
- Die Scharia gewinnt an Boden – mit deutscher Hilfe
Der Islamismus setzt sich in Deutschland und Europa mehr und mehr durch – mit Duldung der Politik. Es sind besonders linke Parteien, die islamische Forderungen aktiv unterstützen und jegliche Thematisierung dieses Extremismus als islamfeindlich delegitimieren.
Zwei islamistische Vorfälle sorgen zurzeit in Deutschland für Erschütterung, weil sie deutlich machen, dass diese Form des Extremismus offenbar mitten in den Institutionen höherer Bildung angekommen ist. In der Berliner Charité und an der Christian-Albrecht-Universität in Kiel führten muslimische Studentenvereinigungen Veranstaltungen durch, in denen Männer und Frauen nach den Vorgaben der Scharia getrennt sitzen mussten. In Kiel soll zudem der salafistische Influencer Sertac Odabas als Redner aufgetreten sein, der auf seiner Instagram-Seite gegen Christen und Atheisten hetzt, die Todesstrafe für Apostasie fordert und seine Gefolgschaft auf einen strikten Missionierungskurs einschwört.
Dass auch kleine Kinder bereits im Geiste des Islamismus tätig werden, zeigen mehrere Beispiele religiösen Mobbings in Schulen, die gerade offenkundig wurden. Eines davon betrifft einen Berliner Lehrer, dessen Leben sich in einen Albtraum verwandelte, nachdem er seinen mehrheitlich muslimischen Grundschülern auf deren Frage nach seiner Ehefrau geantwortet hatte, er sei mit einem Mann verheiratet. Bei den Kindern, mit denen er bis dahin ein gutes Verhältnis gehabt hatte, verspielte er sich dadurch alle Sympathien. Sie beschimpften ihn nach dem Outing bei jeder erdenklichen Gelegenheit, bis er schließlich mit einem posttraumatischen Belastungssyndrom zusammenbrach. Die hasserfüllte Schwulenfeindlichkeit war offenbar islamisch fundiert. Er sei eine Schande für den Islam, wurde ihm entgegengeschrien, und: Der Islam sei hier der Chef.
Dass Berliner Schulen ein Islamismusproblem haben, ist seit langem bekannt. Bereits 2012 machte eine Studie der Stiftung des „Sozialpädagogischen Institut Berlin“ auf den wachsenden Einfluss islamistisch geprägter Schüler aufmerksam, der sich auch in Homosexuellen-, Christen-, Alewiten- und Frauenfeindlichkeit äußerte. Ein islamisch begründeter Verhaltenskodex werde mit repressiven Mitteln durchgesetzt, so die Autoren, und sogar Schulanfängerinnen stünden unter Druck, sich „islamisch“ zu bekleiden.
Auch Gymnasiasten sind nicht vor islamistischem Gedankengut gefeit
Dass Schülerinnen, die sich nicht den islamischen Benimmregeln unterwarfen, einer Vielzahl von Schikanen und sogar sexueller Belästigung ausgesetzt waren, hatte zehn Jahre später der Neuköllner „Verein für Demokratie und Vielfalt“ moniert und eine genaue Erfassung des Problems gefordert. Allerdings sind islamistische Umtriebe an Schulen kein spezifisches Berliner Problem. Gerade sind ähnliche Verhältnisse in Hamburg bekannt geworden. Dass auch Gymnasiasten nicht vor islamistischem Gedankengut gefeit sind, wissen wir spätestens seit in Essen ein getrenntgeschlechtlicher Abiturball vorgeschlagen wurde.
Islamistische Skandale haben eine geringe mediale Halbwertzeit. Nach einer kurzen Empörung endet die Berichterstattung gewöhnlich, und alles bleibt beim Alten. Es seien Einzelfälle, versuchen Politiker zu beruhigen, Integrationsdefizite, die man mit den Mitteln der Sozialarbeit beheben könne, oder gar Folgen von Diskriminierungserfahrungen und fehlenden Partizipationsmöglichkeiten – also die Schuld einer angeblich strukturell rassistischen Gesellschaft. So wurde bereits im Jahr 2010 argumentiert, als die Gewerkschaft Erziehung und Wissenschaft nach zahlreichen Klagen von Lehrerinnen eine Konferenz zum Thema islamische Deutschenfeindlichkeit anberaumte.
