
- Olaf Scholz: Neues vom Kirmesboxer
Olaf Scholz beschimpft den Berliner Kultursenator Joe Chialo als „Feigenblatt“ und „Hofnarr“ der CDU. Wer sich, wie die Sozialdemokraten, als aufrechter Kämpfer gegen den Faschismus versteht, glaubt offenbar, sich derlei rassistische Entgleisungen leisten zu dürfen.
Ertrinkende schlagen wild um sich, um ihren Mund über Wasser zu halten. Auch Olaf Scholz kämpft panisch gegen seinen politischen Untergang an. Sein letzter Strohhalm: die CDU und Friedrich Merz in die Nähe von Faschisten zu rücken.
Wie blank die Nerven des sich sonst so kühl-hanseatisch und besonnen gebenden Kanzlers liegen, zeigte sich kürzlich bei einem privaten Empfang in Berlin. Da warf Scholz dem schwarzen CDU-Politiker Joe Chialo vor, er sei in der CDU nicht mehr als ein „Feigenblatt“ und ein „Hofnarr“. Dies berichtet Focus-Chefredakteur Georg Meck, der an diesem Empfang teilnahm.
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in jeder Hinsicht. Dummerhafte Paternalisten zeigen, was sie von den Menschen halten, als deren Fürsprecher sie sich aufspielen.
aha. und bei der SPD? Da hat man ja eher den Eindruck, dass die nur Hofnarren haben.
Hatte Musk Scholz nicht einen Narr genannt?
Man sollte das nicht mit Rassismus in Verbindung bringen - das ist so überstrapaziert und die Gesellschaft zerstörend, dass man diesen Begriff in den allermeisten Fällen einfach streichen sollte. So schnelle gesellschaftliche Veränderungen wie jetzt, sind ohnehin schon eine schwierige Aufgabe mit viel Potenzial für Misstrauen und Scheitern.
Um was es Scholz wohl, mit Millionen anderen Menschen (aber nicht zig-Millionen), geht, ist der Kampf gegen den Faschismus. Ich persönlich halte es für vollkommen unangebracht hier Weimar nachspielen zu wollen und Merz mit von Papen zu verwechseln. Ich kann nicht sehen, was das zur heutigen Politik und der heutigen Gesellaschaft beitragen soll.
Um den KANN es Scholz/der SPD nicht gehen, denn die Faschisten sind die Grünen, denen steht die SPD/der Scholz sehr nahe.
In einer auf das Buch „Faschistische Ideologie“ von Zeev Sternhell basierenden sehr lesenswerten Analyse zum Faschismus mit dem Titel „Der neue Faschismus wird nicht sagen: Ich bin der Faschismus. Er wird sagen: Ich bin der Antifaschismus.“ schreibt „die TABULA RASA. Zeitung für Gesellschaft und Kultur“ folgendes:
„Wir leben in Europa nicht in einer postfaschistischen, sondern in einer präfaschistischen Ära. Die Übergänge von Demokratie zum Faschismus sind fließend. Der sich ausbreitende Ökologismus kennt viele Eigenschaften, die zum Faschismus führen werden. Vielleicht ist es schon zu spät.“
Wir erleben aktuell den „Übergang“, Merz hätte ihn verhindern können indem er die Brandmauer zur AfD einreißt, er tat es leider nicht!
Rassismus sind Scholz Worte nicht, sie sind nur grottenschlechter Stil, respektlos und voll daneben! Eben typisch für linke Heuchler.
Wenn Scholz die CDU rechts verortet, dann ist mir schleierhaft, wie Friedrich Merz mit solchen Leuten wie Scholz überhaupt, nach der Wahl, in einen politischen Konsens kommen will.
Da wäre es doch besser für Merz, wenn er doch sowieso die gleiche Vorstellung von Politik wie die AfD hat, mit Chrupalla und Weidel auf einen Nenner zu kommen und den Links/Grünen einfach mal den Finger zu zeigen.
