Forderung nach Geschlechtertrennung bei Abi-Feier - Wenn der Islam zu Deutschland gehört, gehört auch die Scharia zu Deutschland

ist ja (noch?) die Ansicht Weniger, aber ich konnte jahrzehntelang gut ohne ihn bzw. die Scharia auskommen. Meine Enkelkinder gehen auf ein Gymanium in katholischer Trägerschaft, sie müssen kein Kopftuch tragen und dürfen auch mit Jungs feiern. Das wird hoffentlich die Zukunft dieses Landes sein.

Wenn man sich selber als weltoffen erklärt und mit vielen anderen der Meinung ist, dass der Islam zu Deutschland gehört, sollte die Forderung nach Geschlechtertrennungen keine Entrüstung auslösen, sondern Gegenstand ganz normaler Diskussionen sein, mit offenem Ausgang.

Sonst verstehe ich nicht, was "weltoffen" bedeuten soll. Aber mir kommt es auch öfters so vor, dass mit "weltoffen" nur gemeint ist, dass man offen dafür ist, dass alle Menschen die eigene Weltsicht teilen und man diese auch für die universell richtige hält.

Ich persönlich bevorzuge etwas Skepsis gegenüber dem Islam, aber dafür mehr Offenheit dem oder den Islams ihre eigene Wahrheit und eigenen Gesellschaften zuzugestehen. Was für alle Strömungen gilt, nur kann ich mich nicht mit allen gleichberechtigt auseinandersetzen - soviel Zeit habe ich nicht.

Ob es bei Wulff Naivität, also Dummheit, Gleichgültigkeit oder Streben nach Anbiederei waren, weiß ich nicht. Bei KGE aber kommt noch ein Aspekt hinzu. Hass. Hass auf Deutschland und die Deutschen und somit der unnachgiebige Drang, dieses Land komplett umzugestalten. Sie war es ja auch, die öffentlich krakeelte, sich zu freuen, dass D bald ein anderes Land sein wrrde. Politiker wie KGE sind in meinen Augen skrupellose Ideologen, dieser Dame ist es völlig egal, ob und wie viele Menschen als Folge der Masseneinwanderung kulturfremder Menschen hier noch sterben werden.
Was Sie aber vergessen haben, Herr Böss, ist der Wähler. Denn nichts dergleichen, was wir heute haben, hätte kommen müssen, wenn er spätestens 2017 reagiert und die linksgrünwoke Merkel davon gejagt hätte. Allerdings dann nicht ersetzt durch eine Rot-Grün-was weiß ich-Regierung, sondern durch die einzige Partei, die uns diesen Wahnsinn der Islamisierung erspart hätte.
Die Mehrheit war und ist aber noch nicht soweit...
Mäh.

Um die "Willkommenskultur" zelebrieren zu können, bedurfte es schon nach kurzer Zeit eines Abkommens mit Präsident Erdogan. Und dieser sorgt (auch aufgrund dieses Abhängigkeitsverhältnisses) dafür, dass die türkische Community in Deutschland Schritt für Schritt "auf Linie" gebracht wird. Abweichende Vorstellungen werden mit dem wirksamsten aller Mittel sanktioniert: Ausschluss aus der Gemeinschaft. Toleranz war im Christentum über Jahrhunderte kein Selbstläufer. Dem Islam steht dieser Prozess noch bevor.

„Paradebeispiele für diese Geisteshaltung sind Deutsche wie Christian Wulff oder Katrin Göring-Eckhardt. Sie denken, sie könnten Weltoffenheit zelebrieren, ohne dass sich zugleich im Land etwas ändert.“
Halt, halt, halt – ganz im Gegenteil! Gerade KGE hatte es im Herbst 2015 klipp und klar artikuliert: „unser Land wird sich ändern, und zwar drastisch“. Weiterhin sagt sie, die abgebrochene Theologiestudentin, das Land würde jünger, bunter und religiöser(!) werden. Alles zutreffend, nicht wahr. Mit ihrer Prognose lag sie also richtig, nur dass sie sich darauf freute, während andere das ganz anders bewerteten. Peter Scholl-Latour lässt grüßen ….

in islamischen Ländern haben ganz offen das Gebot der Verschleierung und sogar des Kopftuch erhoben und durchgesetzt.
In Frankreich hat zum Kopftuch auch ein distanziertes Verhältnis. In D sollte es auch an Schulen und in öffentlichen Gebäuden gelten.

Frau KGE hat immer wieder betont, dass sich mit der Zuwanderung etwas drastisch ändern wird und sie sich darauf freut. Die Aussage hierzu im Artikel ist also nicht korrekt.

Herr Alexander Kissler hat einmal bei Servus-TV gesagt, das friedliche Zusammenleben funktioniere nur so lange, wie die Menschen sich in der überwiegenden Mehrzahl an vereinbarte Werte und Gesetze halten. Die seit 2015 eingewanderten Menschen kommen jedoch aus grundsätzlich anderen Kulturen. Man kann von ihnen nicht erwarten, mit Überschreiten der Grenze unsere Kultur und Werte zu leben.

Das große Problem der Politik ist, dass man von ihnen nie verlangt hat, unsere Werte und unsere Kultur zu achten und anzunehmen. Man hat sich auf die Sprache beschränkt und gehofft, der Rest werde sich im Zusammenleben ergeben. Die Friedr.-Ebert-Stiftung verlangte gar 2017 im „Leitbild Einwanderungsgesellschaft!“ tägl. Aushandeln des Zusammenlebens.

