Gewalt an Schulen - Offene Grenzen und Schulpflicht schließen sich aus

träumen Sie nachts, Herr Böss? Das würde ja die "Privilegierung" von Kindern aus bildunsnahen Elternhäusern zementieren. Die Schulpflicht unter den obwaltenden Zuständen hingegen hat doch den Zweck, einer wachsenden Zahl von kleinen Kartoffeln ihren Startvorteil. zu nehmen. Und das befördert die Gleichheit . Und das ist gut so! Langfristig hilft es auch gegen Invagration. Wenn es hierzulande infolge eines immer niedrigeren BIP/Kopf auch nichts mehr zu verteilen gibt, wird es an unseren Grenzen von ganz allein wieder still.

überhaupt an einer Schule? Es kann doch nicht Sinn und Zweck einer staatlichen, von Steuergeldern betriebenen Bildungseinrichtung sein, quasi Analphabeten eine Plattform für ihr aggressives Verhalten zu bieten. Wer unsere Sprache, unsere Sitten und Gewohnheiten ablehnt, gehört nicht hierher. Basta!

Kern des Problems. Gottseidank ist es auf dem Land noch nicht so weit, aber es steht zu befürchten, dass es auch dort irgendwann immer mehr Bereiche gibt, wo die Folgen der geisteskranken, selbstmörderischen Migrationspolitik unerträglich sind.
Selbstverständlich gebe ich dem Autor recht und ein Staat, der versagt, kann nicht auf Pflichten pochen, deren Einhaltung er aufgrund seines totalen Versagens unmöglich gemacht hat. Diesen Staat kann man nur verachten.
Aber Resignation und Rückzug sind nur eine Strategie. Die des Aufgebens. Besser, eine Mehrheit kommt endlich zur Einsicht, dass die Altparteien schuld sind an all dem Irrsinn, wählen sich endlich eine Regierung, die damit aufräumt und dann: Abschiebungen, Abschiebungen, Abschiebungen. Raus mit all den Familien, die meinen, dieses Land gehöre ihnen, die Gewalt gehöre ihnen.
Schritt für Schritt müssen wir uns unser Land zurück holen.
Es wird Gegenden geben, wo das nicht mehr möglich ist, aber alles ist noch nicht verloren.

nur für Schwachmaten? Lasst eure Mitschülerin von irgendwelchen Islamisten verprügeln und da seht ihr einfach nur zu?

So was hat es bei uns nicht gegeben, klar, wir waren auch mal fies und haben gemobbt und natürlich gab es auch persönliche Feindschaften die auch mal handgreiflich ausgetragen wurden. Aber niemals systematisch, ihr Schwächlinge lasst euch unterdrücken anstatt euch zusammentun und das "Revier zu markieren", einfach nur erbärmlich! Ihr wollt mir doch nicht etwa erzählen das ihr zu dumm seid entsprechende Gegenmaßnahmen zu planen und umzusetzen, schwer vorstellbar?!

In die wirklichen Brennpunkte kann man seine Kinder wohl nicht mehr schicken, aber den Rest müsst ihr Schüler (m) leisten, eure Eltern finanzieren euch mit Sicherheit Kampfsport- oder Verteidigungskurse.

von vermeintlichen befriedenden Ausweichlösungen kann hier wohl nicht wirklich als Alternative dienen, schon alleine der relativ geringen Anzahl der Fälle wegen die sich das leisten können - schließlich geht ja doch noch dies oder jene tagsüber arbeiten, mancher hat auch kein Geld für eine Privatschule...

Die Konsequenz aus dieser fatale gesellschaftszerstörenden Entwicklung muss schlicht und ergreifend eine massive Remigrationspolitik bis aufen den Stand von vor 2015 hinauslaufen, und auch davor waren unsere Schulen schon sehr deutlich bunt

Gesetze müssen geändert und durchgesetzt werden, auch wenn sie gegen sinnfreie EU-Schönwettergesetze verstoßen sollten - einfach ignorieren! oder auch auf dieser Ebene ändern lassen... - denn ansonsten ist unser Land bereits in den nächsten 10 Jahren de facto wirklich AM ENDE!!, und zwar nicht wegen der Wirtschaftszahlen... ...

Aber vielleicht braucht es genau das... - für wirkliche Veränderung/Rückbesinnung.

Hauptsache Fr. KGE hat 'Stadtbild'.

