Dem Populismus nicht abgeneigt: Marine Le Pen und Geert Wilders / picture alliance

Populismus in Europa - Christoph Schwennicke in der Münchner Runde

In ganz Europa sind die Rechtsnationalen auf dem Vormarsch. Wie geht man am besten mit ihnen um? Darüber diskutiert Cicero-Chefredakteur Christoph Schwennicke heute Abend in der Münchner Runde. Zu sehen um 20.15 Uhr im BR Fernsehen

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In der Münchner Runde diskutieren heute neben Cicero-Chefredakteur Christoph Schwennicke, der Journalist und Autor Heribert Prantl, der Politikwissenschaftler Christian Hacke und Andrea Römmele von der Hertie School of Governance. Die Runde soll eine Antwort auf die Frage finden, wie man mit Rechtspopulisten in Europa umgehen soll.

Zu sehen ist die Sendung im Bayerischen Rundfunk um 20.15 Uhr.

 

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Bernhard Jasper | Mi., 15. März 2017 - 18:37

Seit geraumer Zeit werden ja bei cicero-online Beiträge moderiert, obwohl diese „Kultur-Pflege“ Ressourcen bindet. Das hat sicher einen Grund. Der Druck auf Medienbetreiber wird weiter erhöht werden. „Für strafbare Hetze und Verleumdung darf in den sozialen Netzwerken genauso wenig Platz sein, wie auf der Straße." (Justizminister Heiko Maas).

Beleidigende oder verleumderische Postings wird in Zukunft als Ordnungswidrigkeit geahndet. In den Focus kommen dabei Hasskriminalität, Beleidigung, Bedrohung, Verleumdung, Volksverhetzung, sicher auch die üble Nachrede.

Diese Aggressionen sind oft so verinnerlicht, dass eigentlich nur das eigene „Ich“ gemeint sein kann. Man sucht ein Über-Ich als Feindbild. Das kann alles Mögliche sein, die die eigene Aggressionsbereitschaft an anderen fremden Individuen befriedigen möchte.

Hans Jürgen Wienroth | Mi., 15. März 2017 - 22:17

In folgenden Punkten muss ich Ihren Statements in der Sendung etwas hinzufügen:
1. Die Flüchtlinge wollen sich nicht verteilen lassen! Sie wollen nach Deutschland, weil sie hier eine Zukunft erwarten.
2. Frau Merkel hat Erdogan schon viel zu lange gewähren lassen. Die Angriffe und Hetze gegen Deutschland und die Deutschen wird auch nach dem Referendum weitergehen, die Spaltung zwischen türkischstämmigen und deutschen Bürgern wird vom Präsidenten Erdogan weiterbetrieben werden. Es wird immer schwieriger für Frau Merkel umzusteuern.
3. Wie sicher können wir sein, dass uns nur "Populisten" und nicht auch unsere Regierung belügt?

Dr. Roland Mock | Mi., 15. März 2017 - 22:53

Bitte demnächst eher Ansagen. Ich hoffe, die Sendung wird wiederholt!

Gerhard Krohmer | Do., 16. März 2017 - 12:37

Antwort auf von Dr. Roland Mock

Hallo,
Im Internetauftritt des Bayerischen Fernsehens gibt es eine Mediathek und dort die "Abteilung" Sendung verpasst. Münchner Runde im Suchfeld eingeben.

Dr. Roland Mock | Do., 16. März 2017 - 15:49

Antwort auf von Wilhelm Maier

den Herren Maier und Krohmer.

