Ramadan-Beleuchtung in Köln
Die Venloer Straße in Köln im Zeichen des Halbmonds / picture alliance / Anadolu | Mesut Zeyrek

Ramadan-Beleuchtung - Naivität im Lichterglanz: Die Grünen im Islam-Modus

Die Berliner Grünen im Abgeordnetenhaus fordern ab kommendem Jahr eine Ramadan-Beleuchtung, um muslimisches Leben in der Stadt sichtbar zu machen. Die Islam-Expertin Susanne Schröter warnt vor dem wachsenden Einfluss islamistischer Staaten.

Autoreninfo

Sonja Scheller ist Volontärin beim epd und ekn in Hannover. Sie absolviert derzeit ein Redaktionspraktikum bei Cicero.

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Nach Frankfurt, Köln und München soll jetzt auch die Bundeshauptstadt eine Ramadan-Beleuchtung bekommen – zumindest, wenn es nach den Berliner Grünen im Abgeordnetenhaus geht. Unter dem Titel „Gleichbehandlung jetzt“ hat die Fraktion einen entsprechenden Antrag eingebracht. Ab 2026 wird „analog zur Weihnachtsbeleuchtung“ eine Ramadan-Beleuchtung gefordert. Als mögliche Orte nennt die Fraktion den Kurfürstendamm, die Prachtstraße Unter den Linden, die Friedrichstraße und den Potsdamer Platz. Finanziert werden soll die Illumination durch „Tourismusmittel und/oder Sponsoring“, heißt es. 

Mit anderen Worten, der Senat wird aufgefordert, die „Möglichkeiten einer Einbindung senatseigener finanzieller Mittel sowie die Einwerbung von privatem Kapital“ zu prüfen. Die Berliner Landesregierung soll sich mit den betreffenden Bezirken, muslimischen Gemeinden und privatwirtschaftlichen Akteuren wie der Handelsverband Berlin-Brandenburg abstimmen. Bereits in diesem Jahr hing zu Beginn des muslimischen Fastenmonats das erste Mal eine Leuchtschrift am Rathaus Tiergarten. Der Senat hat nun bis zum 30. September Zeit, dem Abgeordnetenhaus zu berichten.

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Stefan | Do., 22. Mai 2025 - 16:02

In Zeiten in denen Energie unheimlich teuer ist , sollte von solchen Ideen Abstand genommen werden.
Reicht die Ramada-Beleuchtung nicht in den Staaten in denen der Islamismus aktiv gelebt wird.
Die Beleuchtung in der Weihnachtszeit reicht vollkommen aus und ist für die gesamte Bevölkerung doch ein schönes Erlebnis.

Thomas Veit | Do., 22. Mai 2025 - 17:15

Antwort auf von Stefan

Sorry, das ist Deutschland doch..., ein Staat in dem der Islamismus aktiv gelebt wird, mittlerweile. Und das wird noch mehr, demnächst... (lt. Rechnung Sarrazin)

Nee-nee, wir müssen Umdenken..., da haben die Berliner Grünen vollkommen recht. /Sarkasmus

Ingofrank | Do., 22. Mai 2025 - 20:50

Antwort auf von Stefan

In Budapest wird die Beleuchtung aller öffentlichen Gebäude um 23.00 Uhr abgeschaltet. Wäre beim Klammen Berlin doch auch eine Möglichkeit statt Festbeleuchtung für den Ramadan.
Wenn die Berliner Grünen doch so total auf den Islamismus stehen, der Iran würde sich über ein paar Neubürger, die dem Islam verbunden sind, bestimmt freuen.👍 Nischt wie hin 😂😂😂😂
Man kann’s n nur noch mit einer Portion Sarkasmus ertragen was im Buntland Germany so alles passiert …..oder passieren soll
Mit freundlichen Gruß aus der Erfurter Republik

Brigitte Miller | Fr., 23. Mai 2025 - 06:04

Antwort auf von Stefan

Überlegungen bedingen ein vernunftbasiertes Denken und das scheint den Grünen vollkommen abzugehen.
Das Schlimme ist, dass niemand ihnen ernsthaft entgegen hält .

