- Ein Merkelianer entdeckt die AfD neu
Ex-CDU-Generalsekretär Peter Tauber hat sich mit einem neuen Vorstoß zu Wort gemeldet: Die CDU soll nicht an der Brandmauer festhalten, sondern über eine „neue Politik“ gegenüber der AfD nachdenken. Eine verwirrende Kehrtwende des einstigen Merkelianers.
Politiker ohne Amt haben es schwer, überhaupt noch wahrgenommen zu werden. Da muss schon eine steile These her, um nochmals Schlagzeilen zu machen. Nach diesem Rezept verfährt Merkels einstiger Generalsekretär Peter Tauber (2013–2017). Im Stern schlug Tauber jetzt vor, im Umgang mit der AfD „über eine neue Politik der roten Linie nachzudenken“, die es auch erlauben soll, Beschlüsse zu fassen, denen die AfD zustimmt. Es gehe darum, dass nicht bei jeder Entscheidung „die Nazikeule geschwungen wird“, sagte Tauber. Andernfalls gebe es „parlamentarische Blockaden“. Die Stigmatisierung der AfD helfe der Partei nur. Ähnliches äußerte auch Ex-Verteidigungsminister Karl-Theodor zu Guttenberg.
Allerdings dürfte es die AfD längst nicht mehr geben, wenn die Vorhersagen des „Strategen“ Tauber eingetreten wären. Im September 2014 war sich Tauber ganz sicher, die AfD könne der CDU nicht gefährlich werden. „Jetzt mag sie vielleicht noch in ein oder zwei Landtage einziehen, aber ich bin mir ziemlich sicher, dass sie den Weg der Piraten gehen wird“, prophezeite Tauber damals.
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Sie wird immer unglaubwürdiger. Erst verweigert sie eine nennenswerte Wende bei der Migration. Die Neuverschuldung ist der reine Hohn. Von nennenswerten Einsparungen kann keine Rede sein. Wenn sie jetzt noch die Brandmauer abschaffen, an und für sich vernünftig, steht die CDU wieder als Partei dar, deren Wort wertlos ist. Ziemlich ungemütlich in der Mitte, gelle?
Für die Union gibt es nur einen Weg aus der linken Falle: dieser heißt konsequenter Bruch mit allen linksradikalen Parteien auf Landes- sowie Bundeseben, keine Zusammenarbeit mehr mit SPD, Grüne und Linke, auch nicht mit dem BSW!
Nur zusammen mit der AfD haben Deutschland und die Union eine Überlebenschance!
Und ja, die Union ist der „größte Feind“, denn die Union gibt vor konservative Werte zu vertreten und verrät diese dann postwendend, indem sie sich auf die Zusammenarbeit mit linksradikalen Parteien einläßt und sich von diesen die Richtung vorgeben läßt!
Die Union ist verantwortlich für den massiven Linksruck, den dieses Land und seine Politik in den letzten 20 Jahren vollzogen haben! Die Union hat eine Kommunistin zu ihrer Kanzlerin gemacht, das kann sie nicht wieder gutmachen!
Was Sie schreiben, entspricht genau meiner Meinung und erspart mir
einen eigenen Kommentar.
Nur so viel zur Person Peter Tauber:
Er gehört zu den zwielichtigsten und unsympathischsten Menschen, welche die CDU je in ihren Reihen hatte, und immerhin sind dies eine ganze Menge.
Seine Karriere war ihm i m m e r wichtiger als seine Aufgabe, als Abgeordneter dem Volke zu dienen. Dies kann ich deshalb sagen, weil ich seinen Werdegang
genau beobachtet habe. Er arbeitet jetzt für eine Finanzdienstleistungs-Lobbyorganisation. Wahrscheinlich rührt daher der "Gesinnungswandel" dieses
einst eingefleischten Schleimers auf der Merkel-Spur.
gut machen und sollte es auch.
Das geht m.E. ganz einfach mit intelligenter, konstruktiver und in die Zukunft weisender Politik.
Das gilt übrigens auch für alle anderen Parteien und wäre für die AfD vielleicht ein Weg aus ihrer "Schmuddelecke" herauszukommen?
Aber Letzteres ist nicht mein Problem.
Ein Hindernis auf diesem Weg könnte aber etwas sein, das Herr Precht wohl darstellte, die enorme Individualisierung der heutigen, Social Media basierten Politik.
Jeder macht seine Partei auf?
