Angela Merkel beim RND
Ex-Bundeskanzlerin Angela Merkel beim Redaktionsnetzwerk Deutschland (RND) in Schwerin, 01.07.2025 / picture alliance/dpa | Jens Büttner

Angela Merkel in der Interview-Offensive - Kanzlerin mit Herz und fragwürdigem Demokratieverständnis

Ex-Kanzlerin Angela Merkel führt ihre Kommunikationsoffensive nicht nur gegen Friedrich Merz, sondern vor allem zur Rechtfertigung ihrer Migrationspolitik. Ganz nebenbei offenbart sie dabei ein höchst fragwürdiges Verständnis von Demokratie.

Ferdinand Knauß

Autoreninfo

Ferdinand Knauß ist Cicero-Redakteur. Sein Buch „Merkel am Ende. Warum die Methode Angela Merkels nicht mehr in unsere Zeit passt“ ist 2018 im FinanzBuch Verlag erschienen.

 

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Was Angela Merkel in diesen Tagen tut, könnte man bildhaft so zusammenfassen: Sie streut noch nachträglich Salz in die Wunden, die sie ihrem Land geschlagen hat. Dazu tourt sie von Interview zu Interview – zuletzt beim Redaktionsnetzwerk Deutschland (RND). Es geht ihr offenkundig darum, die eigene Kanzlerschaft zu rechtfertigen und diejenige von Friedrich Merz zu diskreditieren. 

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Ingofrank | Mi., 2. Juli 2025 - 18:28

„Deutschland“ gedacht. Sie dachte lediglich an sich selbst und an ihre eigene Machterhaltung.
Das war schon bei ihrer „Auswahl“ der Partei so, der sie sich anschloss „das Kriterium“ schlechthin ….. die ihre Ambitionen am besten befriedete.
Und heute, nach 16 jähriger Kanzlerschaft treibt sie schlicht die Angst um, vom Sockel des Merkelschem Denkmals noch zu Lebzeiten gestoßen zu werden. Und das wird passieren weil Merz und Co. ganz einfach was „in den Hosen“ fehlt, um mit ihrer Ex Vorsitzenden & Kanzlerin abzurechnen. Vom Sockel werden sie andere stoßen ….. da meine ich weder schwarz noch SPD noch Grüne Sekte. …..,
Die Union erreicht in aktuellen Umfragen ihr Niveau der letzten BTWahl was als großer Erfolg medial gefeiert wird. Die AfD legt um 2% zu und das wird als „Verlust“ deklariert …..
Warten wir mal bis Weihnachten, wie sich dann der Zustand der GroKo darstellt, wenn bis dahin überhaupt noch irgend etwas zu retten ist…….
Mit besten Grüßen aus der Erfurter Republik

ab einer gewissen Position im System, und Merkel selbst hat vor längerem in einem Interview mal auf die Frage was ihr am meisten gefällt am Kanzlerinnen-Job geantwortet: ...dass man die Macht habe Dinge direkt zu bewirken bzw. zu beeinflussen... (sinngemäß wiedergegeben), das Wort 'Macht' hat sie aber dabei direkt gebraucht! - deshalb habe ich mir das auch gemerkt (bzw. können 😉).

Sabine Lehmann | Mi., 2. Juli 2025 - 19:13

Anatomisch wird sie eines besitzen, aber sonst? Die Attribute eines Menschen mit "Herz" jedenfalls sehen gemeinhin anders aus, völlig anders. Diese Frau ist ein Fake. Nichts an ihr ist echt bzw. authentisch. Nichts ist spontan oder herzlich. Sie folgt einer durch orchestrierten Agenda, bei deren Verwirklichung sie ohne Rücksicht agiert hat. Wäre ihre Biographie eine Wild-West-Verfilmung trüge sie den Titel "Leichen pflastern ihren Weg".
Die am übelsten von ihr zugerichtete Leiche ist Deutschland. Legt man die deutsche Lebenswirklichkeit vor und nach ihrer Regentschaft nebeneinander, käme ein extraterrestrischer Bewohner niemals auf die Idee, es könnte sich um ein und dasselbe Land handeln. Sie hat es mit Vorsatz ruiniert u. eine ganze Nation sowohl ökonomisch als auch kulturell vor die Wand gefahren.
Und jetzt kommt sie mit ihren abgekauten Fingernägeln immer wieder aus ihrem kruden Biotop hervor, um ein ums andere Mal zu bestätigen was sie ist: eine Vollkatastrophe biblischen Ausmaß!

Christa Wallau | Do., 3. Juli 2025 - 12:57

Antwort auf von Sabine Lehmann

Merkel besaß keinerlei Voraussetzungen dafür, ein hohes politisches Amt in der BRD zu übernehmen; denn sie war in der DDR sozialisiert u. lebte völlig angepaßt dort (n i c h t als Widerständlerin!); d. h. sie kannte weder Demokratie noch z. B. einen Eigentumsbegriff, wie wir ihn in Westdeutschland haben. Außerdem hatte sie von ihrem beruflichen Hintergrund her nicht die geringste Ahnung von Geschichte u. politischen Spielregeln. Eine ungeeignetere Person als Merkel kann man sich kaum vorstellen!