Henri Rezlob | Do., 16. März 2017 - 01:45

Sehr geehrter Herr Schwennicke,
weil ich gerade nichts Besseres zu tun habe, hier ein paar Nachtgedanken bzgl. „Münchner Runde“. Will hier nicht den Klugscheißer spielen, aber könnte es sein, dass Sie eine Beißhemmung haben? Mangelnde Angriffslust?
Ein brillanter Geist – wie Sie - kann ewig im Gefängnis einer eingeschränkten Rhetorik gefesselt und gefangen sein, wenn er sich nicht selbst von der Kette lässt, die er sich selbst (nicht?) angelegt hat.
Sich leidenschaftlich ins Ungewisse zu stürzten bedeutet Freiheit, und anders herum.
Leidenschaft aber ist nicht rational, sondern das Gegenteil davon. Mut gehört zu beidem, u.a. Vermutlich haben die Irrationalen dieser Welt im Moment gerade deshalb soviel Erfolg, da sie Leidenschaft vorspielen müssen, weil es ihnen an Brillanz mangelt.
Vielleicht aber schreibe ich auch nur einen Haufen Bullshit und Sie haben alles richtig gemacht.
Ihre Entscheidung.

Peter Wagner | Do., 16. März 2017 - 03:56

Die Frage wie soll man mit Rechtspopulisten in Europa umgehen, ist einfach zu beantworten. Da sie nach demokratischen Regeln gewählt worden sind, sollte man auch einen demokratisch und fairen Umgang mit ihnen pflegen! Wer diese Parteien z.B. die AFD als rechte Populisten oder Nazis beschimpft, beschimpt auch gleichzeitig die Wähler, und vergisst dass Wählerschelte immer das Gegenteil bewirkt. Die beste Lösung ist allerdings, unsere Politelite hätte z.B. fehler wie die unkontrollierte Millionenfache Aufnahme von Migranten, unterlassen! Und außerdem sollten Poliker sich um die Sorgen der Bürger kümmern, dann wäre die AFD wahrscheinlich kein Thema.

Wenn Herr Schwennicke in der Runde nicht anwesend gewesen wäre, hätte ich mir den Heribert Prantl nicht angetan. Er sollte um mitreden zu können, den Cicero-Beitrag von IMAD KARIM dringend lesen.

Dorothee Sehrt-Irrek | Do., 16. März 2017 - 15:10

Antwort auf von Peter Wagner

Münchner Runde "angetan".
Bin aber sehr froh über dieses Ergebnis, denn es belohnt das staatspolitische Handeln Ruttes.
Ein kleines Pflänzlein, das bitte wachsen und gedeihen möge.
Herr Wilders war noch nie nach meinem Geschmack, denn ich schätze den Betrieb der parlamentarischen Demokratie.
Gut die Holländer haben auch ein Königspaar und so ist vielleicht auch ein Mitglied einer Partei denkbar, aber doch eher als Protest?
Politische Arbeit für die Niederlande kann man als "one-man-show" m.E. nicht leisten.
Überhaupt würde ich auf dem "Niveau" keine Ausländerpolitik machen wollen.
Die muss in Europa höchsten Ansprüchen genügen.
Rutte hat gezeigt, dass er mit dem heiklen Thema umgehen kann.
Politische Arbeit ist sehr wichtig. Danke an dieser Stelle für einen wichtigen Kommentar von Frau Wallau an anderer Stelle.
Wenn das Ergebnis der letzten 1 1/2 Jahre nur wieder ist, dass uns die ""Sternsinger"" der politischen Bühne etwas vorsingen, wäre es schade.
Politik ist gefragt.

Gerhard Krohmer | Do., 16. März 2017 - 08:57

Das Gesagte war ja interessant. Die Gesprächskultur war teilweise hundsmiserabel. Man lässt sich gegenseitig nicht ausreden. So was lernt man in der Grundschule.

" So was lernt man in der Grundschule."? Mitnichten, so etwas lernte man früher mal in der Grundschule, die es ja heute auch nicht mehr gibt.

