Eine Patientin lässt sich gegen Corona impfen
Szenen, wie sie sich millionenfach in Deutschland abgespielt haben: Impfung gegen Sars-Cov-2

Buch über Nebenwirkungen - Corona-Impfung: Der erste Schock

Der Berliner Hausarzt Erich Freisleben hat auf „Cicero“ schon mehrmals über mögliche Nebenwirkungen der Corona-Impfstoffe geschrieben. Lange bevor auch andere Mediziner das Phänomen als Post-Vac-Syndrom bekannt gemacht haben, hat Freisleben von merkwürdigen Fällen aus seiner Praxis berichtet. Nun hat er ein Buch über diese Fälle veröffentlicht. Wir bringen einen ersten Auszug.

Autoreninfo

Dr. med. Erich Freisleben studierte Medizin in Berlin und Kiel und absolvierte seine Facharztausbildung zum Internisten. Seit 35 Jahren praktiziert er als Hausarzt. Er promovierte in der Geschichtsmedizin zum Thema Rassenhygiene und Rassenideologie, war als Delegierter in der kassenärztlichen Vereinigung tätig und publiziert Artikel zu gesundheitspolitischen Themen.

 

So erreichen Sie Erich Freisleben:

Der folgende Text ist ein Auszug aus dem heute erschienenen Buch „Sie wollten alles richtig machen: Dokumentation eines verschwiegenen Leidens“.

Die Corona-Pandemie hat uns zuerst zusammengeschlossen, dann entzweit und zuletzt ratlos gemacht. Wie kann die Gesellschaft wieder gesunden?

Im ersten Rückblick fällt das Sortieren der Fakten schwer, denn wir alle sind noch mit Emotionen angefüllt, und kontroverse Debatten gleiten schnell in moralisierende Gefechte ab. Wenn ich nun über Nebenwirkungen der Corona-Impfungen berichte, ruft dies auf der Seite der strikten Befürworter des Pandemie-Managements leicht Widerstände hervor. Als ich kürzlich eine mir persönlich bekannte Kollegin traf, die eineinhalb Jahre auf einer Covid-Intensivstation gearbeitet hatte, wurde mir noch einmal klar, wie verschieden der Blick auf das Geschehen sein kann. 

Nach dem, was sie erlebt hatte, konnte es keine Zweifel an der Sinnhaftigkeit einer flächendeckenden Impfung geben. Das Treffen ließ die extremen Unterschiede im Erleben der Pandemie aufleuchten. Jeder scheint aus seiner Sicht recht zu haben, aber dennoch müssen wir das Mosaik der verschiedenen Aspekte zusammensetzen, wenn wir uns als Freunde, Kollegen, Nachbarn, kurzum als Mitmenschen, wieder offen und lächelnd in die Augen sehen wollen.

Bevor ich mein Thema beleuchte, möchte ich all denjenigen, die selbst schwer unter einer Corona-Infektion gelitten oder sogar Angehörige verloren haben, sagen, dass ich das Leid, welches die Krankheit mit sich bringen kann, nicht kleinrede. Ich verstehe und respektiere uneingeschränkt Ihre Gefühle und Haltung. Die Tücken dieses früher harmlosen, nun aber gefährlich gewordenen Virus sind mir sehr bewusst.

In einer Art Vorabfestlegung soll auf das Impfen kein Schatten fallen

Doch auch diejenigen, die sich aus Überzeugung, aus sozialem Verantwortungsempfinden oder unter Druck für die Impfungen entschieden haben und nun an schweren Nebenwirkungen leiden, möchten gesehen und verstanden werden. Vor allem brauchen sie Hilfe. Sie leiden unter einer Asymmetrie im gesellschaftlichen Denken und im medizinischen Fokus. Denn in einer Art Vorabfestlegung soll auf das Impfen kein Schatten fallen. Im kritischen Diskurs wird schnell eine Gegnerschaft gewittert. Können Sie sich vorstellen, was dies für jemanden bedeutet, der sich im guten Glauben impfen ließ und auf Grund der Tatsache, dass er mit Nebenwirkungen zu kämpfen hat, nahezu automatisch in die Ecke der „Querdenker“, der „Schwurbler“, der „Verschwörungstheoretiker“ oder sogar der „Nazis“ gestellt wird? Ganz weit nach außen, fernab der Mehrheitsgemeinschaft?