Das Integrationsargument verkennt allerdings, dass der gegenwärtige Islamismus ein globales Phänomen darstellt, das nichts mit hiesigen Teilhabedefiziten zu tun hat. Er wurzelt vielmehr in historischen Umbruchprozessen, die die islamisch geprägte Welt seit dem Zusammenbruch des Osmanischen Reiches erschüttern. Dessen imperialer Siegeszug endete 1683 vor den Toren Wiens und damit auch der Traum eines Islam, der sich die Welt untertan macht. Das aufstrebende Europa wurde seitdem zum Vorbild reformorientierter Intellektueller. Diese forderten bereits im 19. Jahrhundert eine Entmachtung der islamischen Eliten und die Hinwendung zu einer säkularen Moderne. Das Symbol dieser Moderne war die Frau, die sich ihres Schleiers entledigt.
Besonders Ambitionierte hoffen gar auf eine Eingliederung Europas in das „Haus des Islam“
In vielen Ländern übernahmen im 20. Jahrhundert säkulare Regierungen die Macht. Fundamentalistisch gesinnte Muslime wollten dieser Entwicklung jedoch nicht tatenlos zusehen und schlossen sich zusammen, um den Widerstand zu organisieren. Die mächtigste der damals geschaffenen Vereinigungen ist bis heute die Muslimbruderschaft. Das Credo ihres Gründers Hasan al-Banna inspiriert noch immer Millionen von Muslimen. Es lautet: „Gott ist unser Ziel. Der Prophet ist unser Führer. Der Koran ist unsere Verfassung. Der Dschihad ist unser Weg. Der Tod für Gott ist unser nobelster Wunsch.“
Trotz der martialischen Worte war Gewalt nicht das primäre Mittel der Wahl, um säkulare Ordnungen durch islamische zu ersetzen. Wichtiger waren die Indoktrination junger Menschen in eigens geschaffenen Bildungseinrichtungen und die Infiltration der Politik. „Ihr müsst euch in den Arterien des Systems bewegen, ohne dass jemand eure Anwesenheit bemerkt, bis ihr alle das Machtzentrum erreicht habt“, soll auch der Prediger Fetullah Gülen gesagt haben, der in den 1980er Jahren tausende von Schulen und Internaten gegründet hatte, um die laizistische Türkei wieder auf den Weg des Islam zu führen.
Die islamistischen Aktivitäten richteten sich zunächst auf islamisch geprägte Länder, doch seit Mitte des 20. Jahrhunderts werden auch westliche Staaten ins Visier genommen. Islamistische Akteure versuchen zu verhindern, dass sich muslimische Einwanderer in die Aufnahmegesellschaften integrieren, Gefallen am Säkularismus finden und der islamischen Weltgemeinschaft abhandenkommen. Besonders Ambitionierte hoffen gar auf eine Eingliederung Europas in das „Haus des Islam“. Einer von ihnen war der bekannte Muslimbruder Yusuf al-Qaradawi, der von einer neuen Eroberung Europas sprach, ohne dass der Islam dabei zum Schwert greifen müsse.
Letztendlich ist das Ziel eine Islamisierung der gesamten Gesellschaft
Ähnliches hatte 1962 bereits die „Islamische Weltliga“ formuliert – allerdings mit dem Zusatz, es werde erst dann Frieden geben, wenn die Prinzipien des Islam überall in der Welt durchgesetzt würden. Zu letzteren wurden explizit die Ablehnung der Frauenrechte und die Verankerung der Scharia als Quelle der Gesetzgebung gezählt. Auch für al-Qaradawi standen die Unterwerfung der Frauen, die Ganzkörperverschleierung und eine strikte Geschlechtertrennung ganz oben auf einer Liste von Verhaltensregeln für ein islamkonformes Leben.
Der Einfluss von Islamisten wie al-Qaradawi auf junge Muslime im Westen sollte nicht unterschätzt werden. Ein gewichtiger Teil von ihnen bekennt in Umfragen, einer archaischen Geschlechterordnung anzuhängen, hält Gottes Gebote für wichtiger als die weltlichen Gesetze und rechtfertigt sogar Gewalt, wenn es dem Islam dient. Eine Folge islamistischer Indoktrination ist auch der Wunsch, sich von der Gesellschaft abzusondern, um das Leben allein nach islamischen Normen zu gestalten. Deshalb entstehen überall dort, wo Muslime numerisch starke Minderheiten bilden, segregierte islamische Gemeinschaften – oft sogar mit eigener Paralleljustiz.