Ich möchte an dieser Stelle auf etwas hinweisen, das mir ein bisschen so vorkam.
Das Internet gewährt JEDEM, JEDER ff. freien Zugang.
Man muss sich nicht ausweisen, meistens auch nicht rechtfertigen.
Man kann die geringen Mitgliederzahlen der Parteien im Osten teils mit schlechten Erfahrungen erklären, vielleicht mit der grenzenlosen Freiheit im Netz, eines sollte aber nicht zugrundeliegen:
Ich meine einen eventuellen Hang zu entsprechend übermäßiger Prüfung und Kontrolle.
Parteien sollten offen sein...
Jahren:für alles, was wir heute an politischem Irrsinn,an Zerstörung unserer Kultur und unseres Landes erleben müssen, trägt nur eine Partei die Verantwortung. Sekte, Linke und SPD wollten das alles so und insofern führten sie nur ihren Willen aus.
Aber: die Union ließ sie machen, obwohl es schon seit knapp 10 Jahren entweder Mehrheiten gab oder man sie mit konsequenter Opposition schnell hätte haben können.Ich bin mir sicher, dass es nie eine Mehrheit für bspw diese geisteskranke Migrationspolitik im Lande gab. Sie wurde befördert durch den linksgrünwoken Aktivistenhaufen im ÖRR.All das hätte man von Beginn an konsequent bekämpfen müssen anstatt es zu fördern, wie es die Union mit ihrem Kotau vor der vermaledeiten Merkel und Linksgrünwoke tat.
Nun verreckt das Land vor sich hin und diese Narren krallen sich noch immer an die Brandmauer.
Die CDU/CSU ist der Untergang dieses Landes, das darf nie vergessen werden!
Entweder die kommen zur Vernunft oder sie müssen i d Bedeutungslosigkeit.
Irgendwie drollig dieser Tauber. Da will ein Unsympath, der in seiner Partei versagt hat wieder eingewechselt werden, obwohl er bei der UNION nicht mal mehr auf der Ersatzbank saß. Bietet sich da einer gerade als AFD-Versteher an, der glaubt, er könnte vermitteln zwischen den Parteien und der AFD sagen wo es lang geht? Echt jetzt? Hat jemand die *Null* gewählt oder warum tritt Tauber plötzlich wieder auf die Bühne. Lächerlich dieser Blindgänger. Und ja Herr Dr. M.-V., sie haben ihn durchaus richtig dargestellt und fairerweise auch an seine Schmutzeleien und teils widerlichen Aussagen gegenüber AFDlern und *abtrünnigen Unionisten* erinnert. Mich wundert nur eines, wenn Sie schreiben: *Allerdings fragen sich in der CDU viele, ob die Brandmauer zur AfD letztlich nicht SPD und Grünen zu viel mehr Einfluss verhilft, als sie aufgrund ihrer Wahlergebnisse haben dürften.* Von welchem Zaubertrank haben diese Unionisten und Sie getrunken, dass Sie jetzt erst auf diese Binse kommen.
als undemokratisch zu deklarieren ist so einfallslos und plump und ehrlich gesagt auch noch total dumm, nur mit einem gleichgeschaltenen ÖRR ist dies möglich. An dieser Stelle gebührt wohl Elon Musk dank, dass er sich gegen die MSM gestellt und Twitter zu X gemacht hat, ein Portal in dem "Hass und Hetze", also die freie Meinungsäußerung von unliebsamen Positionen möglich ist. Denn was ihr, liebe Politiker und Journalisten vollkommen vergessen habt ist Artikel 5 des GG. Jaja, die unbequemen Bürger die einfach nicht eurer Meinung sind und sein wollen, kann nicht wahr sein!
Das sind müde Alibiaktionen eines wenig einflussreichen Hinterbänklers. Man weiß nicht, ob es eine Verzweiflungsaktion oder abgesprochene Absicht ist. Natürlich ist klar, die CDU hat nur noch an der Seite der AfD eine Chance langfristig zu überleben. Die tödlichen Umarmungen der SPD, die selber einen Todeskampf kämpft, werden der CDU nicht guttun. Schade, dass die CDU nach Merkel nicht die Kraft aufgebracht hat, sich auf ihre Wurzeln zu besinnen. Tauber wird erkannt haben, dass seine Partei keine Chance hat, wenn sie an der Brandmauer festhält. Sie wird an dieser Mauer versterben, von der SPD in den Tod getrieben. Klingbeil ist der Vollstrecker, ein strammer Antifa-Genosse ohne Bildung und Intellekt, der die "nach-uns-die-Sintflut-Theorie" auslebt. Und Merz, der nichts sein wollte außer Kanzler, dieser Kerl ohne Charakter, wird, wenn seine Partei nicht das Steuer herumreißt, der letzte CDU-Kanzler auf lange Zeit gewesen sein. Noch besteht Hoffnung, dass Merkels Saat nicht aufgeht...