Warum stieg sie dennoch kometenhaft auf?
1. Weil sie so lange eine Partei suchte, bis sie auf Akzeptanz stieß (Kohl!),
2. weil sie eine MEISTERIN in der Taktik ist, sich Machtpositionen zu schaffen u. sie mit Zähnen u. Krallen zu behaupten und
3. weil sie mit ihrer angeblichen Biederkeit sehr vielen Deutschen vorgaukeln konnte, daß sie es immer "mütterlich" gut mit ihnen meine.

So nahm das Verhängnis seinen Lauf. Und bis heute wollen die Merkel-Verehrer ihren Irrtum nicht eingestehen.

Angesichts täglicher Vorfälle ist es wohl eher pathologischem Wahnsinn geschuldet, liebe Frau Wallau, dass Klatschhasen & Merkel-Groupies weiterhin an ihrem Dogma vom bereichernden Flüchtling festhalten. Ideologischen Narrativen ist halt schwer beizukommen, man muss sie schlichtweg bekämpfen und zwar massiv.
Erst heute hat wieder der "Einmann" mit einer Axt während einer Zugfahrt zugeschlagen. Sicher hätte hier eine "Armlänge" Abstand oder ein "Axt-Verbot" geholfen, ganz "sicher". Genauso sicher ist die unrühmliche Tatsache, dass dir die Staatsmacht morgens um sechs auf die Pelle rückt, solltest du es wagen, diesen Vorfall zu "instrumentalisieren" und bei Twitter etwas ironisches oder kritisches über sogenannte "Flüchtlinge" im Allgemeinen oder Besonderen kundtust.
Denn die echte Gefahr ist laut Merkel-Schwätzern nicht der Axt-Mann aus Syrien, sondern die rechte deutsche Kartoffel, die sich darüber beschwert. Ist doch logisch, oder? So "passt" auch das Freibad-Plakat aus Büren. Irre!

Hans Jürgen Wienroth | Mi., 2. Juli 2025 - 19:28

Der letzte Absatz sagt über Frau Dr. Merkel deutlich, was den sog. „Ostdeutschen“ von vielen (linken) in Politik und Medien vorgeworfen wird: Sie wurde nicht in einer echten Demokratie sozialisiert, ihr Vater hat sie sogar vom Kapitalismus in den Kommunismus übersiedelt. Das ist auf die meisten Bürger in dem Landesteil aber nicht übertragbar!

Konstantin Richter | Mi., 2. Juli 2025 - 20:22

Schön wäre ein Warnhinweis in den Medienbeiträgen: "...kann Spuren von Merkel enthalten". Dann könnte ich sofort ausblenden. Einfach unsäglich was da unter ihrer Herrschaft alles passiert, genauer nicht passiert, ist. Und auf die Klatschhasen war immer Verlass.

Karl-Heinz Weiß | Mi., 2. Juli 2025 - 20:25

"Volk und Staat, die sich nicht zu widersprechen haben". Das ist wohl einer der Hauptgründe, warum gerade die mit Frau Merkel sozialisierten DDR-Bürger größtenteils allergisch auf sie reagieren. Nach den demonstrativen Sympathiebekundungen für den Energiewende-Papst Jürgen Trittin und den 700 Seiten größtenteils drögen Memoirenseiten dachte ich, dass es Angela Merkel gut sein lässt. Weit gefehlt. Jetzt scheint sie sich auch noch Saskia Esken als Projektionsfläche ihrer Rechtfertigungsobsessionen auszusuchen.

Jens Böhme | Mi., 2. Juli 2025 - 20:26

Ich kann mich entsinnen, dass A.Merkel die Situation in Ungarn damals entschärfte, indem sie die Asylsuchenden nach Deutschland holte. Ungarn war einerseits mit dem Massenansturm überfordert (allein 2014 über 170000 Asylanträge). Die EU-Asylpolitik war und ist immer noch nicht an den realen Gegebenheiten angepasst. Damals wurden hier und da in den EU-Ländern immer wieder Außengrenzen geschlossen, um nicht zuviele Asylanten zu haben. Was wäre in Ungarn mit den Asylsuchenden passiert, wenn Merkel nicht nachgegeben hätte? Ungarn setzte lediglich EU-Recht um und liess die Asylanten nicht in weitere EU-Staaten weiterreisen. Die City von Budapest glich einem dreckigen und verlausten Heerlager. Ständig eine Seite der Medaille anschauen, bringt nicht die Rückseite der Medaille zu sehen.