Hanno Woitek | Do., 22. Mai 2025 - 16:40

wie gemeingefährlich in der Realität die Grünen sind. MAn sollte sie ausdem Land jagen.

Es braucht den "Sprecher", der die grüne Clique und im besonderen den islamistischen Wegner und der Staatsterroristen vom Hofe jagt. Rufen Sie auf nach Berlin zu kommen, dem Land die Erlösung zu bringen.

Tausende und noch mehr werden Ihnen folgen.

Die schamlose Kommunistentruppe ist eine marginale Minderheit. Die Leistungsträger dieser Gesellschaft ist eine mächtige Mehrheit.

Die Pastille gibt den Weg vor, dieses Land vom Elend zu erlösen. Es braucht Taten,

lieber Herr Woitek.
Daß diese gefährlich Sekte in der Politik über Jahrzehnte eine große,
maßgebliche Rolle spielen könnte, versteht ich bis heute nicht. Es hat katastrophale Auswirkungen auf Deutschland nach sich gezogen - gesellschaftlich-kultureller und wirtschaftlicher Art.
Ich gebe Ihnen recht: Statt bei der AfD an ein Parteienverbot zu denken, sollten die GRÜNEN v e r b o t e n werden. S i e haben ja bereits nachgewiesen, wie sehr sie die Mehrheit der Bürger mit gesundem Menschenverstand in ihren demokratischen Rechten verachten.
Die GRÜNEN sind keineswegs n a i v, sondern sie führen einen bewußten Kampf gegen alle traditionellen Werte, die bis zum Ende des zweiten Jahrtausends
die Grundlagen unseres Landes und unserer Kultur bildeten.
Man muß diese Radikalinskis mit allen Mitteln bekämpfen.

Thomas Veit | Do., 22. Mai 2025 - 17:10

könnte ich mir durchaus vorstellen. Das hätte sicher auch gewisse Tourismuseffekte, also tagsüber. Das geht natürlich nur, wenn auch eine 4 Meter hohe Mauer drum herum gebaut wird, um die Authentizität zu bewahren, im Inneren.

Doch, das hat was... Ich bin dafür!
/Ironie - oder?

christoph ernst | Do., 22. Mai 2025 - 17:41

unter das totalitäre, grüne Banner des Islam zum Zwecke der Komplettzerstörung der eigenen, verhassten, indigenen Kultur. Das schreit wirklich alles nur noch zum Himmel!

erst so weit kommen wie aktuell in den USA - dass mal jemand/einer/eine 'radikal aufräumt' in diesem grün-links-woken Wohlfühl-Gedankenwelten, auch auf die Gefahr hin 'im Eifer der objektiven Notwendigkeit' eventuell auch teils 'über das Ziel hinaus zu schießen'... ..., das ist/wäre dann ebrn so. 😉

Aber wie soll's anders gehen, wenn die Naiven Wunschdenker*innen sich in allen Winkeln der Gesellschaft breit gemacht haben..., wohlgemerkt gegen den Willen der eher mitte-konservativen absoluten Mehrheit der Wählenden (aka Souverän) in Deutschland - entsprechend der letzten BTW?

Wenn Merz das nicht schafft - umsteuern! - dann werden es früher oder später andere tun..., und zwar noch 'radikaler', so wie derzeit in unserer 'großen Vorbilddemokratie...' - so-oder-so.

Markus Michaelis | Do., 22. Mai 2025 - 18:36

Einerseits sollten Gesellschaften in der Realität leben, nicht in Idealen, und in der Realität verschiebt sich die Zusammensetzung der Bevölkerung so stark, dass sich auch die Sitten und der öffentlichen Raum anpassen werden. Das ist richtig so.