"Eine Öffnung der CDU gegenüber der AfD würde Weidel, Höcke und Co. zu kräftigem Rückenwind bei den fünf Landtagswahlen im kommenden Jahr verhelfen. Da könnten auch solche Wähler, die die AfD bisher wegen deren Schmuddel-Image ablehnten, ihr Kreuz bei der Rechtsaußenpartei machen. "
Das ist die entscheidende parteipolitische Frage, so wie es in den letzten Jahren gelaufen ist, ist die CDU dabei den Weg ihrer französischen und italienischen Kollegen zu gehen. Wie haben denn diese reagiert? Haben sie sich geöffnet oder nicht, ausgehend von deren Wahlergebnissen könnte die CDU Handlungsoptionen erarbeiten die über die Brandmauer hinausgehen. Vielleicht ist der sich abzeichnende Weg der Christdemokratie aber auch einfach vorgezeichnet.
Erst gestern hörte ich von einer Parteienidentität welche nicht durch neues Personal überarbeitet werden kann, lächerlich m.E. aber natürlich möglich. Die Dogmen, ähnlich Religionsdogmen, wären unverrückbar. Wenn dem wirklich so ist, na dann bye bye GRÜNE!
Es gibt für niemanden "den" richtigen und funktionierenden Ausweg. Man ist sich ja nicht mal einig woraus man einen Ausweg sucht und wohin der gehen soll.
Ein strategischer Nachteil der "demokratischen Kräfte" ist, dass sie heute als ein oberstes Prinzip universelle Werte und die Idee der universellen Gesellschaft haben, an der alle Menschen gleichberechtigt teilnehmen. Die Idee dahinter ist unklar, aber wohl soetwas, wie dass es ein richtiges Menschsein gebe, dass alle Menschen teilen. Mit all den realen Gegensätzen, die sich auftun, weil Menschen verschiedene Sichtweisen, Netzwerke und Gewohnheiten haben, tut man sich schwer. Das schwankt dann zwischen Träumen, Dinge als unverhandelbar vorzugeben, Hilflosigkeit und der Hoffnung, dass sich Probleme auflösten, wenn nur bestimmte Gruppen verschwänden, die bestimmte universelle Prinzipien nicht anerkennen.
Ein strategischer Nachteil der Rechten ist, dass es keine lokalen Mehrheiten mehr gibt, auf die man sich konzentrieren könnte.
Herr Günther & andere in der CDU haben sich schon für ein AfD-Verbot ausgesprochen. Ich erwarte nach Faesers geschicktem Manöver mit dem Verfassungsschutzbericht an ihrem letzten Tag und der Wahl von Jurist*innen mit passender Einstellung ins höchste Richteramt, dass die linken Fraktionen von SPD bis Linkspartei (ggf. in der Hoffnung auf Unterstützung einiger CDU-ler) schnell einen „Verbotsantrag“ in Bundestag oder Bundesrat einbringen werden. Aufgrund der anstehenden Wahlen im nächsten Jahr mit hohen Prognosewerten für die AfD besteht schneller Handlungsbedarf seitens des Gerichtes, dass seine „Prioritäten“ selbst setzt. Also kann es mit einem Verbot zügig gehen. Der VS-Bericht bildet die Grundlage und das Gericht entscheidet auf dessen Basis noch vor den ersten Wahlen.
Schon hat sich das Gerede der Herren Tauber & Co. erledigt. Wer sollte von den (betrogenen?) Bürgern schon auf die Straße gehen und den Kampf gegen Gewerkschaft, ANTIFA und NGOs für die angebl. Neo-Nazis wagen?