Doch um Abschottung allein geht es Islamisten nicht – wenngleich Separation als Strategie empfohlen wird, solange man zu schwach ist, um die eigenen Normen in der Gesellschaft durchzusetzen. Letztendlich ist das Ziel aber genau dies: eine Islamisierung der gesamten Gesellschaft. In einer Studie der Universität Münster zu Studenten der islamischen Theologie in Deutschland gab die Hälfte der Befragten an, das Studienfach nur deshalb gewählt zu haben, um besser missionieren zu können.
In den französischen Banlieues haben Salafisten bereits die Macht übernommen
Im Kontext solcher Vorstellung müssen auch die Ereignisse in der Charité und in Kiel verstanden werden. Es handelt sich um Versuche, auszutesten, wie weit man gehen kann, ohne gestoppt zu werden. Das Gleiche gilt für Kampagnen für islamisch begründete Sonderrechte, also beispielsweise eine Geschlechtertrennung im Sportunterricht, den Verzicht auf Schweinefleisch in der Schulkantine oder um eine Aufweichung des staatlichen Neutralitätsgebotes.
In den französischen Banlieues, so der Islamwissenschaftler Bernard Rougier, haben Salafisten bereits die Macht übernommen und ein islamistisches Gegenuniversum geschaffen. Das konnte allerdings nur geschehen, weil Bürgermeister aus Eigeninteresse ihren Frieden mit den rechtsfreien Räumen gemacht haben. Ohne die Duldung der Politik kann sich der Islamismus in Europa nicht durchsetzen.
Paradoxerweise sind es besonders linke Parteien, die islamische Forderungen aktiv unterstützen und jegliche Thematisierung dieses Extremismus als islamfeindlich delegitimieren. Auf den Vorschlag des regierenden Bürgermeisters von Berlin, den Kampf gegen Antisemitismus in die Landesverfassung aufzunehmen, reagierte der Vorsitzende der SPD-Fraktion Raden Saleh mit dem Gegenvorschlag, auch den antimuslimischen Rassismus hinzuzuaddieren. Zudem soll in der deutschen Hauptstadt der 15. März künftig als fester Tag gegen Islamfeindlichkeit begangen werden. Der grassierende Islamismus wird vorsichtshalber nicht genannt.
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... zu denen, die sich auch eine schwarze Burka als Richter-Robe anziehen würden.
Ihrer Meinung nach sollen nämlich Staatsbedienstete ja durchaus das „islamische Kopftuch“ tragen, während christliche Symbole aus den Amtsstuben zu entfernen sind (vgl. Cicero-Artikel von Herrn Resing v. 3.7.25).
Da werden sich die grauen Wölfe, die Salafisten, die Hamas-Anhänger und all die anderen braven und biederen Islamisten aber freuen, wenn ihnen eine deutsche BVerfG-Richterin zuarbeitet!
Und die SPD wird in diesen Kreisen ihr Wählerreservoir weiter ins Gigantische steigern können!
Schlau, sehr schlau gedacht, Genoss*innen!
Was die „Genoss*innen!“ nicht erkennen, ist das es sich bei all den von Ihnen angesprochenen „braven und biederen Islamisten“ um Steinzeitislamisten handelt, die so weit rechts auf der politischen Skala stehen, daß sie auf der linksmodifizierten deutschen Skala gar keinen Platz mehr finden! Diese Leute degradieren den rechtesten Flügel der AfD zu harmlosen Chorknaben!
Es ist mir immer wieder ein Rätsel, wie es sein kann, daß linke/linksextreme Gruppen diese Islamisten derart hofieren wo es doch genau diese linke/linksextreme Gruppen mit ihrer „linksversifften“ Weltsicht sind, die als erstes dran glauben dürfen, wenn die Steinzeitislamisten an die Macht kommen! Was glauben all die „buntdiversen“ LGBTQI+ Gruppen wird mit ihnen passieren wenn diese Steinzeitislamisten an die Macht kommen, dann ist endgültig Schluß mit der „buntdiversen“ Welt!