[...] Wenn ich hier aus dem lebendigen „Dorfbrunnen“ meiner Hausarztpraxis preisgebe, was mir zu Augen und Ohren gekommen ist, muss ich zugestehen, dass mein Bericht nicht ganz ausgewogen sein kann, denn es kommt eine Seite verstärkt zur Geltung. Es ist diejenige, von der Sie so gut wie nichts in den Medien gehört haben. Meine Fokussierung dient also insgesamt der Ausgewogenheit des Ganzen. Ich bilde außer dem Licht auch den Schatten ab. So, dass Sie umfassendere Informationen für Ihre Entscheidungen erhalten. Vor allem weise ich auf die ungeklärten Fragen hin, die es zu beantworten gilt. Nach zwei Jahren spontanen Manövrierens muss nun die kritische Überprüfung folgen, denn es geht vor allem um die Zukunft.

[...] Das Thema Corona und der Umgang damit haben für mich viele Fragen offengelassen. Trotz gewisser Unsicherheit bezüglich der Verträglichkeit des mit heißer Nadel gestrickten Impfstoffs impfte ich etwa siebenhundert Mal Patienten, die aufgrund ihres Alters oder ihrer Vorerkrankungen als verletzlich galten. Bei den Jüngeren war ich mir nicht sicher, ob es wegen ihrer relativ geringen Sterbewahrscheinlichkeit gerechtfertigt sei, das Risiko von möglichen und bisher unbekannten Nebenwirkungen einzugehen.

Solche komplexen Gerinnungsvorgänge waren mir noch nie begegnet

Schon nach wenigen Wochen der Impfkampagnen in den verschiedenen Ländern tauchten Berichte über solche möglichen Folgen auf. Schwere Blutgerinnungsstörungen wurden beobachtet, an denen man sogar versterben kann. Die ersten Meldungen kamen aus dem Ausland, und nach anfänglichen Relativierungen wurde diese Nebenwirkung auch in Deutschland als sehr seltene anerkannt. Nicht anders verlief es bei den Fällen von Herzmuskelentzündung, die sich zuerst im Impfmusterland Israel als Impffolge offenbarten.  

[...] Am 5. Mai 2021 besuchte ein zweiundsechzigjähriger Patient meine Sprechstunde. Er hatte schon seit vielen Jahren Rezepte für seine blutdrucksenkenden Medikamente aus meiner Praxis abgeholt, benötigte darüber hinaus aber nur sehr selten meine Hilfe. Eine kardiologische Routineuntersuchung hatte ihm im Februar des Jahres eine gute Herz-Kreislauffunktion bescheinigt. Er reichte mir das Entlassungsschreiben des Krankenhauses über den Schreibtisch. Diagnose: Lungenarterienembolie. Bei genauerem Lesen wurde deutlich, dass gleichzeitig mehrfache Thrombosen der Bauchgefäße, insbesondere der Pfortader stattgefunden hatten. Solche komplexen Gerinnungsvorgänge waren mir in den Jahrzehnten meiner ärztlichen Tätigkeit nie begegnet!  

Nachdem sie sich unter Medikamentengabe aufgelöst hatten, war er nach sechs Tagen mit einem gerinnungshemmenden Medikament entlassen worden. Es plagten ihn leichte Kopfschmerzen, darüber hinaus brachte der genügsame, wohlgemute Herr keine Klagen vor. Am 9. Mai erreichte mich ein Anruf seiner Ehefrau. Sie sorgte sich bezüglich seiner Kopfschmerzen, die mehr und mehr zunahmen. Ich veranlasste die sofortige Aufnahme in ein anderes Krankenhaus. Da der Patient wegen einer Phobie keine Magnetresonanztomographie akzeptierte, wurde ein kontrastmittelgestütztes Computertomogramm des Gehirns durchgeführt. Als dieses keinen krankhaften Befund erbrachte, wurde er nach Hause entlassen.

Am 10. Mai bestimmte ich seine Laborwerte. Die Blutplättchen lagen mit 96.000 immer noch niedrig, die D-Dimere, die Bestimmung für Gerinnungsspaltprodukte, lagen anstelle des oberen Normalwerts von 500 bei 1360. Verglichen mit der horrenden Erhöhung beim ersten Krankenhausaufenthalt von 36.000, schienen sie gut zurückgegangen zu sein. 

Es ist ein Problem, autoimmunologische Phänomene zu unterschätzen

Am Freitag, den 11. Mai, veranlasste ich wegen nahezu unerträglich werdenden Kopfschmerzen erneut ein MRT des Kopfes, das aus dem gleichen Grund wie zuvor in ein Computertomogramm umgewandelt wurde. Vor dem Wochenende erreichte mich noch die zunächst beruhigende Nachricht des Röntgeninstituts, dass auch hierbei keine Erklärung für die Symptome gefunden worden war. 

