Die Zentrale der Privatbank Sal. Oppenheim spiegelt sich in den Fenstern einer Filiale der Deutschen Bank am Donnerstag in Köln
Die Filialen müssten schneller schließen

Hohe Verluste - Rettet die Deutsche Bank!

Nie hätte ich mir träumen lassen, die Deutsche Bank öffentlich in Schutz zu nehmen. Doch heute ist es an der Zeit. Unsere Politiker sind drauf und dran, erneut dem Standort Deutschland zu schaden

Daniel Stelter

Autoreninfo

Daniel Stelter ist Gründer des auf Strategie und Makroökonomie spezialisierten Diskussionsforums „Beyond the Obvious“. Zuvor war er bei der Boston Consulting Group (BCG). Zuletzt erschien sein Buch „Ein Traum von einem Land: Deutschland 2040“.

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Martin Schulz, gelernter Buchhändler und Berufspolitiker weiß es mal wieder besser:

„Überall schließen Bankfilialen, Kunden verlieren ihre Berater, Berater ihre Jobs. Wenn in dieser Situation Boni in Höhe von einer Milliarde Euro ausgeschüttet werden, dann verliert ein Unternehmen nicht nur an Ansehen. Das schadet insgesamt unserer Solidargemeinschaft.“

So ließ sich der SPD-Vorsitzende in der Bild-Zeitung zitieren. Klar, Schulz selber angeschlagener Chef einer Partei, die Gefahr läuft, in Kürze so viele Stimmen wie die Grünen oder die AfD zu bekommen, sucht verzweifelt nach einem Gewinnerthema. Und was bietet sich in Deutschland besser an, als den Neid zu befeuern?

Das Problem mit dem Verhalten von Schulz (und allen anderen Politikern, die auf denselben Zug gesprungen sind) ist, dass dies nicht nur der Deutschen Bank schadet, sondern dem Standort insgesamt. Wenig tröstlich, dass es in das Bild einer Politikerkaste passt, die sich schon lange am vermeintlichen „Reichtum“ unseres Landes begeistert, ohne das geringste dafür zu tun, diesen Reichtum zu sichern.

Boni trotz Verlust? – natürlich!

Zunächst mal die Klärung der Frage, weshalb es absolut richtig ist, Boni für Mitarbeiter auszuzahlen, obwohl das Unternehmen insgesamt Verlust gemacht hat. Zunächst erscheint das wirklich ungehörig. Doch man muss genauer hinsehen.

Da ist zunächst die Frage nach der Quelle der Verluste. Die Verluste sind die Folge von Sünden der Vergangenheit – in Form von Gerichtsprozessen und Strafzahlungen – und der veränderten Steuergesetze in den USA. Dortige Verlustvorträge aus den vergangenen Jahren werden weniger Steuerersparung bringen, weil die Steuersätze gesunken sind. Dies alles hat herzlich wenig mit den Aktivitäten im abgelaufenen Jahr zu tun. Vor allem ist es nicht von den Mitarbeitern zu vertreten, die jetzt die Bonuszahlungen erhalten. 

Vergleichen könnte man es mit einem Feuerwehrteam, welches versucht ein Wohnhaus zu löschen, dabei aber nicht verhindern kann, dass einige Wohnungen ausbrennen. Würde man den Feuerwehrleuten deshalb das Gehalt kürzen? Natürlich nicht. 

Sind Boni überhaupt gerechtfertigt?

Womit wir uns der Frage stellen müssen, ob denn die Mitarbeiter einer Bank so viel Geld verdienen müssen. Schließlich geht es um rekordhohe Gehälter, anders als im Beispiel der Feuerwehrleute. Die klare Antwort darauf lautet: nein. Die Mitarbeiter im Investmentbanking leisten überwiegend keinen Beitrag zum Wachstum von Volkswirtschaften. Im Gegenteil ist ein Teil der Aktivitäten so gefährlich, dass sie das weltweite Finanzgefüge zum Einsturz bringen können – siehe Finanzkrise.

Problematisch ist jedoch, dass Investmentbanker wie nur wenige Berufsgruppen international mobil sind. Wie Söldner ziehen sie zu dem jeweils am besten bezahlenden Anbieter. Will man als Bank an dem Spiel mitmachen, so bleibt einem keine andere Wahl als bei den Gehältern mitzumachen. Gewinn hin oder her. 

Solange also die Deutsche Bank an dem Spiel der großen mitspielen will, muss sie auch diese Gehälter zahlen. Gerade in den USA verdienen die Banken nach erfolgreicher Sanierung und Neuausrichtung wieder richtig Geld und locken entsprechend die besten Mitarbeiter an. Richtig unter Druck dürften die Gehälter der Banker erst in der nächsten Krise kommen, die nur eine Frage der Zeit ist. 

Muss die Deutsche Bank denn mitspielen?