Man braucht diese Links/Grünen wahrscheinlich ja gar nicht zum regieren. 😉
Damit wäre vor allem Deutschland und seiner Bevölkerung gegenüber Gutes getan.
Olaf, den man selbst getrost als "Hofnarr" bezeichnen darf, würde man seine dreijährige Schreckensbilanz "würdigen", verliert so langsam seine Contenance. Das finde ich lobenswert, denn wenn Fassaden bröckeln, vor allem bei Menschen, denen der Machthunger das Hirn vernebelt hat u. Richtung Größenwahn marschiert, treten meist erschreckende Abgründe zutage.
Sei's drum, es handelt sich um Beleidigungen, wobei der "Hofnarr" sicher keine rassistische ist, da Hofnarren meines Wissens weißer Hautfarbe waren u. der Unterhaltung jeweiliger Herrscher dienten. Beim "Feigenblatt" hingegen sieht das anders aus. Herrn Chiallo auf ein Feigenblatt zu reduzieren, impliziert eindeutig, ihn auf seine schwarze Hautfarbe zu reduzieren, als ob dies seine einzige Qualifikation sei. So impliziert das "Feigenblatt" den Terminus des "Quoten-Schwarzen" u. das ist unterste Schublade.
Dass Scholz diese Entgleisung in aller Öffentlichkeit, vor vielen Anwesenden auf einer Feier tat, zeigt wessen Geistes Kind er ist.
Das muß man erstmal fertigbringen. Herr Chialo macht auf mich rein vom Aussehen her den Eindruck, daß er in puncto Intelligenz , Herkunft und "Klasse" mehr drauf hat, als alle SPD-Vorstandsmitglieder der letzten 10 Jahre zusammen. Man braucht sich nur die piefige Kleinbürgervisage von Scholz anzuschauen, um zu verstehen, was ihn an einem Chialo so aufregt. Wahrscheinlich ist der Mann auch noch einen Kopf größer. Schlimmer als die rassistische Konnotation von Scholzens Ausdrucksweise finde ich aber inzwischen den generellen Umgangsstil überhaupt, den sich die Parlamentarier selbst und die Mitglieder der Regierung untereinnader, mit Parlamentariern und mit der Oppsositon erlauben. Das ist nicht einemal mehr prollig, das ist das Niveau Lumpenproletariat, was sich da austobt. Darin sehe ich auch die wahre und verhängnisvollste Parallele zur Endphase der Weimarer Republik. Wie soll das Volk noch eine Demokratie achten, deren hauptamtliche Repräsentanten so miteinander der umgehen?
"In vino veritas“
MfG
Warum reagieren übrigens in dieser Sache nicht das Correctiv oder ruft die Antifa nicht gleich zur Demo auf ???
Also kommt der Faschismus doch im falschen Kleid daher und sagt gar nicht ich bin der Faschismus sondern offenbar ich bin der Scholz und belege hier eindeutig selbst, das was ich anderen vorgeworfen habe.
Scholz’ Liberale/Richtigstellung seiner Aussage ergibt keinen Sinn.
Es gibt viele prominente-CDU-Liberale, wie Wüst, Günther, Prin, Serap Güler. Dann hätte Scholz sagen müssen: Ihr seid die Hofnarren der CDU. Dann wäre Merkel die oberste Närrin der CDU … Sie als Feigenblatt zu bezeichnen, wäre zu gewagt gewesen.
Seine Aussage ist aus allen Richtungen betrachtet durch und durch rassistisch.
An Stelle der SPD würde ich auch nicht mehr den Claim verwenden: bunt statt braun.
Hat seit heute einen merkwürdigen Beigeschmack.
rassistische Ecke zu schieben, wäre das gleiche Niveau, wie es Linksgrünwoke ansetzen würde.
