Migrationsstudie aus dem NGO-Milieu - Wissenschaft im Dienst der Agenda

Wer des Geldes wegen Gefälligkeitsgutachten erstellt, ist ein Gauner und kein Wissenschaftler. Unter Ehrenmännern und -frauen sollte das klar sein.

Die Inflation an Gefälligkeitsgutachten, die wir seit Jahren erleben, reduziert aber auch das notwendige Vertrauen in die echte Wissenschaft, zumal ja auch die nackte Konsumwerbung auch oft im wissenschaftlichen Tarnanzug auftritt.

Es ist nämlich für einen Laien nicht leicht zu erkennen, ob man es mit einem "echten" Wissenschaftler und einer "echten" Wissenschaft zu tun hat, oder mit einem Betrüger.

Dass die Robert-Bosch-Stiftung derartige wissenschaftlich nicht fundierte Studien finanziert, erstaunt mich. Dem Firmengründer Robert Bosch war ideologisches Denken suspekt. Das sehr wichtige Thema "Zuwanderung" wird sowohl durch solche " gelenkte" Studien als auch durch den massenhaften Missbrauch des Asylrechts pervertiert. Nach Dänemark und Schweden sollte dies endlich auch Deutschland begreifen.

absichtliche Ignoranz der Realität dazu führt, dass er nach Strich und Faden für dumm verkauft wird, völlig zu Recht, lässt er es doch unterwürfig mit sich machen.
Es ist nun mal Fakt, dass die Mehrheit in D es genau so haben möchte.
Leben im Wolkenkuckucksheim. Egal, was man täglich an Folgen des Jahrhundert-Irrsinns Migrationspolitik sieht, es wird konsequent ausgeblendet und gekaufte Studien als Monstranz, dass doch alles so toll laufe, vor sich her getragen.
Ich werde nicht aufhören, mir die Finger wund zu schreiben über diesen Irrsinn und danke allen Journalisten, so auch Herrn Huber, dass sie ihre Finger in die Wunden legen, aber ich habe aufgehört, noch zu glauben, dass sich auf diesem Narrenschiff in absehbarer Zeit irgend etwas ändern wird.
Der Deutsche lässt für sich denken, sich mit Bullshit berieseln und wählt mehrheitlich Altparteien, also Linksgrünwoke, auch wenn man ihm den letzten Cent aus der Tasche holt und sein Land mit Hurra verrecken lässt. Selbst schuld.

Wem es zuerst um's Geld geht: auch ok. Ich denke, niemand würde auch alle Zuwanderung stoppen wollen. Aber dann würde ja umso mehr gelten, dass man die Zuwanderer auswählt, um die Geldseite noch zu optimieren. Wer dagegen argumentiert, dass es nichts zu optimieren gibt, weil die Studien zeigten, dass alle, wie sie gerade kommen, positiv und letztlich genau wie alle anderen beitragen: sollten wir uns dann nicht unser ganzes teures Bildungssystem sparen, wenn das keinerlei messbare Verbesserung gegenüber beliebigen Zuwanderern, auch ohne Bildung, bringt?

Ich denke aber, mehr als um das Geld geht es um den gesellschaftlichen Zusammenhalt. Da scheinen mir Argumente in die Richtung zu gehen, dass wir alle Menschen sind und damit Mitglieder der Einen, offenen Wertegesellschaft.

Das kann ich nicht ganz glauben. Mein Hauptargument wäre, dass die jetzige Mitte schon mit der AfD (auch Lucke-Meuthen) nicht zurechtkommt. Wie will man da mit der bunten Welt zurechtkommen?

Ich nehme unsere Mitte so wahr, dass sie zu wenig nachdenklich und zu sehr von der eigenen Weltsicht, den eigenen Feindbildern, dem eigenen Geschichtsbild überzeugt ist. Ich nehme unsere Mitte als (wertemäßig) überfordert bis hilflos gegenüber der Vielfalt in der Welt war, und auch gegenüber der jetzigen Vielfalt in unserer Gesellschaft.

Das liegt nicht zuerst daran, dass irgendwer (irgendein Zuwanderer oder sonstwer) schlecht, böse, faul, menschenfeindlich etc. wäre, sondern dass die Menschen vielfältig und widersprüchlich sind, in ihren eigenen Zusammenhängen leben.

Unsere Mitte ist sehr auf ihre Beispiele und Sichtweisen konzentriert und ich kann nicht sehen, dass sie die ganze Vielfalt abwägen kann.

Zumindest habe ich kein Vertrauen in diese Entwicklung, die derzeitig ausgegebenen Maximen verstehe ich nicht, wie die die zukünftige Gesellschaft leiten sollen.

zumindest die ca. 80% Wählende die nicht die AfD gewählt haben, beim letzten Mal.

Das sind Tatsachen, auch wenn's schwer fällt zu akzeptieren.

'Wie bestellt, so geliefert!' ... ... 🤔

ifo-Studie zur Kriminalität: "Schon waren die Schlagzeilen der großen Medienhäuser in den Köpfen der Menschen"

So funktioniert das doch nicht mehr. Die Zeiten, wo man "die Menschen", also klar mehr als die Hälfte, auch >90%, hinter irgendwelche Grundansichten bekommt, scheinen mir vorbei.