Natürlich könnte man argumentieren, die Deutsche Bank sollte sich aus diesen Geschäftsaktivitäten zurückziehen. Immerhin hat der IWF ausgerechnet der Deutschen Bank den Titel der gefährlichsten Bank der Welt verliehen. Ein geradezu ungeheuerlicher Vorgang in einer Branche, die von nichts so sehr abhängt wie von Vertrauen. Das Problem damit ist, dass die deutsche, exportorientierte Industrie sehr wohl einen Partner braucht, der die eigenen Firmen weltweit unterstützt.

Viele der Aktivitäten der Investmentbanker haben einen im Kern wichtigen Nutzen für diese Unternehmen und damit die ganze deutsche Volkswirtschaft. Dass dieser Nutzen überlagert wird von Zocker-Aktivitäten darf über diese volkswirtschaftlich wichtige Rolle nicht hinwegtäuschen. 

Die Deutsche Bank muss also mitspielen. Doch muss sie das deutlich besser tun als in der Vergangenheit. Niedrigere Kosten, mehr Transparenz, keine kriminellen Aktivitäten mehr. Die Hausaufgabenliste ist lang und es wäre an den Politikern, diesen Wandel zu begleiten, statt dem Image des Instituts zusätzlich zu schaden. 

Zinsumfeld könnte helfen

Wie angesprochen, sind die US-amerikanischen Wettbewerber signifikant profitabler als die Deutsche Bank. Neben hausgemachten Problemen hat das auch mit der unglücklichen Rolle der Politiker im Zuge der Finanzkrise zu tun. Statt wie in den USA die Banken zwangsweise neu zu kapitalisieren – ein übrigens gutes Geschäft für den amerikanischen Steuerzahler – wurde in der Eurozone auf Krisenverschleppung gesetzt.

Immer noch sitzen europäische Banken auf Bergen fauler Kredite, was den Markt gesamthaft belastet und ein wesentlicher Grund für die Tiefzinspolitik der EZB ist. Letztere wiederum untergräbt die Profitabilität der europäischen Banken und eben auch der Deutschen Bank. Sollten die Zinsen nun steigen, dürfte auch die Deutsche Bank wieder mehr Gewinn machen. Damit wäre Zeit gewonnen für den weiteren Umbau.

Zersplitterte deutsche Bankenlandschaft

Während andere Länder – wie die USA aber auch Frankreich – einige nationale Champions im Bankwesen haben, ist der deutsche Bankenmarkt stark zersplittert. Dies ist aus Sicht der Kunden gut, führt allerdings zu geringeren Gewinnen der Banken, was sie wiederum anfälliger für Krisen macht. Nun kann man – und ich würde das eigentlich tun – dafür plädieren, dass kleinere Banken kein Erpressungspotential für die Politik haben und deshalb zu einem stabileren Bankensystem führen. Solange aber in anderen Ländern auf Größe gesetzt wird, sollten und müssen wir in diesem Spiel mitmachen. Was immer getan werden kann um der Deutschen Bank dabei zu helfen, sollten wir tun.

Filialen schneller schließen

Unsere Banken – nicht nur die Deutsche – passen sich viel zu langsam an den technologischen Wandel an. Neue Technologien ermöglichen es Zahlungsverkehr, Kreditvergabe und Vermögensverwaltung deutlich kostengünstiger abzuwickeln, als dies derzeit bei den Banken der Fall ist.

Wer braucht schon noch eine pompöse Bankenfiliale, die mit ihren Säulen an die Wechselstuben in den Tempeln des Altertums erinnert? Wer will schon Cappuccino und Kekse, wenn er den gleichen Anlageerfolg deutlich günstiger über einen Internetanbieter realisieren kann? Die Banken mit ihren erheblichen Überkapazitäten und veralteten Geschäftsmodellen trifft das hart. Wie schon in anderen Branchen dürften auch hier die Verteidiger des Alten gegenüber den neuen Angreifern den Kürzeren ziehen. Die Banken können gar nicht schnell genug ihre Kostenbasis und Struktur an die neue Welt anpassen. 

Insofern ist Martin Schulz ein konsequenter Politiker: früher für die Kohlekumpel, heute für den Bankberater. Letztere wird es auch bald nicht mehr geben. Wollen wir, dass unsere Banken in der Zukunft noch existieren, fördern wir den Wandel statt zu jammern. 

Plädoyer für eine starke Deutsche Bank

So nehme ich die Deutsche Bank in Schutz. Natürlich ist es nicht klug in einer Welt mit zu vielen Schulden und einem völlig überdehnten Finanzsektor ein großes Rad zu drehen. Natürlich ist es nicht klug, den Titel als „gefährlichste Bank“ zu führen. Natürlich hätte die Bank schneller und gründlicher die Altlasten bereinigen müssen. Natürlich gehen die Kostensenkungen viel zu langsam von statten. Natürlich ist es ein kommunikatives Desaster, Milliardenboni und Verluste zugleich zu kommunizieren.

