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(picture alliance) Wer genau hinschaut, erkennt: So unähnlich sind sich Berlin und Moskau gar nicht

Russen in Berlin - „Es riecht nach Russland“

In den zwanziger Jahren des vorigen Jahrhunderts zog die deutsche Hauptstadt Hunderttausende Exilrussen an. Nach dem Zerfall der Sowjetunion kam die zweite Welle. Heute leben vermutlich mehr russisch als türkisch sprechende Menschen in Berlin

Saiblinge, Karpfen, Zander und Brassen schwimmen dösend im Becken. „Frischer Fisch aus Brandenburg“, sagt Elena Breit und zieht den Kescher aus dem Wasser, „köstlich!“ Die 51-jährige Frau mit den flinken Augen und dem tiefschwarzen Haar ist stolz auf ihren kleinen russischen Fisch- und Spezialitätenladen in Berlin-Charlottenburg. Und sie hat viel zu tun. Ihr Geschäft an der Kaiser-Friedrich-Straße ist Treffpunkt und Anlaufstelle für viele ehemalige Russen, die nach dem Zerfall der Sowjetunion nach Berlin gekommen sind.

Ein älterer Herr schlurft die Regale entlang. Er greift nach Süßigkeiten und sauer eingelegtem Gemüse. Dann fragt er auf Russisch nach salzigen Heringen. „Budjet“, sagt Elena Breit – wörtlich: „Es wird sein“, ein russisches Zauberwort, das für Entschleunigung und Entspannung sorgt. Warte ein Weilchen, bedeutet es. Du bist hier doch Stammkunde und wirst Zeit haben für ein kleines Schwätzchen. „Budjet“ – das ist, wie der ganze Laden, ein Stück Heimat.

„Es riecht nach Russland in Berlin“, schrieb der aus Sankt Petersburg zugereiste Dichter Andrei Bely schon in den zwanziger Jahren. Allenthalben treffe er bei seinen Streifzügen durch die Stadt Landsleute. „Wir leben zuhauf unter den Deutschen, wie ein See inmitten seiner Ufer“, notierte sein Schriftstellerkollege Viktor Schklowski zur gleichen Zeit. Damals, in den zwanziger Jahren, strömten viele junge russische Dichter in die deutsche Hauptstadt: neben Bely und Schklowski waren das Marina Zwetajewa und Wladimir Majakowski, Boris Pasternak und Sergei Jessenin, Ilja Ehrenburg, Alexei Tolstoi, Wsewolod Meyerhold. Und natürlich Vladimir Nabokov, der mit acht seiner russischen Romane in das Berliner Milieu eintauchte und dabei Berlins „duftiger Zartheit“ nachspürte.

„Ach, Nabokov“, seufzt Elena Breit. „Wenn ich nicht irre, dann hat er mal hier in diesem Haus gewohnt.“ Sie ist 2005 mit ihrem Laden von Moabit nach Charlottenburg gezogen und jetzt wieder mittendrin im russischen Leben von Berlin.

Als das Zarenreich zerstob und die Bolschewiki unter Führung Lenins, der selbst mehrmals als Emigrant in Berlin gelebt hatte, aus dem Vielvölkerstaat per Revolution ihren Sowjetstaat machten, setzte in Russland unter Intellektuellen, Monarchisten, Beamten, Offizieren, Geschäftsleuten und Künstlern ein riesiger Exodus ein. Seinen Höhepunkt erreichte der Zustrom nach Deutschland 1922/23, als rund 600 000 russische Flüchtlinge kamen, die Hälfte davon nach Berlin. Es war die Zeit, als die städtischen Busse „Russenschaukeln“ hießen, der Wittenbergplatz „Klein-Sankt-Petersburg“, Charlottenburg „Charlottengrad“ und der Kurfürstendamm „Nöpski-Prospekt“ – eine Wortschöpfung, mit der sich die Exilanten über Lenins Neue Ökonomische Politik (NÖP) lustig machten.