Ich kann das nur mit weltfremder Blödheit erklären, was anderes fällt mir dazu nicht ein.
lieber Herr Brand, daß sie Deutschland mit tödlicher Sicherheit ruinieren wird!
Spätestens seit 2015 befindet sich unser Land auf einer steilen Rutschbahn in den Abgrund, die wir allen verantwortlichen Politikern, Medienleuten u n d unseren feigen bzw. unterbelichteten Mitbürgern (als Wählern der Altparteien) zu "verdanken" haben.
Wir hätten alle Hoffnung längst fahren lassen müssen. Aber wie Ertrinkende klammern wir uns verzweifelt an jedes Stöckchen...
Was können wir überhaupt noch tun?
Ich stimme Herrn Wolfgang Z. Keller (beim Artikel "Der Kampf um die Köpfe der Bürger") zu, daß es - schon lange - dringend öffentlicher Demonstrationen seitens der konservativ-liberalen Deutschen bedarf!!!
Das große Problem ist, daß gerade Menschen mit dieser Haltung geradezu eine Aversion gegen das Auf-die -Straße-Gehen haben.
Ich habe dieses Problem n i c h t und würde als 81jährige sofort mitgehen, aber ich kenne genügend Leute, die sich zu "vornehm" dazu dünken.
Leider Gottes!
'Demokratischer Ausweis' - weder in der Politik, z.B. seitens der etablierten Parteien gegen AfD-Wähler*innen..., noch in der öffentlichen Diskussion, wie z.B. in Foren...
Man/Frau kann das machen..., aber ist man/Frau dann wirklich 'demokratischer' als z.B. Die Grünen mit ihrer Anti-AfD-Rethorik... ..., oder die Connewitz-Fraktion mit ihren Parolen... ["auch besorgte Bürger sind bloß Nazis"] 🤔
Wahlergebnisse sind grundsätzlich zu akzeptieren wie sie sind - mMn. Punkt! (bei freien, geheimen und nicht-manipulierten Wahlen)
Wer solch einen Quark von höchstem Staatsamt aus sich gibt, mit ausdrücklicher Duldung der damals amtierenden BK‘in Merkel und die Schleusen zur islamistischen Flutung dieses Landes immer noch offen hält, braucht sie über die Konsequenz des „Übernahmewillens“ Deutschands und Europas nicht zu wundern.
Und das es damals warnende Stimmen gab die allesamt als Rechts & Nazis beschimpft wurden, braucht sich in keiner Weise über die in Deutschland herrschenden Verhältnisse nicht zu wundern.
Wenn ich an die „Grapscher Plakate von Büren“ denke, die die „Links grünen Gutmenschen“ mit einer „dicken weißen grapschenden Frau“ darstellen, dürfte es die das Frauenbild der hier länger Lebenden ablehnen, doch mehr zur Belästigung animieren !
Der nächst Schritt sind Richterinnen mit Kopftuch der weitere die Abschaffung unserer Gesetzgebung …..
Um gegen diesen Irrsinn vorzugehen hilft nur zu sterben wenn man das entsprechende Alter hat (71 ?)…… oder auswandern wenn man noch jung genug ist !
MfG adER
Christentum gäbe (die aufgeklärte oder zweifelnde Mehrheit hat das oder mindestens ihre Kirchen zugehörigkeit aufgegeben), würde es auf Auseinandersetzungen hinauslaufen. Aber derzeit ist kein Widerstand zu sehen oder zu erwarten. Die Politik selbst hat trotz ihrer gern beschworenen historischen Verantwortung zu Tausenden Anhänger des Islam eingeladen. Links-grüne Politik ist wohl daran interessiert, diesen Staat zu zerstören oder mindestens ins Mittelalter zurück zu bringen und eine Diktatur zu errichten - all das, was sie gern den "Rechten" vorwerfen. Ausgerechnet unter dem vermeintlichen Ziel von Vielfalt und Demokratie wird beides massiv beschnitten. Auch für die Queeren, die so gern von Links-Grün gefeiert werden, droht eigenartigerweise genau von dieser Seite Gefahr. Und Vertreter des öffentlichen Rechts haben mittlerweile Angst vor dem immer invasiver auftretenden Islam. Dann nutzt auch das GG nichts mehr. Der wehrhafte Liberalismus scheint in D mit der FDP untergegangen
Angesichts solcher Berichterstattung sollte tatsächlich überlegt werden, ob die Aussagen von J.D.Vance auf der Münchner Sicherheitskonferenz nicht doch verinnerlicht werden sollten.