Trotzdem ist damit nicht alles einfach gut und man darf das natürlich kritisieren. Vielen politisch sichtbaren Einwanderern würde ich vorwerfen, dass sie zu sehr nur ihre Position sehen. Den Grünen und der jetzigen "Mitte" würde ich vorwerfen, dass sie ihre Sichtweisen zu sehr als universell für alle Menschen sehen. Man verwendet Begriffe wie Demokratie oder Menschenrechte zu unkritisch - sie werden dann irgendwann eher zu Herrschaftsinstrumenten über Andersdenkende als gute Leitplanken.

Von den Grünen und der Mitte würde ich mir mehr Offenheit dafür wünschen, dass Zukunft und Gesellschaft viel offener sind, als dargestellt. Man weiß nicht, was funktionieren wird und wer das mal gut findet. Mehr Offenheit für Nachdenklichkeit wäre schön.

Markus Michaelis | Fr., 23. Mai 2025 - 15:51

Antwort auf von Markus Michaelis

an "heiligen Kühen" wie universellen Werten, Demokratie und Menschenrechten veröffentlicht wird. Da muss nicht jeder zustimmen. Es ist auch keine Wertung, dass in einem absoluten Sinne die AfD, Putin oder sonstwer mehr recht hätte als die "deutsche Mitte" mit ihren Ansichten. Nur hat die "Mitte" im Moment (noch) das politische Sagen und daher ist Kritik an ihr auch wichtiger, als an anderen Strömungen (etwa der AfD, Islam, alles mögliche), die die Gesellschaft (noch) weniger bestimmen können.

Mir ist auch klar, dass ich nicht gerade große Mehrheiten vertrete - auch nicht bei den Kritikern der jetzigen "Mitte". Daher eben der Dank, dass auch solche Sondermeinungen veröffentlich werden und nicht alle in die Wagenburg gehen und niemand mehr die gerade gültigen heiligen Kühe kritisieren darf.

Meine Sicht ist, dass die "Mitte" sich in Werten und Interpretationen verrannt hat, die sie für universell-menschheit hält, die aber den Blick auf reale Vielfalt und Widersprüche verstellen.

Black Night | Do., 22. Mai 2025 - 18:45

Die Partei will in Afghanistan eine neue Bullerbü Ranch eröffnen? Gerne, sehr gerne.

Hopp, hopp füssli, wie es der Schweizer gerne formuliert. Meinen Segen haben die.

Aus den Augen, aus dem Sinn

Die neue Bullerbü Ranch entsteht in Berlin...!

Ja, wie oben schon gesagt: ich find's super..., in Fortführung des allseits bekannten und seit Jahrzehnten erfolgreichen Multikulti-Experiments unter dem gleichen Namen: "BERLIN Neukölln/Kreuzberg/Moabit"

Das wird super - und zwar immer mehr je länger (Sarrazin)... ...
PS: nur bitte den 'antiislamistischen Schutzwall' nicht vergessen..., für nach aussen. Das wäre mir wichtig...

Wolfgang Borchardt | Do., 22. Mai 2025 - 18:46

schon die Lichter angezündet. Was für eine schreckliche Partei. Und immer wahlweise die Rassismus- oder Nazikeule zur Hand, um Andersdenkenden den Garaus zu machen. Mal abgesehen davon, dass es angeblich keine Rassen gibt, somit auch keinen Rassismus geben kann, ist Religion kein Rassen- oder ethnisches sondern ein kulturell-historisches Merkmal. Dass diese Partei - Symbol und Symptom von Dekadenz - sich immer noch so lautstark äußern darf, ist ein Beleg für gelebte Demokratie, jedenfalls nach links.

