- Die Unterwerfungskultur kommt nach Deutschland
Die Debatte um Antisemitismus von Muslimen und religiöses Mobbing an deutschen Schulen entbrennt immer wieder neu. Die deutsch-jüdische Schriftstellerin Viola Roggenkamp warf der Regierung bereits 2017 in Cicero Naivität im Umgang mit dem Islam vor. Ein prophetischer Text.
Dieser Artikel erschien zuerst in der Cicero-Ausgabe von Januar 2017.
Wäre ein Kanzler gekommen? Die Kanzlerin kam jedenfalls nicht. Als in der Silvesternacht 2015/16 in Köln die Domplatte und das Bahnhofsgelände zu einem rechtsfreien Raum wurden. Männer nahmen sich heraus, was sie wollten, gegen Frauen, denen die Polizei nicht zu Hilfe kam. Auch Tage und Wochen oder Monate später erschien Bundeskanzlerin Angela Merkel nicht in Köln, um sich dort mit den Frauen zu solidarisieren gegen die anonymen Männerhorden. Die stammten aus dem islamisch-arabischen Raum, erklärten, von „Mama Merkel“ eingeladen worden zu sein, und in dieser Nacht demonstrierten sie den Deutschen, was sie von unserer Zivilisation halten – nämlich überhaupt nichts.
Die faschistischen Strukturen des Islam
Wer nicht unmittelbar betroffen ist, wem nicht die Container für muslimische Flüchtlinge vor die Nase gesetzt wurden, der kann sich erheben über die besorgten Bürger. Zu denen muss übrigens Onkel Ali aus dem türkischen Gemüseladen nebenan gerechnet werden. Hört man ihm zu, so erfährt man, wovor auch prominente deutsche Muslime öffentlich warnen: vor den faschistischen Strukturen des Islam, vor der Unterwerfungskultur, die in den Familien tief verwurzelt ist, ebenso Frauenverachtung und Homophobie. Und völlig normal ist für diese Menschen ihr anerzogener Judenhass. Aber solche Kritiker stören, und ihre Warnungen versacken im Schaumteppich der Selbstzufriedenheit intellektueller Tonangeber.
Minderjährige Mädchen, nach islamischem Recht verheiratet, schwanger, schon Mütter, sind mit dem Flüchtlingsstrom gekommen. In Deutschland verstoßen Kinderehen gegen das Gesetz, und Vollverschleierung verstößt gegen Freiheit und Sicherheit. Hierzulande vermummt man sich zum Karneval oder zum Banküberfall. Statt solche Familien auszuweisen, regiert Berlin mit der totalitären Logik der vollendeten Tatsachen. Als könnte man nichts dagegen tun. Doch aus Duldung wird Gewohnheitsrecht.
Der Flüchtling, neuerdings sprachlich schöner noch: „der Geflüchtete“, er ist ein Opfer. Davon ist man beseelt. Dass hierbei durchaus auch Überheblichkeit das Denken leitet, entgeht den Gutmeinenden. In diesem Dunst lässt eine Art Betreuungswirtschaft es sich gut gehen. Juristisch und therapeutisch Geschulte halten Abgeschobene nach allen Regeln der Kunst über Monate im Land fest. Die Männer in der Warteschleife, es kamen zu über 80 Prozent Männer, dürfen nicht arbeiten, werden unzufrieden, radikalisieren sich. Und im Gegenüber zu ihnen wächst Unmut, Wut wächst im Land, auch hässliche Wut.
Deutschland feiert sich selbst
Der Staat hat bei Bildung, öffentlicher Sicherheit, sozialem Wohnungsbau in den vergangenen zehn bis 15 Jahren rigoros gespart. Und auf einmal ist Geld da, auf einmal braucht man Lehrer, und es kann gebaut werden, wo Bauen verboten war. Von den Kommunen wird auf dem Wohnungsmarkt zu jedem Preis alles angemietet, um Flüchtlinge unterzubringen. Das befördert nicht den sozialen Frieden, dafür aber die existierende Wohnungsnot samt Höchstmieten.
Um die 3000 gefälschte Flüchtlingspässe wurden vom Migrationsamt eingezogen. Wurden sie der Polizei ausgehändigt? Ach, i wo. Durchgewunken. Stillschweigend legitimiert von oben. Um dann auch davon schweigen zu können, dass aller Mutmaßung nach weit mehr Flüchtlinge mit gefälschten Dokumenten unentdeckt blieben und bleiben werden. Als gäbe es nichts zu befürchten.