Sabine Lehmann | Do., 3. Juli 2025 - 15:52

Antwort auf von Jens Böhme

Nun, lieber Herr Böhme, da haben Sie offensichtlich aber ein sehr selektives Erinnerungsvermögen. Schließlich geht es im Rückblick nicht um diese e i n e situative Entscheidung, gestrandete "Reisende" auf einem Budapester Hauptbahnhof zu "retten", sondern ausschließlich darum, aus dieser Einzelfallentscheidung einen bis heute andauernden Normalzustand der offenen deutschen Grenzen mit Einladungspolitik zu kreieren.
In dieser besagten Nacht im September 2015 standen mehrere Hundertschaften aus Landes- und Bundespolizei, Grenzschützern, BKA- und Verfassungsschutz-Mitarbeitern im Osten unserer Republik "Gewehr bei Fuß" bereit, um umgehend die Grenzübergänge zu schließen und die anwandernden Heerscharen aus aller Welt zu stoppen. Doch der Einsatzbefehl von Merkel blieb aus, sie hatte "Angst" vor "unschönen Bildern" an der deutschen Grenze. Gegen Art.16 a GG und sämtliche Vorschriften des Asylgesetzes wird bis heute in Serie verstoßen. Dank Merkel u. der Hunderttausenden Bahnhofsklatschern!

Jens Böhme | Do., 3. Juli 2025 - 20:01

Antwort auf von Sabine Lehmann

Der von Ihnen beschriebene Normalzustand nach 2015 hat nicht allein die damalige Bundeskanzlerin zu verantworten, sondern der Bundestag und die Gesamtheit der Bürger. Merkel war keineswegs Alleinherrscherin in Deutschland bis 2021.

Sabine Lehmann | Fr., 4. Juli 2025 - 13:11

Antwort auf von Jens Böhme

Die "Gesamtheit der Bürger" hat zu keinem Zeitpunkt hinter dieser Politik der offenen Grenzen gestanden, werter Herr Bühler. Hinter der Einzelfallentscheidung zu den Geschehnissen am Budapester Bahnhof mag das anders ausgesehen haben. Dass Merkel als Alleinherrscherin trotzdem solche Macht entfalten konnte, lag an den wirkmächtigen Strukturen, die sie innerhalb des Staatsapparates, der Politik und den Medien geschaffen hatte. Aufbegehren wurde systematisch im Keim erstickt und mit der Moralkeule zerschlagen. "Folgen sie denen nicht. Sie haben Hass in ihren Herzen", O-Ton Merkel über demokratische Demonstranten!
Die Atmosphäre, die von der Merkel-Politik in Deutschland geschaffen wurde, war eine Mischung aus Einschüchterung und Sanktionierung. Merkel legte den Grundstein für eine komplette Abkehr von demokratischen Prinzipien und machte den Weg frei für eine neue Form deutscher Autokratie, die bis dato vorherrscht und zwar egal, wer gerade regiert. Deutschland ist fertig.

Brand, A. | Fr., 4. Juli 2025 - 14:17

Antwort auf von Jens Böhme

Es ist mittlerweile hinreichend bekannt, daß Merkel weder das Parlament noch die Nachbarstaaten bei ihrem historischen Alleingang mit einbezog, sie hat für sich entschieden und auch umgesetzt! Das sind die Fakten! Der grünlinkswoke ÖRR fand es gut, nur darum ist sie damit durchgekommen.

Und genau deswegen gibt es keine europäische Einigung, denn die restlichen EU-Staaten sehen zurecht nicht ein, daß sie für das Fehlverhalten der deutschen Kanzlerin das bis heute nicht korrigiert wurde, zur Rechenschaft gezogen werden. Deutschland soll die von Deutschland verursachten Probleme selber lösen.

Warum sie es tat, wird vermutlich nie rauskommen, feststeht aber zu 100%, humanitäre Gründe waren es nicht, das ist eine vorgeschobene Lüge, um ihr krasses Fehlverhalten zu rechtfertigen, vermutlich schwebte ihr der Nobelfriedenspeis vor.

Sie scheinen eine sehr naive Sicht auf die Dinge zu haben, vermutlich lassen Sie sich zu sehr vom ÖRR beeinflussen, der „peinlichen Propagandamaschine der Grünen“.

Bernd Windisch | Mi., 2. Juli 2025 - 20:36

Merkel ist und war einzig und allein auf ihren Machterhalt fokussiert. Als mit Flüchtlingsmädchen Reem die veröffentlichte Meinung kippte, kippte auch Merkel. Wie in vielen anderen Fragen auch. Merkel hatte nie eine pro- oder antieuropäische Agenda. Ihre Agenda war und ist Angela Merkel. Was sagt dies nur über die Deutschen aus, die sie immer und immer wieder zur Kanzlerin gewählt haben?

das Buch grad gekauft. Nimmt mich wunder.