Doch nichts wäre schlimmer, als wenn das einzige deutsche Bankinstitut von internationalem Rang von einem Ausländer aufgekauft wird. Die chinesische HNA Group ist bereits Großaktionär. Käme es zu einem Ausverkauf an Ausländer dürften die Kapazitätsanpassungen – also die Entlassungen – in Deutschland deutlich schneller erfolgen. Sicherlich wird ein Martin Schulz – sollte ihm überhaupt noch jemand zuhören – dann wieder laut jammern. Dabei hätte ausgerechnet er mit seiner unnötigen Neiddiskussion dazu beigetragen. 

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Heinz Günther | Mo., 5. Februar 2018 - 07:15

Ich sehe nicht, was der Staat jetzt tun soll? Die Neiddebatte ist den Bankern egal. Warum verdient die Bank in den USA nichts? Was macht sie auf dem Heimatmarkt falsch?

Die Deutsche Bank ist Inbegriff kapitalistischer Wirtschafts- und Finanzpolitik. Sollte dieses Institut wirklich auf der Kippe stehen und sich an Dollarmilliarden verschluckt haben, wäre es Aufgabe kapitalistischer Institutionen, das Geldhaus zu retten oder in die Insolvenz zu verabschieden.
Wir Bürgerinnen und Bürger haben damit wirklich nichts zu tun.
Uns genügen öffentlich-rechtliche Sparkassen und genossenschaftliche Volks- und Raiffeisenbanken und die sonstigen Genossenschaftsbanken.
Alle weiteren privatrechtlich-strukturierten Institute sind so überflüssig wie ein Kropf.

Darf ich mal bescheiden darauf hinweisen, dass es in dem Artikel nicht darum ging, mit Steuergeldern die Deutsche Bank zu retten, sondern darum, eine Begründung abzugeben, warum sich der Vorstand dafür entschieden hat trotz Verlusten an einzelne Mitarbeiter Boni auszuzahlen. Das ist wohl noch ein Unterschied. Desweiteren besteht wohl ein gewisser Unterschied in der Geschäftsstrategie von Sparkassen und Investmentbanken. Mithin mag es PrivatPersonen genügen bei einer Sparkasse Kunde zu sein, für ein Dax Unternehmen trifft das mitnichten zu.

schauen würden?
Die Deutsche Bank hatte vermutlich durch die Lehmann-Brothers-Pleite horrende Verluste, weil sie glaubte, dass, hier die USA, Länder einfach so hohe Rendite versprechen, ohne Plan B in der Tasche zu haben.
Jetzt wird systematisch das Russlandgeschäft verhagelt oder irre ich?
Gleichzeitig hat sich die Deutsche Bank nicht helfen lassen vom Staat.
Sagen Sie mal gehörte nicht die Postbank zur Deutschen Bank?
Ich bin keine Spezialistin für die deutsche Bank, aber ich rette jedenfalls die, bevor ich das Weiterland, neudeutsch für Ausland:) rette.
Vor allem rette ich nie so, dass es mir zu einer Gefahr werden kann.
Rettungsschwimmer lernen das.
Freiheit, Selbstbestimmung, dann nicht freies Spiel der Kräfte sondern sich Einbringen als JEMAND für etwas.

Joachim Wittenbecher | Mo., 5. Februar 2018 - 08:14

Herr Stelter beschreibt die Misere der Deutschen Bank und fordert, sie müsse gerettet werden. Leider ist der Artikel damit unvollständig, denn er lässt die Frage offen, wer die Deutsche Bank retten soll. Immer wenn diese Frage offen bleibt, habe ich die Vermutung, dass Staatsinterventionismus (z.B. gegen ausländische Anleger) und vor allem das Geld des deutschen Steuerzahlers die Rettung bewirken sollen. Dem könnte ich mich nicht anschließen. Dessen ungeachtet gilt aber im (selbst herbeigeführten) Ernstfall "To big to fail", vorangegangene kriminelle Aktivitäten hin oder her.

Soweit ich weiß, stehen Steuergelder für die Deutsche Bank nicht zur Debatte. Hat auch Herr Stelter nicht gefordert. Auch in der Vergangenheit hat sich das Institut frisches Geld m.W. ausschließlich durch Kapitalerhöhungen, also von ihren (privaten) Aktionären, geholt.