Dieses Deutschland feiert sich selbst. Wirtschaftsgroßmacht, Fußballweltmacht, Integrationsmeister. Es kann sich nicht genug darin tun, der Welt zu zeigen, wie vorbildlich es ist. Beifall kam vom Ausland, Lob kam von Überlebenden der Schoa. Das war das, was man sich erhofft hatte.
Boden bereiten für Fanatiker
Ist dies die ersehnte Größe und Idealität? Oder sehen wir das wahnwitzige Nachspiel der Vergangenheitsbewältigung? In diesem Nachspiel will Deutschland seine Menschlichkeit beweisen, und siehe da, es ziehen mit dem Islam Gepflogenheiten ein, die toleriert werden, obgleich sie faschistisch genannt werden müssen. Und es scheint völlig egal zu sein, dass man nebenbei den Boden bereitet für Fanatiker von welcher Seite auch immer.
Wenn man bedenkt, was es gekostet hat, da hinzukommen, was heute hierzulande Menschenrecht ist: Man muss staunen über die Leichtfertigkeit, mit der Gleichberechtigung vernachlässigt wird. Die Frauenbewegung rührt sich nicht. Sie ist gesättigt. Sie befriedigt sich seit Jahren an der Existenz eines CDU-Kanzlers als Frau. Und auch um die freie Meinungsäußerung könnte es bald gehen. Zensur aus Achtung vor der islamischen Religion. Man könnte in Deutschland ein solches Entgegenkommen begründen wollen mit dem Niederbrennen der Synagogen in der Pogromnacht 1938. Unwahrscheinlich ist das nicht.
Alternativlose Verleugnungskultur
Es ist diese Mittuerei, die dem deutschen Geschichtskörper eingeschrieben ist. Man will es nett haben miteinander, will nichts falsch machen und fürchtet die große Gereiztheit der zerspaltenen Gesellschaft. Deutlich empfindlicher als Westdeutsche reagieren Ostdeutsche auf das Diktat einer merkelfrommen Medienmehrheit in dieser Kanzlerinrepublik. Sie hält sich für alternativlos.
Ein Wort wie aus dem Sprachschatz der DDR. Es befördert schleichend die Entdemokratisierung, Seite an Seite mit einer repressiven Toleranz, die sich das Fremde zum Idol erkoren hat: Deutschland möge bunter werden, endlich Weltniveau. Darf man sich da wundern, wenn Ämter und Polizei, in dem Glauben, es richtig zu machen, gravierende Fehlleistungen begehen, wie in der Kölner Silvesternacht, und wie in deren Folge weitere Fehlleistungen geschehen sind und folgen werden, ja folgen müssen?
Besorgte Bürger indessen gelten in der Verleugnungskultur der repressiven Toleranz als islamophob, sind also krank und unbedingt sämtlich den Nazis, Pegida und der AfD zuzuordnen. Wo Flüchtlinge sich kriminalisieren, Kleinkriege, Vergewaltigungen, Anschläge stattfinden, spricht man recht großmäulig von „französischen Verhältnissen“. Deutschland, das ist beständig zu hören, könne Integration besser als Frankreich, als England. Derweil sehen Lehrer auf eine dritte und vierte Generation deutsch-türkischer Nachkommen, von denen eine nicht zu vernachlässigende Zahl nichts mehr zu wollen scheint, als sich in den radikalen Islam zu integrieren.
Integrieren, nicht assimilieren
Es muss erklärt werden, weshalb man in Deutschland heute integrieren sagt und nicht assimilieren. Assimilierung ist ein Tabuwort, da es ein jüdisches Wort geworden ist. Es schleppt in sich den Juden von einst. Dem Muslim hingegen wird die Integration angeboten. Damit ist keine Zwangstaufe verbunden, wie bis ins vergangene Jahrhundert von Juden verlangt, wollten sie an der Moderne, an Wissenschaft und Kultur teilnehmen. Und sie wollten, und sie nahmen teil.
Das deutschsprachige Judentum war – mit Hannah Arendt zu sprechen – ein „durchaus einzigartiges Phänomen, das auch im Bereich der sonstigen jüdischen Assimilationsgeschichte nicht seinesgleichen hat, das sich unter anderem in einem geradezu bestürzenden Reichtum an Begabungen und wissenschaftlicher und geistiger Produktivität äußerte“.
Islamischer Judenhass und deutscher Antisemitismus
Dass es hierzu kam, dafür musste es Juden möglich sein, das Getto zu verlassen, in welches das christliche Abendland sie über Jahrhunderte eingesperrt hatte. Für Teilhabe am öffentlichen Leben, an Bildung und Wissenschaft, an den Künsten, an Politik verlangte die moderne Gesellschaft von den Juden Anpassung in der Lebensführung, in Kleidung und Sprache. Und das wiederum war für Juden, die ihrer Orthodoxie entfliehen wollten, die willkommene Hilfe. So sollte es für Muslime in Deutschland auch sein.