Dr. Andreas Oltmann | Mi., 2. Juli 2025 - 20:47

Wohlfeile und berechtigte Kritik an Merkel, die immer noch erfolgreich Strippen zieht.
Aber über den Elefanten im Raum wird in den Medien nicht gesprochen. Ca. 24% der Menschen haben eine Partei gewählt, die nicht beim Namen genannt werden darf. Alle, mit ganz wenigen Ausnahmen, nehmen das Wort AfD nicht in den Mund, schweigen die Partei tot und grenzen sie aus. Sie darf nicht einmal gedacht werden! Und die 24% , unsere Mitbürger, werden totgeschwiegen. Auch der Cicero beteiligt sich und duckt sich weg, da fällt es doch viel leichter, sich an Merkel abzuarbeiten, als an den tatsächlichen Problemen dieses Landes. Die Demokratie stirbt in kleinen Schritten.

Brigitte Miller | Do., 3. Juli 2025 - 11:32

Antwort auf von Dr. Andreas Oltmann

Frauke Brosius-Gersdorf
soll auf Wunsch der SPD Verfassungsrichterin werden. Sie sagt bei Lanz :“wenn es genug Material gibt, wäre ich auch dafür , dass der Antrag auf ein Verbotsverfahren gestellt wird, weil das ein ganz starkes Signal unserer wehrhaften Demokratie ist, die sich gegen Verfassungsfeinde wehrt, dass es Grenzen gibt, die nicht überschritten werden dürfen.
Aber ich geben auch Herrn Baum Recht, dass damit natürlich nicht die Anhängerschaft b e s e i t ig t ist.“

gesellschaftlichen Positionen erkennt man deutlich, dass unsere 'gesellschaftliche und politische Elite' bis heute nicht verstanden und realisiert hat, was sich hier in Deutschland und auch den meisten anderen westlichen Demokratien (EU/USA) wirklich anbahnt bzw. bereits auf dem Weg ist zu realisieren!?

Das wird man/Politik/'unsere Demokratie' nicht mit einem PAREIENVERBOT, auch nicht bei Erfolg!, lösen oder gar 'beseitigen' können... ..., das ist ihnen scheinbar bis jetzt immer noch nicht wirklich klar, den 'Wanderwitz-Genossen'...?? (und KGE sowieso nicht...!)

... obrigkeitshöriger Richter fortzusetzen, die es in Deutschland immer gegebn hat und immer noch gibt, egal wer an der Regierung ist

Das ist aber in anderen Ländern leider auch nicht anders.

Wir gewöhnlichen Menschen sind dazu verurteilt, dafür zu beten oder einfach darauf zu hoffen, dass es möglichst viele ehrliche und unparteiische Richter mit moralischem Rückgrat gibt. Vielleicht nützt das etwas.

Ein Rückfall in gesetzlose Zeiten, in die unzivilisierte Barbarei der Lynchjustiz oder der "revolutionären" Justiz würde in jedem Fall einen noch größeren Schaden anrichten.

Hoffen wir also bei der Richterwahl auf ein ethisches Wunder.

Walter Bühler | Mi., 2. Juli 2025 - 22:17

... Bezüge seit Jahren für zwei Geflüchtete ausgibt, denen sie in ihren üppigen Büroräumen politisches Kirchenasyl gewährt hat?
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Nun, soweit ich leider weiß, stimmt das nicht, obwohl ein solches konsequentes Verhalten ganz bestimmt von ihrem verstorbenen Vater aus ethisch-moralischen Gründen begrüßt worden wäre.

Wie die meisten Politiker wird wohl auch Frau Merkel nur großzügig das Geld der anderen spenden, auch wenn diese gar nicht spenden wollen und dafür von ihr auch noch beschimpft werden.

Was Merkel & Europa betrifft: Ich kann nur daran erinnern, dass Merkels Flüchtlingspolitik im Vereinigten Königreich wie ein Brandbeschleuniger für den Brexit gewirkt hat.

Insofern hat sich auch in diesem Punkt ihre rechthaberische und illusorische Politik negativ für Europa und Deutschland ausgewirkt.

Thomas Veit | Mi., 2. Juli 2025 - 22:52

Sollte man vielleicht in einem kleinen Info-Heftchen für Interessierte noch einmal allgemein zusammenfassen und erläutern... - und an alle Politiker:innen diesseits (auf der guten Seite!) der Brandneuer verteilen, zum nachlesen und vergewissern... ...

Ich denke da würden solche Dinge wie freie geheime Wahlen, welche - wer hätte das gedacht? - auch zu akzeptieren sind!!, und Meinungsfreiheit als eines der höchsten demokratischen Güter vorkommen müssen - alternativlos selbstredend! Und fairer politischer Wettbewerb als Grundlage des praktischen demokratischen Politikhandelns auch... ...!?

Vielleicht haben 'sie' das einfach nur vergessen..., und Merkel auch...? /Ironie

Bei den Grünen wäre Merkel mittlerweile aber wohl wirklich besser aufgehoben als bei der CDU..., und Herrn Wanderwitz bitte gleich mitnehmen... ...