Am Montag darauf rief mich ein neurochirurgischer Oberarzt an. Wegen heftigster Kopfschmerzen war mein Patient am Samstag bei ihm aufgenommen worden. Das notfallmäßig durchgesetzte MRT zeigte eine Sinusvenenthrombose. Trotz umgehender Operation war der Mann am Sonntag verstorben. Die Witwe machte sich heftige Vorwürfe. Die letzten Worte ihres Mannes bei der Einlieferung hatten gelautet: „Sag allen, sie sollten sich nicht impfen lassen.“ Ihr Ehemann hatte es nicht gewollt, und sie hatte ihn aus Sorge um seine Gesundheit dazu überredet, ein Impfzentrum aufzusuchen.

Es brauchte mehrere lange Gespräche, ihr zu helfen, dieses schwere Schicksal zu ertragen und die Last ihrer Selbstvorwürfe von ihr zu nehmen. Die statistisch scheinbar doch so beruhigende Seltenheit einer schwersten unerwünschten Impffolge hatte Einzug in meine Praxis gehalten! Das rüttelte mich wach. In der Reflexion des fatalen Ablaufs der Krankheit trotz der Einbindung von Krankenhäusern, der Laborparameter und hochtechnischen Untersuchungen, dämmerte mir, dass ein Problem darin lag, autoimmunologische Phänomene zu unterschätzen.

Ein anderes war, dass wir uns auf Untersuchungen wie die Computertomographie verließen, die offensichtlich Durchblutungsstörungen, die im Bett der kleinsten Gefäße, den Kapillaren, ihren Anfang nehmen, schlichtweg nicht erfassen kann. Beides erinnerte an die Besonderheiten des Virus selbst, welche den Ärzten auf den Covid-Stationen auch erst mit der Zeit deutlich geworden waren. Wenn also bekannt gewesen wäre, dass schwere Impfnebenwirkungen Ähnlichkeiten mit problematischen Covid-Verläufen haben können, wäre der Patient nach den Lungen- und Eingeweidethrombosen zusätzlich zum Blutverdünnen mit Kortison behandelt und wohl gerettet worden [...].

 

Freisleben-BuchErich Freisleben: Sie wollten alles richtig machen: Dokumentation eines verschwiegenen Leidens. Cajus, München 2022. 260 S., 16,95 €. 

 


 

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Sabine Jung | Fr., 11. November 2022 - 16:37

der aufrüttelt. Egal ob man nun Befürworter der Impferei ist oder nicht. Eines ist Fakt, es gab noch nie solch eine neuartige Impfung und infolge dessen auch keine Erfahrungen, Die Erfahrungen sind wir geimpften Menschen.
Nur leider hält sich unsere Bundesregierung bis heute bedeckt und lässt kaum Impfschäden wie dieser Fall hier beschrieben, irgendwo zu. Noch heute heisst es, die Impfung schützt vor Ansteckung, das ist nie bewiesen worden. Die Impfung schützt jeden selber vor einer schlimmen Erkrankung, das ist nie bewiesen worden, es gab auf beiden Seiten eben schlimme Corona-Fälle. Ebenso leichte Erkrankungen auf beiden Seiten.
Noch schlimmer finde ich diese Einschränkungen, die uns allen auferlegt wurden, die Ausgehverbote, die Schliessungen, u.s.w. Warum wird dieses nicht aufgearbeitet? Haben die Verantwortlichen da Angst, dass etwas anderes herauskommt, nämlich dass die Impfung nie geschützt hat und schwerste Nebenwirkungen hat?
Nur als Hinweis, ich bin dreimal geimpft u.habe Zw

Tomas Poth | Fr., 11. November 2022 - 16:42

Der Hr. Freisleben kommt hier auf Sammetpfötchen daher, um seine Beobachtungen dem Patienten behutsam zu verabreichen.