Deutschland und Europa haben ihre Grenzen zu schützen. PUNKT.
Der Islam gehört eben nicht in ein christliches Land und diejenigen die das nicht akzeptieren wollen können ja gerne mit ihren Regenbogenfahnen gen Gaza ziehen.
und Energiepolitik: Bürger müssen den Eindruck gewinnen, dass die Politik sich nur halbherzig um diese Dinge kümmert und die Spaltung der Gesellschaft zielstrebig vorantreibt. Wenn die Regierung sich nicht gegen Islamismus stemmt, wird es kein Richter, kein Bürgermeister tun. Gern wird der AfD mehr oder haltlos vorgeworfen, nicht grundgesetzlich verankert zu sein. Aber der Islam ist tatsächlich mit dem GG unvereinbar und wird dennoch hingenommen. Merkwürdig, nicht wahr? Auch die von Links-Grün gerade so gefeierten Queeren werden sich wundern, dass ihnen genau von dieser Islam freundlichen Seite Gefahr droht.
Sollen sie doch nur einmal den Versuch wagen den CSD, wie letztes Wochenende in Köln, in Gaza, Riad oder Algier zu machen.
Noch halten sie sich in Europa bedeckt, die Salafisten und Antichristen, jedoch es gärt gewaltig unterm Deckel.
Es fehlt ihnen jetzt noch eine eigene Partei, die sich dann in den Parlamenten breit macht.
Ich denke auch das wird nicht mehr lange auf sich warten lassen.
Erstaunlicherweise waren es die CDU-Politiker Schäuble und Wulff, die den Slogan "Der Islam gehört zu Deutschland " prägten Welche Form des Islam ? Eine derart undifferenzierte Aussage führte dann folgerichtig zur Politik der "nicht kontrollierbaren Grenzen". Die Aufarbeitung beider Themenkomplexe steht bis heute aus, wie auch die Umsetzung der deutschen Staatsräson beim Schutz jüdischen Lebens hierzulande. Und weder Friedrich Merz noch Markus Söder erwecken den Eindruck, dass ihnen diese Themen wichtig sind.
Michel Houellebecq`s "Unterwerfung" lässt grüßen. Deutschland scheint Frankreich überholen zu wollen. Bloss nicht zweiter in Europa sein. Hier ist deutsche Führung gefragt, nicht nur militärisch. Wo kämen wir denn dahin, schliesslich bezahlen wir am meisten, dann wollen wir auch was von unserem Geld haben. Zähne zusammenbeissen und durch, denn der Feind steht rechts von uns. Bis der Mob merkt was tatsächlich Sache ist, ist der wahre Feind bereits links vorbeigeeilt und wird selbst en passant zum Bauernopfer. Dieser Lifestream einer zum scheitern verurteilten Gesellschaft ist besser als jedes ÖR-oder Bezahlprogramm. Wenn es nicht so traurig wäre würde ich anfangen zu lachen. Denn man tau.
das ist das Problem, denn in Deutschland stehen mittlerweile alle Parteien außer der AfD links der weit nach links geschobenen "Mitte"!
Keine gute Aussichten also!
Es ist ein Wettrennen zwischen dem extrem linken Faschismus und dem extrem rechten Islamismus das wir gerade erleben, wer wird es sein der das Rennen gewinnt?
Vermutlich wird es der extrem linke Faschismus sein der dann vom extrem rechten Islamismus abgelöst wird. Beides ist des Teufels!
stark beschränkten Weltsicht nicht aufzugehen, daß sie nur die nützlichen Idioten für eine Islamisierung Europas darstellen. Sie stehen genauso auf der "Abschußliste" wie alle anderen Nichtmoslems auch. Der Verweis auf die demografischen Entwicklungen kam ja auch schon von einer SPD-Politikerin mit islamischen Wurzeln. Also vorwärts in die Vergangenheit oder Augen auf bei der nächsten Wahl. Und allen NGOs sofort das Steuergeld entziehen. Das wäre der richtige erste Schritt.
von sich gibt und ich gehe mal davon aus, dass sie in ihrer Position brav mitsingt im Chor der Altparteien, wenn es gegen die AfD geht.