Joachim Wittenbecher | Mi., 7. Februar 2018 - 12:56

Antwort auf von Dr. Roland Mock

Sehr geehrter Herr Dr. Mock,
wenn sich die Deutsche Bank aus eigener Kraft - ohne Steuermittel - rettet, wäre nichts dagegen einzuwenden.

martin falter | Mo., 5. Februar 2018 - 08:33

Herr Stelter.
In jeder Firma die Verlust macht - aus welchen Gründen auch immer ist dann irrelevant - werden bestimmt keine Boni ausbezahlt. Im Gegenteil es werden Gehälter gekürzt und Leute entlassen. Ihr Vergleich mit der Feuerwehr hinkt nein er fährt sogar im Rollstuhl. Eine Feuerwehr ist nicht auf Gewinn aus. Wäre sie es und würde Verlust machen, dann wären da Gehaltskürzungen und Stellenverlust auch normal. Warum soll es bei einer Bank anders sein. Uns Kunden ist es letztendlich egal wer uns als Bank über den Tisch zieht. Da ist die Deutsche Bank nicht besser oder schlechter als eine andere Bank.

Ein erwartbarer Kommentar. Zwei Anmerkungen: 1. Wenn ein Unternehmen Verlust macht, bedeutet das nicht, daß es „seine Kunden über den Tisch zieht“. Im Zweifel eher seine Aktionäre. Die Blüten, nicht Sie, sofern Sie keine Aktien dieses Unternehmens besitzen. 2. Wenn ein Gesamtunternehmen Verluste macht, bedeutet das nicht, daß auch jede/r seiner zig tausend Angestellten schlecht gearbeitet hat Eine Großbank besteht aus tausenden Filialen und jede einzelne dieser ist in mehrere Sparten gegliedert. Warum sollen also diejenigen Mitarbeiter, deren Filiale/Geschäftsbereich erfolgreich gearbeitet hat, keine Boni erhalten?

Petra Führmann | Mo., 5. Februar 2018 - 17:51

Antwort auf von Dr. Roland Mock

es geht nicht um die Arbeit des normalen Angestellten, sondern um die Höhe der Boni, die schlicht unverschämt ist und nur wenigen zugute kommt. Ansonsten: Der normale Arbeitnehmer erhält auch keinen Bonus, vielleicht Weihnachts- und Urlaubsgeld, aber normal deckt das Gehalt die Leistung ab. Weshalb nicht bei den Bankern? Zumal dann, wenn sie noch Verluste einbringen und das Weltgeschehen negativ beeinflussen, so dass der Bürger dafür aufkommen darf?
Mit über den Tisch ziehen könnte man meinen, dass die Banken Geld quasi nachgeworfen bekommen, der Kunde aber Zinsen und Gebühren zu zahlen hat, nicht zuletzt gibt es kein Konto mehr umsonst etc. Das Schlimmste in meinen Augen ist die "Bankenrettung". Sie können weiter "arbeiten" wie bisher, das Risiko tragen andere. Sicher meinen Sie, das ist die Meinung einer Unkundigen; es ist ja nicht jeder Bankangestellter. Aber genau das, was ich schreibe, kommt beim Normalo an. Die Medien berichten ja auch von den Machenschaften.

Dr. Roland Mock | Mo., 5. Februar 2018 - 20:16

Antwort auf von Petra Führmann

Genau das ist es, liebe Frau Führmann: Was Sie schreiben, „kommt beim Normalo“ an. So machen das Schulz, Wagenknecht und Roth auch. Deshalb muß es allerdings nicht richtig sein.

Peter Lieser | Mo., 5. Februar 2018 - 08:38

Schulz verkörpert den gesamten Weltjammer, egal was anliegt er bläst sich auf wie ein Ochsenfrosch ! Im Gegensatz zu Merkel, sie bleibt schön in der Deckung um sich dann auf die richtige Seite zu schlagen. Und wir schreiben uns die Finger wund........;-)........ohne das Geringste zu bewirken.
Richtig ist, die "Angestellten" müssen bezahlt werden auch wenn die Firma Verluste macht. Aber, ob es Milliarden sein müssen ? Schöne neue Chaos Woche wünsche ich liebe C-Foristen ! Sicher wird uns der Cicero wieder angemessen "unterhalten" , ich habe schon mal eine 10er Vallium eingeworfen und Kamillen Tee gekauft gegen Magenschmerzen ;-)

Ursula Schneider | Mo., 5. Februar 2018 - 17:37

Antwort auf von Peter Lieser

Herr Lieser, wenn ausgerechnet Martin Schulz eine Neiddebatte befeuert?

Er galt als Präsident des EU-Parlaments selbst unter den üppig verdienenden EU-Parlamentariern als Spitzenverdiener, der sämtliche Töpfe weidlich ausnutzte. Neben dem Grundgehalt von etwa 8.250 € kassierte er monatlich noch rund 18.000 € an steuerfreien Zuschlägen, wie Staatsrechtler von Arnim nachgerechnet hat. Ob Kostenpauschalen, Sitzungsgelder, Pensionsfonds - Schulz zog seine Vorteile daraus und dachte nicht im Traum daran, mit den Steuergeldern der "hart arbeitenden Menschen" etwas sparsamer umzugehen, worauf er in seiner Position ja einen gewissen Einfluss gehabt hätte.