Man kann es auch kurz fassen, all die Geimpften sollen nicht aufgeschreckt werden, daß sie der Coronahysterie und den nachfolgen Maßnahmen, von den Medien und Regierungen gefördert, auf den Leim gegangen sind.
Der Nutzen der Impfung für die Gesundheit des Einzelnen geht gegen Null und die damit verbundenen Kollateralschäden haben ihr Maximum noch gar nicht erreicht, sollen unter den Teppich gekehrt werden.

betreiben, sondern um wirkliche emotionslose Aufklärung wie vor Gericht.
Und sind wir mal ehrlich.
Wirkliche Aufklärung kam weltweit nur in ein paar einzelnen Zellen wie in Israel (weil dort Politik offener mit Zahlen/ Fakten umgeht!), in Amerika (weil dort der alte amerikanische nicht zentralistische Geist & die Freiheit auch noch vorhanden ist) & in Frankreich vor (dort gibt es auch noch Forschung unabhänig des Staates gibt)

Hier in Deutschland ist doch schon seit 100 Jahren schweigende Stille (außer gegen Illusionsfeind Rechts) & jegliche Aufmüpfigkeit & Freiheit wurde zum schweigen & stillstand verdonnert mit öffentlichen Scheiterhaufen in den Medien

Aber,
es ist wie beim UA-Krieg.
Ein jeder sollte bedenken - es gibt auch ein danach
& heißt es nicht seit über 2000 Jahren,
"& vergib uns unserer Schuld, wie auch wir vergeben unser Schuldigern"
was ja NICHT heißen soll:
keine Aufklärung
keine Diskussion darüber
& keine Verantwortung über eigene Handeln der Verfehlungen zu übernehmen

Christa Wallau | Fr., 11. November 2022 - 17:03

mit der Politiker und Virologen bzw. Ärzte u. andere Wissenschaftler den Nutzen der Impfung felsenfest behauptet und die mögliche Nebenwirkungen negiert haben, welche allen Kritikern in der Corona-Pandemie das Leben zur Hölle gemacht haben.
Obwohl sie es gar nicht sicher wissen konnten, erklärten die Verantwortlichen, daß durch das Impfen nicht nur man selber, sondern auch andere geschützt würden.
Das stellte sich im Nachhinein als völlig falsch heraus! Aber diejenigen, die sich nicht impfen ließen, hatte man da längst als asozial und idiotisch verunglimpft.
Auch für die fatalen Nebenwirkungen der zum größten Teil unnötigen Lockdowns hat bis heute kein Verantwortlicher bei den Betroffenen um Verzeihung gebeten. Der Umgang mit Corona ist ein großer Skandal, der dringend aufgearbeitet werden müßte.
Allerdings paßt er dafür viel zu gut zu den vielen anderen skandalösen Vorgängen, die sich in unserem Land täglich ereignen u. an die sich die meisten Deutschen gewöhnt zu haben scheinen.

der dringend aufgearbeitet werden müßte."

Ja müsste, werte Frau Wallau...aber da werden sie auf viele taube Ohren stoßen.

Israel versucht es zu mindest. Erfasst das Ausmaß an Zensur und Diffamierung, das Mediziner und Wissenschaftler mit vormals einwandfreiem Ruf erfahren mussten.
“Censorship and Suppression of Covid-19 Heterodoxy: Tactics and Counter-Tactics” im Wissenschafts- und Forschungsmagazin “Minerva” veröffentlicht.

Aber wenn ich an Äußerungen unseres Personals denke, wird mir heute noch übel.
Strack-Zimmermann (FDP): “Ungeimpfte dürfen nicht als Minderheit die Mehrheit terrorisieren.”
Dreyer (SPD) vertrat die Ansicht, dass Ungeimpfte Weihnachten “gar nicht feiern” sollten.
Lauterbach (SPD) behauptete: „Das ganze Land wird in Geiselhaft dieser Menschen sein.”
und was die Kinder und Jugendlichen auszustehen hatten...

Politische Personen, die sich maßgeblich an der Hetze beteiligt haben, sollten es als ihre Pflicht betrachten, sich wenigstens zu entschuldigen.

ich habe von Beginn an die Umfragen betreffend einer Impfplicht genau verfolgt und musste feststellen, das im Zuge der Durchimpfung die Forderungen nach einer Impfpflicht von anfänglich ca. 35 % auf ca 75 % stieg. Den anfänglichen 35 % die grundsätzlich angstgesteuert sind, mache ich keine Vorwürfe. Aber den ca. 40 % die anfangs gegen eine Impfpflicht votierten und dann umgeschwengt sind, verachte ich mittlerweile. Das gleiche gilt für die Maskenfetischisten, die einem zu jeder Gelegenheit ihre Meinung aufdrücken wollten, und diejenigen die slalomartig jeden Mitmenschen weiträumig gemieden haben. Und nicht zuletzt das miese Verhalten vieler Polizeibeamter bei Anti-Corona-Demos, die meinten besonders hart verfahren zu müssen, hat mich angewidert. Mein Respekt und Achtung für den weit überwiegenden Teil der Bevölkerung ist abhanden gekommen.