Für die meisten von ihnen war Berlin nur eine Zwischenstation. Geblieben aber ist ein Mythos, der vom damaligen russischen Leben in Berlin erzählt: von russischen Taxifahrern im Smoking, von Portiers mit aristokratischen Manieren, von russischen Ballettschulen, Antiquariaten, Restaurants und Geschäften, von rauschenden Festen und schillernden Salons, von Business, Buntheit und Boheme. Anno 2011 riecht es wieder nach Russland in Berlin. Die „neuen Russen“ sind gekommen, mit ihnen Ukrainer, Weißrussen, Tataren, Armenier, Aserbaidschaner oder Georgier.

Wie viele es genau sind und auf welchen Wegen sie in die Stadt gelangten, vermag niemand exakt zu sagen. Fest steht nur: Die Zahl der Emigranten, Um- und Spätaussiedler, der Flüchtlinge und der sogenannten Kontingentjuden, der Studenten, Glückssucher oder – ganz unverdächtig – der Zugezogenen und Langzeittouristen ist seit 1990 ständig gewachsen. Statistiker gehen davon aus, dass mittlerweile mehr als vier Millionen Menschen mit „russischsprachigem Hintergrund“ in Deutschland leben, davon nach offiziellen Erhebungen rund 100000 in Berlin. Die Dunkelziffer aber ist womöglich dreimal so hoch. Wenn das stimmt, hat die Hauptstadt inzwischen mehr russisch- als türkischsprachige Bewohner.

Elena Breit fühlt sich als Deutsche. Sie hat einen deutschen Pass und spricht deutsch, weil ihre Mutter daheim nur deutsch gesprochen hat. Ihre Mutter gehörte zu den Millionen Russlanddeutschen, die Stalin 1941 deportieren ließ. Sie wurde in ein kleines Dorf nach Kirgistan verbannt. Die Tochter kam 1993 mit ihrem Mann und zwei Kindern nach Berlin. Es war ein Umzug in ein neues Leben zwischen zwei Kulturen – genauso wie für die meisten der knapp drei Millionen Russlanddeutschen, die nach dem Zerfall der Sowjetunion in der Hoffnung auf ein besseres Leben nach Deutschland kamen, die Heimat ihrer Vorfahren. Deutsch zu beherrschen und schnell Arbeit zu finden – das war für sie das Wichtigste. Als Ingenieurin mit russischem Diplom kam Elena Breit bald in einem Planungs- und Projektierungsbüro unter. Auch die Kinder fassten schnell Fuß in ihrer neuen Umgebung. Nur ihr Mann, ein Dolmetscher für Französisch und Englisch, tat sich schwer. „Zum Glück“, sagt sie, hatten sie die Idee mit dem kleinen Laden.

Inzwischen gibt es in Berlin nicht nur russische Läden; russische Zeitungen werden gedruckt und vertrieben. Rundfunksender bieten Rundumprogramme in russischer Sprache an, über Satellit, Kabelanschluss oder Internet kann man mehr als 70 TV-Programme aus der alten Heimat empfangen. Neue Vereine, Glaubensgemeinschaften und Organisationen gründen sich, Geschäfte, auch dunkle, blühen. Mehr als 80 Prozent der Spielhallen Berlins befinden sich in russischer Hand – nach Auskunft der Polizei die idealen Geldwaschanlagen. Überhaupt: die sagenhafte Russenmafia in Berlin. Zehn Gruppierungen aus Staaten der früheren Sowjetunion sollen in der Hauptstadt mit Autodiebstählen, Drogenhandel oder Banknotenfälschungen und Prostitution aktiv sein. Schon wird gemutmaßt, dass Berlin neben London und New York zum dritten ausländischen Zentrum der russischen organisierten Kriminalität aufgestiegen ist. Ein exotisches Thema auch für Schriftsteller und Filmemacher.