Aber sie könnte zutreffen. Natürlich vor aller Welt ein politischer Treppenwitz: In Deutschland wird die (einzige) und stärkste Oppositionspartei verboten. Und keiner wird wirklich aufmucken, keine Demonstrationen etc. wird es geben. Der dumme Michel, das deutsche Schlafschaf lässt sich zur Schlachtbank treiben, und dies in wörtlicher Bedeutung. Nein keiner hilft, auch nicht J.D.Vance, Elon Musk oder Trump. Freilich man wird Versuche machen, Neugründung unter anderem Namen etc. aber die Chance ist vertan. Und der Gewinner ist die schäbigste und pervertierteste Partei Deutschland, die verkommene, verlogene SPD, eine Partei, die in 23 Jahren Regierungsbeteiligung den katastrophalen Zustand des Landes wie keine andere Partei persönlich mitzuverantworten hat. Dieser Partei sollte sich der Volkszorn zuwenden. Diese Partei sollte verboten und an jeglicher politischer Verantwortung gehindert werden. Aber das wird nicht passieren. Der Deutsche trottet zum dritten Mal in sein Verderben.
Bei allem Respekt, aber ich finde diese Analyse grottig. Weit davon entfernt, Tauber verteidigen zu wollen, aber man muss seine Aussagen im Kontext der jeweiligen politischen Ereignisse sehen.
2015 war DER große Wendepunkt. Die Eurokrise führte zur Gründung der AfD, und ja, sie wäre wieder in der Versenkung verschwunden, da Finanzthemen langfristig zu abstrakt sind. Die Umfragewerte sanken.
So richtig groß wurde sie ab Ende 2015, und kein noch so begnadeter Generalsekretär hätte den CDU-Absturz 2017 verhindern können. Das war ganz allein Merkels Werk.
Ja, die CDU ist jetzt selbstverschuldet aufgrund von fehlender Weitsicht und einer undurchdachten Strategie in der Zwickmühle. Aber langfristig wird auch ein Linkskurs mit Genosse Günther sie nicht retten. Meine Prognose wäre eher: Eine sachte Öffnung ggü der AfD würde zu Verlusten nach links führen, die Grünen und die SPD stärken, aber dafür die Wähler halten, die über die AfD die Nase rümpfen, aber trotzdem keine linke Politik wollen.
von Menschen muß man sich leisten können!
Klug ist es sowieso nie!
Deshalb kann ich nur allen, denen die jetzige Politik nicht gefällt, d r i n g e n d raten, ihre moralische oder wie auch immer begründete Hochnäsigkeit gegenüber der AfD abzulegen und stattdessen zu überlegen, was m i t ihr zusammen in Deutschland sofort entscheidend verbessert werden könnte. Und das ist eine ganze Menge!!!
Die Unternehmen bekämen sofort wieder Luft zum Atmen und den Privatleuten säße die Angst nicht mehr im Nacken, daß sie ihre Heizungen umbauen müssen, wenn die CDU gemeinsam mit der AfD die entsprechenden Gängelungen (Verbrenner-Verbot, Heizungsgesetz, CO2-Abgaben usw. ) abschaffen würde.
Darüber sollte jeder deutsche Bürger endlich mal nachdenken.
Na ja, Frau Wallau, das passiert doch schon. Bei der BTW 2021 lag die AfD bei 10,3%, bei der BTW 2025 dann schon bei 20,8% – verdoppelt! Und seither hat sie nochmal 6% zugelegt. Daran sieht man doch schon, dass sich immer mehr Leute nicht mehr ins Bockshorn jagen lassen, und es ihnen schlicht egal ist, wie die AfD medial porträtiert wird. Und so blöd können die selbst bei der CDU nicht sein, um nicht zu merken, dass das auf ihre Kosten geht.
Aber es gibt einen soliden Anteil bürgerlicher Wähler, die ganz sicher nie die AfD wählen würden, und die die medialen Textbausteine aus dem ÖRR nachbeten, aber sicher erleichtert wären, CDU wählen zu können, um die entsprechende Politik zu bekommen.
Deshalb liegt HMV mMn falsch, zu meinen, dass diese Wähler im Falle einer Öffnung zur AfD dorthin überlaufen würden. Wenn, dann weichen sie nach links aus und kompensieren die Verluste von SPD/Grünen an die Linkspartei.
des Herrn Krischke schon umfassend geäußert & nur noch so viel : Tauber der Ober- Merkeljaner der Mutti beisprang mir der Behauptung“die AfD wird sich von selbst erledigen“ ……
Nun gut, es braucht keinen Tauber oder andere ehemalige CDU Politikrentner der Merkel- Ära die ihre Entscheidungen mittrugen & beklatschten und jetzt aus ihren gut dotierten Löchern angekrochen kommen.