Gabriele Bondzio | Fr., 11. November 2022 - 17:36

Ihrer Schilderung nachzu einem Fall aus ihrerPraxis, werter Dr. med. Freisleben,
kann ich mich gut in die Seelenpein der Ehefrau einfühlen.
Der Ehemann wollte nicht und sie hat ihn überredet. Und letztlich hat ihm die Impfung das Leben gekostet.

Ich hoffe sehr, dass bei allen meinen Lieben, die sich der Nadel gestellt haben, nichts Nachteiliges zurückbleibt.
Mir war die ganze Impferei zu heiß gestrickt.
Und weil ich auch bisher noch keine Grippe hatte, Corona-Viren sind ja mit Grippe-Viren
verwandt habe ich weiter meinem Imunsystem vertraut.
Und ich war die Einzige in meinem Umkreis, die keine erkennbaren Symptom, die auf Corona gedeutet hätten, bekommen hat.
Bei anderen mehrfach Geimpften hat Corona gleich mehrmals zugeschlagen.
Meine Tante ehemalige Stationsschwester, 4 mal unter der Nadel, war so wütend als sie vor ein paar Wochen erneut Corona hatte.
Für sie ist die Impferrei jetzt auch tabu.

Brigitte Miller | Fr., 11. November 2022 - 18:40

den Politikern ausgeliefert "
Ein grossartiger Psycho-Neuro-Immunologe
Christian Schubert bei Bild TV Viertel nach acht youtube in der Diskussion über Covid-19, die Impfung und die Folgen der unsinnigen Massnahmen für die Menschen. Sehenswert.

Elfriede Puhvogel | Fr., 11. November 2022 - 18:54

Auch ich habe meinem Immunsystem vertraut und bin ohne Impfung infektionsfrei durchgekommen.
In meinem direkten Freundes- und Bekanntenkreis haben sich fast alle "impfen" lassen, aber auch fast alle haben Corona bekommen.
Die Standardausrede war dann immer, aber halt nicht so schlimm. Wie kann man das so beurteilen? Man müßte Corona einmal ohne und einmal mit Impfung bekommen, um es vergleichen zu können. Aber das ist nicht möglich.
Über die wirklichen Langzeitfolgen der Impfung können wir erst in einigen Jahren reden, wenn wir sie dann als solche auch eindeutig identifizieren können.
Man kann wirklich nur allen "Geimpften" wünschen, daß sich solche Folgen nicht einstellen.
Dieser ganze Coronamist war eine einzige Voodoo-Vorstellung.
Nachdem sich nun immer mehr herauskristallisiert, daß es wohl doch ein manipulierter Erreger aus einem Labor war, werde den nicht Verdacht los, daß deshalb das große Voodoo angestimmt wurde, weil man nicht um die Gefährlichkeit dieses Erregers wußte.

Carola Schommer | Fr., 11. November 2022 - 21:08

führte im Jahr 2020 zwei oder drei Interviews mit dem Immunologen, Toxikologen und Pharmakologen Dr. Stefan Hockertz. Wer diese Interviews aufmerksam verfolgte, bekam eine differenzierte Sichtweise auf das Virus dargelegt und eine äußerst kritische Betrachtung der anschließenden Impfstoffentwicklung.

Wessen Zweifel damals geweckt wurden, fand im Internet Warnungen von Ärzten und hochkarätigen Wissenschaftlern aus dem In- und Ausland, (deren Reputation bis dato untadelig waren), die sich zurückhaltend bis deutlich warnend zu dieser Impftechnologie äußerten und teilweise sehr konkret das artikulierten, was sich jetzt mehr und mehr bewahrheitet. Es gab genug warnende Stimmen für denjenigen, der sie hören wollte.