Für viele dieser Eltern und Großeltern habe ich habe keine Empathie. Warum gehen sie nicht auch einmal zum demonstrieren wegen dieser Gewalt gegen ihre Kinder auf die Straße? Haben sie Angst davor, dann als "Rechts" gebrandmarkt zu werden. Wenn das so ist, sind ihnen auch ihre Kinder egal.
Da der Staat in allen Bereichen sein Gewaltmonopol aufgegeben hat, sollte man versuchen, selbst für die Sicherheit seiner Kinder zu sorgen.
Man weiß ja bereits seit langem, wenn es um den Islam geht, sind alle gleichgültig, die Schulleitung, die Polizei und Justiz. Gleichgültig ist überigens viel zu milde ausgedrückt.
Ich habe schon sehr sehr oft geschrieben, daß mir die Kinder leidtun, sie müssen für - ja leider muß ich es so sagen - das Versagen ihrer Eltern und Großeltern den Preis zahlen.

unserer Gesellschaft in großen Teilen, nicht zuletzt durch diese von Haus aus vollislamisierte junge Zuwanderergeneration welche seit 2015 (zum größten Teil unreguliert und ungeprüft!) unsere Gesellschaft flutet - und hier muss man die Kommunisten Zahlen seit 2015 ansetzen, und NICHT diese Micro-Erfolgsmeldung von Merz die Einreißen seien im Verhältnis zu irgendeinem Vormonat um xy% gesunken - denn DAS ist Massenverxxsche auf das Problem bezogen, ein Placebo für's (Wessi-) Volk.

NEIN! - wir müssen richtig und massiv rückabwickeln... - 'Im großen Stil!' um die richtigen Worte eines falschen Bundeskanzlers vor nicht allzu langer Zeit aufzugreifen... 🤔

30% gut! integrierte! Bürger mit Migrationshintergrund sind nicht meine persönliche Wunschvorstellung für Deutschland, aber akzeptabel, mMn.

>> Weitere 20+% de facto nicht integrierbare weil hochislamisierte junge ungebildete Islamist*innen mit ihren Großfamilie lehne ich absolut ab!!

PS: und bitte Herrn Thilo Sarrazin rehabilitieren!!

müssen herb…….
Die sind doch längst schon da.
Die woken grün roten Stadtmenschen die sich am lautesten für die Vielfalt offener Grenzen einsetzen, die wohnen abgeschirmt in teuren Stadtvierteln und Wohngegenden wohin sich unsere Drogendealer, Messerstecher und Vergewaltiger nicht hin verirren. Ihren Kindern wird standesgemäß die Privatschule und wenn’s dann noch irgendwie geht ein Auslandsstudium ermöglicht.
Die Kinder von denen, „die hart arbeiten“ so wies die Sozen gern formulieren bleiben auf der Strecke …….wen interessierts ?
Im Übrigen sollte es zwar vordergründig um die Sicherheit der Kinder gehen wie im Artikel beschrieben. Aber was ist mit den Sicherheitsbedürfnis des Lehrkörpers an staatlichen Schulen und Gymnasien die dem ganzen multikulturellen Problemen des Desinteresses unserer Goldstückskinder ausgeliefert sind und zusehen müssen, wie dem verbleibendem Rest, wenigstens noch ein Mindestmaß an Bildung und Sicherheit beizubringen ?
Mit freundlichen Gruß aus der Erfurter Re

Das erinnert etwas an das Peter Prinzip, anstatt an die Ursachen sachlich ran zu gehen soll wieder etwas aufgebläht werden. Ich frage mich wo das hinführen soll ?
Aber ja das ist doch völlig Unvertretbar , und Verantwortungslos.

Schulen so sein kann oder ist. Als Großvater einer 13 jährigen Enkelin in Berlin und eines 8 jährigen Enkels in Hamburg bin ich und die Eltern auch schon oft besorgt. Aber so ohne klare Zahlen, nur immer mit dem Hinweis "...immer mehr.." empfinde ich diesen Artikel schon ein wenig rassistisch und vor allem unqualifiziert. Dem Cicero nicht würdig.

öffnet, gibt seine Autorität auf. Und er kann es auch nicht "schaffen", weil seine Handlungsmöglichkeiten eingeschränkt sind bzw. 'ein Handlungsbedarf nicht gesehen wird.

In Ostdeutschland auch? Wo genau? Oder nur Verallgemeinerung mit Sensationslust und latenter Ausgrenzungslust?

Man sollte Frau Merkel das jeden Morgen aufs Brot schmieren und sie damit einsetzen, wenn sie ihrem Partei kollegen regelmäßig in den Rücken fällt, nur weil der in ihrer Hinterlassenschaft baden muss.

Zum Artikel: in Italien gibt es eine Bildungspflicht und keine Schulpflicht. Externe müssen einmal im Jahr eine schriftliche und mündliche Schulische Prüfung ablegen. Bums fertig.

dass Schulpflicht bei offenen Grenzen wenigstens eine Form von angestrebter Gemeinsamkeit gewährleistet?
Nun bin ich nicht für offene Grenzen, DURCHLÄSSIG NATÜRLICH, ich sage auch gerne atmend, lebendig, aber offen?
Allerdings kann ich den Bedenken des Autors wenig entgegensetzen.
Verständlich, dass Familien ihre Kinder schützen wollen und das auch vor sinkendem Niveau an Schulen.
Deutschland wurde vielleicht mit der zunächst in der Situation sicher verständlichen Größenordnung an Migration zu einer "Großbaustelle"?
Dass gerade eine CDU-Kanzlerin dies evtl. noch moralisch forderte, liess dann vlt. viele an der CDU zweifeln?
Kurz, in der momentan noch schwierigen Situation würde ich Herrn Böss Ansinnen begrenzt nachgeben wollen, erinnere aber daran, welche Folgen ein wenn auch verständliches Separieren mit sich bringen kann:
gesellschaftliches "Befremden"?
Sowohl der Betroffenen vor der Gesellschaft, wie auch der Gesellschaft vor den Betroffenen?
Kontrollierte und begleitende Migration?