Bernhard Jasper | Do., 16. März 2017 - 10:47

Altes zerfällt und Neues entsteht. Wir befinden uns in einem permanenten gesellschaftlichen Strukturwandel, wobei die relative Sicherheit der Sozialen Marktwirtschaft immer mehr in den Hintergrund tritt. Prekäre Verhältnisse und eine Verwundbarkeit der Menschen, die durch „Individualisierung“ im Sinne so genannter Selbstverantwortung an den Rand der Gesellschaft gedrängt werden. Stagnierende Einkommen, steigende Abgaben sowie physischer und psychischer Stress, haben zur Folge, dass man glaubt die Beheimatung nach und nach zu verlieren. Das Neue ist jedoch, dass es nicht nur marginalisierte Gesellschaftsgruppen, sondern zunehmend auch solche mit gesichertem Einkommen trifft (die „Mittelschicht“). Es wird Verteilungskämpfe geben. Diese allgemeine Unsicherheitslage werden sich Populisten aller Art zunutze machen. „Sündenböcke“ lassen sich immer konstruieren. Integration durch praktische Tätigkeit, könnte die Lücke zwischen Ausgrenzung und Integration schließen. Soziologen gefragt!

Christa Wallau | Do., 16. März 2017 - 11:23

... um Ihre Position in dieser Runde gegenüber dem ungebrochen selbstgefälligen Heribert Prantl
waren Sie nicht zu beneiden.
Immer ist man in der Diskussion mit solchen Leuten in der Rolle des sich selbst Verteidigenden, der seine Einstellung rechtfertigen muß; denn
s i e allein stehen ja ohne jeglichen Zweifel für das wirklich Wahre und Gute.
Herr Hacke, Ihr Mitstreiter in der Runde, hatte deshalb auch keine Chance bei Prantl, als er ihn dazu aufrief, mehr Realismus in seinen Anschauungen walten zu lassen.
Laotse sagte schon vor ca. 2500 Jahren:
"Schöne Worte sind nicht wahr. Wahre Worte sind
nicht schön."
Dem braucht man eigentlich nichts mehr hinzuzufügen.

Nur noch eines: Als bestes Argument für die Notwendigkeit von Parteien wie Front National, FPÖ, AfD und andere können Sie immer ins Feld führen, daß o h n e sie keinerlei Korrekturen beim "Weiter-So!" erfolgten.
Ergo: Alle sollten d a n k b a r sein, daß es sie
gibt. Endlich wird wieder in der Sache gestritten!

um Merkels "Schönheitsdrang" (freundliches Gesicht) einordnen zu können?
Bei der Gelegenheit, sitzt da mit der "Pompösfrisur" Merkel bei den Niederländern hinterm Thresen? Siehe Karrikatur

Dr. Lothar Sukstorf | Do., 16. März 2017 - 13:51

Hallo Herr Schwennicke, nun haben Sie es am eigenen Leib erfahren; Heribert Prantl ist das "personifizierte Gewissen" Deutschlands; er hat immer Recht! Nicht umsonst hat Kanzler Schröder mal über ihn gesagt, er sei der 3. Senat des BVG. Wenn es einen "Gutmenschen" unter den Journalisten gibt, dann ist er es und vor allem sein Image, dass er seit jahren so durchzieht. Egal wie, für meinen Teil steht fest; ich bin die Politik a la Merkel, aller Selbstgerechten, Selbstbedienungs - Parteien leid. Ich habe genug von solchen Leuten wie z.B. Maas, bei denen alles, was nicht ihrer Meinung ist, verdammenswert ist. Diese Kaste unternimmt Nichts gegen die vielen Tausenden Linksautonomen...nichts gegen die vielen NO GO AREAS - und, ich meine, das Volk sollte in geheimer Abstimmung zur Flüchtlingspolitik in einem Referendum befragt werden. Dann würde sich die Politik die Augen reiben...

