- Keine weiße Unions-Fahne
In der Unionsfraktion formiert sich Widerstand gegen ein einfaches Durchwinken einer neuen SPD-Kandidatin für das Bundesverfassungsgericht. Man wolle keine Richterin, die sich beim Thema Abtreibung ähnlich positioniere wie die gescheiterte Frauke Brosius-Gersdorf.
Die Ankündigung von Matthias Miersch ist ein böses Omen. Der SPD-Fraktionsvorsitzende hatte im Frühstücksfernsehen erklärt, die SPD habe zwar eine neue Kandidatin für das Bundesverfassungsgericht, sage aber den Namen noch nicht. Zunächst wolle man mit dem Koalitionspartner reden. Das klingt freundlich, ist es aber nicht. Vielmehr soll so Druck auf CDU/CSU aufgebaut werden, dem neuen Personalvorschlag auch gewiss und unumwunden zuzustimmen. Wer aber vertrauliche Gespräche mit öffentlichen Äußerungen anreichert, der führt nichts Gutes im Schilde. Gerüchten zufolge soll die Europapolitikerin Katarina Barley erneut ins Gespräch gebracht werden, aber bei der Union weiß man davon noch nichts.
Nach der gescheiterten Wahl der Rechtsgelehrten Frauke Brosius-Gersdorf zur Karlsruher Richterin hatte sich der Vorfall zur Regierungskrise ausgeweitet. Zu Recht hatte die SPD zwar darauf verwiesen, dass die Union und namentlich die Fraktionsführung unter Leitung von Jens Spahn Brosius-Gersdorf durchgewinkt habe. Sogar im Richterwahlausschuss stimmte die Kanzlerpartei zu. Doch in der Fraktion formierte sich Widerstand. Im Plenum gab es keine Mehrheit.
Spahn konnte seine Fraktion nicht hinter der SPD-Kandidatin versammeln, obwohl das Vorschlagsrecht den Sozialdemokraten klar zugestanden worden war. Doch mit Brosius-Gersdorf hatte die SPD einen Namen aufgerufen, der einigen Unions-Abgeordneten aus Anhörungen in der zurückliegenden Legislaturperiode noch zu bekannt war. In den Ampel-Jahren war die Potsdamer Wissenschaftlerin durchaus auch aktivistisch aufgetreten, um den Abtreibungsparagraphen zu kippen. Andere Äußerungen und Positionierungen kamen hinzu.
Man werde nicht blind zustimmen nur um des Koalitionsfriedens willen
Es ist Spahns Fehler, nicht früh genug erkannt zu haben, dass er für Brosius-Gersdorf keine Mehrheit würde organisieren können. Möglicherweise mangelte es an interner Kommunikation. Dies auf irgendwelche rechte Kampagnen zurückzuführen, wie es Grüne und Sozialdemokraten tun, spricht den Unions-Abgeordneten ihre Urteilsfähigkeit ab und offenbart eine geradezu verbohrte Ignoranz einer anderen Meinung gegenüber. Es ist eben keine Krise der Demokratie, wenn eine Abstimmung mal scheitert und man sich mit seiner Auffassung nicht durchsetzen kann.
In der Unionsfraktion werden nun keineswegs weiße Fahnen gehisst. Unter Fachpolitikern ist klar, dass man nun nicht einer anderen Kandidatin zustimmen könne, die beim Thema Lebensschutz ähnlich agiere und sich positioniere wie Brosius-Gersdorf. In der Gruppe der 50 bis 60 Abgeordneten, die sich machtvoll auf ihr Gewissen beriefen und sich gegen die Fraktionsführung (und den Kanzler) und vor allem gegen den Richtervorschlag der SPD stellten, ist klar: Man werde auch bei einem neuen Namen nicht blind zustimmen – nur um des Koalitionsfriedens willen.
Es bahnt sich also für den Start nach der Sommerpause eine doppelte Dilemma-Situation an. Schlagen Miersch und die SPD eine Kandidatin vor, die für die Unionsfraktion unproblematisch ist, droht der inzwischen in Aufstandstimmung versetzte linke Flügel der Fraktion mit Empörung. Man komme der CDU/CSU zu weit entgegen, mithin habe sich so die „rechte Kampagne“ am Ende doch durchgesetzt, so dann der Vorwurf gegen die eigene Führung. Präsentiert die SPD der Union aber einen Namen, der die Position zur Abtreibung von Brosius-Gersdorf nur kopiert, muss der Gegendruck aus Teilen der Union nahezu zwingend folgen.
