Reformdruck und Identitätskrise der SPD - Schluss mit Bullshit

Nein, ich hoffe nicht. Diese Partei ist tatsächlich von vorgestern. Ihre Regierungsbeteiligung seit 1998 hat unserem Land mehr Schaden als Nutzen gebracht, und zwar in allen gesellschaftlichen Bereichen. Die SPD ist inzwischen zum Totengräber an unserem Land geworden. Besonders schädigend wirkt die satte, selbstgerechte Funktionärskaste. Wenn ich da an Leute von Müntefering bis Klingbeil denke, Schröter unbedingt ausgenommen, kriege ich regelrechte Wutanfälle. Nein, diese SPD muss weg und sich an Haupt und Gliedern radikal erneuern. Tut sie das nicht, wird sie zu spät kommen und vom Leben bestraft.

Bevölkerung der „Sozialstaat“ ist.
Ich bin ehr der Auffassung, das das Problem „Sozialstaat“ nicht das Problem ist, sondern die ungleiche und unverhältnismäßige Ausschüttungen an die, die nie einen € in dieses System einzahlten.
Beispiel Ukrainer
Sieht man sich die Karte an ist festzustellen, das in etwa 80% des Landes quasi keine Gefächtshandlungen stattfinden bis auf wenige Raketenangriffe auf Infrastruktur und strategische Ziele,…. Ich war letztlich im Hallenbad und zählte im dazugehörigen Parkhaus 5 ! ! Pkw mit ukrainischen Kennzeichen. Bei 10 Personen hörte ich im Badebereich auf zu zählen…..
Und dafür soll dann die Pflegestufe 1 abgeschafft werden ? Ich habe meine mit 97 gestorbene Mutter gepflegt und weiß wovon ich spreche von der Pflegestufe 1 bis zur höchsten Stufe …..
Genau das ist die Sauerei in diesem Staat die einem gelinde gesagt auf die Palme bringt, um es höflich auszudrücken. Von den Goldstücken einmal ganz abgesehen.
MfG a d Erfurter Republik

Auch wenn Sie krampfhaft versuchen Herr Resing mit ihrer Analyse diesen *Klientelverrätern* noch etwas abzugewinnen. Es ist vorbei. Die noch konservativen in der SPD sind entweder gestorben oder auf dem Altenteil. Die linken bis extrem linken in der Partei haben längst übernommen. Und ein Kevin Kühnert hat es am eigenen Leib verspüren müssen und hat lieber vorher die Gesundheitskarte gezogen, bevor es auch ihn erwischt hätte. Die ANTIFA regiert diese Partei und deren chaotischen Gedankenwelt zeigt sich längst im Verhalten und Handeln bzw. Nicht handeln der sog. Parteielite. Und auch die wenigen aufrechten Sozialdemokraten alter Prägung, die jetzt noch versuchen aufzubegehren, wie der Duisburger OB, sie werden am Ende des Tages im Parteiensumpf untergehen, auch wenn der Kopf im Moment noch herausschaut und sie lt. um Hilfe rufen. Es ist kaum einer mehr da in der Wählerschaft, der bereit is diese Partei noch zu unterstützen. Warum? Sie haben die Arbeiter verraten, zur AFD getrieben.

KEINEN deutschen Pass haben, sagt das viel aus über die Irrwege unserer Migrations- und Asylpolitik... - bei einem Gesamtbudget für das Bürgergeld von knapp 47 Milliarden Euro in 2024.

Weitere xy-Milliarden werden jährlich für die (auch irreguläre) Migration verausgabt... ...

>> Geld ist genug da - offensichtlich! 🤔 /Sarkasmus

mit den Hufen zappelt, ein „neues“ Leben zuzutrauen. Die Sozen haben durch die Vernichtung ihres letzten "Großen", Gerhard Schröder und dessen Politik ihren Untergang eingeläutet und aus dieser Sackgase kämen sie nur noch heraus, wenn sie runde 80% der AfD-Politik eins zu eins übernehmen würden, aber vorher tanzen Trump, Putin und Selenskyj CanCan im Moulin Rouge. Im Bastenröckchen.
Es ist vorbei, die Sozen zappeln noch herum und kämpfen um ihre letzten Wähler i.d. Bürgergeld- Hängematte. Nie und nimmer werden sie da große Reformen zulassen. Ebenso bei Migration, etc. Dann rennen die – geistig eh schon dort verorteten – Jusos sofort zu den Linken.
Je früher die dummen, feigen Unionisten das kapieren, ihren Kanzler-Geck absägen und mit den Blauen zusammen eine neue Regierung machen, desto geringer wird deren Absturz dann werden.
Im Prinzip hatte Fritzchen recht: Links ist vorbei. Nur, dass er aus Angst und Unfähigkeit nicht willens war, dies konsequent umzusetzen. Daher: weg mit ihm!

muß- über kurz oder lang - immer scheitern; denn dieser hat sich über alle Jahrtausende der Menschheitsgeschichte hin als richtig und überlebenswichtig herausgestellt.