Wenn so jemand von "sozialer Gerechtigkeit" und "Solidargemeinschaft" faselt, kann man nur noch lachen (falls einem Selbiges nicht im Hals stecken bleibt) ...

helmut armbruster | Mo., 5. Februar 2018 - 09:09

eine seltsame Schlussfolgerung wenn
- die Mitarbeiter im Investmentbanking überwiegend keinen Beitrag zum Wachstum von Volkswirtschaften leisten
- und ihre Aktivitäten so gefährlich sind, dass sie das weltweite Finanzgefüge zum Einsturz bringen können
Ich kann nicht begreifen warum "die deutsche exportorientierte Industrie" solche gefährlichen Partner braucht, von Herrn Stelter selbst Zocker genannt.
Ich glaube vielmehr, dass unsere Volkwirtschaft keine Zocker-Banken u. somit auch keine Investmentbanker braucht.
Das bekannte, traditionelle Kreditgeschäft würde genügen.

Dr. Roland Mock | Mo., 5. Februar 2018 - 09:49

Sie haben so etwas von Recht, Herr Stelter. In jedem Satz den Sie schreiben. Aber Bankenbashing geht immer und wird immer gehen. Zumal gegenüber einer solch bitterbösen wie der „Deutschen“. Was auch damit zusammenhängt, daß der „ Kleine-Mann-Komplex“ beim gemeinen Wutbürger diessen Kenntnis wirtschaftlicher Zusammenhänge weit übersteigt.

Petra Führmann | Mo., 5. Februar 2018 - 13:56

Antwort auf von Dr. Roland Mock

von den wirtschaftlichen Zusammenhängen, gerade in der Finanzwelt, nicht alles zu verstehen, wohl aber, dass man von den Banken über den Tisch gezogen wird, die ganze Finanzwelt völlig aus dem Ruder gelaufen ist, wobei Herr Draghi kräftig mithilft. Wenn denn alles schief gelaufen ist, "hilft" zwangsweise der Bürger, und diese Leute ohne jede Moral erhalten auch noch Geld im Überfluss dafür. Das Tun keines Menschen auf der Welt rechtfertigt solche Zuwendungen. Und das Wort "verdienen" möchte ich in diesem Zusammenhang nicht bemüht wissen.

Dr. Roland Mock | Mo., 5. Februar 2018 - 20:28

Antwort auf von Petra Führmann

@ Frau Fühmann: Draghi ist Chef der EZB. Das ist keine private Bank (wie die Deutsche), sondern eine Notenbank. Und so sind es auch nicht die Manager der Deutschen Bank, welche für gigantische ungedeckte Schecks, niedrige Zinsen und die auf uns zukommende sog. Transferunion in der Eurozone verantwortlich sind, sondern Politiker wie Merkel, Juncker, Macron, Schulz, Gabriel usw. Und deren Helfer in der EZB.

Petra Führmann | Mo., 5. Februar 2018 - 13:59

Antwort auf von Dr. Roland Mock

Es gibt allerdings einen Banker, den ich ausnehme, das ist Jens Weidmann.

Dorothee Sehrt-Irrek | Di., 6. Februar 2018 - 10:58

Antwort auf von Petra Führmann

und könnten noch ruhig schlafen?
Ich vertraue zuallererst, allerdings kritisch, unseren Experten sowie denen, die immer wieder zu uns hinzukommen.
Den anderen höre ich selbstverständlich zu und respektiere sie. Ob ich etwas übernehme liegt dann hoffentlich in meiner freien Entscheidung.
Die deutsche Bank will sich weder von den Bürgern noch vom Staat bevormunden lassen.
Vielleicht gibt es andere Möglichkeiten, seriöse Hedgefonds?
Darüber könnte man die Hazardeure ausbremsen?

Christine Sander | Mo., 5. Februar 2018 - 16:48

Antwort auf von Dr. Roland Mock

genau so ist es, diese schäbige Neiddebatte, die immer aus dem Sack geholt wird um Zuspruch zu erhalten. Alle diese Leute könnten genauso erfolgreich sein und genauso viel verdienen, wenn sie denn den entsprechenden Sachverstand, und den gleichen Einsatz zeigen würden.
Von dem hehren Dreiklang: Freiheit - Gleichheit - Brüderlichkeit wird die Gleichheit über alles gestellt und führt zur Degeneration jeder Gesellschaft durch Verlust an Fähigkeiten und Kompetenzen, die das kritische Denken zerstört.