Hans-Hasso Stamer | Mi., 2. Juli 2025 - 22:52

.... aber ich habe eine absolute Merkel – Allergie. Mein Blutdruck entgleist völlig, wenn ich irgendetwas von ihr höre, sehe oder lese. Deshalb an dieser Stelle auch keine Auseinandersetzung.

Sabine Lehmann | Do., 3. Juli 2025 - 21:45

Antwort auf von Hans-Hasso Stamer

Ich lese Artikel über Merkel grundsätzlich erst n a c h der Einnahme meiner Blutdrucktablette, lieber Herr Stamer;-) Aber selbst das hilft nicht immer......

Thomas Veit | Mi., 2. Juli 2025 - 22:57

gescheitert, wie sich heute immer deutlicher zeigt. Sie konnte halt sehr gut 'Aussitzen', 'alternativlos' agieren bzw. 'verkaufen' und professionell 'Verschweigen'... ...

Für die ZUKUNFT Deutschlands hat sie jedenfalls nichts vorbereitet in ihrer Amtszeit... (siehe 'Neuland Internet' u.a.)

Ich denke, dass Merkel keineswegs gescheitert ist.
Sie hat ihr Ziel erreicht. Zumindest hat sie den Weg zu diesem Ziel so erfolgreich angelegt, dass eine Kehrtwende nicht mehr möglich sein wird. Die endgültige Zielerreichung leisten dann andere.

Ich weiß. Sie meinen das nicht so, aber kein Kanzler vor ihr hat Deutschlands Zukunft so stark geprägt wie Merkel, bei ihr allerdings zum Negativen. An ihren metastasierenden Veränderungen werde noch Generationen leiden.

Thomas Veit | Do., 3. Juli 2025 - 14:19

Antwort auf von Achim Koester

aber ich dachte, dass man herauslesen könne, dass mein "ist krachen gescheitert" selbstredend als 'ist als Kanzlerin für Deutschland ausgegend vom positiven Sinne der Position des BU deskanlers*innen krachend gescheitert' zu lesen ist... ...?

Aber okey, die Stimmung hier ist halt eindeutig 'konsequenter'..., das muss ich beim nächsten Mal berücksichtigen.

[PS: ich freue mich jedoch über JEDE vernünftig angelegte Antwort! Absolut.]

Stefan | Mi., 2. Juli 2025 - 23:42

... da hat er sich gewiss etwas dabei gedacht.
Die Politik einer Angela Merkel, die im SED Staat sozialisiert worden ist,
verbreitet ihre Thesen der Internationalen die das Menschenrecht angeblich verteidigen offenbar in den ihr zugeneigten, einschlägig bekannten Medien noch immer.
Wie sagte Alice Weidel kürzlich:
"Merkel sei die beste Kanzlerin die die Grünen jemals hatten."
Das kann man genau so stehen lassen.
Fakt ist:
Wer es bis Deutschland geschafft hat, ist zuvor durch alle möglichen Drittländer gereist oder besser gesagt durchgewunken worden.
Während sich in Polen eine Bürgerwehr formiert hat, die wahrscheinlich soviel mit dem Haus Europa zu tun hat wie eine Kuh mit eierlegen, rechtfertigt Angela Merkel das Chaos, welches sie selbst geschaffen hat.
Es ist wie wenn man einen Putzeimer Wasser in ein Schnapsglas füllen möchte.
Die Kommunen sind an ihren Grenzen, aber Frau Merkel treibt auf's neue ihren Spaltkeil in die Gesellschaft.
Ich habe sie bisher übrigens nicht vermisst.

Und JA, es macht durchaus Sinn lange in der Praxis bewährte Traditionen nicht leichtfertig über Bord zu werfen..., auch (oder vielleicht gerade?) wegen des Internets und anderer moderner Errungenschaften nicht.

Da sollten 'sie' vielleicht mal drüber nachdenken..., die Bedingungsloseinreiseaktivist:innen... ... 🤔

Markus Michaelis | Do., 3. Juli 2025 - 00:54

Aus meiner Sicht trifft die Kritik an Merkel in diesem Artikel sehr zu. Ich würde da auch noch weiter gehen: diese Haltung von Merkel, vertritt Millionen Menschen in diesem Land, besonders aus bisher staatstragenden Kreisen ("die Mitte"), die zu sehr eine Einstellung entwickelt haben, dass Probleme in der Welt und der Gesellschaft daran hingen, dass es Menschen gebe, die egoistisch, menschenfeindlich, hassend, verfassungsfeindlich, rassistisch, unwissenschaftlich etc. seien. Wäre man nur offen genug, auf Fakten schauend, europäisch und den Menschen zugewandt, wären viele große Dinge gut und gelöst.

Diese Einstellung halte ich für welt- und menschenfremd und sie verhindert eine demokratische Auseinandersetzung mit den vielen Zielkonflikten (und Unbekannten), die tief in den Menschen und Sachen liegen. Sie treibt die Gesellschaft mit ihren weltfremden Idealen systematisch in Überforderungen und nicht mehr aufzulösende Erwartungshaltungen.