Für Boris Feldmann ist Berlin kein Ort russischer Gangsterballaden und Großstadtabenteuer. Sein Rusmedia-Verlag läuft gut. Russki Berlin, eine russischsprachige Wochenzeitung, die er zusammen mit seinem Bruder Dimitri herausgibt, hat einschließlich diverser westdeutscher Regionalausgaben eine Gesamtauflage von über 100 000 Exemplaren. Daneben geben die Brüder mehrere Magazine heraus, betreiben Rundfunksender und Onlineportale und sind verlegerisch auch in Kiew und Moskau aktiv.

Feldmann stammt aus Riga. In der lettischen Hauptstadt hat er studiert und als Journalist gearbeitet. Schon im März 1990 kam er mit seiner Familie nach Berlin. „Als die Modrow-Regierung Ende 1989 per Erlass jüdischen Bürgern aus Osteuropa den Zuzug in die DDR erlaubte, haben wir nicht lange gezögert und die Koffer gepackt.“ Zusammen mit 20 anderen jüdischen Familien sind sie damals in einem Wohnlager am Rande der Stadt untergekommen.

Seine Frau war zunächst Putzfrau, er Gärtner und Hilfsarbeiter. Vier bis fünf Jahre ging das so, bis Feldmann die rettende Idee hatte, mit seinem Bruder eine kleine Nachrichtenagentur zu eröffnen. Der Anfang war mühselig. „Aber er hat uns Mut gemacht, eine Zeitung für russischsprachige Neuberliner herauszugeben.“ Mit Erfolg, wie sein Verlag mit feiner Adresse im weitläufigen Axel-Springer-Gebäude in Kreuzberg zeigt. Mehr als hundert Mitarbeiter beschäftigt Feldmann jetzt. „Wir haben“, sagt er zuversichtlich, „enorme Wachstumsperspektiven.“

Verleger Feldmann profitiert von dem starken Zusammenhalt unter den Zuwanderern aus den ehemaligen GUS-Staaten, die ihre eigene soziale, mentale und kulturelle Identität mit in die neue Heimat Deutschland gebracht haben. Man feiert zusammen und man hilft einander. Wer sich fremd und allein fühlt, kann unter 030 / 44 010 606 die russischsprachige Telefonseelsorge „Doweria“ (Vertrauen) anwählen. Zwar mühen sich alle, Deutsch zu lernen. Aber die vertraute Muttersprache wollen sie nicht gänzlich aufgeben. Feldmann bietet dafür eine Plattform. Von einer wachsenden und festgefügten Parallelgesellschaft will der Verleger dennoch nicht sprechen. Dafür seien „die einzelnen Gruppen viel zu heterogen“.

Das sieht Irina Bernstein genauso, die als Musikpädagogin aus Sankt Petersburg nach Berlin kam und hier seit 2004 als Unternehmensberaterin arbeitet. Prägend für die Zuwanderer aus der ehemaligen Sowjetunion seien zwei Gruppen, erklärt sie – „die der deutschen Spätaussiedler und die der jüdischen Zuwanderer, auch jüdische Kontingentflüchtlinge genannt“. Hinzu komme eine immer größere Zahl von Menschen aus anderen GUS-Staaten, die hier auf eine neue persönliche und berufliche Perspektive hofften, darunter nicht wenige Unternehmer. Mit der Folge, dass die Zahl der Berliner Firmengründer mit russischsprachigem Hintergrund immer weiter wächst. 2005 waren bereits mehr als tausend Unternehmer und Gewerbetreibende in der Stadt erfasst.

Während die deutschen Spätaussiedler großen Wert darauf legen, als „Deutsche“ und nicht als „Russen“ wahrgenommen zu werden, lassen sich die jüdischen Flüchtlinge mit ihrem „Deutschsein“ Zeit – wohl oder übel. Auf die deutsche Staatsbürgerschaft müssen die meisten von ihnen länger warten. Beiden Gruppen gemeinsam ist der Wunsch nach einem besseren Lebensstandard – nach anspruchsvoller Arbeit, nach Reisen und natürlich auch nach mehr Konsum.

