Schulklasse in Berlin / dpa

Ungesteuerte Migration und Bildung - Wir nehmen die Falschen auf

Die Erfahrungen an unseren Schulen geben Aufschluss darüber, aus welchen Einwanderungsgruppen die Kinder besonders erfolgreich abschneiden. Wenn wir das Bildungsniveau unseres Landes heben wollen, sollte die Migrationspolitik diese Ergebnisse berücksichtigen.

Autoreninfo

Rainer Werner unterrichtete an einem Berliner Gymnasium Deutsch und Geschichte. Er verfasste das Buch „Fluch des Erfolgs. Wie das Gymnasium zur ,Gesamtschule light‘ mutiert“.

So erreichen Sie Rainer Werner:

Unsere Schulen sind Labore der Integration. In den diversen Klassen tummeln sich Kinder aus vielen Nationen. Lehrer können aufgrund ihrer praktischen Erfahrung gut beurteilen, welche Herkunftsländer Integration begünstigen, welche sie eher behindern. Als ich an einer Berliner Gesamtschule unterrichtete, lernte ich Swetlana kennen. Sie war mit ihrer Familie aus St. Petersburg nach Deutschland gekommen. Das Mädchen lernte schnell Deutsch. Da ihr Vater eine Professur in Mathematik innehatte, wunderte es uns nicht, dass sie in diesem Fach in der 9. Klasse Jahrgangsbeste wurde. Im Mathematikwettbewerb „Känguru“ gewann sie für unsere Schule Preise. Unser Direktor engagierte Swetlana als Dolmetscherin, wenn es mit russischen Eltern zu Konflikten gekommen war. Irgendwann wurde Swetlana zu unserer Vorzeigeschülerin. 

Anders lief es mit Orkan, einem türkischen Schüler. Im Unterricht blieb er weit unter seinen Möglichkeiten. Offensichtlich war er in der Freizeit den Verlockungen der Großstadt erlegen. Das bildungsferne Elternhaus war ihm beim Lernen keine Stütze. Er brach die Schule noch vor der Mittleren Reife ab. Später erfuhren wir, dass er wegen Drogenhandels eine Jugendstrafe zu verbüßen hatte. 
Jeder Mensch ist seines eigenen Glückes Schmied. Als Lehrer habe ich aber auch die Erfahrung gemacht, dass kulturelle und religiöse Prägungen, die ein Schüler zu Hause erfährt, für den Lebensweg eines Schülers von entscheidender Bedeutung sein können. 

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Volker Naumann | So., 2. Februar 2025 - 15:25

Schön, dass wir wieder mal darüber gesprochen haben.

Nichts gegen Herrn Rainer Werner, aber irgendwann will und kann man es nicht mehr erhören.

MfG

"Nichts gegen Herrn Rainer Werner, aber irgendwann will und kann man es nicht mehr erhören."
Dann hören Sie halt weg.
Die ganze Misere hat sich der deutsche Wähler "erwählt". Wer starrköpfig immer noch SPD und Grüne - die Blockierer jedwedes Ansatzes einer Problemlösung - wählt, dem ist ja nun wirklich nicht zu helfen. Da es viele davon gibt, können wir uns auf ein faktisches "weiterso" einrichten.
Dennoch müssen die Probleme auch dann noch benannt werden, wenn Sie das nicht mehr hören können. Oder soll stattdessen geschwiegen werden?

Volker Naumann | Mo., 3. Februar 2025 - 15:46

Antwort auf von Klaus Lehmann

Da lag der Fehler wohl bei mir, es fehlte der Halbsatz,
wir müssen endlich etwas "handfestes" dagegen tun.