Urban Will | Sa., 12. November 2022 - 09:36

wieder ein wenig emotionsloser, unabhängiger, ergebnisoffener geführt werden.
Noch immer wirkt die jahrelange Panikmache, reden die ganz untertänigen noch immer von „Covidioten“, „Schwurblern“, etc., wenn sich Fragen zur Impfung stellen, die eigentlich zu Beginn dieser unwürdigen Kampagne hätten gestellt werden sollen. Mich wundert es, dass man deren Hauptvertreter hier im Forum noch nicht vernommen hat. Vielleicht hat er ja ausnahmsweise mal den Artikel gelesen und sogar verstanden...
Noch immer bin ich mir sicher, dass unser von diesem Virus besessener, in meinen Augen geistig nicht voll zurechnungsfähiger Gesundheitsminister morgen eine allgemeine Impfpflicht für alle einführen würde, ließe man ihn gewähren.
Es wird endlich Zeit, dass D seinen Sonderweg beendet, nicht nur in Sachen indirekten Impfzwang (diese dämlichen Aufrufe nerven nur noch), sondern auch in Sachen irrationaler, lächerlich umgesetzter Maskenpflicht.

Chris Groll | Sa., 12. November 2022 - 10:04

Wenn sich alle Menschen, die sich so vorschnell haben spiken lassen, sich vorher informiert hätten - Möglichkeiten dazu gab es genug - wäre viel Leid erspart geblieben.
In meinem Bekanntnekreis haben sich viele spiken lassen, weil sie wieder in Urlaub fahren wollten oder alle Freiheiten? genießen wollten.
Diese Menschen kann ich nicht bedauern. Alte und Kinder, die gespikt wurden und Menschen, die dazu gezwungen wurden sehr wohl.
Da weiter für die Spikung geworben wird, ist auch nicht zu erwarten, daß diese Politik die Spikeschäden anerkennt. Es wäre dann ein Schuldeingeständnis. Aber der Bürger vergißt ja leicht und darauf bauen diese Täter.

Ernst-Günther Konrad | Sa., 12. November 2022 - 13:32

Eine Managerin von Pfizer/Biontech musste auf Befragung durch eine EU-Kommission zugeben, dass ihr Serum niemals auf Wirksamkeit hin geprüft wurde.
https://weltwoche.ch/daily/roger-koeppel-ueber-impf-bombe-im-eu-parlame…
Deutsche Medien berichten darüber nichts. Die europäische Staatsanwaltschaft ermittelt gegen von der Leyen wegen persönlicher Verwicklung im Ankauf des Serums bei Pfizer/Biontech berichten mehrere deutsche Medien. Und noch immer werden keine öffentlichen Diskussionen über die "Impfnebenwirkungen" geführt und ggfls. statistische Zahlen seitens Lauterbach veröffentlicht. Alle Lügen zur sog. Pandemie haben sich inzwischen bewahrheitet. Vier Bundesländer wollen die Quarantäne abschaffen und Seuchen Karl bleibt sich treu und liegt täglich mit seiner Freundin Corona Panikmache im Bett und studiert Studien, die nur er kennt. Demos auch gegen die Maßnahmen werden weiter verschwiegen.

Es handelt sich bei der Dame um Janine Small. Das von dem erklärten Corona-Maßnahmengegner und Mitglied der rechtsextremen SVP verbreitete Video verbreitet nachweislich Unwahrheiten.

Details, die über den Unsinn aufklären:

https://www.tagesschau.de/faktenfinder/coronavirus-ansteckung-101.html

Nur ein Beispiel: "Im Protokoll von BioNTech/Pfizer zur ersten Analyse der Phase-III-Studie, die im November 2020 erschienen und auch online einsehbar ist, ist von einer Untersuchung der Übertragung nicht die Rede."

Dahinter stecken Falschaussagen des EU-Parlamentariers Rob Roos, der der Partei JA 21 angehört - einer Partei, die eindeutig Maßnahmen gegen Covid und am rechten politischen Rand zuhause ist.

Schon wieder nicht mit sensationellen Enthüllungen. Nur üblicher Verschwörungskäse.

Nun gut: Anderes ist nicht zu erwarten. Die Aussage, das sei "nie ein Impfstoff gewesen" bestätigt im Prinzip nur, was man längst über den Foristen weiß.

Sehr guter Kommentar. Leider gibt es immer wieder diese Quertreiber, die nur ihre eigene öko-kommunistische Weltanschauung akzeptieren und, selbst wenn es offizelle Aussagen gibt, wie die von Pfizer-Managerin Janine Small diese ins Gegenteil verkehren (wollen).

