Christiane Nüsslein-Volhard
Die Biochemikerin und Medizinnobelpreisträgerin Christiane Nüsslein-Volhard in ihrem Büro im Max-Planck-Institut für Entwicklungsbiologie / dpa

Gender-Debatte - Queerpolitische Aluhutträger

Offenbar braucht es mittlerweile Nobelpreisträger wie die Biologin Christiane Nüsslein-Volhard, um der politischen Öffentlichkeit zu erklären, dass es genau zwei biologische Geschlechter gibt. Für den Queerbeauftragten Sven Lehmann sind solche banalen Wahrheiten „homo- und transfeindlich“.

Porträt Mathias Brodkorb

Autoreninfo

Mathias Brodkorb ist Cicero-Autor und war Kultus- und Finanzminister des Landes Mecklenburg-Vorpommern. Er gehört der SPD an.

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Eigentlich kann man sich nur noch an den Kopf fassen: Offenbar braucht es mittlerweile Nobelpreisträger, die der politischen Öffentlichkeit erklären, dass das, was die Kinder in der Schule lernen, tatsächlich stimmt. Gemeint ist der simple Unterschied zwischen Männlein und Weiblein. Denn wenn es nach dem Queerbeauftragten der Bundesregierung, Sven Lehmann (Bündnis 90/Die Grünen), geht, stimmt das alles nicht.

In einem Interview mit der feministischen Zeitschrift Emma meldete sich hierzu die renommierte Biologin Christiane Nüsslein-Volhard zu Wort. Herr Lehmann habe offenkundig den „Grundkurs in Biologie“ verpasst, da es in der Biologie eben nur zwei Geschlechter gebe. An dieser genetischen Tatsache komme niemand vorbei. Unter den Säugetieren habe das eine Exemplar zwei X-Chromosomen und produziere die Eier und das andere ein X- und ein Y-Chromosom und produziere die Spermien. Selbst Intersexuelle, bei denen chromosomale Abweichungen vorlägen, verfügten über die Merkmale der beiden biologischen Geschlechter: „Sie sind kein drittes Geschlecht“, so die renommierte Biologin im Interview.

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Manfred Bühring | Di., 23. August 2022 - 16:52

Die Debatte um angeblich viele Geschlechter ist nicht nur skurill; sie ist zutiefst frauenfeindlich und spaltet die Gesellschaft. Es wird höchste Zeit, dass dieser ganze Genderunfung wieder auf eine Gerchtigkeitsdebatte zwischen Frauen und Männern zurückgeführt wird, zumal "Gleichstellungsbeauftragte" in den Kommunen sich immer mehr als verlängerten Arm der völlig verquerten Genderisierung der öffentlichen Verwaltung und unserer Gesellschaft verstehen.

Dorothee Sehrt-Irrek | Di., 23. August 2022 - 17:01

zu bauen.
Nehmen wir den berühmten, den Frauen unterstellten "Penisneid". ich würde es ja eher für Neugier halten, aber egal.
Es scheint eine Kränkung des männlichen Geschlechtes zu geben, die, dass sie keine Kinder gebären können.
Dazu war dann meine Überlegung vor ein paar Jahren, dass wir evtl. nicht richtig sehen, was vorliegt und Männer ebenfalls "Eier" und "Samen" haben, wie die Frauen auch.
Die "Eier" der Männer dürften die männlichen "Samen"-Zellen sein, die weiblichen wären eben - rezessiv - keine Eier, sondern Hülle.
Das müßte sich dann auch bei der Frau zeigen lassen, rezessiv männlich gleich Hülle, dominant weiblich gleich Ei oder so ähnlich.
Ich habe mir das nur als Friedensangebot ausgedacht.
Man müßte halt schauen...?
Aber bevor das Leben auseinandergeht, sage ich lieber etwas Ver-rücktes:)
Vielleicht fällt dann auch Nobelpreiträgerinnen noch etwas ein?

Die "Eier" der Männer dürften die männlichen "Samen"-Zellen sein, die weiblichen wären eben - rezessiv - keine Eier, sondern Hülle." Das ist keine Bruecke, sondern Frauenfeindlichkeit in Reinkultur.

Jens Böhme | Di., 23. August 2022 - 21:48

Antwort auf von Edit Szegedi

Sorry, was Dorothee Sehrt-Irrek mit Eier und Samen beschreibt, ist weitestgehend Quatsch, aber nicht frauenfeindlich. Sie will mit Fachwissen glänzen und hat Oozyte (weibliche Eizelle) ins platte Deutsch übersetzt und ein wenig mit männlichen Merkmalen verrührt.