Die AfD.
Die Partei, die seit rund 10 Jahren genau diese Zustände, die hier im Artikel beschrieben werden, vorausgesagt und dagegen angekämpft hat. Zusammen mit ihren Wählern, deren Zahl nun deutlich gestiegen ist und deren Votum nach wie vor nichts wert ist, weil der Altparteien-Clan sie ausgrenzt.
Nichts von dem, was ich hier las, hat mich auch nur eine Sekunde überrascht.
Und ich sage es erneut, wie schon so oft: die Islamisierung Deutschlands (und auch Europas) schreitet weiter voran, sie ist – in D – politisch gewollt (auch und vor allem von der CDU, die sich den Deutschland-Hassern und Beförderern der Islamisierung unterworfen hat mit ihrer bescheuerten Brandmauer).
Aber: Schuld trägt der Wähler, allen voran die CDU-Wahlschafe.
Mit einer AfD mit an der Regierung hätten wir viele Probleme nicht.
Wenn Ihr den Irrsinn stoppen möchtet: Wählt AfD!
Für militante Linke ist das Eintreten für den Islam sicherlich ein Instrument unter vielen anderen, wenn es darum geht, unsere freiheitlich-demokratische Gesellschaftsordnung aus den Angeln zu heben.
Dass diese Problematik seit so vielen Jahren ausgeblendet wird von den „Guten“, den Verteidigern u n s e r e r Demokratie?
Die aufgeklärten Muslime , die uns seit ebenso vielen Jahren helfen wollen zu verstehen, die dafür von Vertretern der Religion des Friedens mit dem Tod bedroht werden: , hat man sie nicht bemerkt?
Nicht gehört, nicht gelesen?
Es ist unbegreiflich.
Der Islam in all seinen Formen und Praktiken sollte die gleiche Form von Skepsis, Kritik und Widerstand erfahren wie zuvor das Christentum. Aufklärung verlangt, den eigenen Verstand zu benützen, sein Leben individuell frei zu entfalten und für die gleichen Rechte aller auf diese Freiheit einzustehen. All dies ist mit dem Islam unvereinbar, dessen mittelalterliche Fundamente die Fundamentalisten in der Neuzeit verwirklicht sehen wollen - und sich dabei auf den Resonanzboden der meist konservativen Muslimgemeinden stützen.
Die beste Waffe dagegen ist Spott (wie z.B. hier: https://www.jesusandmo.net/), ist das Aufzeigen der Absurdität islamischer, ja aller religiösen Dogmen. Dies ist der Lackmustest, ob eine Integration der vielen Muslime wirklich möglich ist.
"Being offended is the price we pay for living in a free society." (secularism.org)
Naivität, Gutmenschentum und woke Ideologie sind die Wegbereiter des Islam in Deutschland bzw. in Europa.
Ein Ende ist nicht abzusehen. denn in allen wichtigen Schlüsselpositionen sitzen die Wegbereiter. Zahlreiche NGOs, zu denen inzwischen auch die christlichen Kirchen gehören, ebnen den Scharia-Anhängern, Salafisten, Islamisten, Dschihadisten und Antisemiten den Weg. Es gab mal Pegida. Einfache Leute, die aber offenbar genau wussten, was da auf uns zukommt. Nazikeulen, Rassismuskeulen sind die bewährten Abwehreinstrumente derer, die von wokem Fanatismus angetrieben, die islamistische Unterwanderung unserer Gesellschaft und Kultur vehement vorantreiben. Ziel: Totale Transformation. Die CDU tut nichts, duckt sich weg. Weil man vor den Folgen Angst hat. Der Islam ist bereits eine gewaltige Macht im Land. Man trifft auf keinen Widerstand, nur auf die Blubber-Sprechblasen von Opportunisten und vermeintlichen "Menschenfreunden".
Susanne Schröter gilt in deren Augen als "umstritten".