Ist es denkbar, dass wieder Juden aus Deutschland vertrieben werden? Aus Frankreich fliehen sie bereits nach Israel. In Frankreich wurden gezielt Juden ermordet von islamischen Tätern. Die islamisch-arabische Welt wird nicht Ruhe geben, solange Israel existiert. Wird sich islamischer Judenhass mit deutschem Antisemitismus zusammentun?
Erinnerungen an die eigene Vergangenheit
Einvernehmen darüber, auf den Judenhass der Muslime Rücksicht zu nehmen, besteht unausgesprochen schon heute. Wo es sich machen lässt, vermeidet man, die Juden zu erwähnen. Und es lässt sich machen. Ausgenommen in den zwei, drei jüdischen Blättern gibt es in den Medien keine Berichterstattung über Hilfe von jüdischer Seite für Flüchtlinge. Etwa die israelischen Traumaexperten, die hier Flüchtlingshelfer schulten. Ohne Personenschutz konnten sie nicht arbeiten.
Die Menschlichkeit, die man in Deutschland jetzt unbedingt zeigen will, sie wurzelt in einer halb bewussten Gesamtüberzeugung, endlich genug getan zu haben für die Vergangenheitsbewältigung der Juden. Desgleichen halb bewusste Überzeugung scheint zu sein, dass einem die Flüchtlinge aus der islamischen Welt besser passen als die Juden damals; von den Israelis heute überhaupt zu schweigen.
Bei Syrern, Afghanen, Palästinensern fühlt man sich erinnert an die eigene Vertreibung und Flucht aus den von Nazideutschland besetzten Ländern, und man erinnert sich sozusagen gern an diese eigene Vergangenheit. Das ist mit den Juden nicht möglich. Wer erinnert sich da schon gern? Und nun und obendrein legen die muslimischen Neubürger auf deutschen Straßen, und sowieso im Internet, ihren Judenhass in einer Unerschrockenheit dar, die den Deutschen nach Auschwitz verboten ist.
Die Union fängt keine nationalistischen Strömungen mehr auf
Es war stets Aufgabe der CDU/CSU, nationalistische Strömungen einzusammeln und zu dämpfen. Dazu ist diese Partei mit Angela Merkel als Vorsitzender nicht mehr imstande. Die rechtspopulistische AfD wird bei der Bundestagswahl im September obendrauf viele Proteststimmen bekommen, sie wird vermutlich die Grünen und die Linken überrunden, sie könnte sogar die SPD erreichen.
Ich mache mich verdächtig. Was ich schreibe, ist Wasser auf die Mühlen von Nationalisten. Und hier hört regelmäßig das Denken auf. Man weigert sich zu begreifen, dass viel Schlimmeres geschieht, dass man das Schlimmste überhaupt ermöglicht: Die Regierung von Angela Merkel und Sigmar Gabriel verhilft den Feinden der Demokratie gemeinsam mit der sogenannten Opposition dazu, das Unrecht zu benennen, das man selbst der Demokratie antut.
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Kommunismus und Nationalsozialismus bedingen einander: Der Eine kommt ohne den Anderen nicht aus. Beide verweigern die Realität. Deshalb sind sie wie ein Krebsgeschwür. Wenn man es nicht gänzlich ausmerzt, kommt es immer wieder!
Muss man jetzt auch den Islamismus, die Freunde der Linksextremisten (RAF/SED/MfS), dazu rechnen?!
Gehört dieser Islam zu Deutschland?
[Sure 2,191] Und tötet sie (die heidnischen Gegner), wo (immer) ihr sie zu fassen bekommt.
[Sure 4,76] Diejenigen, die gläubig sind, kämpfen um Allahs willen, diejenigen, die ungläubig sind, um der Götzen willen. Kämpft nun gegen die Freunde des Satans!
[Sure 47,4-5] Und wenn ihr die Ungläubigen trefft, dann herunter mit dem Haupt, bis ihr ein Gemetzel unter ihnen angerichtet habt.
Die Ungläubigen unter den Leuten des Buches (Juden und Christen): Sie sind von allen Wesen am abscheulichsten!
Dazu die Absicht der Islamisten:
“Die Demokratie ist nur der Zug, auf den wir aufsteigen, bis wir am Ziel sind. Die Moscheen sind unsere Kasernen, die Minarette unsere Bajonette, die Kuppeln unsere Helme und die Gläubigen unsere Soldaten.”