MfG

Ingofrank | So., 2. Februar 2025 - 15:29

Ich möchte Ihnen nicht zu nahe treten.
Aber ab gesehen davon das Sie Recht haben, hätten Sie diese Feststellung auch bereits zwischen 2016 - 18 getroffen als absehbar was die Merkelsche Migrationspolitik der Willkommenskultur mit unserem Land anrichtete ? Hätten Sie damals die „Wahrheit“ geäußert wären sie Pack & Nazi beschimpft wurden. Und heute ? Bleibt lediglich der Nazi übrig …..wie die Debatten i d vergangenen Tagen zeigten.
Ich habe von 1974-1978 an der HAB Weimar (heutige Bauhaus- Uni) studiert u.a. Mit einigen Vietnamesen die allesamt zu den Jahrgangsbesten gehören.
Bin heute auch noch mit einem Ehepaar aus Vietnam bekannt die ein kleines Restaurant betreiben. I.ü. Täglich geöffnet das ganze Jahr und deren zwei Kinder studieren Bauwesen & Jura. Und bei den Zugereisten Russlanddeutschen gebe ic ihnen auch recht. Mit denen habe ich auch nur gute Erfahrungen gemacht. I.ü. Lassen Sie sich mal von den Schikanen der Leute erzählen ….unter Kommunisten
Mit freundl. G a d Erf. Rep.

Sabine Lehmann | So., 2. Februar 2025 - 15:42

Da hat der Autor etwas Grundsätzliches nicht verstanden. Denn der Sachlage mit Vernunft u. Verstand zu begegnen, ist der völlig falsche Weg. Seit 4 Jahren wird uns eindringlichst suggeriert, dass im Kampf gegen "Rrächts" und "das Klima", ausschließlich Dinge und Entscheidungen zur Anwendung kommen, die eben KEINEN Sinn machen.
Nicht nur das, man geht seitens der Koryphäen aus dem Berliner DNA-Habitat noch ein Stückchen weiter: Es werden auch Unternehmungen veranstaltet und Prozesse am Laufen gehalten, die lebensgefährlich und Existenzvernichtend sind. Kurz gesagt: Ein X für ein U verkauft, aber in der Hardcore-Version.
Auf der anderen Seite dieser Medaille aus vergoldeter Hirnrissigkeit wird der halbe Erdball eingeladen, alimentiert & hofiert, gerne auch mit Gewalt, Juden- u. Deutschenhass im Gepäck. Für Rechtsverstöße gibt es von freundlichen Östrogenvertreter(vermutlich alle mit Kotz Göring Eckhardt verwandt) Sozialstunden geschenkt.
Ob sich das ab 23.02. ändert? Sorry, rhetorisch.

...„Wir müssen eine weitere Zuwanderung aus fremden Kulturen unterbinden“, sagte Helmut Schmidt in dem Interview. Als Mittel gegen die Überalterung komme Zuwanderung nicht in Frage. „Die Zuwanderung von Menschen aus dem Osten Anatoliens oder aus Schwarzafrika löst das Problem nicht, schaffte nur ein zusätzliches dickes Problem.“

Dieser alte weiße Mann und SPD Nazi.
So wurde er erst Recht heute von der eigenen Partei und den Grünen genannt werden.

Helmut Schmidt war für mich der klügste und beste SPD Kanzler den D je hatte.
Siehe Nato Doppelbeschluss.
Da hat ihn die eigene Partei auch für gevierteilt.

Maria Arenz | So., 2. Februar 2025 - 16:15

Ihr Artikel schrammt haarscharf am Abgrund (Kultur)Rassimus vorbei. Ironie off. Es ist fast schon eine Binsenweisheit, daß bei Zuwanderern aus Ostasien und deren Kindern soziale Auffälligkeit, Schulversagen, Kriminalität, und /oder lebenslanges Schmarotzertum die seltene Ausnahme, bei denen aus Afghanistan, Türkei, Nordafrika und Arabien aber so verbreitet sind, daß man Zuwanderer aus diesen Ländern wohl mit dem Hintergedanken der positiven Konnotation von "Asiaten" zu "Westasiaten" ernannt hat. Der alberne Trick hat aber nicht funktioniert, die Statistiken sprechen eine zu deutliche Sprache. Nun sind es aber sicher nicht die Gene, die den Unterschied machen, sondern auf den Punkt gebracht, ist es die Religion: der Islam. Nach einer vor allem durch Eroberung gekennzeichenten Blütephase von rund 3 Jahrhunderten ist er nach und nach zu einer Loser-Religion geworden und die Kombination von Losertum und Religion ist nunmal toxisch. Nicht schön, aber von UNS nicht zu ändern.