Solche Nachrichten (von allen Seiten in alle Richtungen) glauben eher die jeweils schon überzeugten eigenen Gruppen. Alles andere entwickelt sich wenig steuerbar und in der Tendenz in vielen westlichen Staaten eher in Richtung Unregierbarkeit, weil es in viele Gruppen zerfällt. Niemand und auch kein Zusammenschluss bekommt mehr >50%, man ist allgemein misstrauisch.

Ich denke, es gibt auch nicht (mehr) "den Staat" oder "die NGOs", "die Zivilgesellschaft", die mit irgendsolchen Botschaften noch stabile Mehrheiten hinter sich bekommen. Dazu gibt es zuviel allseitiges Misstrauen und verschiedene Weltsichten oder Ziele.

Diese Art von Fake Science ist wesentlich schlimmer als Zitatverbrechen in 40 Jahre alten Doktorarbeiten. Sie ist nicht nur versehentlich fehlleitend, sondern nur mit dieser Intention konzipiert. Wahrscheinlich hat man sich Frau Merkel zum Beispiel genommen, indem man die Dinge immer vom Ende her betrachtet, also "was muss herauskommen und wie bekommen wir das hin?"

Die Wissenschaft hat frei zu sein , ansonsten sind wir wieder bei Galileo Galilei, der behaupten mußte, daß die Erde eine Scheibe ist.

Ich mag Ihre mutigen und gut recherchierten Artikel sehr, lieber Herr Huber. Aber auch bei diesem heiklen „NGO“ Thema schreiben Sie, die Mitforisten und ich uns die Finger wund… Es wird nichts passieren. Der Sumpf wird nie und nimmer trockengelegt. Habe heute gelesen, dass sogar Katherina Reiche und ihr BWM eine linke NGO finanzieren. Wie brüllte Friedrich Merz noch in die Mikrofone „Links ist vorbei“! Nein, mitnichten. Es geht auch mit Schwarz/Rot weiter. Ich habe es geglaubt, leider. Und vor allem gehofft, dass der linke Sumpf Vergangenheit ist. Und nun könnte ich ko… Doch leider interessieren sich viele Menschen, vor allem die älteren „Tagesschau“ und Talkshow Seher, nicht dafür. Sie wissen noch nicht einmal, was eine NGO ist. Also bleibt alles beim Alten, nur einige Köpfe wurden ausgewechselt. 🥺

Sehr gut, Felix Huber, genau darum geht es: Wer bezahlt. Hinter dem Mediendienst Migration stehen vier Stiftungen, darunter die ultralinke Amadeu Antonio Stiftung, zwei Bundesministerien und die EU, früher war noch George Soros mit dabei, der überall mitmischt, wo es gilt, die bestehende Ordnung durch „Diversity“ auszuhebeln. Fratzschers Deutsches Institut für Wirtschaftsforschung (DIW) wird in der Hauptsache vom Land Berlin und dem Wirtschaftsministerium finanziert. Wird interessant sein zu beobachten, ob sich da unter Katherina Reiches Leitung wesentlich ändert.

@Markus Michaelis: „Ich denke, niemand würde auch alle Zuwanderung stoppen wollen“, schreiben Sie. Stimmt, aber den gegenwärtigen Zustand kann auch niemand wollen. Ich war heute auf der Frankfurter Zeil, kaum ein deutsches Wort war zu hören, die Bänke waren alle durch Merkels Gäste besetzt, die dort ganze Tage verbringen, kein Ort, an dem man sich gerne aufhält. Ende Juni wird auch das Modehaus Appelrath Cüpper schließen.

"Migration bringt Milliarden – behauptet eine neue Studie" ,,, stimmt, Milliarden an Steuergeldern für die Profiteure des migrations-industriellen Komplexes, als da wären NGOs, Sozialverbände, Betreiber von Asyleinrichtungen, die ganze MSM-Industrie, Schlepper und "Seenotretter" und nicht zu vergessen private und staatliche Unternehmen, die mit steueralimentierten, billigen und willigen Arbeitskräften versorgt werden ...

Natürlich kann man auf sein Bauchgefühl hören, was sicher nicht verkehrt ist, und was man auch idR tun sollte. Nur würde das von den Wohlmeinenden stets als nicht „DER Wissenschaft“ folgend abgelehnt werden.
Es reicht ein schlichter Plausibiltätscheck, ein "Data Quality Check": ist das, was da erzählt wird plausibel und passen die eigenen Beobachtungen zu dem, was da erzählt wird. Passen die Daten zB aus der PKS zu dem, was da auf dem Bildschirm fabuliert wird.
Beste hier erwähnte Beispiele, die beiden wirtschaftlichen „Antipoden“ Fratscher und Raffelhüschen. Wessen Argumentation ist einleuchtender und lässt sich mit der eigenen Wahrnehmung in Deckung bringen? Welcher von beiden ist bereit für das Vertreten der Analyse durch einen unangenehmen Shitstorm zu gehen, und wen sieht man stetig in den diversen Talkshows mit dem Mainstream kuscheln. Wer scheint es "nötig" zu haben.
Wer sich das selber-denken abnehmen lässt, ist auch für den Quatsch verantwortlich, den er sich vorsetzen lässt.