(Recep Tayyip Erdoğan)
Sie wollen die Länder per Geburtenrate übernehmen?!
Im Kontext: Wer also quasi faschistes, rituelles Gehabe und Gebaren duldet, der ist selbst ein Faschist. Genau so ist es, im "besten Deutschland" aller Zeiten. Die Verteidiger der nicht nur unkontrollierten sondern mMn. rechtswidrigen und asozialen "Einwanderungspolitik" sind für mich habituelle Faschisten, weil sie das Gemeinwesen, vorsätzlich und billigend zerstören. Nicht einmal ansatzweise zur Korrektur bereit, wird die Absicht verschleiert. Im Gegenteil; im Herrenmenschenton wird Verunglimpfung betrieben. Das hatten wir alles schon. Ergo: faschistisches Gebaren pur. Das ist Solidarität wie sie keine, zukünftige, funktionierende Gemeinschaft benötigt. Das ist die Auflösung jeglichen, menschlichen Anspruchs an ein zivilisatorisches Konzept.
benehmen sich auch so.
als ob sie nie wirklich weg gewesen wäre.Die Unterwerfungskultur. Sie hat nur inzwischen ein internationales , wokes, antifaschistisches, fremdenfreundliches Mäntelchen. Man braucht kein Weltmeister im Abstrahieren zu sein, um zu sehen, wie schrecklch das zu all dem passt, was man aus Schilderungen des Alltags im sog. dritten Reich oder in der DDR kennt. Kein anderes westliches Land kennt unsere Fülle an Denunzierungsportalen. Da haben offenbar gar viele den Blockwart früherer Zeiten sehr vermisst, bei dem man den ungeliebten Nachbarn anzeigen konnte, wenn er die Hakenkreuz-Fahne nicht rechtzeitig rausgehängt hat oder wenn es am Eintopfsonntag ("Keiner soll hungern, keiner soll frieren")aus der Küche nach Braten roch. Auch an die Kontaktschuld unseligen Angedenkens erinnert man sich und an die Umkehr der Beweisilast, wenn man - warum auch immer- erstmal in den Verdacht geraten ist, einVolksschädling, ein Klassenfeind oder -Stand heute-"rechts" zu sein.
2017 hat diese Frau bereits kommen sehen, was 2025 Realität werden würde. Die AFD hat alle bis auf die UNION überholt und kratzt bereits an deren 27%. *Es war stets Aufgabe der CDU/CSU, nationalistische Strömungen einzusammeln und zu dämpfen.* Kann man so sehen. Das war aber gerade nicht die Aufgabe einer IM Merkel. Deren Aufgabe war es, die UNION jeglichem konservativen Geistes zu entziehen, sie zu entkernen und links-grün zu drehen. Und das ist ihr gelungen.
Und was machen die jüdischen Verbände heute. Zaghaftes und zurückhaltendes Gejammer, weil die islamischen Migranten von links-grünen-woken Antisemiten ins Land geholt, massiv und offensiv die Juden in unserem Land verfolgen und teils massakrieren. Ihr habt während der Ampel meistens den Mund gehalten und tut es auch jetzt. Würden Bio-Deutsche oder sog. Nationalisten das mit den Juden tun, was eben die Freunde von Messergewalt machen, würde jeden Tag ein anderer namhafter Jude mit recht protestieren. Sorry. Auch da viel Heuchelei.
Schon einmal, liebe CDU/CSU, hat Euch über 16 Jahre lang Merkels Lust am "Nach-Links-Modernisieren" Ansehen, Reputation und Glaubwürdigkeit gekostet. Habt Ihr es immer noch nicht begriffen: Menschen in Deutschland erwarten von einer Partei mit dem ´C´ voran den Erhalt des wirklich Erhaltenswerten: Werte, Tradition, ehrliche ideologiefreie Toleranz: Nur darauf kann man eine bessere Welt aufbauen!
Politiker von CDU/CSU haben nur eine Chance, wieder von einer DEUTLICHEN MEHRHEIT gewählt zu werden, wenn sie Merkels (IM-Erika?) "Modernisierung" nach links zurückfahren und zu ihren konservativen Werten zurückkehren. Christlich und konservativ ist: „Löscht den Geist nicht aus. Verachtet prophetisches Reden nicht. Prüft alles und behaltet das Gute!“ (1. Tess. 5, 19-21)
Immerhin hat sie eine große Zahl der Wähler aufgeweckt, den Vertretern der sogenannten "unseren" Demokratie die Gefolgschaft zu verweigern. Die Stärke dere AfD ist zuerst und vor allem Merkels Werk.
linke Eroberung und Unterwerfungsstrategie, die sich dank CDU als recht erfolgreich zeigt, zu passen. Sie glauben nicht, dass sie selbst Opfer der zahlreich Bewillkommeten werden könnten. Vielleicht behalten sie recht.