Dass im Headline-Foto eine Frau in einer Burka über den Odeons-Platz in München geht, beruht auf der Hoffnung, dass es so sein müsse.
Kämpfen hier nicht zwei Reiche mit Universalanspruch? Auch unsere Gesellschaft erhebt doch den Anspruch universelle Werte für die ganze Menschheit zu vertreten, denen sich letztlich alle Menschen anschließen wollen, weil man es eben als die "natürlichen Werte" ansieht, bzw. anschließen müssen, weil man andere Einstellungen als menschenfeindlich ansieht.
Bzw. in vielen Dingen steht unsere Gesellschaft für Freiheit, etwa Religionsfreiheit, was aber auch bedeutet, dass Religionen nette Hobbies sind, neben anderen Dingen, wie Musizieren oder Rosen-Züchten, oder sich genau an durch die universellen Werte vorgegebene Leitplanken zu halten haben.
Der Islam ist dabei offen alle Menschen aufzunehmen, die gewisse Schritte tun, und geht davon aus, dass das dann alles zusammenhält, weil die Kraft des Islam so universell und stark ist. Unsere Gesellschaft sieht das, mit ihren Werten, ziemlich genauso.
Eigentlich ganz interessant.
Dass die Scharia zu Deutschland gehört, wurde ja bereits durch Christian Wulff und auch Steinmeier seinerzeit mit impliziert, als die den Islam nach Deutschland gehörend bezeichneten. Schon damals nur geringer Widerspruch und was passiert jetzt? Längst ist die wirre These in der Alltagspraxis angekommen, nicht nur durch die vielen Moscheen, nein auch durch aufgezwungenes Verhalten und das Erdulden deren Vorgaben in Schulen, Kitas, im Alltag schlechthin. Und wo bleiben die Proteste derjenigen, die das nicht wollen für sich und ihre Kinder? Es können ja nicht alle, wie ein Habeck u.a. ihre Kinder im Ausland in Schulen schicken oder Unis studieren lassen. Eine linke Minderheit bestimmt auch hier wieder, was wir über den Islam zu denken und das wir ihn ohne kritische Diskussion zu akzeptieren haben. Polizei von Clans unterwandet, Moscheen die Hass predigen, linke Faschisten, die solche Leute mit ins Land holen und uns vorsetzen. Und das Volk und die UNION schweigen nur.
warten wir mal ab, wenn die Gesetze der Scharia in diesem Land durchgesetzt werden und die erste Frau gesteinigt und dem nächsten Dieb die Hand abgehackt wird, was dann in der Bevölkerung geschieht. Für einen Aufstand der Bio-Deutschen ist es dann zu spät, denn die Muselmanen sind, was die Durchsetzung von Interessen und der Aggressivität gegen die Bevölkerung betrifft, deutlich effizienter.
daß die Linksregierungen der letzten 20 Jahre den "Urdeutschen" systematisch entwaffnen sodaß er sich nicht gegen den linken Unrechtsstaat wehren kann, leider aber dann auch nicht gegen eine Herrschaft der Islamisten.
Ich hatte das große Vergnügen, Frau Prof. Schröter in meiner Stadt während eines Vortrags kennenzulernen. Eine tolle und mutige Frau! Sie schreibt seit Jahren über die Gefahr des Islamismus. Ihr Buch „Politischer Islam. Stresstest für Deutschland“ habe ich gelesen. Der Saal war nicht sehr groß, aber voll besetzt! Anschließend haben viele die Möglichkeit ergriffen, Fragen zu stellen. Die Anwesenden waren sehr besorgt und haben die kommende Gefahr erkannt. Aber was ist los in diesem Land? Man muss doch nur einmal offenen Auges durch die Städte gehen, um zu sehen, was auf uns zukommt, d.h. bereits im Gang ist. Heute bei NiUS zu lesen, wie viele durch Familiennachzug alleine in diesem Jahr wieder dazugekommen sind. Unfassbar! Grenzkontrollen? Lächerlich! Es hat sich nicht viel geändert mit der neuen Regierung. Dazu sind die Linken zu stark. Und CDU/CSU labern nur, „lassen die Koot jitschen“, wie man in Köln sagt. Unfassbar, unglaublich, gefährlich, dumm! Mehr kann man dazu nicht sagen 🥺😩
In Frankreich, Belgien und Großbritannien herrschen in vielen Stadtvierteln Zustände, die denen in Pakistan, Marokko oder dem Irak in nichts nachstehen. Dort haben staatliche Verwaltungen inklusive Polizei nichts mehr zu sagen, die jeweiligen staatlichen Strukturen werden nur genutzt um Sozialleistungen zu erhalten, das einzige Bindeglied zur einheimischen, steuerzahlenden Noch- Mehrheit. Schattenwirtschaften in den geschlossenen Gegengesellschaften erwirtschaften hohe Umsätze, die weitgehend am Fiskus vorbeigehen. Es gibt mittlerweile alle Gewerke, man ist weitgehend autark. Jeder Clan hat mittlerweile ein Mitglied, das Anwalt ist und im schlimmsten Fall die strafrechtliche Vertretung übernehmen kann. Der machtlose deutsche Staat hat sich mit seinen Gesetzen, seiner kleinteiligen Bürokratie und einem überzogenen Datenschutz selbst gefesselt, genauer: von linksgrün fesseln lassen.