Das im AdenauerHaus schon lange der schwarze Bär steppt, ist nach der enttäuschten Wahl und der Kanzlerkür im 2. Anlauf, nebst gigantischer Schuldenaufnahme ein offenes Geheimnis. Hinzukommend das dilettantische Regieren von Merz & Co. das wiederum die Unionszustimmung immer weiter Bergab trieb und die AfD nach oben spülte. Als absoluter Knaller die gestern veröffentlichten Zahlen zu LT Wahl in Sachsen Anhalt, die die AfD erstmals bei 40 % ! ! Sieht. Umfrage zwar, aber immerhin !
Und schon allein da bliebe es so, geht nur eine Koalition aus CDU, SPD, und den beiden SED- Erben Linke & BSW. Dann mal zu CDU
MfG ad ER
veranlasst hat, ein wenig an der Brandmauer zu hämmern, sei dahingestellt, es hat ihn aber halt ins Gespräch gebracht. Mir ist der Kerl völlig egal, aber es ist gut, dass die Diskussion nun stärker ins Rollen kommt, es ist überfällig.
Völlig unabhängig davon: der Umgang mit der AfD seitens Politik, Medien und Kultur zeigt, dass wir Deutschen mehrheitlich Demokratie noch nicht gelernt haben. In einer stabilen, echten wäre sie längst in Regierungen, in der gespielten deutschen hampelt man herum und schaut in seiner hirnverbrannten Unfähigkeit zu, wie sie – Gottseidank – immer stärker wird. Ihr Demokratiefeindlichkeit zu unterstellen, ist angesichts der Realitäten in diesem Land ebenso dumm wie eben auch demokratiefeindlich.
Die Wähler kapieren so langsam, was der Altparteien-Komplott spielt und wenden sich der letzten, sie noch ernst nehmenden Partei zu.
Herr Müller-Vogg, Sie können es drehen und wenden wie Sie wollen, in absehbarer Zeit wird die AfD regieren.
Politiker ohne Amt sind m.E. nicht weniger übel dran wie ein Kanzler und seine Partei ohne eigene Mehrheit, oder? Was für eine Alternative hat die Union denn noch sich über Wasser zu halten wenn die SPD weiter absäuft Herr Dr. Müller-Vogg? Grüne und Linke, wie ich sie heute morgen im TV bei den Debatten bzw. vielmehr dem lautstarken Gepöbel unter der Kuppel erleben konnte? Die während ich frisch aus der politfreien einwöchigen Enklave zurückgekehrt Überlegungen anstellte sofort wieder in die selbige zu flüchten;) eine Grüne und ein Linker nichts besseres einfiel als sich an einer wie soll es auch anders sein "rassistischen"! Aussage Merzens zum Gesicht vieler Innenstädte Sorry! aufzugeilen, und eine Entschuldigung zu fordern! Prost Mahlzeit und gute Genesung angesichts solcher Alternativen kann ich nur sagen. Da wären mir als inzwischen ebenso abgesoffene Union vielleicht auch die damals von Tauber als abtrünnige Arschlöcher stigmatisierten die ein oder andere Überlegung wert. MfG
mit der AfD nicht drücken können …..
Der Mainstream und alle links & grün Gestrickten, werden dagegen mobil machen.
Das ist auch klar !
Aber, dieser Entscheidung zu entgehen, sich vor dieser Entscheidung zu drücken, gibt es m M nach nur zwei Möglichkeiten:
1. ein Verbot der AfD das zu langwierig ist und auch die Möglichkeit beinhaltet, die Zuwächse der AfD explodieren in kurzer Zeit..
2 Die AfD fährt so hohe Ergebnisse ein ( siehe SA LT Wahl Prognose von 40% v. 17.10.25) das ohne Machtteilhabe der AfD nichts mehr geht. Wenn es nicht gleich zur absoluten Mehrheit reicht.
Scheut die CDU die Entscheidung der eine radikale Wende vorausgehen muss, sehe ich die Zukunft in der Spaltung der Partei und den Weg in die Bedeutungslosigkeit….. Italin & Frankreich lassen Grüßen ……
Lassen wir erst einmal die LT Wahlen in West & Ost 26 durch und warten den fortlaufenden Selbstzerstörungsprozess der Berliner GroKo unter Merz & Klingbeil ab, sowie den weiteren Weg der Zustimmung der AfD
MfG a d ER
Die New Times weiß es genau. Eine Ehe mit Merz als Vizekanzler. Merkel lacht. Ich bleibe Deutschlands Alphatier.