Bernhard K. Kopp | Mo., 5. Februar 2018 - 09:59

Wenn man Kundenhandel mit allen Finanzprodukten machen will und muss, dann muss man in einem gewissen Umfang auch Eigenhandel betreiben. Was ist aber 'gewisser Umfang' ? Da scheint es noch Anpassungsmöglichkeiten zu geben, um die Handelsräume, Zockerbuden, auf ihre strategische Grösse zu bringen. Die Boni-Frage erscheint plausibel argumentiert. Ein Herr Schulz versteht das wirklich nicht; eine Diskussionsebene für den Pressesprecher. Die betriebliche Effizienz der Bank erscheint als ein längjähriges Trauerspiel, das ein Aussenstehender nicht verstehen kann. New Yorker Bankanalysten haben sich schon kurz nach der Postbank-Übernahme öffentlich darüber gewundert warum die das machen, weil man wusste, dass die IT-Systeme und die organisatorische Kompetenz der Bank nicht geeignet erschien, um ein low-cost-producer von operating-and-retail-services zu werden. Einfach gesagt, sie waren schon damals 5-10 Jahre hinten, und sind es anscheinend immer noch. Das cost-income-ratio spricht dafür.

Peter Sedlmayr | Mo., 5. Februar 2018 - 10:29

Vielen Dank für den gut geschriebenen Beitrag.
Können Sie bitte den offensichtlichen Widerspruch der beiden Statements:
"Die Mitarbeiter im Investmentbanking leisten überwiegend keinen Beitrag zum Wachstum von Volkswirtschaften."
und
"Viele der Aktivitäten der Investmentbanker haben einen im Kern wichtigen Nutzen für diese Unternehmen und damit die ganze deutsche Volkswirtschaft."
aufklären?

Dorothee Sehrt-Irrek | Mo., 5. Februar 2018 - 10:38

gelesen, möchte dem Autor aber eines versichern:
Natürlich wird die Deutsche Bank gerettet, jedenfalls wenn man mich fragt oder will Merkel mit den Grünen und einem großen Multikapitalfest `the Bank of Saudi-Arabia´ in Deutschland implementieren?
Natürlich mit der kleinen Randnotiz, dass selbstverständlich in Deutschland keine Hände abgehackt werden?
Das wird doch langsam ein Tollhaus hier.
Ich bin kein Freund der Deutschen Bank, aber eine denkende Deutsche.
Und unser Geld/Leistung, unsere Wirtschaft und unsere Werte schütze ich auch vor Amis, soviel sei hinzugefügt.
Wer seine Hönde und sei es in Europa nach unseren Sparkassen ausstreckt, darf einen Aufschrei erwarten.
Für unsere Sparkassen gehe ich auf die Strasse PUNKT

Die Loyalität zu den Sparkassen ist ja löblich, allerdings doch fehlgeleitet. Vor allem dort sitzen Lokalpolitiker im Management, die keine Ahnung haben, die Bank aber dazu drängen, lokale Investitionen zu unterstützen ohne Analyse.
Die Finanzkrise hat doch die Unfähigkeit der Sparkassen und deren Landesbanken schön gezeigt.

Dorothee Sehrt-Irrek | Mi., 7. Februar 2018 - 13:04

Antwort auf von Heinz Günther

Gegebenheiten hat, wird man sie auch nicht stärken können.
Fehler sind gemacht worden, aber der Fehler war vor allem offensichtlich unbegründetes Vertrauen in die USA.
Wer war der Vater dieser subprime-Produkte?
Ich glaube Bill Clinton.
Da bin ich zwar befangen, aber mal wieder wie ich finde positiv und plädiere für die bundesweite Schaffung von Instituten für Regionalforschung oder ist das schon geschehen?

Tomas Poth | Mo., 5. Februar 2018 - 11:55

zieht ja nun gar nicht, ist völlig daneben, denn den betreffenden Bankmitarbeitern wird ja nicht das Gehalt genommen, sondern nur der zusätzliche Leistungsbonus verkürzt oder verwehrt. Dies ist ganz normal und ohne diese Bonuszahlung wäre die Deutsche Bank jetzt schon im Plus. Um bei dem Beispiel Feuerwehrleute zu bleiben, diesen würde dann sozusagen nach der Löscharbeit das gerettete Gebäude als Bonus ausgezahlt oder?

"der Feuerwehrmann-Vergleich" ist wirklich unmöglich und "völlig daneben".
Die Feuerwehrleute werden nach seinen verletzungen (wenn es solche geben sollte) kostenfrei in der Klinik versorg.
Die Bestattungskosten der tödlich verunglückten werden eventuell noch von der Versicherung übernommen.
Na ja Herr Stelter,
ich meine, die arme Investmentbanker und wie die alle so heißen, sollen bei verlusten der Bank (die sicher kein Feuerwehrmann zu verantworten hat!)
bei seinem Grundlohn bleiben. Oder zu Feuerwehr wechseln.
"Studie: Zahlreiche deutsche Banken werden verschwinden":
https://deutsche-wirtschafts-nachrichten.de/2018/02/04/studie-zahl-der-…
Alles Gute.