Das wird nichts mehr. Zwei meiner drei Kinder sind schon mit ihren Familien im Ausland. Nichts wie weg.
@AhmadMansour__
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Jul 5
"Wieder einmal marschieren Islamisten durch die Straßen Berlins – unter dem Schutz jener Demokratie, die sie zutiefst verachten. Sie rufen nach dem Kalifat, träumen von einem Gottesstaat – von einem politischen Islam, den die Mehrheit der Muslime weder hier noch im Nahen Osten will. Und an alle, die das nicht glauben wollen: Versuchen Sie doch einmal, mit denselben Schildern in Kairo, Bagdad, Riad, Amman, Beirut oder Abu Dhabi zu demonstrieren".
"Die SPD-Politikerin und pro-palästinensische Aktivistin Sawsan Chebli hat sich über die Lebensbedingungen in Deutschland beschwert. So könne angeblich nicht gewährleistet werden, dass sie und andere Palästinenser ohne Angst im Land leben können." apollo news
Ist sie nicht Deutsche?
Die Frage muss erlaubt sein: Ist es möglich dass der Trend bei extrem links orientierten Parteien wie Grüne und der SPD damit zusammenhängt, das Bildung im klassisch wissenschaftlichen Sinne in diesen Parteien keine Priorität hat? Wer als gebürtiger "Abendländer", christlich erzogen, den Koran liest, stellt schon nach Kenntnis weniger Suren fest, dass diese Islam-Bibel von einem extrem ideologisch denkenden Fanatiker erdichtet wurde, der sich eingebildet hat die "wahre Lehre" durch den Engel Gabriel auf dem Berg Hirah verkündet bekommen zu haben. Der absolut doktrinäre Inhalt dieser "Bibel", in der im Fall von Unglauben u. v. mehr auch vor Mord und Folter nicht Halt gemacht wird, soll eine Religion sein? Warum deutsche Politiker dieser Brutal-Religion wie verbohrte Sektierer nachtrotten, es unerklärlich. Zudem ist es zu großen Teilen eine Kopie des Talmud und der Bibel des AT und des NT. Unterschied: Die Bibel ist im Unterschied zum Koran die Darstellung christlicher Demut und Liebe!
Neben den unübersehbaren Problemen, die die massenhafte Migration mit sich bringt, wird auch das Asylrechts in der Hinsicht ad absurum geführt, dass diejenigen, die vor Mullahs, Sharia und Kopftuchzwang geflohen sind , sich nun genau diesen Dingen wieder ausgesetzt sehen.
Herr Mansour und Frau Ates müssen 7/24 geschützt werden- vor Islamisten, die sich frei im Land bewegen und ihre Meinung sagen können. Allein das müsste reichen um energisch, entschlossen und nachdrücklich gegen Islamisten und die unterstützenden Milieus vorzugehen- wenn man es mit Asyl und Menschenrechten denn ernst meint.
Auch von deutschen Gerichten. Am Wochenende haben 1500 Islamisten, nach Geschlechtern getrennt, mit Erlaubnis des OVG Berlin „ Tod den Juden“ und „ Tod der IDF“ gebrüllt. Das beschreibt die Zustände hinreichend.