Die SPD hat seit langem jeglichen Realitätsbezug verloren und ist zu einer Partei von selbstgerechten Spinnern verkommen, die sich weiterhin als die Vertreter der "arbeitenden" Bevölkerung verkaufen wollen, in Wahrheit aber nur allen - Inländer u n d Ausländer- , welche die deutschen Sozialsysteme ausnützen, die Stange halten.
Leute ohne jegliche Berufs- und Lebenserfahrung sitzen heute für die SPD in den Parlamenten und genießen ihre hohen Diäten und Privilegien, während sie von Otto Normalverdieners Alltagsproblemen keine Ahnung haben u. sich einen Dreck drum scheren. Die vielen verkommenen Städte, einst Hochburgen der SPD, "jucken" sie offenbar nicht.

Dies kann auf Dauer nicht gut gehen - beim besten Willen nicht.

Die SPD "hat fertig", wie Herr Konrad schon richtig geschrieben hat.

Ich glaube, eine Grundfrage ist, welches Menschenbild die SPD hat. Ich denke, als linke Partei will die SPD "den Menschen", also alle Menschen, positiv sehen, ihm mit Respekt begegnen, ihn fördern, weil man davon ausgeht, das Menschen, die es können und die man lässt, von alleine beitragen wollen etc. Man will also mit Vertrauen auf die Menschen zugehen.

Andererseits müssen irgendwoher auch die Probleme kommen, und dafür haben linke Gruppen, auch der SPD, noch ein anderes Menschenbild: ein Menschenbild von privilegierten Tätern, die andere unterdrücken, die man ständig im Auge haben muss und auf die man letztlich kaum feste genug draufhauen kann.

So stehen Gerechtigkeit, Menschlichkeit und all das Tolle, einem harten Kampf gegen die Menschenfeinde gegenüber.

Ich glaube ein Problem der SPD (und der Linken) ist, nicht so klar zu sein, wann man nun Menschen auf die eine Art und wann auf die andere Art behandeln muss. Und ob das dann auch wirklich funktioniert und besser wird.

Wenn man Ihren Artikel liest, zumindest geht es mir so, hat man das Gefühl, dass Klingbeil, vor allem aber Bas, sich an den Jusos und deren Forderungen orientieren. Diese Hänflinge, die noch nichts auf die Reihe bekommen haben außer vielleicht einem Studium der Soziologie, das sie nach etlichen Jahren (siehe Ricarda‘s Abschluss eines Bachelor nach nur 23 Jahren!) evtl. abschließen, wenn überhaupt. Ein freches, ja sogar gefährliches Maul haben sie aber! Müssen sich die beiden Vorsitzenden an diesen Vorlauten, Frechen orientieren? Haben sie nicht eine Verantwortung für unser Land? Haben die etwa Schiss vor denen? Was der Politikexperte zu sagen hat, sehe ich anders. Eine „umsichtigere“ Migrationspolitik? Nein, eine harte, die vor allem umgesetzt und nicht zerredet wird. „Ungerechte Vermögensverteilung“. Es gab immer reiche Menschen, schon im Mittelalter. Und wer will von den jungen Ultralinken entscheiden, wo die Grenze ist?
Die „Reichen“ würden sehr schnell das Land verlassen…

wird der SPD weiterhin Schwindsucht bescheren,
die Wähler die nicht einverstanden sind, gehen zur Linken (ideologisch motiviert)oder zur AfD (rein visuelle Eindrücke aus dem Umfeld z.B.Roma in Duisburg). Da kann auch die Größe der beiden Chefs nicht viel dagegen halten.
Die Koalition mit mit Klingbeil und Bas wird der CDU weiterhin Schwindsucht bescheren, weil Merzens Kriegslust uns teuer zu stehen kommt und auch dem härtesten Parteigänger, das Fass ohne Boden in der UA zu viel wird.