- „Küchenkabinett“ mit Timon Dzienus und Johannes Winkel
In der aktuellen Folge des „Küchenkabinetts“ diskutiert Christoph Minhoff mit Timon Dzienus, Bundessprecher der Grünen Jugend, und Johannes Winkel, Bundesvorsitzender der Jungen Union, über den Generationenkonflikt, Migrations- und Außenpolitik sowie die Klimakrise.
Johannes Winkel (JU) konstatiert, dass der Generationenvertrag aufgelöst sei und wir überlegen müssen, wie die finanziellen Belastungen zukünftig aufgeteilt werden. Er mahnt, dass das demografische Problem nicht zum demokratischen Problem werden darf. Dzienus (Grüne Jugend) schaut vor allem auch selbstkritisch auf seine Mutterpartei. Das Thema Identitätspolitik wird in seinen Augen zu hoch gehängt, er glaubt, dass viele Menschen vielmehr ökonomische Aspekte im Blick haben und darauf in der Vergangenheit zu wenige Antworten erhalten haben. Außerdem sieht er mit Blick auf die Europawahl und anstehende Landtagswahlen bei den Grünen genau wie bei der Ampelregierung generell das Problem, dass sie stets behaupten, sie seien nicht Schuld am Aufstieg der AfD. Damit würden sie Verantwortung von sich weisen, die aber alle zusammen übernehmen müssten.
Christoph Minhoff, Timon Dzienus und Johannes Winkel im Gespräch
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Oder man könnte einfach sagen: Passt! Timon Dzienus = Abitur, 5 Jahre (!) Politikstudium mit Bachelor-Abschluss (das sind eigentlich nur 4 Semester), nie gearbeitet.
Ich konnte das Interview nicht bis zum Ende anschauen, weil ich Timon Dzienus nicht ertragen konnte ... ideologisch voll auf Kurs, naiv, weltfremd, sprachlich zwar versiert, aber mit wenig aussagekräftigen Inhalten ... vollkommen beliebig und austauschbar ...
Ein Segen dagegen Johannes Winkel, dessen Worte durchdacht und nicht darauf gerichtet sind, die Parteilinie zu repetieren.
Unter dem Deckmantel des "Klimas" kommen bei den Grünen stramme Kommunisten zum Vorschein, die im Übrigen keine Ahnung von den Verhältnissen in der ehemaligen DDR, in Nordkorea oder auf Kuba haben. Es wird Zeit, das zu untersuchen und offen zu thematisieren, damit dieser Spuk endlich aufhört, bevor aus Deutschland die DDR 2.0 wird.
es betrifft ja nicht nur das Klima sondern inzwischen viele Bereiche. Und als ich gestern im Kultursender 3sat die Demonstrationen in Berlin vor der Oper gesehen habe, denke ich es ist wieder soweit es dürfen wieder nur fein ausgesuchte Künstler die ins vorgegebene Weltbild passen bei uns auftreten wie bei den Nazis. Beispiele gibt es ja genug derzeit. Das was sie als Kommunisten einstufen, stufe ich inzwischen als Nazis ein.