Wilhelm Keyser | So., 2. Februar 2025 - 16:31

Zwar länger nicht gehört, jdf. nicht mit gebotenem (überfälligem) Nachdruck, ggf. mag man sich auch über Nuancen bzw. Prioritäten streiten, aber bereits mit den (hauptsächlich türkischen) sog. Gastarbeitern hat man signifikante Erfahrungen gesammelt (z.T. auch positive), dann weiter mit den sog. Russlanddeutschen und den Flüchtlingen aus dem Jugoslawien-Krieg. Seit 2015 hängt nun eigentlich ein Brennglas darüber, das alljährlich schärfer gestellt gehörte. Gemessen an den Zuspitzungen verschwand die Problematik geradezu auffällig aus den MSM. Die gefielen sich darin, unter Ignoranz der neuen Realitäten spinnerten Ideen wie Notenverzicht, praktische Abschaffung der BJS etc. zu huldigen. Ich bin gespannt, ob eine Umkehr möglich ist oder wir die Probleme mit weiteren 1er-Abi-Schwemmen "lösen". Dann sollte man zwecks Bürokratieabbau beim Grenzübertritt jedem Asyl-Hauchenden außer Blanko-Bürgergeldbescheid und Blanko-Staatsbürgerschaft gleich noch ein Blanko-Abizeugnis aushändigen.

Raymon Schneider | So., 2. Februar 2025 - 16:35

1000 Deutsche, davon die Hälfte mit deutscher Staatsangehörigkeit. Wenn es so ist, sind nur sie Hälfte der Kämpfer überhaupt Deutsche, denn fair Voraussetzung für diese Bezeichnung ist die Staatsangehörigkeit.

Tomas Poth | So., 2. Februar 2025 - 16:36

Das war von vornherein klar! Die Menschen kommen aus Ländern, die keine vergleichbare Industriestruktur und -kultur haben wie wir. Wo also bitte sollen die Facharbeiter herkommen?!!
Das sind alles Lügen interessierter Kreise die am Migrations-/Asylsystem verdienen, sich die Taschen stopfen!
Das ganze wird moralisch aufgeladen, um eine rotgrüne und Kirchliche Asylindustrie zu pampern, man kennt sich, man verdient gemeinsam dran, bis der unserer Gesellschaftssystem zusammenbricht. Das ist die Methode Adolf und anderer Sozialisten, wir kennen sie alle,, Hybris und Maßlosigkeit bis zum Untergang.

Peter William | So., 2. Februar 2025 - 17:38

"Ich kenne junge Geschichtslehrerinnen"

Vielleicht einen Kampfsport- oder Selbstverteidigungskurs in die Ausbildung aufnehmen. Alternativ bewaffnen oder mehr männliche Lehrer oder Sicherheitsleute einstellen, kann ja nicht angehen das der Lehrplan von renitenten Schülern bestimmt wird.

Deutsch muss allen vermittelt werden, nicht nur denen mit ner netten Nachbarin, obwohl ich den Gedanken der Anekdote schon nachvollziehen kann. Tja, hohe Testosteronwerte sind nunmal typisch für Jugendliche, wer hätte es geahnt!?!?

"Ich plädierte dafür, dem kanadischen Modell zu folgen."

Kanada ist abgesehen von der Südgrenze und der Grenze zu Alaska von Wasser umgeben, auf Tausende von Kilometern.