Michael Kaufmann | Do., 3. Juli 2025 - 02:49

Nüchtern betrachtet müsste diese Frau verklagt und verurteilt werden. Aber weiterhin kommt nichts als solch Geschreibsel heraus. Könnte Cicero mal eine Klage anstreben bitte !?

Theo Lackner | Do., 3. Juli 2025 - 06:51

Frau Merkel wird als der schlechteste Bundeskanzler aller Zeiten (gen. Mask.) in die deutsche Geschichte eingehen. Die langfristigen Auswirkungen ihrer drei wesentlichen Fehlentscheidungen - Eurorettung, Klimawahn, vor allem aber die entsicherte Migration - werden jetzt langsam sichtbar. Hinzu kommt ihre Demontage der Demokratie, wie im Artikel aufgezeigt. Ein einziges Desaster.

Elisa Laubeth | Do., 3. Juli 2025 - 07:07

Das merkwürdige Demokratieverständnis Merkels wurde doch spätestens nach der Wahl Kemmerichs offenbar.
Viele in der CDU begreifen jetzt erst, welche Verheerungen diese 16 Jahre in Partei und Staat angerichtet haben. Der desolate Zustand des Landes und seiner Institutionen (Sozialsystem, Bahn, Bundeswehr etc. p.p.) sind das Erbe einer Frau, die eigentlich nur an ihrem persönlichen Geschichtsbild gearbeitet und sich ausschließlich auf die Außenpolitik fokussiert hat, während SPD und Grüne mit ihrem Einverständnis, wie man nun erkennt, das Land tiefgreifend wirtschaftlich und gesellschaftspolitisch umgebaut haben- allerdings mit Einverständnis großer Teile der Partei. Konservative Inhalte wurden über Bord geworfen,der Zeitgeist regierte. Die Folgen sehen wir jetzt.
Wenn es ganz schief läuft, was nicht unwahrscheinlich ist, dann werden wir im Bund spätesten 2029 ein ganz anderes Wahlergebnis haben, in zwei Bundesländern wohl schon bald. So ist Demokratie. Wettbewerb der Ideen.

Wolfgang Borchardt | Do., 3. Juli 2025 - 08:11

selbst als die "Gute" darzustellen, um damit in die Weltgeschichte einzugehen. Und zwar im Alleingang, während sie jetzt ständig eine auch nach Jahren nicht vorhandene europäische Lösung einfordert. Krasser Widerspruch, unsägliche Heuchelei. Die Folgen muss nicht sie, sondern die Bürgerschaft dieses Staates ausbaden

Brand, A. | Do., 3. Juli 2025 - 08:16

Ich sehe eine weitere Komponente in Merkels Verhalten.

Sie hat das Fundament für die Machtübernahme „ihrer“ faschistischen Grünen gelegt, dieses sieht sie durch Merz/die Union gefährdet, daher versucht sie mit Hilfe des ihr wohlgesonnen grünen ÖRR gegenzusteuern. Der ÖRR war es schließlich der die Kanzlerschaft der Kommunistin Merkel überhaupt möglich machte indem er 20 Jahre lang alles verschwieg, was ihr schädlich hätte werden können, auch ihre dubiose und antidemokratische Vergangenheit.

Zum Demokratieverständnis der Merkel gibt es ein sehenswertes Interview mit Günter Gaus aus dem Jahre 91, daraus geht klar hervor, daß sie Probleme mit der Demokratie hat. Aber was will man auch anders bei einer DDR-sozialisierten Kommunistin die dem System als FDJ-Sekretärin für Agitation und Propaganda diente und die trotz ihres Negativstatus als Pfarrerstochter Studieren UND promovieren durfte.

Sie war und ist eine Hundertprozentige!

https://www.youtube.com/watch?v=YQBslPEZceI

Ist ein sorgfältig inszeniertes Bild. Familie Kasner zog es Anfang der fünfziger Jahre aus dem freien Westen in den damals noch fast stalinistischen Osten und fungierte in Folge als Bindeglied zwischen evangelischer Amtskirche und dem Staat. Das erklärt auch die Erlaubnis, ein Studium aufzunehmen.

es scheint aber nicht allen klar zu sein und es scheint vor allem den Medien, um den ÖRR nichts bedeutet zu haben, daß eine DDR-sozialisierte Kommunistin aus einer linksideologisch verbohrten Familie Kanzlerin einer Demokratie werden soll!

Die Tatsache das Merkel als Pfarrerstochter studieren und promovieren durfte belegt ihre 100% Regimetreue, sonst wäre sie zum Studium nie zugelassen worden. Ihre Treue zum totalitären DDR-Unrechtsregime belegt allerdings auch, daß sie als Bundeskanzlerin einer Demokratie vollkommen ungeeignet war!