Führende Fachpolitiker der CDU/CSU bekräftigten intern in der Fraktion, beim Thema Lebensschutz könne jetzt nicht indirekt im Wege der Richterwahl eine Positionsverschiebung stattfinden. Hier müsse die Union eine klare Haltung behalten. Zumindest werde eine qualifizierte Minderheit hart bleiben und sich nun nicht verbiegen lassen, heißt es. Dies sei nicht nur in der Sache geboten, sagt ein Parlamentarier, sondern auch nun, da die SPD die Diskussion derart vergiftet habe, eine Frage der Glaubwürdigkeit. Dem Vorwurf der rechten Kampagne müsse man die eigene Prinzipienfestigkeit entgegenhalten.
Ein erneutes Scheitern zu verhindern, müsste auch im Interesse der SPD liegen
Doch wie wollen Spahn und Miersch in dieser Lage stabile Mehrheiten für die weitere Regierungsarbeit organisieren? An der Richterwahl könne doch die Regierung nicht zerbrechen, heißt es auf beiden Seiten, allen Drohgebärden zum Trotz. Manche in der SPD hoffen, dass sie auf dem Wege dieses Konflikts zumindest Jens Spahn schaden können und ihn vielleicht loswerden. Spahn ist inzwischen bei den linken Sozialdemokraten zur Symbolfigur der „bösen“ CDU geworden, an dem man den Ärger über die neue Regierung festmachen kann, ohne gleich den Kanzler persönlich zu beschädigen.
Doch dass Spahn an dieser Richterfrage scheitert und in Kombination mit der Masken-Affäre vom CDU-Vorsitzenden ausgewechselt wird, ist äußerst unwahrscheinlich. Viele Spahn-Kritiker übersehen, wie sehr der Münsterländer zum Fundament der Merz-Macht-Architektur gehört. Zusammen mit Thorsten Frei, Alexander Dobrindt und Carsten Linnemann bildet er die Spitze der Prätorianergarde, ohne die Merz nicht Kanzler geworden wäre – und es auch nicht bleibt.
Inzwischen gibt es Gerüchte in Berlin, die SPD habe womöglich noch gar keinen Namen, den sie überhaupt präsentieren könne, sie müsse nun vielmehr Zeit gewinnen. So müsse man die Äußerung von Miersch verstehen. In der Union wird unterdessen auch mit dem Szenario gespielt, ein weiterer Vorschlag könne tatsächlich in einer Wahl scheitern. Doch dies zu verhindern, müsste auch im Interesse der SPD liegen, denn eine andauernde Krise können sich beide Koalitionsparteien angesichts der bevorstehenden Wahlen nicht leisten.
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Wie ich schon sagte, die SPD ist stets bestrebt den Kanzler und die CDU vorzuführen.
Da gibt's keine "Arbeitsgruppe" oder ein miteinander.
Es passt eben nicht und da die AfD als einzige "Deutschland aber normal" Partei daherkommt, soll sie am besten verboten werden.
Leute, ich meine die eigentliche reale Gefahr kommt von Links und nicht von der AfD, die letztlich nur die ganze verfehlte Politik von CDU und SPD sichtbar macht.
Kandidatin (bzw. Kandidat), der an diese Position nur dadurch kommt, dass sie (er) hinter verschlossenen Türen durchgewunken wird, ist dieser Position nicht würdig und kategorisch abzulehnen. Für jeden Volksvertreter, der auf die Demokratie und seine mündigen Bürger etwas hält, sollte das selbstverständlich sein. Herr Miersch vertritt das Gegenteil und sollte deswegen ebenfalls - so meine Hoffnung - mit seiner Splitterpartei demnächst unter die 5% abgewählt werden.
Nach der Absage der Richterwahl lese ich fast überall nur von einer „Ersatzkandidatin“. Was ist mit dem zweiten SPD-Vorschlag, der Frau Kaufhold. Von ihr liest man in den rechten Medien noch viel gravierendere Mängel zum Grundgesetz. Ist es für die CDU-Abgeordneten akzeptabel, eine Richterin an das höchste deutsche Gericht zu berufen, die angeblich Wahlen für überflüssig hält, weil der Staat ohnehin weiß., was die Bevölkerung will?
Was mag uns erwarten, wenn diese „Gerüchte“ stimmen und die Frau ins Amt kommt? Ist das dann das Ende der Demokratie?
Manchmal frage ich mich: Lesen die Abgeordneten nur die Medien ihrer „eigenen Blase“, informiert man sich nicht auf breiterer Basis? Nur so ist z. B. der beabsichtigte Impfzwang mit dem mRNA-Impfstoff seinerzeit zu erklären. Vor inzwischen bekannt gewordenen Schäden hat man damals die Augen verschlossen.
Soll das Abgeordnetenmandat nur für ein gutes Leben ohne Leistung sorgen?