Netter Gedanke, aber illegale oder irreguläre Migration, die vor allem von jenen genutzt werden wird, die kaum Chancen auf reguläre Anerkennung haben, muss halt mit 'Gewalt', also mittels Personal, Technik oder Barrieren verhindert werden! War schon immer so, bleibt auch so.

naumanna | So., 2. Februar 2025 - 17:52

alle wissen, dass wir dem Prinzip Kanadas folgen sollten bei der aufnahme von Flüchtlingen - menschen mit Fähigkeiten oder wirklich verfolgte - die gewaltbereiten moslems gehören nicht dazu.
und warum nimmt deutschland fast nur radikale kriminelle auf ? dafür hätte ich gern eine Antwort.

Bernd Briele | Mo., 3. Februar 2025 - 03:46

Antwort auf von naumanna

...Fachkräfte sind bis auf wenige Aufnahmen nicht dabei. Es ist doch auch gar nicht schwer zu verstehen; diese Menschen stellen die gleichen Überlegungen an wie auswanderungswillige Deutsche: Der junge Ingenieur mit Familie aus Syrien mit i.d. R. guten bis sehr guten Englisch-Kentnissen wird sein Glück im englischsprachigen Raum versuchen - v. a. in Kanada o. den USA. Kann er noch andere Sprachen, dann viell. noch in and. Ländern.
Deutschland ist mittlerweile so dysfunktional, dass es praktisch nur noch als Fluchtort fungiert: Kost und Logis gratis, Taschengeld,medizinische Versorgung etc. - also Vollversorgung für alle, die sich nicht selber versorgen können.
Und dazu kommt noch eine absurde deutsche behördl. Spezialität: Menschen mit Pass - also nachgewiesener Identität - gutem Willen und Ausbildungsstelle werden von den Ausländerbehörden gerne drangsaliert, während Straftäter ohne Pass - wenn sie nur laut genug das Wort "Asyl" brüllen können - gehätschelt u. gepampert werden.

Straub Klaus Dieter | So., 2. Februar 2025 - 18:15

Nur ein Satz. Das Problem heißt Islam, nicht mehr und nicht weniger!

Reinhold Schramm | So., 2. Februar 2025 - 18:37

Im Jahr 2020 besuchten 260 Millionen Kinder im Grund- und Sekundarschulalter keine Schule. Viele Mädchen und Jungen werden zwar eingeschult, brechen die Grundschule dann jedoch vorzeitig ab. In den afrikanischen Ländern südlich der Sahara schließen nur zwei von drei Kindern die Grundschule ab.

Weltweit können unter den Erwachsenen ab 15 Jahren 17 Prozent der Frauen und zehn Prozent der Männer nicht lesen und schreiben.

Fazit: Die Bildungsmisere in den sozioökonomischen Schwellen- und Entwicklungsländern kann nur infolge einer sozialrevolutionären Umwälzung erfolgen. Es müssen die ökonomische und ideologische Herrschaft und Macht der heimischen Oligarchen, der feudal-religiösen Stammes- und Familienclans gebrochen und die korrupten politischen Eliten beseitigt werden.

Dirk Weller | So., 2. Februar 2025 - 20:20

bekannt.
Und ich kann es aus persönlicher Erfahrung bestätigen.
Aber sagen Sie das einmal zu Rot/GRÜN.

Die Antwort wird ungefähr sein :
"wollen wir jetzt die Migranten in verschiedene Klassen und Qualitäten einteilen ?"

Darauf folgen dann Vorwürfe bezüglich Rassismus und Menschenfeindlichkeit etc. .
Eben das übliche linkspopulistische Geschwurbel.

Wie das endet weiß ich nicht.
Ich weiß nur :
wenn es nicht in den nächsten 1 bis 2 Jahren gelingt die Richtung MASSIVST Richtung vernunft zu ändern, dann können wir uns auf eine Kanzlerin Weidel einstellen.