Dorothee Sehrt-Irrek | Mi., 24. August 2022 - 09:54

Antwort auf von Jens Böhme

Sie klingen sehr viel gelehrter als ich. Ich habe zwar das Graecum und ein naturwissenschaftliches Abitur gemacht - Biologie im Hauptfach -, aber, Sie könnten recht haben, dass ich "Quatsch" schrieb.
Sie beschreiben es aber ganz gut und hoffentlich überzeugt Ihr Beitrag Frau Szegedi von meiner guten Absicht für allerdings Frauen und Männer, die ich damit gleich stellen wollte und "öffnete" für mögliche andere Verbindungen.
Ich glaube nur nicht daran, dass wir uns das jedes Jahr aussuchen könnten; wollen vielleicht, aber wie heisst es, Kunst kommt von Können, käme es von Wollen, hiesse es Wulst?
Ich bedanke mich für beide kritischen Beiträge und hoffe auf weitere sachkundige von Ihnen Beiden zu diesem eventuell doch spannenden Thema.

Wolfgang Tröbner | Di., 23. August 2022 - 17:27

wie ungebildet, um nicht zu sagen dumm Teile der Politik und der Medien, aber auch der Öffentlichkeit sind. Wir beklagen uns über das angeblich so dunkle Mittelalter und bemerken nicht, dass unsere "Eliten" intellektuell mittlerweile auf das Niveau der Steinzeit gesunken sind. Frau Prof. Nüsslein-Volhard danke ich sehr, dass sie hier ein Machtwort spricht, um Personen wie Lehmann in die Schranken zu weisen. Wenn Personen wie er schon nicht über normales Schulwissen evrfügen, sollten sie ihren Mund halten und nicht normale Menschen mit dem Schwachsinn aus ihrem Kopf belästigen. Es reicht!

Das wusste man schon im antiken Griechenland. Die biologischen Fakten, die von den grünen "queer" Ideologen so geflissentlich geleugnet werden, können diese nicht überzeugen, genau so wenig wie seinerzeit die Inquisition Galileis oder Giordano Brunos Erkenntnisse anerkannt hat.

Martin Falter | Di., 23. August 2022 - 17:29

ob man das Thema wirklich so hoch hängen sollte.

Dadurch bekommen doch die Pappnasen genau das was sie wollen. Nämlich Publicitiy
Immer wieder.

Jeder kann doch denken und glauben was er will, aber deshalb muss ich es doch nicht machen.

Manche bewegen sich halt zurück in das Mittelalter ( Müthen und Märchen) aber das müssen die mit sich ausmachen.

Heidemarie Heim | Mi., 24. August 2022 - 15:21

Antwort auf von Martin Falter

Im Grundsatz bin ich da bei Ihnen geehrter Herr Falter! Doch entgegen meiner Annahme und den auch aktuellen Ereignissen wie ein vor dieser Masche einknickender altehrwürdiger Buchverlag, cancel culture an jeder Front, dem zu belehrenden TV-Zuschauer-Ohr eingeflüsterten neuen Sprachstil und sonstige Blüten einer gesellschaftlichen Minderheit, die sich mangels Gegenwehr einer Mehrheit oder persönliche Konsequenzen scheuender Wissenschaftler, Professoren usw. immer mehr etablieren konnte, ist es mit meiner laissez faire-Einstellung dazu inzwischen nicht mehr weit her. Denn sie geben sich mit dem Erreichten wie man sieht, ob Freiwilligkeit der Sprache, Denkmäler, Straßennamen, Winnetou oder Geschlecht-/Sexualtoleranz nicht zufrieden. Ja sie gehen nun als Steigerung noch untereinander u. aufeinander los wer die Hoheit in Sachen Phobie und Diskriminierung hat inkl. politisch besetzter, eigens dafür geschaffener Posten. Das sollte wenigstens ein klein wenig die Warnlampen angehen lassen!? MfG

Karl-Heinz Weiß | Di., 23. August 2022 - 17:35

Hoffentlich kommen weitere Wissenschaftler aus der Deckung und schließen sich der publizistischen Offensive von Frau Nüsslein-Volhard an. Unsinn muss als Unsinn benannt werden, auch wenn er in diesem Fall grün statt braun lackiert ist. Ebenfalls erfreulich, dass die BILD-Zeitung ihren CEO dezent an seinen Biologie-Grundkurs im Gymnasium erinnert.

Jonathan Pause | Di., 23. August 2022 - 17:49

Ideologen machen es den Demokraten schwer. Ganz im Gegensatz zu den wahrheitsliebenden Demokraten sind sie frei in der Auswahl ihrer Argumente. Deswegen sind sie Sand im Getriebe der Demokratie. Die Leugnung der Wirklichkeit ist zudem eine notwendige Bedingung für dogmatische Verhältnisse. Deswegen meine ich, so offen die Herzen der Beteiligten auch sein mögen, der Demokratie sind sie nicht dienlich.