Chris Groll | Do., 22. Mai 2025 - 19:02

Es ist die Naivität der Deutschen und die gefährliche Dummheit der Linksgrünen.
Berthold Brecht (wahrlich kein Rechter):
"Die Bürger werden eines Tages nicht nur die Worte und Taten der Politiker zu bereuen haben, sondern auch das furchtbare Schweigen der Mehrheit”

Konstantin Richter | Do., 22. Mai 2025 - 19:56

Grün ist halt auch die Farbe des Islam. Passt doch optimal. Wenn einen das eine Volk nicht wählt, wählt man sich eben ein alternatives Volk.

Theodor Lanck | Do., 22. Mai 2025 - 20:22

Ich als Atheist finde, dass der Islam und die Muslime die gleichen Rechte haben, aber auch die gleiche Kritik aushalten müssen, wie dies bei Christen und Juden der Fall ist. In dieser Lage sind wir aber noch lange nicht, wie man täglich in den Medien (sofern nicht ÖRR) erfahren kann. Zu feiern gibt es daher nichts.

Auch ist Weihnachtsbeleuchtung Ausdruck nicht religiöser, sondern kultureller Wurzeln. Diese gibt es hierzulande zum Islam nicht. Eine breite, öffentliche Ramadan-Beleuchtung ist daher verfehlt.

Christoph Schnörr | Do., 22. Mai 2025 - 20:31

... Wählerstimmen für Grün schwinden, muss man halt neue Wählergruppen erschließen. Das können die Linken in Berlin aber deutlich besser: offenes Kungeln mit Islamisten und Hamas-affinen Gruppen. Über lächerliches "Zeichen setzen" und Haltungs-Getue sind die schon deutlich hinaus. Wäre die Initiative christlichem Weihnachtsschmuck statt Halbmond etc. gewidmet, dann wäre die Beleuchtung vermutlich zu stark Klima-schädigend.

Urban Will | Fr., 23. Mai 2025 - 01:48

Narren an einem Ort versammelt wie in Berlin. Wähler und Politiker, denn diese Sektierer sind nur da, weil sie gewählt werden. Und weil die hirn- und charakterlose CDU sich vor ihnen in den Dreck wirft. Der Berliner mit Verstand, so noch dort wohnhaft, er hat kapituliert, so meine feste Überzeugung.

Soso. Der Islam soll „sichtbar“ werden. Als ich dies las, bin ich fast vor Lachen vom Stuhl gefallen. Wer es schafft, in dieser lost city auch nur eine Sekunde KEIN wie auch immer geartetes Zeichen des Islam (z.B. Frau mit Kopftuch, Mann mit Takke) zu sehen, sollte einen Preis bekommen.
Die Sektierer machen mit Volldampf an der Abschaffung unseres Landes und unserer Kultur weiter. Man lässt sie ja.
Wie die Autorin andeutet, ist nicht Multikulti das Ziel, sondern ein rein islamisch dominierter Staat.

Houellebecq hat es vor Jahren schon vorausgesehen und in einem wunderbaren Roman beschrieben. Die Unterwerfung.
Wir sind mittendrin.

Sabine Lehmann | Fr., 23. Mai 2025 - 02:38

"Deutsche ohne Migrationshintergrund sind eine gesellschaftlich marginalisierte u. entrechtete Gruppierung, die sehr viel Ausgrenzung, Ressentiments, Ablehnung u. Diskriminierung erlebt. Dieses neue Erleben verdanken sie den Muslimen und ihren Groupies."
So würde eine korrekte, realistische, ehrliche und wahre gesellschaftliche Analyse für Deutschland im Jahre 2025 lauten. Bliebe in diesem Kontext nur noch zu ergänzen, denn wir wollen ja niemanden vergessen bei all unserer Danksagung, dass wir das Alles natürlich auch noch einer gewissen Person zu verdanken haben, deren Name ich nicht nennen kann, schon gar nicht zu so später Stunde, denn sonst könnte sie aus dem Staub der Uckermark aus den Ruinen wiederauferstehen und ihren fauligen Atem u. all den Mehltau wieder übers Land ausbringen, deshalb bleibt sie besser in Askaban bei ihren Dementoren.
Zum Thema des "wachsenden islamistischen Einflusses": Wachstum ist ein physikalischer Prozess, banal, denn es benötigt Platz! Das ist änderbar!