Kiste. Ene mene muh, und raus bist Du. Raus bist Du noch lange nicht, sag` mir erst wie alt Du bist und viel wichtiger ob Du für ein AfD-Verbot bist! Reimt sich zwar nicht geehrter Herr Resing, aber ich mache mir bei all diesen parteipolitischen und geheimnisumwitterten Hinterzimmer-Aktionen, die den Bürger dann vor vollendete Tatsachen stellen mittlerweile meinen eigenen Reim daraus. Was ist denn aus den altbewährten Probeabstimmungen geworden?
Ach ja, das Gewissen. Schließlich kann man nicht bei allem die Füße still halten bzw. dem geliebten Feind im eigenen Bett alles durchgehen lassen. Ich sagte es schon, entweder alles auf Reset, aus Unvermögen an die nächsthöhere Instanz delegieren oder bei den nächsten Wahlen das ernten, was man in seinem Unverstand gesät hat. Denn nicht immer ist der dümmste Bauer im Besitz der dicksten Kartoffeln;) MfG
In der Bild wurde angedeutet, man habe evtl. eine *prominente* Juristin. Am Ende diese Barley? Wenn die UNION einen Arsch in der Hose hat, lehnt sie generell eine zweite Richterstelle von der SPD zu besetzen ab und lehnt auch diese Kaufhold ab, die kein Gramm besser ist,, wie diese Brosius-Gersdorf. Eine 13% Partei soll zwei Stellen bekommen? Da zeigt es sich doch, wie sehr sich Merz und die CDU hat erpressen lassen. Mir wäre es am liebsten, die Koalition würde daran zerbrechen. Aber ich weiß ja. Denen geht es allen nur um Machterhalt, auf Teufel komm raus. Und solange die darüber streiten, bleiben andere wichtige Themen unbearbeitet. Und ja, das sehe ich auch so. Spahn wird zumindest von Merz nicht geopfert werden. Dem gegenüber steht er in der Pflicht. Und wenn ihn der Maskendeal schon nicht aus dem Rennen nimmt, dann schon gar nicht diese Aktion. Ob er die ca. 60 Kritiker damit erpresst, dass er hinwirft, wenn die nicht endlich der SPD nachgeben. Okay. Warten wir mal ab.
Warum Frau Barley, die in der EU doch gut versorgt ist? Da bietet sich unsere ehem. Innenministerin doch viel eher an.
Einmal abgesehen davon, dass die Verteilung des Vorschlagrechts an sich schon eine Anmaßung ist, misst man die SPD an ihren Wahlergebnissen (wo bleibt hier die AfD???). Geht es um die Position zum §218, bin ich sogar näher an der Brosius-Gersdorf. Aber darum geht es nicht!!! Es geht um die schon frühzeitig erkennbare Absicht, einem Verbot der AfD zuzustimmen. Leute, wenn wir nicht aufpassen, dann bricht nicht die AfD UNSERER DEMOKRATIE das Genick, sondern die Vertreter "unserer Demokratie" von Grün, Links, SPD.
die Gelegenheit nutzen und das gesamte BVG-Richterwahlsystem hin zur Parteienunabhängigkeit zu reformieren..., wenn das ginge?
Einige Vorschläge dazu gab es ja bereits in jüngerer Vergangenheit aus kompetenten Mündern..., im Zuge der Brosius-Gersdorf-Diskussionen.
Wird aber wohl niemand wirklich wollen auf der politischen Ebene - wer gibt schon freiwillig Machtausübungoptionen aus der Hand...?
Was mich am meisten interessiert ist, ob neue Richterbesetzungen weiter in die Richtung gehen, dass man mehr politische Entscheidungen nicht mehr als Entscheidungen zulassen will, sondern als durch höhere Werte (im Zweifelsfall immer die Menschenrechte) vorgegeben, die durch Gerichte, internationale Institutionen, verzahnte, komplexe Gesetzes- und Vertragswerke (wie etwa EU-Recht, internationale Abkommen, globale Institutionen etc.) festgelegt sind.
Oder besser eben nicht festgelegt sind, weil es soviele Regeln und Sichtweisen gibt, dass das für den Normalbürger nicht mehr nachzuvollziehen ist und man mit genügend Anwälten und Fachleuten alles und nichts begründen kann.
Partei, die Zahl 13 in hundert Metern großen Lettern vor die Parteizentrale hängen. Die haben wohl noch nicht kapiert, dass fast 90% der Wähler sie nicht mehr haben wollen.
Und dann trotzdem zu glauben, man könne die gescheiterte Politik mit Hilfe von willfährigen Richtern durchsetzen und v.a. die AfD verbieten, ist einfach nur schäbig.
Die Causa Paul in Ludwigshafen hat doch gezeigt, wie einfach es ist, mit Hilfe von Richtern den Gegner auszuschalten, wobei ich noch die Hoffnung habe, dass Karlsruhe die Sache und somit auch die Wahlen kippen wird. Noch ist Karlsruhe nicht komplett in linksgrüner Hand.