Jens Böhme | Sa., 12. November 2022 - 13:52

Jährlich versterben Menschen nach medizinischen Eingriffen bzw. nach Medikationen, aus welchen Gründen auch immer. Als Ungeimpfter habe ich (!) für oder gegen meine Gesundheit entschieden, unabhängig von den teilweise gesellschaftlich und politisch massiven Angriffen gegen meine Entscheidung. Wäre die Impfung so wirksam, wie in der hysterischsten Coronazeit behauptet, wäre sie gesetzlich für alle verordnet gewesen. Die sogenannte einrichtungsbezogene Impfpflicht deutete an, dass Politik alles andere als absolut sicher war, dass die Impfung ohne massive Kollateralschäden abläufe (kein Wunder bei fehlenden Langzeitstudien). Die still und heimlich auslaufende einrichtungsbezogene Impfpflicht zum Jahresende 2022 bestätigt im Grunde nur, dass die Impfhysterie 2020/2021 ein wissenschaftlicher und gesamtgesellschaftlicher Bockmist war.

Gerhard Lenz | Sa., 12. November 2022 - 15:58

na der ist doch bei denen, die immer vor Impfungen warnen, eine Marke.

Angeblich impft er ja, wenn Patienten das ausdrücklich wünschen.

Natürlich kann es bei Impfungen auch zu Nebenwirkungen kommen.

Aber es ist ja nicht so, dass Menschen sich mal eben impfen lassen, weil sie gerade nichts anderes zu tun haben. Sondern weil sie glauben, mit Impfung geschützt zu sein.

Den Nachweis, dass Impfungen nicht schützen, hat Herr Freisleben nicht erbracht.

Er kann auch nicht widerlegen, dass 6 Mio. Menschen mit oder an Corona verstorben sind.

Mehr noch: Alternativen hat er nicht anzubieten.

Da Sie ja anderen so gerne vorhalten, „Fakenews“ zu verbreiten. (was ich hier gar nicht widerlegen möchte)...
Es ist auch nicht viel besser, immer und immer wieder Dinge aus Artikeln zu lesen, die dort gar nicht stehen.
Herr Freisleben leugnet weder die Wirksamkeit von Impfungen noch den Tod durch Corona. Wie viele es tatsächlich waren, weiß – außer Ihnen natürlich – allerdings niemand.
Auch sehe ich nicht den Anlass „Alternativen“ bieten zu müssen.

Herr Freisleben hat sich das bisher stark vernachlässigte Thema Nebenwirkungen, das sogar Sie nicht leugnen, vorgenommen.
Und es ist mehr als wichtig, da endlich die Menschen wachzurütteln, denn zu viele rennen und rannten in blinder Gefolgschaft zur Spritze. Ihre Untertänigkeit in dieser Sache, Herr Lenz, sei Ihnen ja zugestanden, ich gehe davon aus, dass Sie die vierte haben und der Termin f d fünfte schon steht.
Immerhin. „Covidiot“, „Schwurbler“ oder gar „rechtsradikal“ in Richtung des Autors haben Sie uns erspart.
Ein Fortschritt.

"Nebenwirkungen".

Alleine diese Formulierung "made my day!"

Nun, Herr Will, wie viele Tote es mit oder durch Corona gibt, weiß niemand? Da haben Sie wohl Recht. Es gibt ja offizielle Statistiken (die Sie natürlich nicht glauben), daneben gibt es Berechnungen z.B. des britischen Economists, die die Zahl noch viel höher ansetzt.

Also tun Sie doch nicht so, als Stünde hinter den Millionen von Opfern ein großes Fragezeichen.

Wie qualifiziert sind denn die Zahlen über Nebenwirkungen? Wenn Impfskeptiker nach einer Impfung plötzlich genau jene Nebenwirkungen haben, die sie vorher schon hatten. Lächerlich!

Man sollte also die Menschen wachrütteln, und dann, was?

Sich nicht mehr impfen lassen? Vorher sein Testament machen?

Mit Verlaub Herr Will, Sie wollen sich ein wenig aufregen, aber zu sagen haben Sie eigentlich nichts.

Immerhin: Sie verbreiten nicht den übrigen Covidioten-Unsinn, wie er gerade auch in diesem Thread wieder zu lesen war.

Albert Schultheis | Sa., 12. November 2022 - 20:11

"Nach dem, was sie erlebt hatte, konnte es keine Zweifel an der Sinnhaftigkeit einer flächendeckenden Impfung geben. Das Treffen ließ die extremen Unterschiede im Erleben der Pandemie aufleuchten." - Dabei wissen wir doch alle längst, dass "das Erleben der Pandemie" noch längst keine Wissenschaft begründet! "Erleben" ist zwangsweise episodenhaft, also mehr oder weniger zufällig. Wir schwadronieren von "evidenzbasierter Medizin", dabei lassen wir zu, dass die Institute, die wir verpflichtet haben, uns die Not-wendigen statistischen Evidenzen zu beschaffen - das RKI und das Paul-Ehrlich-Institut - sich einfach weigerten, die hierfür nötigen Daten zu sammeln: Insbesondere Daten über die Impfnebenwirkungen, weil es sie aus polit-naturwissenschaftlichen Gründen überhaupt nicht geben durfte! Aber gleichermaßen Daten über die Wirksamkeit des Gencocktails gegenüber einer Erkrankung an Covid oder der Möglichkeit der Weitergabe des Virus trotz Impfung. Dieses Versagen muss aufgearbeitet werden!