Bernd Briele | So., 2. Februar 2025 - 20:37

Wer seine Staatsbügerschaft quasi veramscht,
wer keine Integrationsleistung fordert,
wer die Entwicklung von Parallelgesellschaften in herunter gekommenen Stadtvierteln zulässt,
wer Gewalttäter nach Feststellung der Personalien (oder im Zweifelsfall auch ohne eine solche) wieder laufen lässt,
wer großzügig Bürgergeld an Menschen auszahlt und alle Sozialleistungen gewährt, die selbst nicht einen Cent eingezahlt haben,
wer Schulen und Hochschuleinrichtungen, die mal eine international geachtete "echte" Errungenschaft der Bundesrepublik (und - rein fachlich gesehen - auch der DDR) waren, vollkommen verrotten lässt -
Der braucht sich doch nicht ernsthaft zu wundern, dass er in Massen genau das Klientel anzieht, welches diese Zusände ok findet und genau so leben will. Migranten, die eine richtige Ausbildung haben, ihr Leben selbstbestimmt in die Hand nehmen und für sich und ihre Familie etwas erreichen wollen, machen einen weiten Bogen um Deutschland - und zwar zu recht.

Sabine Lehmann | So., 2. Februar 2025 - 21:28

Nicht, dass ich je die Kinderstube der beiden Brüder besucht hätte, aber ich kann mir vorstellen, dass man da im Kinderzimmer an der Kieler Förde Schiffe versenken gespielt hat, und wer weiß, vielleicht davon geträumt hat, das Gleiche „wenn ich mal groß bin“ mit Steuergeldern zu machen. So waren die beiden Habeck Brüder Hinrich & Robert nicht unflott und haben ihren Kindertraum in die Tat umgesetzt. Der eine, der Hinrich(WTSH) hat im Welcome-Center SH schlappe 13 Millionen Euro versenkt. Für 5(!) migrantische Fachkräfte. Wow. Ob diese Fünf nach Vermittlung ins Erwerbsleben jeder noch ein stattliches Handgeld bekommen haben, oder sich der Hinrich davon einen Fischkutter gegönnt hat, man weiß es nicht.
Kohle is futsch, sorry. Man muss das irgendwie verstehen, weil mit schlechtem "Material" mal eben so eine Fachkraft zu stricken, ist schon ein dickes Brett, die Strickenden unter uns wissen was ich meine. Die fehlenden 180.000 Fachkräfte in SH sind bei dem Tempo in 36.000 Jahren fertig...

Dorothee Sehrt-Irrek | Mo., 3. Februar 2025 - 12:40

dass aufnehmende Länder Migranten* auch nach ihren Erfordernissen und Einsichten in evtl. schwierige inländische Gemengelage aufnehmen dürfen.
Ganz sicher bei Überforderung durch ein zu hohes Tempo, aber auch bei für die Zukunft absehbar hinzukommenden Konflikten.
Ich weiss nicht, wie man auf die Idee kommen kann, die aufnehmende Gesellschaft habe sich je auszurichten?
Minderheitenschutz und entsprechendes Verhalten einer Mehrheitsgesellschaft diesen gegenüber kann sicher eingefordert werden, vielleicht aber nicht eine Transformation einer Gesellschaft gegen deren erklärten Willen.
Der Konflikt Christentum/Islam ist ein Jahrhunderte alter?
Evtl. abenteuerlich, eine Annäherung zu schnell und vor allem ohne Zugeständnisse seitens der Hinzukommenden zu erwarten?
Entsprechend entwickelte wohl Prof. Dr. Bassam Tibi das Konzept vom Euro-Islam.
Ein guter gemeinsamer Weg.
Dennoch möchte ich verweisen darauf, dass Schutz nicht gegen Fähigkeiten verhandelt werden sollte.
Sie werden/können lernen

Keppelen Juliana | Mo., 3. Februar 2025 - 13:50

kein Problem dafür wandern die Richtigen gut Ausgebildeten aus. Dazu hat Herr Sarrazin eine gute Analyse geschrieben.