Es wird Zeit, das Volk über die höchsten Richter abstimmen zu lassen, Zeit, dass diese sich dem Volk erklären und dem Volk mitteilen, was sie denken.
Aber was träum ich da. In einer echten, gefestigten Demokratie wäre dies selbstverständlich, aber in der gespielten deutschen halt nicht. Da hat man Angst vor dem Volk, vor selbständig Denkenden.
Da möchte d Obrigkeit unter sich bleiben.
Bei all der positiven medialen Begleitung durch ÖRR und viele andere wäre diese Frau von einer Mehrheit der Wähler in ihr hohes Amt gewählt worden. Es war doch nach der veröffentlichten Meinung nur rechte Hetze, die die Wahl verhinderte. Es gab doch keine Gründe.
So der Tenor der (leider) immer noch maßgeblichen Leitmedien.
Weil ganz klar auch deren warmer Arbeitsplatz zu großen Teilen von der die letzten 20+ Jahren zelebrierter Stastsberichterstattung (ganz krass Der Spiegel!) abhängt..., beim ÖRR sowieso zu 100%.
Außerdem bedienen Sie oft kritiklos DURCH PROBLEM-WEGLASSEN alle wichtigen Aktionsgebiete des linksgrünwoken Komplexes... - DAS ist ihre dankbare Leserschaft... - und was ggf. weggelassen wurde, welche Probleme garnichtvbenannt wurden...!?? Das will man dort - 'bei Linksgrünwoke' auch garnicht soo genau wissen - es geht dort vielmehr darum eine moralisch überlegenen Wohlfühlnachrichtenquelle zu haben..., die das eigene Handeln und Denken und die Bubble bestätigt! >> Migations-, Energie-, BVG-Richterproblem(e) >> GIBT'S DOCH GARNICHT!! 🤔 Nur 'die Nazis' stören... 😉 /Ironie - in Teilen
an der Richterwahl für das BVG auseinander …..
Aber ernsthaft glaube ich daran noch nicht zumal erst einmal in West & Ost wenigstens zwei LT Wahlen abzuhalten sind, um den Wählerfrust über Merz als Kanzler und die CDU sowie die SPD zu plakatieren……denn diese Wahlen werden für beide Parteien mehr als bitter werden und wirklich Sprengstoff in die Koalition bringen. Und wenn dann in einem Ost BL eine Gemeinschaftskoalition der „willigen“ gegen die AfD nicht reicht, ist „Holland in Not“.
Mit besten Grüßen aus der Erfurter Republik
Der Vorgang entlarvt das Problem der sog. Politischen Klasse: strukturelle Politunfähigkeit. Jedem muss doch klar sein, dass man in einer Koalition,vor allem einer mit so unterschiedlichen Auffassungen, niemals seine Maximalforderung durchsetzen kann,also lässt man es klugerweise.Die Personalien Brosius und Kaufhold waren solche Maximalforderungen. Dazu mit der offensichtliche Absicht über das höchste Gericht die Politik zu machen für die die parlamentarische Mehrheit fehlt.
Gute Politik gestaltet aus Wünschbarem Machbares. Da die SPD das Gewünschte nun nicht bekommen hat, reagiert sie wie ein trotziges Kind: jetzt erst recht! Offenbar ist vielen in der SPD nicht mehr klar, dass das BVG als Abwehrmechanismus für die Bürger gegen den Staat gedacht war. Nicht als Mittel um Politik zu machen.
Fazit: verantwortungsvolle Politik sieht anders aus als das, was die SPD gerade vorführt.Es dient höchstens der Selbstvergewisserung einer schwindenden Partei, nicht dem Land.und seinen Bürgern.
In dem uns Merkel im Verbund der Jurnallie und dem ÖRR die Massenflutung in die deutschen Sozialsysteme völlig o. K. sind und es falls dagegen Einwände ruchbar werden es nicht mehr „IHR“ Land sei ?
„Wir schaffen das“ als größte politische Lüge überhaupt, seit Bestehen der Bundesrepublik ? An deren Folgen das Land nach 10 Jahren immer noch krankt, mehr noch, die Gesellschaft unversöhnlich gespalten ist ? Weil keine Lösungen in Sicht sind und die Massenflutung immer weiter und weiter geht,
zu Lasten einer inneren Sicherheit die ihren Namen gar nicht mehr verdient. Kaum ein Tag ohne Schwerer- & Schwertsverbrechen von Asylanten und derer mit Migrationshintergrund wie z.B dem Polzistenmord von gestern. Von importierten Judenhass, Gewalt gegen Frauen, Vergewaltigungen und Drogendelikten redet schon kaum jemand in diesem Land noch.
Eine Wende in der Migration ? In dem zum Thema noch kein einziges Gesetz verabschiedet wurde ?
Gute Politik seit 10 Jahren, einfach lächerlich
MfG a d Erf Rep