Das sich bereitwillig in das Mittelalter zurückwerfen lässt. Ein Phänomen.
Für jeden aufgeklärten, gebildeten und zu logischem Denken fähigen Bürger war spätestens nach den Ereignissen in der Silvesternacht klar, was sich da entwickelt.Genau so ist es gekommen. Bald werden sich nicht nur Clanstreitigkeiten sondern die innerarabischen, innerethnischen, gewalttätigen Konflikte auch in unserem Land abspielen, erste gab es schon.
Aber jeder, der das Offensichtliche benennt, läuft Gefahr von den Nutznießern der staatlicherseits gut gefütterten, juristisch bestens aufgestellten und wirtschaftlich sehr erfolgreichen Asylindustrie als „Islamophob“ und „Rechts“, wenn nicht gleich als „ Nazi“ oder „Faschist“ verunglimpft und sogar verfolgt zu werden.
2017 wäre noch eine Korrektur möglich gewesen, jetzt ist es zu spät, zumal sich weite Teile der CDU- Funktionsträger mit eben jenen gemein machen, die dieses Geschäft politisch betreiben.
Uns gehen gerade 2500 Jahre europäische Geistes- und Ideengeschichte verloren, die Aufklärung, die Freiheit des Individuums ebenso.
In allen Punkte 100 % !
Ja, es ist erschreckend: "Uns gehen gerade 2500 Jahre europäische Geistes- und Ideengeschichte verloren, die Aufklärung, die Freiheit des Individuums ebenso."
glauben, dass dieser Irrsinn schon seit 10 Jahren so läuft.
Merkels Friedhof hat sich vervielfacht und sie ist noch nie gekommen. Sie kommt, bzw. kam nur, wenn Migranten Opfer waren.
So ist das halt.
Aber wo Frau Roggenkampps Prophezeiungen noch weit „überboten“ wurden, war der importierte Judenhass. Juden sind an vielen Orten dieses Landes nicht mehr sicher. Das ist Fakt und das ist CDU-Politik,denn die könnte den Wahnsinn nach Einreißen der Brandmauer sofort angehen.
Was die Verleugnungskultur und Mittuerei der Deutschen angeht, lag sie vollkommen richtig. Man schämt sich für dieses Volk.
Wo sie – gottseidank – falsch lag,war der Aufstieg der einzigen Partei, die diesen Irrsinn nie zugelassen hätte. Sie ist nun gleichauf mit der feigen, verlogenen Union. Und hoffentlich bald vorne. Deutschland braucht die bügerlich-konservative Wende.
Schluss mit Unterwerfung unter den, bzw. Massen-Import, bzw. -Einbürgerung des Steinzeit-Islam.
Das linksgrünwoke Zerstörungswerk muss beendet werden.
ich bin schwer beeindruckt von diesem Artikel und zugleich froh, dass er mir hilft, Ihren anderen, evtl. empathischen über Frau Merkel einzuordnen.
Von meiner Seite aus auch okay, dass Sie Sigmar Gabriel neben Frau Merkel stellen.
Damit begannen m.E. Wähler, der SPD den Rücken zu kehren.
Sah gerade ein Interview mit Herrn Wolfssohn bei Welt.
Wenn jetzt etwa Frauen und Männer ff. beginnen sollten, an Universitäten getrennt zu sitzen, dann gibt es hoffentlich nach wie vor die Mehrheit, die getrost weiter zusammensitzt.
Das wird jetzt nicht einfach werden, aber genau das war der Beginn meiner Abwendung von den Grünen, ihr m.E. evtl. "unreflektiertes Zusammengehen" mit Frau Merkel.
Wenn das etwa reflektiert gewesen sein sollte, dann bleibe ich bei meiner Distanz.
Wir brauchen vielleicht nicht zuerst Gesetze, die haben wir wohl, wir brauchen unsere wunderbare Kultur seit dem Ende des 2. Weltkrieges und teils schon davor.
Wir können immer noch dazulernen, aber zurück gehe ich nicht.
RESPEKT
Ein hellsichtiger Artikel! Vielen Dank Frau Roggenkamp.
Er sollte Pflichtlektüre aller Bundestagsabgeordeten werden.