Markus Michaelis | Di., 23. August 2022 - 18:36

Ok, als soziales Konstrukt ist das Geschlecht vollkommen frei. Das biologische Geschlecht ist wohl etwas besser definiert, aber das heißt ja auch nicht viel: mit der voranschreitenden Wissenschaft können wir sicher irgendwann eine Fortpflanzung mit drei Chromosomensätzen XYZ, beliebig vielen oder auf etwas ganz anderem als Chromosomen beruhend machen. Das Geschlecht ist also frei und je freier, desto besser und menschlicher?

Was ich mich frage: auch Gerechtigkeitssinn, Mitgefühl, Glück, Sinngebung, Gemeinchaftssinn und auch sonst alles sind irgendeine Mischung aus sozialem Konstrukt, antrainiert und biologischen Grundlagen.

Mit etwas Geschick kann man Menschen auch dazu erziehen (oder mit Hormonen nachhelfen) am liebsten alleine zu sein, aggressiv zu sein und was auch immer.

Wenn wir uns alle Freiheiten geben: was ist dann der anzustrebende "menschliche" Zustand? Was sind dann menschliche Werte und was sind unmenschliche Werte? Für mich ist das schwer zu packen.

"Die große Scheidung" von C. S. Lewis phantasiert der Autor über das Jenseits.
Mit einfachen Worten, Menschen, die sich in einer Art selbstgewählter "Vorhölle" befinden, aber noch die Chance haben sich für die "Wahrhaftigkeit", Festigkeit o. ä. (oder Himmel) umzuentscheiden. Eines der Haupteigenschaften dieser Welt/Bewußtseinsebene ist die, dass es keinerlei Gesetz- und Verbindlichkeiten gibt. Man kann sich alles wünschen und im nächsten Moment passiert es, wobei es einem nichts bringt, weil in dieser Welt der Beliebigkeit, der permanenten Veränderung, nichts einen Wert oder Bestand hat. Die Wesen dort leben in der ständigen
Dämmerung, es könnte was werden, aber es wird nicht. Alles nur Gedanken, Möglichkeiten und Wünsche. In meiner Wahrnehmung keine christliche Moralkeule/Schuldkomplexhuldigung, sondern ein geniales, wenn auch sehr bedrückendes und starkes Bild der Konsequenz, wenn alles erlaubt ist. Diese Denkweise von Hr. Lehmannn und Co. erinnert mich daran.

Brigitte Miller | Di., 23. August 2022 - 18:50

ist die Aggression, mit der Herr Lehmann und andere Gender/LGBTQIA+-Aktivisten gegen alle vorgehen, die sich ihren skurrilen Ideen nicht anschliessen wollen. Sonst könnte man sie ja wirklich links liegen lassen. Aber sie zwingen der Gesellschaft ihre Sicht auf. Leider sind nicht alle finanziell so unabhängig und überdies charakterlich mit Rückgrat versehen wie eine Joanne K. Rowling, so dass sie den zerstörerischen Angriffen stand halten können. Und jeder, der sich entschuldigt, bekräftigt diese Leute in ihrem Tun.

Alexander Brand | Di., 23. August 2022 - 20:04

MUSS zu dem Schluß kommen, daß es nur zwei Geschlechter geben KANN, alles andere ist eine Erfindung der Kreise die aus der Erfindung diverser „Geschlechter“ Profit bzw. Vorteile ziehen!

Das Geschlecht dient NUR der Fortpflanzung und zur Fortpflanzung benötigt es eine Frau und einen Mann = zwei Geschlechter.

Mehr muß und kann man dazu nicht sagen/schreiben.

Tomas Poth | Di., 23. August 2022 - 20:40

Wahrheiten sind der GrünRoten-Khmer nur hinderlich in ihrem Zerstörungsdrang der Fakten. Sie wollen ideologisch Neues konstruieren, alles andere ist besetzt und eröffnet keine Chancen für die Macht. Der Wähler belohnt es derzeit, wie lange noch wird sich zeigen. Die nächste Landtagswahl steht im Herbst an.
Ein Aluhut-Queerbeauftragter muß solchen Mist reden, dafür wurde das Amt geschaffen.
Der Wähler kann diesen RotGrünen Murks beenden und zwar á la 89 auf der Straße oder wollen wir 40 Jahre warten?

ingo Frank | Di., 23. August 2022 - 21:26

tatsächlich stimmt….“ (bezogen auf das Geschlecht von Mann & Frau)
Das ist leider so nicht mehr richtig. Das geht schon in der Kita los, die angeblich Toleranz gegenüber Schwulen Lesben und Diversen und setzt sich in der Schule fort. Und wenn, dies etwa 0,1 % der Bevölkerung betrifft (wenn man der Statistik Glauben schenken kann) ist diese Menschengruppe die Ausnahme und nicht die Regel von der Gesamtbevölkerung. Und da genau liegt das (meinige) Problem, die Verhältnismäßigkeit und die, ist schon lange nicht mehr gegeben. Und dieser Irrsinn geht leider immer und immer weiter. Und sachliche Argumente, sei es von einer Nobelpreisträgerin, sind in diesem Land nicht mehr erwünscht.
Mit freundlichen Grüßen aus der Erfurter Republik .

