen ist, was das Zusammenleben der Bürger ausmachte.
Keine Wohnungen, die Industrie wandert ab, aber stets weiter alleinreisende junge Männer einreisen lassen, die auf Staatskosten ihr Dasein bestreiten.
So wird das nichts und daraus resultieren dann Artikel wie, "Frauenabteile als Kapitulationsurkunde der offenen Gesellschaft".
Das ist dann die Folge von faulen Kompromissen.
Im Islam sind Frauen und Männer doch ordentlich getrennt. Er läuft vorneweg und sie hinterher. Er betet rechts, sie links. Warum sollte das im Zug anders sein? Man nennt das "Willkommenskultur"...
Aha, und dürfen dann die Transfrauen auch in diese "Frauen-Waggons" nutzen? Na, bravo.
Kennt eigentlich jemand die deutsche Statistik? Wievel Mäner haben sich denn denn nun wirklich in Frauen verzaubern lassen, und wieviele Frauen haben sich umgekehrt ein Herz gefasst und leben nunmehr tapfer als Mann weiter?
Gibt es vielleicht schon Heimkehrer in das alte biologische Geschlecht?
frauenfeindlicher Mob vor ihnen halt machen würde?
Dennoch erinnert mich Herr Böss Artikel an meine Überlegungen angesichts evtl. ungesteuerter Migration aus muslimischen Ländern.
Wäre die Alternative ein Polizeistaat oder Waggons für Frauen, es müssen ja nicht die Hälfte sein, dann würde ich die Waggons wählen.
Das kommt auch Frauen aus anderen Kulturkreisen zugute, zum Beispiel besonders strenggläubigen Israelis.
Ich kenne den Gruppennamen nicht mehr, aber deren Frauen erscheinen nicht mal in Werbung.
Ich bin nicht glücklich darüber, aber doch soweit Realistin, dass ich Waggons akzeptiere.
Es bliebe natürlich bei polizeilicher Anwesenheit, prinzipiell divers.
Menschen müssen es sehen, um das Akzeptieren zu lernen.
Das dürfte ein langer Prozess werden und so gesehen war ich unglücklich mit evtl. unkontrollierter Migration.
Die emanzipiertesten Lebensentwürfe werden vlt. in Europa gelebt.
Man darf von Hinzukommenden Respekt erwarten, sollte sie aber nicht überfordern.
Eile mit Weile
Zwar fahren muslimische Familie dann evtl. getrennt, wie evtl. andere Kulturkreise auch, aber zuwenige dürften es wiederum auch nicht sein, denn die Kinder fahren zumeist mit den Frauen?
Andererseits werden es noch genug Frauen in den anderen Abteilen sein, sei es in Begleitung, in Gruppen oder tagsüber auch alleine.
Das Familienabteil bei der Bahn fand ich auch eine gute Idee.
Ich würde es nicht als ""Apartheid"", sondern als Schutz sehen.
könnte man sich kugeln vor Lachen. Bei so vielen Geschlechtern wie es inzwischen gibt wird`s halt schwierig mit dem trennen. Männer und Frauen Abteile und was machen wir mit den Diversen die ja nach Meinung der Regenbogenjünger/innen nochmal extra schutzbedürftig sind. Ganz im ernst besser hätte man das Regierungsversagen nicht vorführen können als mit dieser Forderung von getrennten Abteilen.
Wer überwacht und schützt die Frauenabteile im Berliner Nahverkehr? Wer verteidigt die Frauen, wenn Angreifer im Frauenabteil ungestört agieren? Wer und wann hat bisher die Frauenparkplätze überwacht und im Ernstfall eingegriffen? Oder geht es nur um Videoüberwachung, um hernach (vielleicht) Täter zu identifizieren, nicht zu finden usw.? Welchen Schutz bietet ein Frauenabteil?
Das ist alles nur rechte Panikmache, die armen Migranten sind in Wahrheit die eigentlichen Opfer. Wir haben weder Gewaltprobleme oder zunehmende Kriminalität im Allgemeinen, und schon gar nicht gibt es irgendwelche Kausalitäten mit Migration u. Migranten spezieller Herkunft bzw. Sozialisierung.
Wie? Sie glauben das nicht? Hat Ihnen die Realität und Ihr eigenes tägliches Erleben im öffentlichen oder gar privaten Raum etwas anderes gespiegelt? Das kann nicht sein, das muss eine Fatamorgana sein. Ich kenne einen Mann, der wird Ihnen das heute Abend im besten ÖRR das wir jemals unser eigen nennen durften, erklären:
Ab 21.45 Uhr in der ARD, im Ersten, wird Ihnen der Godfather of "Good Vibrations round about Migration" die Welt erklären: Georg Restle. Nicht nur wie ER sie sieht, nein, wie sie ist, diese Welt! Eine Matrix, in der die deutsche Kartoffel von Hause aus Nazi ist, inhuman, egoistisch und AFD-verblendet. In 30 Minuten Erziehungsprogramm macht er sich die Welt wie sie ihm gefällt;-)
Nun, abgesehen vom CDU-Ergebnis mit 27%, haben bei der BTW 2025 Frauen immer noch häufiger als Männer migrationsfreundliche Parteien gewählt. RRG kommen zusammen auf 42% der weiblichen Stimmen (SPD: 18%, Grüne 13%, Die Linke 11%) im Vergleich zu 33% bei den Männern.
Und in Berlin hat RRG insgesamt rund 52% der Zweitstimmen erhalten, in Berlin Mitte gar 64%.
Man doktert also lieber am Symptom herum, als sich der Ursache zu stellen. Ein selbstgewähltes Schicksal. Insofern kann man nur mitleidslos konstatieren: then live with it.
Hey Leute, Ihr seht das Alles völlig falsch. Diese neue Wirklichkeit da draußen mit all ihrer Gewalt, ist Kunst. Die Kunst zu überleben bei all diesem importierten, entfesselten Testosteron. Da muss sich die deutsche Kartoffel in all ihrer Bräsigkeit halt eine biologische Nische zum Überleben sichern. Survival of the Fittest, oder wie das so heißt!
Und weil das so schön und lehrreich ist, beglückt uns nach dem gestrigen Monitor-Erziehungsformat mit Moralapostel Georg Restle, heute Abend die ARD mit der 2. Staffel von "Testo". Erst die Doku, jetzt die "Fiktion". Denn von Fiktion kann eh keine Rede sein, längst ist das Gezeigte mit all seiner kriminellen Wucht, Teil unserer neuen Kultur und Erlebniswirklichkeit. Getragen von migrantischen Schauspielern, die mit einem oder gerne auch zwei Beinen selbst schon mal im Knast waren, dafür von deutscher Filmkunst u. linker Politik auch noch abgefeiert werden.
So, jetzt noch eine Nase Koks und fertig ist der Start ins Wochenende. Nix für ungut;)