Das alles erhoffen sich auch Leonid Schaenson, 56, und Erna Uzinger, 59. Der jüdische Russe und die Russlanddeutsche sind einander in Berlin noch nie bewusst begegnet, obwohl sich ihre Wege ständig kreuzen. Er steht jeden Morgen ab sieben Uhr vor einem Bäckerladen an der Friedrichstraße und verkauft deut deutsche Zeitungen. Sie muss an ihm vorbei, wenn sie am Vormittag zu einer ihrer Putzstellen geht. Obwohl beide für ihre Jobs deutlich überqualifiziert sind, empfinden sie ihre schlecht bezahlte Arbeit nicht als erniedrigend.

Schaenson, der aus einem kleinen Dorf bei Odessa in der Ukraine stammt und 1997 mit seiner Familie nach Berlin kam, ist von Hause aus diplomierter Landwirtschaftsökonom, Uzinger ausgebildete Messgerätetechnikerin. In der sibirischen Stadt Beresniki (Perm-Gebiet) hat sie jahrelang in einem großen Chemiekombinat gearbeitet, ehe sie sich 2002 nach langem Zögern entschloss, nach Deutschland zu gehen: „In letzter Minute, kurz darauf wäre mein Antrag abgelaufen.“

Auch Schaenson tat sich schwer. Seine Frau war Lehrerin und hatte Furcht, nie wieder in ihrem Beruf arbeiten zu können. So ist es auch gekommen. Schaensons Frau arbeitet nach vielen Querelen und Enttäuschungen in der Altenpflege. Er selbst führt – nach dem Zeitungsverkauf am Vormittag – in einer zweiten Schicht die Bücher für einen Verwandten, der sich mit einem Kfz-Handel selbstständig gemacht hat. Erna Uzinger hat nach etlichen erfolglosen Umschulungsmaßnahmen die Hoffnung aufgegeben, jemals wieder eine feste Arbeit zu finden.

Sie wohnt draußen im Plattenbaugebirge von Berlin-Marzahn, zusammen mit mehr als 20 000 Russlanddeutschen, von denen viele ihr Schicksal teilen. Die Schaensons leben in Tiergarten, nahe dem neuen „Charlottengrad“. Beide Familien haben sich ihren Platz in der neuen Gesellschaft nicht aussuchen dürfen. Er wurde ihnen zugewiesen. Dabei haben sie sich bis zur Selbstverleugnung angepasst. Ihre Tragik ist, dass es nirgendwo ein besseres Leben gibt, zumindest keines, das qua Grundgesetz garantiert wäre. Sie haben nur einen Wunsch: Ihre Kinder sollen es einmal besser haben und nicht nur Komparsen im Berliner Großstadtleben bleiben.

Wie das gehen könnte, haben German Lewizki und Boris Moshkovits vorgemacht. Die beiden Enddreißiger sind mit ihren jüdischen Eltern schon in den siebziger Jahren aus Russland ausgewandert und auf Umwegen über Italien (Lewizki) und Israel (Moshkovits) nach Berlin gekommen. Seit einigen Jahren wohnen die beiden Freunde im angesagten Szeneviertel Prenzlauer Berg – und können sich das auch leisten. Lewizki hat sich als Fachmann für Ökoenergie selbstständig gemacht. Moshkovits wechselt mit manischem Ehrgeiz seine Jobs im Medien- und Kulturbereich. Gerade hat er die Chefredaktion der deutschen Ausgabe eines Hochglanzmagazins (Cigar Clan) übernommen, das von einem Moskauer Verlag herausgegeben wird. „Zufall“, sagt er, „es hätte auch ein Verlag aus New York sein können.“