Es wäre die Aufgabe der Medien gewesen Deutschland vor diese Kommunistin zu warnen, sie taten es nicht, weil sie von linksextremen 68ern unterwandert, genau das wollten, die Zerstörung der Demokratie!

Lisa Werle | Do., 3. Juli 2025 - 08:27

Diese Person, die da so zynisch, so dumm, so kalt- und hartherzig ihr eigenes Versagen ein ums andere Mal rechtfertigen und schönreden möchte, war 16 Jahre lang Kanzlerin, gewählt von uns. Mir wird übel. Sie hat das Land nachhaltig (auch so ein grünes Wieselwort) ruiniert mit ihrer Migrations-, Medien- und Energiewende-Politik und will die Fresse (siehe Özdemir) noch immer nicht halten. Sie hat die Verantwortung für Hunderte, Tausende Tote in diesem Land, für zahllose Vergewaltigungen, für Raub, Mord, Totschlag, für den Verlust von Wohlstand und Hoffnung. Die Bürger dieses Landes gehen ihr am Arsch vorbei. Und nicht nur die. Auch für die in Israel von Palästinensern überfallenen und übelst massakrierten Israelis hat sie kein Wort des Verständnisses. Merkel ist eine Schande für Deutschland. Schmeißt sie doch wenigstens aus der CDU. Ach, geht ja nicht. Sie war ja nie Parteimitglied und verhöhnt die CDU schon länger.

Alexander U. | Do., 3. Juli 2025 - 09:34

Ich empfehle immer wieder die Bücher von Gertrud Höhler! Treffend beschriebener Regierungsstil.

Lisa Werle | Do., 3. Juli 2025 - 14:32

Antwort auf von Alexander U.

Sehr guter Tipp. Kaufen bzw nochmal lesen und bedauern, dass wir schon damals nicht auf die Barrikaden gegangen sind. Sollten wir nun nachholen.

S. Kaiser | Do., 3. Juli 2025 - 09:37

Ihre Prognose, Herr Knauß, von 2018 bewahrheitet sich nun: „Merkel wird kein bestelltes Haus hinterlassen, sondern eine ausgezehrte Partei und ein Land, das nicht für die Zukunft gestärkt ist.“
Das zeigt sich nun, und dh versucht sie verstärkt dagegen anzureden. Die Propagandashow mit Vorzeigeflüchtlingen im WDR, dieser Auftritt beim RND etc.
Interessant ist hier der Blick über den Tellerrand, nämlich in die andere Blase. Die grüne ZEIT thematisiert aus dem gleichen Gespräch hpts außenpolitische Themen, die Leserschaft hingegen positioniert sich deutlich kritischer zu Merkel: „Wird das jetzt eine neue Serie: "Die Ex-Bundeskanzlerin gibt ihren Senf zu allem und jedem und sagt uns, was sie gut und was sie nicht gut findet"?“ oder „Bitte nicht mehr über diese Frau berichten. Das erleichtert das Verarbeiten und Verdrängen dieser Ära des Stillstands.“ Oder „“Etwas narzisstisches kommt da wohl offen zum Ausbruch, was kaum jemanden interessiert. Warum geht Merkel nicht Blockflöte spielen“ ...

Ernst-Günther Konrad | Do., 3. Juli 2025 - 10:11

Meine abgrundtiefe Abneigung gegenüber dieser Person kann ich nur schwer mit Worten beschreiben. Und da ich ihr viele Dinge lieber selber ganz persönlich sagen würde, dieses aber nur mein Wunschdenken bleiben wird, schweige ich lieber. Auch sie wird sich noch an höherer Stelle verantworten und wird in ihrem nächsten Leben dafür gerade stehen müssen.

Maria Fischer | Do., 3. Juli 2025 - 10:26

Früher hat sie Deutschland verwaltet, heute verwaltet sie nur noch ihren Frust.
Es ist mehr oder weniger immer derselbe Typus Frau, welche moralisierend auf andere "einschlagen".
Was haben Esken, Merkel, Mauz-Widmann, KGE, Haßelmann..... gemeinsam.
Ein unattraktives Äußeres; Ihr Denken ist absolut unsexy.
Als Schützenhilfe bekamen sie Unterstützung von Frauen, die weitgehend von den Zwangsgebühren finanziert werden, vorwiegend aus "Kultur- und Filmförderung", den "hochgebildeten Baerbocks" dieser Republik oder von Menschen mit Migrationshintergrund, die sich weitgehend einer Integration entziehen.
Ich bin dankbar, dass schöne, kluge, gebildeten Frauen wie Julia Klöckner wieder einen politischen Raum gegeben wird.
Dieser Raum wird von erfolgreichen Männern und Frauen geöffnet, die es nicht nötig haben ihre kleine Neidwelt auf andere zu übertragen.

Maria Fischer | Do., 3. Juli 2025 - 10:49

Von Merkel und den Merkels dieser Republik geht eine subversive passive Aggressivität aus. Gegen das Schöne, gegen das spielerische, gegen die Freiheit, gegen alles was schützenswert ist.
Gegen das Leben.