Sehr guter Artikel. Nur eben völlig nutzlos. Die Naivität der Deutschen ist unfaßbar.
Die Islamisierung ist schon so weit fortgeschritten, daß das hier erwähnte Alltag wird. Die Deutschen werden sich schnell damit abfinden.
Sie haben es hingenommen, daß in Schulen, Kindergärten, Mensen usw. kein Schweinefleisch mehr angeboten wird. Ist ja auch soooooo viel gesünder. Sie haben sich damit abgefunden, daß
Weihnachtsmärkte und andere öffentliche Feste hinter Barrikaden stattfinden können und das auch nur, falls sie nicht abgesagt wurden.
Sie haben sich damit abgefunden, daß Weihnachtsbleuchtung durch Ramadan-Beleuchtung ersetzt wird.
Sie haben sich damit abgefunden, daß täglich gemessert wird oder Vergewaltigungen passieren.
Sie werden sich auch damit abfinden, daß die Frauen demnächst ein Kopftuch tragen müssen.
Der rasante Niedergang des Christentums und damit verbunden der Niedergang unserer westlichen Werte, scheint heute keine Bedeutung mehr zu haben.

an einem Gymnasium mit andersgläubigen (egal welcher Religion oder am Ende mitgar keiner) ihr Abitur and einer Einrichtung i n Deutschland ablegen und die Geschlechtertrenneun bei der Abiturfeier wollen, ist das doch gar kein Problem. Sofort ausweisen in ein islamisches Land wo ihnen dieser Wunsch erfüllt wird. Sofort raus aus diesem Land rigoros abschieben. Bei deutschem Pass Aberkennung der Staatsbürgerschft, ebenso bei doppelter Staatsbürgerschaft. Alles nur eine Frge des politischen Willens. Es sollte endlich Schluss sein mir der Rosienenpickerei gegenüber der hier schon länger Lebenden. Und das hat nichts mit Hass oder Hetze zu tun. Dann sollen sich diese Leute aus dem Klassenverbund ausscheren un ihre Feier in der Mosee abhalten und Männlein & Weiblein trennen ……
Was Bitteschön, würde mit einem „Deutschen mit Pass“ im Iran passieren, stellte er das Ansinnen, eine Synagoge oder christliche Kirche zu bauen zu wollen ?
Wie bescheuert muß man sein solche „Forderunen“ zu diskutieren ?

Aber tückischerweise wird das nicht definiert. Was den Schluss erlaubt, dass ich nicht "Weltoffen", also rechts bin. Weil ich Weltoffenheit nicht mit Grenzenlosigkeit, nicht mit islamischem Machtanspruch, nicht mit einem Leben auf Kosten der Gesellschaft, nicht mit der Erosion aufklärerischer Errungenschaften und einem Rückwärts ins Mittelalter verbinde. Jeder, dem an diesem Land noch etwas liegt, ist "rechts" und hat schon verloren.

rehabilitiert werden..., und ausgezeichnet für seine Verdienste für Deutschland, wenn man's genau nimmt.

...sonst würde es wirklich kompliziert mit getrenntgeschlechtlichen Abiturfeiern!

Dieser hervorragend argumentierende Artikel offenbart, welche Defizite sich angehäuft haben.
Da sind einmal die Bildungs- und Wahrnehmungsdefizite der Politiker. Sie haben keine Kenntnis von Koran und Islam und leider auch nicht von der europäischen Geistes- und Ideengeschichte. Dieses Spannungsverhältnis lässt sich auf einen Satz von L. Siedentop 2015,S. 1, reduzieren: Eine Religion, die eine weltliche Sphäre ausschließt und die Gleichberechtigung der Frauen ablehnt, ist mit westlichen Werten nicht vereinbar(verkürzt zitiert).Die Idee der Freiheit des Individuums ist das Ergebnis eines ca. 2500 Jahre währenden Ringens. Diese Freiheit gibt es im wortgetreuen Islam nicht, im Gegenteil.
Schlussendlich ist der Vorgang eine Bankrotterklärung des Bildungssystems. 9 Jahre Beschulung haben nicht vermocht einen grundlegenden Wert unsere Gesellschaft, die Gleichberechtigung von Mann und Frau , zu vermitteln.Es zeigt zugleich das Scheitern der Integration von Teilen muslimischer Bevölkerung

Und darf nie zu Deutschland gehören, wenn wir nicht ins Vormittelalter zurückdriften wollen. Die Politik der Bundesregierung - Moslems in Rekordhöhe einbürgern - ist für mich völlig unverständlich. Fachkräfte sind die wenigsten davon, sie wandern in Sozialsysteme ein und integrieren sich NULL. Am Hermannplatz in Berlin gibt es mehr Ratten als Menschen, weil die dort Lebenden offensichtlich ein Problem mit der Sauberkeit haben. Ich hoffe, unsere Gesellschaft schafft noch einmal eine wirkliche Wende zurück zu traditionellen europäischen Werten. Es muss ja nicht das Christentum sein, Atheismus und Aufklärung tun es auch. Eine Menge Ex-Muslime zeigen uns, wohin die Entwicklung gehen könnte, aber sie kommen zu wenig zur Sprache in unserer angeblichen Demokratie. Japan und China schaffen es ja fast ohne Migranten, die Wirtschaft am Florieren zu halten. Das gelingt durch Automatisierung, Technologie und Einsetzen von Künstlicher Intelligenz. In Zeiten von KI braucht es keine Einwanderung.

konnte bei diesen jungen Männern nicht erfüllt werden. Das in D die Gleichberechtigung der Geschlechter grundsätzlich nicht in Frage gestellt wird, hätte nach 12- 13 Jahren eigentlich klar sein müssen. Da kann man nur die Ausreise nach Saudi - Arabien empfehlen.