Scholz ist – völlig unabhängig von dieser Geschichte – der schlechteste, unfähigste, widerlichste und vor allem verlogenste Kanzler der Geschichte. Und wird jetzt auch noch zum Wadenbeißer. Daher passt "Kirmesboxer" perfekt.
Scholz ist der typische "kleine Mann" (ist irgendwie auch rassistisch, gelle)
Aber diese Nummer hier ist kein Rassismus. Man sollte von Seiten eines seriösen Magazins diese Keule liegen lassen, bzw. sie denen „überlassen“, deren Niveau eben dort zu verorten ist, wo gekrochen wird.
Soll der kleine Mann weiter um sich schlagen, zappeln, heulen und jammern.
Soll er so kläglich scheitern wie er als „Persönlichkeit“ schon immer auftritt. Das wird er und das hat er auch verdient.
Aber mögen sich seine Gegner nicht auf das Niveau begeben, auf dem Linksgrünwoke es sich schon lange bequem gemacht haben.
bei mir steht Merkel auf der Liste der schlechtesten Besetzung des Kanzleramts seit WKII um Längen vor Scholz. Scholz hat nicht ansatzweise den Schaden angerichtet den die Kommunistin Merkel zu verantworten hat. Merkel hat das solide Fundament gebaut auf dem die Grünen aktuell ihr linksfaschistisches Haus errichten.
Scholz ist mit einem großen Abstand auf Platz zwei, danach kommt lange nichts.
Merkel wird so lange an erster Stelle der schlechtesten Kanzler stehen, bis ein Grüner das Amt übernimmt! Dann haben wir den Faschismus wieder und einen neuen „Führer“!
Wer diese Parteien die den Faschismus angeblich "bekämpfen" wählt, denen ist nicht mehr zu helfen. Aber die Verlierer in Deutschland werden das schon noch merken. Ihr unwürdiges Spiel ist am 23.02.2025 vorüber. Für alle steht ein Ergebnis fest, nämlich 4,9 %.
Dieser BK hat schon in der Schule unter seiner Grösse gelitten, davon bin ich fest überzeugt. Mit dem verunglückten Engagement als BK hat er sich in einer Übergrösse gesehen, sich für den Klügsten, den freundlichsten, den führungsstärksten Mann gesehen, aber die Ignoranten hatten es nicht bemerkt. Diese lächerlichen Wichte, die doofen Wähler haben diesen Supermann nicht die nötige Referenz erwiesen. Schande, Schande! Jetzt Flasche leer!
Wer den Grünen so nahe steht wie die SPD und seit Jahren auf Bundes- und Landesebene mit ihnen paktiert, der KANN nicht als „aufrechter Kämpfer gegen den Faschismus“ durchgehen, denn die Grünen sind der Faschismus!
Was Scholz sich geleistet hat, ist schlechter Stil bzw. ziemlich geschmacklos, paßt aber zu grünlinks, wie die Faust aufs Auge, denn Anstand und regelkonformes Verhalten erwartet man immer nur von den anderen!
Es wird auch hier keine Konsequenzen für Olaf den vergeßlichen und oder die SPD haben. Ich möchte mir nicht ausmalen, was der ÖRR für einen Aufschrei machen würde, hätten Chrupalla oder Weidel so etwas von sich gegeben.
entlang allen Koordinaten zu kurz geratene "Kanzler" ist der Innbegriff eines niederträchtigen Widerlings.
Ich bestätigen, dass Ertrinkende Aus Angst wild um sich schlagen. Was „hämmerte“ uns unserer Ausbilder laufend ein …… einen Ertrinkenden der um sich schlägt in sicheren Abstand beobachten bis die Kräfte vollkommen schwinden und erst dann mit der eigentlichen Rettungsaktion beginnen und den Erschöpften sicher an Land zu bringen.
Und das ist weit über 50 Jahre her und hat heute noch Gültigkeit 😄😄😄
Mit besten Grüßen aus der Erfurter Republik
Bin wirklich, der letzte, der Scholz in Schutz nehmen würde. Seine Kanzlerschaft war, gelinde gesagt, ein Disaster für dieses Land, m.E.