Claudia Westphal | Mo., 5. Februar 2018 - 12:13

die so sehr gerettet wurde, wie die Deutsche Bank. Insbesondere, wenn man noch den National Trust hinzunimmt, der Millionen amerikanischer Familien um Haus und Hof gebracht hatte. Es war die Ackermann'sche Deutsche Bank, die Angela Merkel das Bankenrettungsprogramm in die Feder diktiert hat, um allen voran die Deutsche Bank zu retten. Sowohl das Griechenland-Programm als auch das Spanien-Programm dient in erster Linie deutschen und französischen Banken. Gerade in Spanien ist die Deutsche Bank bis zur Halskrause in maroden Immobiliengeschäften involviert und kann gar nicht schnell genug abschreiben - was nichts anderes bedeutet als Steuerminderung.

Nein, ich habe weder Verständnis für die horrenden Gehälter noch die ebenso horrenden Boni. Dem gegenüber steht nicht mal ansatzweise ein adäquater wirtschaftlicher Nutzen. Sollte die Deutsche Bank, die ja nicht wirklich Deutsch ist, zerschlagen werden...So be it! Ich werde keine Träne darüber weinen.

Achim Scharelmann | Mo., 5. Februar 2018 - 13:39

Das ist doch schon lange keine Deutsche Bank mehr im Sinne der Eigner. Man sollte nur mal die Aktionärsanteile einschließlich der Führungsriege betrachten und dann wird man schnell feststellen, daß es außer dem Namen, keinen Bezug mehr zu Deutschland gibt. Genau das ist ja auch das Problem vieler AG`s die sich klamm heimlich über Jahrzehnte internationalisiert haben und mit Deutschland nichts mehr gemein haben, außer der Tatsache, daß man noch auf qualifiziertes Personal zurückgreifen kann und wenn die Welt aufgeholt hat, wird man auch diese Resource nicht mehr benötigen und den Sitz verlegen. Siemens selbst macht nach eigenen Angaben nur noch 9% seines Umsatzes in Deutschland und es ist nur eine Frage von Zeit, bis man auf den deutschen Standort verzichten kann, das hängt vom Vorstand ab und wird sicherlich nicht auf ewig währen. Selbst der Mittelstand wird schon internationalisiert und dann hatten wir mal eine eigene Industrie und Trump hat dies für die USA erkannt und handelt.

Dimitri Gales | Mo., 5. Februar 2018 - 13:54

Wandel an". Das stimmt leider, ob Supermarktketten oder Banken, das Thema ist überall aktuell, in ganz Europa. Aber ob die Deutsche Bank noch zu retten ist, scheint mir wenig sicher. Der 25-Prozent-Rendite-Ackermann hat die einst ehrwürdige deutsche Institution an die Wand gefahren und da wird sie auch noch eine Weile bleiben - und könnte dann eventuell, falls nicht ein Wunder geschieht - verschrottet werden.
Es gibt überhaupt zu viele Banken, ein wenig mehr Darwinismus wäre in dieser Hinsicht nicht schlecht.
Die Politik sollte sich da lieber heraushalten. Ich erinner mich noch an Zeiten, als die Kanzlerin Merkel Herrn Ackermann Glückwünsche zu seinem Gewinnmarathon übermittelte (der auch auf Kosten von entsorgten Mitarbeitern stattfand) und seinen 60. Geburtstag mit einem Festgelage würdigte - während dieser die Bank ruinierte.

Auch die BRD wurde an die Wand gefahren und ist wohl langfristig nicht zu retten. Und es gibt leider keinen Ausländer bzw. Schweizer wie Ackermann, dem man - ohne rassistisch zu sein - die Schuld am Niedergang bzw. Untergang in die Schuhe schieben könnte.

Eddie Meister | Mo., 5. Februar 2018 - 14:19

Ich glaube der Autor hat schon relativ schnell bemerkt, dass sein Feuerwehr-Vergleich ein schlechter ist, da die Feuerwehr von der Allgemeinheit und nicht gewinnorientiert betrieben wird.
Das was die meisten Leute stört sind nicht die Boni. Nein. Sondern, dass "die Banken" von unseren Steuergeldern gerettet werden. Und zusätzlich gibt es dann auch noch Bonis für die Misswirtschaft. Ich glaube kaum ein Deutscher hätte was gegen diese Bonis, wenn man Banken nicht mit Steuergeldern retten müsste.
Wie heißt es so schön: Gewinne werden privatisiert und Verluste sozialisiert. Das kann es nicht sein.

Und ich bitte sie demnächst das Wort "Neid" da raus zulassen, ich kann es nicht mehr hören. Es ist einfach ein Totschlag-Argument welches eher hinderlich bei einer Diskussion ist.

Frank Linnhoff | Mo., 5. Februar 2018 - 14:58

Warum gilt die Deutsche Bank als gefâhrlichste Bank der Welt? Antwort: weil ihre Hauptaktivität aus dem Abschluss von risikoreichen Wetten besteht. Bevor diese Wettbude ganz den Bach heruntergeht, plädiere ich für den Verkauf von mindestens 51 % der Anteile an die Chinesen und für einen Umzug des Hauptsitzes nach Peking oder in die Wüste Gobi.