Schmidt Norbert | Fr., 17. März 2017 - 16:00

Antwort auf von Dr. Lothar Sukstorf

Unser Politestablishment weiß schon, warum sie keine Volksbefragungen auf Bundesebene will, stattdessen immer nur auf die "repräsentative Demokratie" verweist.
Das Volk ist doch zu blöd, um über so wichtige Angelegenheiten wie die Flüchtlingspolitik entscheiden zu können. Und: In den Wahlprogrammen der Parteien stand auch nichts davon, dass Frau Merkel z.B. eine Million Menschen aus anderen Kulturkreisen einreisen lassen wird, wenn sie mal vor unserer Tür stehen. Also entscheidet diese Monarchin auch in Zukunft über Dinge, die uns alle zentral berühren, ganz allein. Wie gesagt, wie sind doch zu blöd, als dass man es für nötig hält, uns zu befragen.

Roland Muck | Do., 16. März 2017 - 15:20

Heribert Prantl, den ich viele Jahre als Journalist schätzte, die ersten Kratzer bekam sein Lack als er feuchte Träume, beim PräsBVerfG zum Dinner geladen zu sein, seinen Leser als Realität unterschieben wollte.

Nunmehr aber, scheint er völlig aus der Zeit gefallen zu sein.

Bernhard Jasper | Do., 16. März 2017 - 15:40

Als Rezipient von medialen Angeboten ist ebenso festzustellen, dass immer mehr Journalisten Politikberater sein wollen. Sie suchen die Nähe zur Macht, ohne jedoch Verantwortung übernehmen zu wollen. In dieser Kommunikation geht es nicht mehr um Argumente, sondern um die Wirkung. Das machen übriges alle Populisten. Komplexe Zusammenhänge werden für „die Einfachen“ mit der raffinierten Einfachheit bedient, nämlich Komplexitätsreduzierung. Populisten glauben an eine starke Wirkung dieser medialen Vermittlung.

Akira Ozawa | Do., 16. März 2017 - 17:15

Jeder, der diese Sendung gesehen hat, kann Ihre zumeist vergeblichen Versuche, Herr Schwennicke, in diesem Diskurs das durchaus diskussionswürdige, belebende, positive Element eines wiedererstarkenden nationalen Bewußtseins vs. dem völlig verkrusteten EU-Viel-Völker-Einheitsbrei-Establishment einzubringen, nur würdigen.

Die Moderatorin Fr. Heller glich in ihren nimmermüden Versuchen bei der doch beschränkten Sendezeit einen Roten Agenda-Faden vorzugeben mehr und mehr einem nach dem von Miguel de Cervantes Saavedra so herzhaft beschriebenen Don Quijote als Ritter der traurigen Gestalt im nimmermüden Kampf gegen die unendliche Vielzahl der sich ihm gegenüber auftürmenden Windmühlen.

Als Narziss und Oberlaberer des Abends entpuppte sich aber Hr. Prantl SZ), der wortgewaltig, immer andere unterbrechend, seine platten EU-Gutmenschen-Sprüche im Sinne eines strammen LInks-Populisten mannigfaltig und massiv unbedingt in Richtung "breite Öffentlichkeit" als Propaganda loswerden mußte.

Peter Krebs | Do., 16. März 2017 - 18:00

Die Beschreibung des Typs "Prantl" in den vorausge-
henden Kommentaren sind so treffend, daß ich dem nichts hinzufügen kann. Aber genau diese Sorte Journalisten prägen die Diskussion und das ist wohl bei den Öffentlich Rechtlichen auch so gewollt.
Ich hätte mir aber schon gewünscht, daß Herr Schwennicke angrifslustiger mit ihm umgeht. Mir war das zu brav.

Christa Wallau | Do., 16. März 2017 - 18:02

Eben habe ich noch einmal in die gestrige
"Münchner Runde" reingehört. Da tönte mir von
Prantl entgegen: "Ich nenne diese Leute
(Von mir eingfügt: Er meinte Leute wie Wilders, Le Pen und AfD-Vertreter) populistische Rechts-Extremisten".
Das muß man sich mal durch den Kopf gehen lassen!
R e c h t s - E x t r e m i s t e n !
Ja, bitte, was ist dann die NPD?
Oder was waren die Nazis?
Gibt es noch was Schlimmeres als Extremisten?