Dorothee Sehrt-Irrek | Fr., 23. Mai 2025 - 09:33

Beleuchtung schon und da ist es m.E. aufgrund des hohen "Aufkommens" von Muslimen in der Hauptstadt naheliegend, die Beleuchtung auch in Berlin zu fordern.
Ich hoffe dennoch, dass die SPD eigene Vorstellungen hat, denn bei den Grünen vermute ich als Hintergrund "Hegemonie durch Gesetze und Symbole".
Daran anschliessend eine "Klageflut", wenn nicht alles klappt.
Das ist nicht meine Vorstellung von Politik.
Es ist m.E. ein Unterschied, ob ich Teilhabe am öffentlichen Leben einfordere oder postuliere "Gleichbehandlung jetzt".
Seoul zur Weihnachtszeit gleicht einer christlichen Stadt, wunderschön anzuschauen, s. "Seoulwalker".
2015 waren 56% der Südkoreaner religionslos, 28 % Christen und 16 % Buddhisten bzw. Schamanenanhänger.
2021 in Deutschland 53% christlich, 42 % konfessionslos, 6,6 % Muslime s. Wiki.
Eine Beteiligung aller Religionen halte ich für sinnvoll, in je angemessenen Formen, z.B. ein Chanukka-Leuchter am Brandenburger Tor.
Zusammenleben darf sich zeigen.

S. Kaiser | Fr., 23. Mai 2025 - 10:15

Es ist eine Mischung aus Naivität und Heile-Welt-'Verwahrlosung', dahingehend, dass weder Kenntnis noch Bewusstsein darüber vorhanden ist, dass Symbolik unterschiedlich interpretiert wird. Was dem einen die Willkommensgeste, ist dem anderen die Unterwerfungsgeste. Und es gibt auf beiden Seiten welche, die genau diese Problematik verstehen, aber die Grünen gehören eben nicht dazu. Ihnen fehlt iA das intellektuelle Verständnis und die interkulturelle Bildung sich dessen bewusst zu werden. Sie verstehen Multikulturalität nur oberflächlich folkloristisch und erkennen die politische Implikation dahinter nicht.

Helmut W. Hoffmann | Fr., 23. Mai 2025 - 11:08

welcher orintalische Staat schmiert die Grünen eigentlich? Ist es die Türkei mit seinem Despoten oder stehen der Iran, der Islamische Staat oder gar die afghanischen Taliban dahinter? Eigenständige Grüne Gedanken und Vorgehensweisen - so dämlich können doch selbst die verbohrten Grünen nicht sein, oder doch?

Ernst-Günther Konrad | Fr., 23. Mai 2025 - 12:34

Erst wenn Grüne mehrfach von Gewalt, Islamismus und Tod betroffen sind, werden zumindest deren woke Wähler wach werden. Auch wenn man versucht alles tot zu schweigen. Noch leben die einer Blase und dürften kaum selbst von Gewalt und islamischen Terror/Anschläge/Messerattacken betroffen sein. Aber das wird sich ändern, auch wenn sie versuchen, die Realität auszublenden, zu relativieren oder zu verdrängen. Es wird auch die treffen. Auch die haben Kinder. Obwohl Habeck schickt seine nach Dänemark. Wo und in welche Kitas/Schulen gehen die Kinder deutscher Grüner hin? Das ist alles nur noch eine Frage der Zeit.

Martin | Fr., 23. Mai 2025 - 12:40

Verbraucht zu viel Strom und produziert damit viel zu viel co2. Wir deutschen müssen nämlich das weltklima retten, das predigen uns die Grünen jeden Tag. Wie können Sie denn dann auf so eine Idee kommen?
😉