Wilhelm Maier | Mo., 5. Februar 2018 - 16:35

"der Feuerwehrmann-Vergleich" ist wirklich unmöglich und "völlig daneben".
Die Feuerwehrleute werden nach seinen verletzungen (wenn es solche geben sollte) kostenfrei in der Klinik versorg.
Die Bestattungskosten der tödlich verunglückten werden eventuell noch von der Versicherung übernommen.
Na ja Herr Stelter,
ich meine, die arme Investmentbanker und wie die alle so heißen, sollen bei verlusten der Bank (die sicher kein Feuerwehrmann zu verantworten hat!)
bei seinem Grundlohn bleiben. Oder zu Feuerwehr wechseln.
"Studie: Zahlreiche deutsche Banken werden verschwinden":
https://deutsche-wirtschafts-nachrichten.de/2018/02/04/studie-zahl-der-…
Alles Gute.

Dorothee Sehrt-Irrek | Di., 6. Februar 2018 - 11:01

Antwort auf von Wilhelm Maier

ob das eine Ansage ist oder eine Studie.
Da wird es doch wohl Fachleute geben, denen wir vertrauen können.

Christian Glöckl | Mo., 5. Februar 2018 - 20:12

Investmentbanking ist immer Diebstahl von Volksvermögen und die Boni für die Bankster der DEUTSCHEN BANK wurden nicht bezahlt weil sie damit "Gewinn" machten sondern weil sie kollektiv ihren Arbeitgeber erpressten.

Wolfgang Selig | Mo., 5. Februar 2018 - 22:06

Schlichte Frage: könnte nicht im Falle eines Ausfalls der Deutschen Bank die mit der Dresdner längst vereinte Commerzbank deren Job übernehmen? Im Drogeriemarkt sind die Maktanteile nach der Pleite von Schlecker auch zu den Wettbewerbern gewandert. Warum soll das im Banking nicht möglich sein?

Walter Gräbeldinger | Mo., 5. Februar 2018 - 22:10

Oh, ich muß mich kurz fassen! Also grob, sorry!
Freunde, seid ihr alle wirklich so dumm, oder tut ihr nur so? Wir brauchen kein Geldsystem, keine Banken, Versicherungen usw.! Wir brauchen ausreichende Produktion - das 10-fache ist mühelos möglich; dann eine geschickte Verteilung von allem - mühelos das; jeder erhält alles, was er braucht und wünscht kostenlos! Also wird er für alles, was er tut, keinen Lohn verlangen! Ist er denn blöde? Er kriegt doch alles für umsonst! Wozu denn, ihr Blödsinnigen dann Geld? Unternehmer, ihr großen allen nützlichen Ideenrealisierer, Kreativitätsorganisierer, hörts! Keine Lohnkosten mehr, keine Lohnkämpfe, keine Zuliefererkosten, keinerlei Hemmnisse der Expansion als nur eure eigene Kraft! Frei seid ihr jetzt allesamt! Ihr alle, die ihr überall helfen wollt, wo immer Hilfe gebraucht wird, Helfer wollt ihr nur sein! Das genügt! Eure Existenz ist gesichert! Allzeit! Ein für alle Mal! Die Natur bestimmt den Rhythmus! Jedem nach seiner Begabung! Los!

Walter Gräbeldinger | Mo., 5. Februar 2018 - 23:48

Lieber nicht ! Die Wahrheit ist beleidigend !
Ich lasse lieber alle freundlich aber völlig überflüssig reden.

Udo Dreisörner | Di., 6. Februar 2018 - 09:15

Auf die Feuerwehr will ich mal nicht eingehen, das haben die vorherigen Kommentatoren bereits gut erklärt das der vergleich ja wohl echt nicht sein kann. Aber nun zur Rettung der Deutschen Bank. Ich gönne jedem seinen Boni sofern er nicht astronomische Höhen erreicht hat. Aber wird die Karre in den Dreck gefahren ist es unter aller Sau das dem Steuerzahler aufzudrücken. Warum soll die Deutsche Bank mit Steuergelder gerettet werden? Jeder kleine Betrieb, der so arbeitet, kann seine Türen abschließen, da gibt es auch keine Steuergelder damit der Tante Emma Laden nicht schließen muss. Das ist sowas von realitätsfern das es echt nur noch zornig macht. Das Sie, Herr Stelter, die Deutsche Bank in Schutz nehmen kann ich nachvollziehen, Sie wollen sie sicherlich noch zukunftsorientiert beraten. Nicht zu fassen

Udo Dreisörner | Di., 6. Februar 2018 - 09:17

Unsere Politiker schaden rund um die Uhr Deutschland. Sei es der Ausverkauf an die Asiaten, sei es der Betrug am Wähler oder Steuergeldverschwendung ala BER, Kassel-Calden und und und.