Denn das Gewaltproblem an den Schulen, besonders an sogenannten Brennpunktschulen, so erfuhr der TV-Zuschauer noch gestern Abend bei "Inside Schule" sowie Stern-Leser ist auf Rechtsextremismus zurückzuführen u. in Verbindung dazu auf die AfD, die mit ihren ständigen kleinen Anfragen das Neutralitätsgebot der von bekennend rechten Schülern drangsalierten und bedrohten Lehrkräften infrage stellen würde und somit mitverantwortlich wäre für den steilen Anstieg von Gewalt in Klassenzimmer u. Pausenhof. Zu diesem Rechtsruck an bzw. in den Bildungsstätten wurden von Stern und RTL in einer Umfrage jüngst über 1000 Lehrer/innen befragt, die durch die einzelnen Landesverbände (GEW) kontaktiert wurden, wobei z.B. jeder achte Teilnehmer Angst äußerte sich im Unterricht offen für demokratische Werte einzusetzen! Und das sich 57% mehr Unterstützung bei rechtsextremen Angriffen wünschten. Außerdem beklagten 64%, sie hätten noch nie eine Fortbildung oder Schulung zu diesem Thema gehabt! Watt nu? MfG

Den hat die scheinheilige Ampel-Regierung geschaffen! Während man beteuerte, dass bei uns die Juden beschützt werden (Staatsräson), holte man millionenfach Judenhasser und Antisemiten in unser Land uns bereitet ihnen sogar einen Super-Ramadan, aber die jüdischen und christlichen Feste werden unter den Tisch gekehrt! Kreuze entfernt man aus Klassenzimmern, aber dafür richtet man Gebetsräume für Moslem-Kids ein. Wo ist die vermeintliche Ausgewogenheit? Wo ist ein Gebets-Raum für Juden und Christen an Schulen? Es wird immer linXer und schäbiger in unserem Land!
Nun ist es soweit, dass unsere Kinder, wenn sie nicht zum Islam konvertieren, von Moslem-Kids gequält und verprügelt werden! Eltern? Werden nicht ernst genommen bei den jetzigen gründominierten Behörden, oder werden von Moslems bedroht. Schutz vom Staat? Fehlanzeige. Wenn ich Kinder im schulpflichtigen Alter hätte, würde ich auswandern, weil diese Örtliche Behörden linX-islamistisch unterwandert sind und nur "Migranten" helfen!

Und was bzw. wen wählen die? Warum wird gegen alles Mögliche auf die Straße gegangen, aber nicht gegen die eigenen Zustände an den Schulen und Kitas unserer Kinder? Oder sind wir Bio-Deutschen inzwischen in der Minderheit an manchen Schulen? Haben wir Angst als ausländerfeindlich, islamophob, als rechts oder gar als Nazi zu gelten? Wie viele *Einzelschicksale* will man noch hinnehmen? Sind nicht längst auch Kinder von integrierten Ausländern betroffen? Sollen die Eltern doch mal massiven Druck auf die örtlichen Politiker ausüben, sie auffordern vor Ort zu kommen, selbst einen Tag miterleben. Man sollte sich weigern, sein Kind zu schicken. Ich weiß, können viele nicht, weil beide arbeiten müssen oder Alleinerziehend. Aber dort wo es wenigsten Mal 14 Tage geht, sollte man es versuchen. Und diese Eltern sollte sich gut überlegen, wie sie bisher mit Andersdenkenden umgegangen sind. Jetzt, wo sie es selber treffen kann und wird. *Omas gegen rechts* gibt es und *Eltern für ihre Kinder?*

Mal wieder ein genialer Artikel, Herr Böss. Gewohnt bissig und geradeheraus formuliert. Die Schlussfolgerung, dass der Verlust der garantierten Sicherheit der Kinder einen Verlust des Beschulungsmonopols des Staates haben muss, ist nur konsequent.
Nur wie will man verhindern, dass sich dann nicht haufenweise private Koranschulen bilden, an denen dann weiß der Teufel was auf arabisch "gelehrt" wird?

Natürlich darf jeder eine Meinung haben. Aber das, was der Autor hier von sich gibt, ist absoluter Blödsinn. Denn wenn Schüler an der Schule nicht mehr sicher sind, kann die Lösung nicht Homschooling sein oder dass Eltern ihre Kinder selbst unterrichten. Was wäre denn dann der nächste Schritt? Dass wir gar nicht mehr das Haus verlassen, weil die Kriminalität generell durch die Migration ansteigt? Herr Böss hat wirklich tolle Ideen anzubieten.