Brigitte Simon | Do., 3. Juli 2025 - 17:53

Antwort auf von Maria Fischer

Merkel ist die Frau, an der sich Neid, Haß entzündet hat. Es ist ihr Instinkt, der sie so lange an der Macht hält mit ihrer stringenten Schlußfolgerung. Für sie ist alles alternativlos gedacht.

Unter ihr erlebten wir die Verwandlung unserer repräsentativen Demokratie in eine Demoskopie. In Interviews betonte sie stets, sie strebt nach Macht, weil Macht für sie gleichbedeutend ist mit der Chance, eine Gesellschaft zu gestalten. In ihrer Kanzlerschaft erfolgte der Atomausstieg, Abschaffung der Wehrpflicht. Die deutschen Grenzen wurden eröffnet. Wir erlebten ihren Frühlingsommer 2015. und lernten sie kennen. "Ihr kennt mich ja" spottete sie.
Nieder mit euch, nieder mit ihrem Erzfeind Merz, sei er wie er ist.

Merkel blickt auf eine einzigartige politische Karriere zurück. Nur, was kann noch kommen? Eine Frau, die mit 70 Jahren wieder dabei ist, in ihrer mißbrauchten Freiheit uns zu vernichten.

Sie liebt Wagners "Götterdämmerung. Eine Götterdämmerung mit ihrem Untergang.

Klaus Funke | Do., 3. Juli 2025 - 11:36

Hängt sie tiefer! Sie ist nicht das, wofür sie gehalten wird. Eines kann sie sehr gut: Intrigieren und Abmurksen (ihre politischen Gegner). Ansonsten ist Merkel weder eine richtige Wissenschaftlerin, noch eine gute Poitikerin. Sie ist immer und ewig Mttelmaß. Und sie hat immer kurzfristig nach Stimmungslage und den jeweiligen Bildern entschieden, siehe Ungarn. Oder auch in der Pandemie. Ansonsten geht sie über Leichen, besonders gern über die ihrer "Parteifreunde". Im politischen Handwerk ist sie eine Dilettantin. Ihre Fehlentscheidungen hat sie hernach entweder verschwiegen oder schöngeredet. Es ist eine Charakterfrage. Sie ist leider ein Mensch mit vielen Mängeln (wie häufig bei Pastorenkindern. Was oft mit der anerzogenen Heuchelei zu tun hat). Jetzt im Alter wird sie immer mehr die böse Alte. Fakt ist: Kein deutscher Politiker hat seinem Land so geschadet wie Angela Merkel. Dafür gibt es Tausende Fakten. Und alles war auf Zerstörung angelegt. Im Auftrag? IM Erika. Unbewiesen???

Die Frage, warum die Akte der Merkel „verschwunden“ ist, stellen sich nur „Verschwörungstheoretiker“ zu denen ich offensichtlich nach grünlinkswoker Lesart gehöre.

Ich bin überzeugt sie ist „verschwunden“, weil die gute Angie dafür gesorgt hat, daß sie verschwindet, denn sie enthält alle Belege dafür, daß ihre unfehlbare Alternativlosigkeit A.D.M. niemals hätte Kanzlerin einer Demokratie werden dürfen.

Da sie aber verschwunden ist, die Akte der „IM Erika“, bleibt all das nur Spekulation oder eben eine Verschwörungstheorie. Leider.

Da Merkel skrupellos und böse ist und es sicher immer war, traue ich ihr die Spitzelrolle ohne weiteres zu, gerade dann, wenn sie mit Vorteilen für Merkel verbunden war. Die Bespitzelten waren ihr sicher völlig egal!

Urban Will | Do., 3. Juli 2025 - 12:47

deutschen Geschichte. Merkel. Der linksgrüne Bot in den Reihen der einst Konservativen, die ihr brav klatschend runde 20 Jahre huldigten.
Merkel war weder CDU, noch Demokratin, das haben Sie, Herr Knauss, hier noch einmal sehr treffend dargestellt. Sie war und ist noch eine eiskalte Machtmaschine. Kinderlos, ihr Volk letztendlich verachtend, da sie rücksichtslos eine Politik durchzog, die ihm massiv schadete. So etwas hatten wir schon einmal und auch dem huldigte man bis zum Ende.
Ähnlich läuft es hier. Merkel hat die Wahlschafgemeinde hypnotisiert, so mein Eindruck. Die würden sie heute noch wählen, selbst wenn täglich 50 000 Glücksritter über die Grenze marschierten und es Zwangsenteignungen der Deutschen gäbe, um Wohnraum für die zu finden.
Somit haben die Wahlschafe, also die Wählermehrheit, Merkel am Leben erhalten.
Wer nicht die Kraft und den Mut hat (hat bis heute nur die AfD u genau deshalb hetzt Merkel so gg diese Partei), diese Machtmaschine anzugehen, der hat sie verdient.