Moshkovits schaut bisweilen mit ironischer Distanz auf die russischsprachigen Einwanderer – zumindest auf jene, die jetzt harte Realitäten und triste Normalitäten in der selbst gewählten Fremde beklagen. „Natürlich haben auch meine Eltern nach ihrer Ankunft in Berlin von einem sicheren Leben ohne Krieg und in Wohlstand geträumt“, sagt Moshkovits, und Lewizki nickt: „Das war bei uns genauso.“ Um ihre Familien zu ernähren, verdingten sich die Väter klaglos als Anstreicher und Maler, obwohl sie eigentlich Akademiker sind. Mit diesem Hang zur Pflichterfüllung seien sie wahrscheinlich noch deutscher als die Deutschen gewesen, scherzt Lewizki und hebt achselzuckend die Hände.

Moshkovits und Lewizki sind seit der Schulzeit befreundet und doch so verschieden. Moshkovits, der in den vergangenen Jahren beruflich viel in Moskau zu tun hatte, ist kein Romantiker, der träumerisch nach Russland schaut. Sein Platz sei dort, wo es kreativer, produktiver und spannender als anderswo zugehe, sagt der Medienprofi. „Das war mal New York, mal Moskau, und zurzeit ist es Berlin. Nur weiß ich nicht, wie lange noch.“ Lewizki geht bedächtiger mit sich um. Er mache gerade eine „Inventur seines Inneren“ und habe dabei festgestellt, dass er sich vom Slawischen angezogen fühle. „Die Herzlichkeit in slawischen Familien gefällt mir. Nirgendwo anders kann man als Gast ungezwungener den Kühlschrank stürmen.“

Tut sich da ein verzerrtes deutsch-russisches Sittenbild auf? Hier die Deutschen mit ihrer Sehnsucht nach Gemütlichkeit, dort die Russen, deren wilde Lebenslust mit ihrer Sehnsucht nach einer festen, sicheren Ordnung kollidiert? Moshkovits sieht das abseits aller Plattitüden nüchtern: „In Berlin tobt kein Kulturkampf zwischen Ost und West, die Stadt durchzieht eher ein tiefer Graben zwischen Bildungsbürgertum und Unterschicht.“

Das mag so sein. Am Rande des Prenzlauer Bergs aber wird auch dieser Unterschied aufgehoben, zumindest unter den jungen Leuten, gleich welcher ethnischen Herkunft. Wenn sie sich treffen, steppt der russische Bär: in der Bar CCCP am Rosenthaler Platz ebenso wie im Kaffee Burger an der Torstraße, wo Wladimir Kaminer seine „Russendisko“ anwirft.

An Kaminer kommt keiner vorbei, der über Russen in Berlin etwas erzählen will. Der 43-jährige Autor und Geschichtenerzähler ist ein kreatives Multitalent. Dass er zum „Vorzeigerussen“ unter den Deutschen avancierte, trägt er mit Fassung. „Ich versuche, das Amt mit Würde zu tragen“, sagt er und grient: „Besser ich als ein anderer.“ Er hat längst Kultstatus in der Stadt und stellte einst das junge Berlin auf den Kopf. Kaminer kam im gleichen Jahr wie die Feldmanns nach Berlin und hat dort die ersten Monate auch im gleichen Lager zugebracht. Später fing er an, Geschichten zu schreiben – auf Deutsch, obwohl er erst in Berlin die Sprache gelernt hatte. Und mit „Russendisko“ stand er auf Anhieb in den Bestsellerlisten. Wladimir Kaminer lebt seit 1990 mit seiner Frau und seinen beiden Kindern an der Ostberliner Schönhauser Allee – ganz nach dem selbst erfundenen Motto: „Nie etwas ausdenken, sondern immer dem Leben vertrauen.“

Stammkunde in Elena Breits Laden ist er allerdings noch nicht geworden.

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