Aber es muss doch auch in Deutschland möglich sein, einen politischen Konkurrenten als "Hofnarr" zu bezeichnen, ungeachtet dessen Hautfarbe. Es sei denn - ich bin kein Muttersprachler -, dass dieser Begriff mir unbekannte rassistische Konnotationen besitzt.
Seit Jahren bekleiden in überwoken Großbritannien Menschen mit Migrationshintergrund aus Afrika, Asien, dem Mittleren Osten und der Karibik die höchsten Ämter des Staates.
Und ebenso wie ihre weißen Kollegen und Kolleginnen waren manche erfolgreich, und manche weniger erfolgreich. Aber ihre Hautfarbe hat sie niemals vor berechtigter Kritik in der Öffentlichkeit oder von gegnerischen Politikern geschützt. Und bis auf die eine oder andere Ausnahme haben sie das auch nie verlangt.
Der Begriff "Hofnarr" wirkt eher harmlos dagegen. Scholz ist ein furchtbarer Kanzler, aber kein Rassist.
Und es gab eine Zeit, da wäre eine solche Begrifflichkeit allenfalls Anlass gewesen, das der politische Gegner noch einen drauf gesetzt hätte und gut wäre es gewesen. Man denke nur an die vielen uns älteren sicher noch in Erinnerung gebliebenen Aussagen eines Wehner, Strauß und anderen. Da wurde sich auch mal aufgeregt, aber auch nicht mehr. Und was an dem Begriff "Hofnarr" rassistisch sein soll erschließt sich mir nicht. Das Scholz generell besser die Klappe gehalten hätte, versteht sich von selbst. Jetzt will er einen Anwalt einschalten. Und es ist egal, ob er das diesem Politiker oder einem biodeutschen Politiker an den Kopf geworfen hätte. Es gehört sich nicht und gut ist. Der ist eh nicht mehr lange Kanzler. Man bedenke nur, Frau Weidel oder ein anderer AFDler hätte das gesagt. Und das Herr Chialo und die CDU ihre "Oper Rolle" jetzt weidlich ausnutzt ist politisch und taktisch nachvollziehbar. Und Scholz soll natürlich schon mal selbst erleben, wie es sonst anderen geht.
Grundsätzlich gebe ich Ihnen zu 100% recht, der Wokismus ist unerträglich, er schränkt Menschen ein wo keine Einschränkungen erforderlich/angebracht sind. Man verbiegt sich, um anderen gefällig zu sein, obwohl diese keine Gefälligkeit wünschen. Der Wokismus diskriminiert, stigmatisiert und diffamiert ganze Bevölkerungsgruppen, er benachteiligt Weiße, weil sie weiß sind, das ist Rassismus!
In dieser speziellen Sache gebe ich Ihnen nicht recht, ich lese aus Scholz Worten, daß sie genau auf die Hautfarbe des Herrn Chialo abzielen. Das „Feigenblatt“ verstehe ich so, daß man in der CDU EINEN Farbigen hat mit dem man demonstrativ zeigen will, wie offen die CDU ist, obwohl sie das lt. Scholz nicht ist! Dazu paßt auch der Begriff „Hofnarr“!
Ob das Rassismus ist, ist fraglich, geschmacklos ist es allemal, schlechter Stil auch!
Scholz gehört als Linker zu den Verfechtern des Wokismus, er verlangt von anderen sich an Regeln zu halten, an die er sich nicht hält, auch das ist zu kritisieren.
Aus dieser Perspektive habe ich diese Beschimpfung oder Entgleisung nicht betrachtet.
Scholz hat sich endgültig als Kanzler abqualifiziert. Mit seinen proletenhaften Verbalinjurien schadet er dem Amt, sich selbst und seiner Partei, und empfiehlt sich für die politische Müllhalde, also Brüssel oder Straßburg.