Ja, die Verhältnismäßigkeit fehlt vollkommen, jeder soll so lange nach seiner Façon leben, wie es andere nicht einschränkt, das wars dann aber auch.

Der Maßstab heute ist aber nicht mehr die christlich-abendländisch geprägte Kultur respektive die klassische Familie, sondern das genaue Gegenteil! Die öffentliche Diskussion wird dominiert von LGBTQI+ und bunt, gender, 90% der Werbung zeigt eine bunte und/oder homosexuelle Welt und statt Kinder hat man Köter. Warum ist das so? Warum zeigt die Werbung einer Bank zwei Lesben, eine davon dunkelhäutig. Wessen „Normalität“ ist das denn? Meine jedenfalls nicht, meine ist: Mutter, Vater und zwei Menschenkinder.

Wir fühlen uns massiv benachteiligt wir sind heterosexuell, verheiratet, christlich, haben Vollzeitjobs und zwei Jungs, damit gehören wir zwar zur Mehrheit, in der öffentlichen Diskussion aber existieren wir nicht! DAS ist Diskriminierung!

Und sexuelle Orientierung hat im KiGa und der Grundschule NICHTS zu suchen!

Jens Böhme | Di., 23. August 2022 - 21:33

Dass biologische und nachweisbare Erkenntnisse nur eine Annahme seien, hat den starken Hauch von Besserwissen als Wissenschaft und Forschung. Das war bisher nur religiösen Fanatikern vorbehalten. Ich will dem Queerbeauftragten der Bundesregierung nichts andichten. Aber weit weg ist er von denen nicht.

Frieda Frey | Mi., 24. August 2022 - 09:06

"Dass es einmal die gute alte Emma brauchen wird, um dem Springer-Konzern einen Rest an bürgerlicher Publizität zu sichern: Das hätte sich wohl selbst Alice Schwarzer nie träumen lassen."
Ja, allerdings und ich auch nicht. Diese Neudefinierung der Realität, nicht nur auf dem Gebiet der Biologie, erinnert mich stark an die Inquisition im Mittelalter, aber auch an den Kreationismus, der nach all unseren wissenschaftlichen Entdeckungen und Erkenntnissen seine eigenen Theorien, basierend auf einer von Menschen geschriebenen Geschichte, lebt. Dass wir so grundlegende Dinge, wie das biologische Geschlecht, nun diskutieren müssen und viel Zeit und Energie verplempern, sagt schon einiges über den Zustand unserer Gesellschaft, aber vor allem unserer, dies ermöglichenden politischen Landschaft aus.
Wie kommen wir da wieder raus? Haben wir nichts zu tun und zu viel Ressourcen, um solch Nischenthemen überhaupt so breit und intensiv zu diskutieren?

Ernst-Günther Konrad | Mi., 24. August 2022 - 18:09

@ Manfred Bühring - kurz, knapp und richtig
@ Dorothea Sehrt-Irrek - nicht immer eignet sich jedes Thema brückenbauend ausgleichend betrachtet zu werden. Es besteht die Gefahr des Irrtums. Den sehe ich bei Ihnen.
@ Wolfgang Tröbner - es ist nicht nur mangelnde Bildung, sondern eine Ignoranz der Realitäten
@ Alexander Brand - Natürlich haben Sie Recht, aber diese für uns einfache Wahrheit ist für die Ideologie-Gläubigen zu kompliziert
@ Frau Frey und Herr Falter - wäre dieser Fall der einzige, könnte man es einfach abtun und zu den wesentlichen Dingen der Politik zurückkehren. Aber inzwischen sind diese Teilbereiche einer neuen Identitätspolitik inzwischen in viele Lebensbereiche übergeschwappt. Cancel Kultur, BLM, Queer, Rassismus aufgrund Gefühlsverletzung, Quotendiskussionen usw. Dieser Wahnsinn wabert inzwischen unaufhaltsam in das Volk hinein. Ja, die meisten lehnen es ab, nur finden sich zu wenig, die Mehrheit abzubilden und laut dagegen zu halten. Besser nicht unterschätzen.