Mit welchen Argumenten kann Prantl ein
derartiges Urteil über demokratisch legitimierte,
also wählbare Parteiführer eigentlich rechtfertigen?
Leider hat auch Herr Schwennicke nicht mit
einer Nachfrage reagiert, als Prantl in seiner
ekelerregenden Überheblichkeit ein solch unverschämtes Urteil über Mit-Menschen fällte, die nicht in sein Gutmenschen-Geschwafel einstimmen.

Es wird höchste Zeit, ihn zu verklagen.

Nicht verklagen -- weiter so! Der angestrebte eigene politische Untergang ist schneller erreicht und kostet dem gemeinen Steuerzahler kein Pfennig äh Mark oder sowas......

Michael Ludwig | Fr., 17. März 2017 - 18:53

Ich habe mir diese 45 Min. angetan, Erkenntnisgewinn 0. Die 3 außer Herrn Schwennicke leben in ihrer Gutmenschenwelt. Leider war ich von Herrn Schwennicke enttäuscht. Eine etwas andere Meinung vorsichtig, nein ganz vorsichtig zu artikulieren spielt diesen ekelhaften Meinungsmachern nur in die Hände. Sie haben den
Intellekt und auch das Hintergrundwissen mit einfachen Fragen diesen fürchterlichen Prantl in die Schranken zu weisen. Das kam mir so vor als ob
4 Restaurantkritiker die auf der Titanik nach der Kollision mit dem Eisberg an einem Tisch diskutieren ob sie morgen Fleisch oder Fisch bestellen. Ach so einer hat leise angefragt warum der Tisch so schief steht. Antwort der anderen
"Mit solchen weltfremden Fragen sollte man an der
Kompetenz unseres Kollegen zweifeln".

Jan Dutschmann | Fr., 17. März 2017 - 20:27

Wenn die wieder da sind, warum was lief (läuft) falsch. Ignoranz ist der Untergang der Demokratie.

Michaela Diederichs | Fr., 17. März 2017 - 20:28

Istanbul ist nicht die Türkei. Die optimistische Perspektive des Herrn Prantl kann ich nicht teilen. Die Masse steht hinter Erdogan, denn die meisten Türken sind sehr konservativ und national. Wie Herr Schwennicke bin ich EU-Fan und glaube - vorläufig - nicht, dass die Nationalisten sich durchsetzen werden. Die etablierten Parteien übernehmen bis zur Wahl einfach viele Positionen und damit ist die Masse zufrieden. Für mich sehen Lösungen anders aus. Afrika muss umgehend geholfen werden - ohne deren Regierungen, die sich alles selbst in die Tasche wirtschaften. Wirtschaftsflüchtlinge müssen raus aus der EU, damit den wirklich Bedürftigen, den Verfolgten und Geschundenen mit Herz und Seele geholfen werden kann. Irgendwann erschöpfen sich auch Bilder. Das Herz wird hart. Dann schlägt die Stunde der Nationalisten. Sie rückt immer näher. Es ist 5 vor 12.

Kalle Fiege | Sa., 18. März 2017 - 19:08

Auch ich schätzte einst Herrn Prantl und sie SZ. Leider erging es mir genauso wie vielen Vorkommentatoren hier. Prantl ist wie andere seiner Kollegen der "Qualitätspresse" von der "Edelfeder" zum Beliebigkeitspopulisten mutiert. Schade, doch denke ich der alte Mann sollte seine Feder nun ruhen lassen und ab und zu mal zu einem Stammtisch gehen.

Rolf ERNST | Di., 21. März 2017 - 14:03

Habe die Sendung leider nicht gesehen. Es wundert
mich, daß die Nation sich erst heute über den so
oft "eingesetzten" Prantl aufregt!-
Rolf ERNST