Albert Schultheis | Sa., 12. November 2022 - 20:29

Alle meine 5 Kinder haben sich injizieren lassen - entgegen meinen eindringlichen Warnungen. Sie haben sich injizieren lassen aus sozialen Zwängen heraus, weil sie ansonsten nicht mehr unbehelligt in der Industrie, als Ärztin, als Sozialarbeiter hätten arbeiten oder als Studenten an den Vorlesungen hätten teilnehmen können! Weil sie befürchteten, von ihren Kollegen und Kommilitonen gemobbt zu werden. Aber seit wann impft man aus sozialem Zwang? Aus der Furcht vor Mobbing? Die einzige Statistik in Deutschland, die halbwegs vertrauenswürdig geführt wird, ist die Sterberate (siehe statista) und diese zeigte von Anfang der "Pandemie" an, dass die Alterskohorten von 0 bis 49 Jahren kein oder lediglich ein vernachlässigbares Sterberisiko aufgrund von Covid hatten! In meinen Augen war es ein Verbrechen, junge Menschen zum Injizieren zu nötigen.

Dorothee Sehrt-Irrek | So., 13. November 2022 - 13:29

Antwort auf von Albert Schultheis

Coviderkrankung anders als das mir sonst geläufige.
Zunächst schien sich niemand groß Sorgen zu machen, dann aber schwenkte alles um auf sogar das Schützen gefährdeter Personen vor evtl. Überträgern, überspitzt, "Überträger als potenzielle Mörder"?
Wenn das nun fachlich kompetente Leute gesagt und hätten zeigen können, aber irgendwie schien es um die reine Möglichkeit zu gehen, bevor man noch näher mit dem Virus vertraut war.
Das Motto lautete, Niemand dürfe bei Strafe der Verursacher an Covid sterben?
Wenn, dann war das Wahnsinn, Größenwahnsinn oder nackte Panik um das eigene Leben, das evtl. auch bereit war, anderes zu gefährden, wenn es denn das eigene Risiko senkte.
Wenn Covid ein zusammengesetztes Virus ist, kam diese Panik evtl. nicht von ungefähr, vlt. auch weil man etwas wußte, gar beteiligt war an Gain of Function Forschung?
Ein rekombiniertes Virus mobilisiert mehr Abwehrkräfte als eine Kombiimpfung, weil 2 Dinge an nun einem Ort wirken, die sonst je andere Abwehr aufrufen?

BHZentner | Mo., 14. November 2022 - 05:29

Meine Töchter haben sich impfen lassen;eine genötigt für ihr Masterstudium im gloreichen Dänemark,die jüngere aus,,Solidarität"-ohne mein Wissen.Wie andere,,Immunisierte"müssen sie nun mit diffuser Angst leben.Viele Ärzte werden Erkrankungen nicht als Folge der ,,Immunisierung"(an)erkennen. Da bleibt am Ende nur die,,Flucht"in Verdrängen/Leugnen od. die Diagnose ,,long covid"-wie sie ja schon im denkwürdigen Boosterkampagnienauftritt Stokowsky/Lauternix aufgezeigt wurde.Da muß ich als,-bis zu meiner Weigerung-monatelang, jeden 2ten Tag im PCR-Stochertest,,negativ" getesteter ,,Impfverweigerer"zusehen wie geimpfte Kollegen,trotz,,mildem Verlauf",2 Wochen ausfallen u.andere mit der FFP2 rumlaufen.K.L. vemeldet die Sinnlosigkeit der Kiga-Maßnahmen(ohne zu zucken,ohne angegriffen zu werden) u.kündigt Variante BQirgendwas an.Die ECDC(od.ACDC?)empfiehlt den neusten Schuß für 5jährige. Spahn veröffentlicht sein,,Verzeihen"Buch.Was erdreistet der sich?!Aufarbeitung u. Verantwortung,zum Henker!