Schröter und Palmer
Susanne Schröter und Boris Palmer bei der Migrationskonferenz im Frankfurter Forschungszentrum Globaler Islam (FFGI). /dpa

Die Ethnologin Susanne Schröter steht unter Druck - Wissenschaft ist auch eine Charakterfrage

Während seit einer Woche alle Welt über Boris Palmers Auftritt auf einer wissenschaftlichen Konferenz diskutiert, spielt sich in deren Hintergrund etwas viel Gewichtigeres ab. Mehr als einhundert Wissenschaftler haben sich verbündet, um eine Kollegin mundtot zu machen. Und die eigentlich zuständige Hochschulleitung schweigt darüber.

Porträt Mathias Brodkorb

Autoreninfo

Mathias Brodkorb ist Cicero-Autor und war Kultus- und Finanzminister des Landes Mecklenburg-Vorpommern. Er gehört der SPD an.

So erreichen Sie Mathias Brodkorb:

Wenn es noch eines Beweises bedurft hätte, dass Wissenschaftler genau so infam und charakterlos sein können wie ganz normale Menschen, wäre er nunmehr erbracht. Im Nachgang zu einer Fachkonferenz mit dem Titel „Migration steuern, Pluralität gestalten. Herausforderungen der Einwanderungspolitik in Deutschland“ am „Frankfurter Forschungszentrum Globaler Islam“ (FFGI) hat sich innerhalb kürzester Zeit eine dreistellige Zahl von Wissenschaftlern zusammengerottet, um eine Kollegin am besten mundtot zu machen.

Die Rede ist von Susanne Schröter, Ethnologin und seit 2014 Direktorin des FFGI. Schröter ist schon seit Jahren als mahnende Stimme gegen den politischen Islam bekannt. Immer wieder brachte ihr das erhebliche Kritik „von Linken und Islamisten“ ein, wie sie selbst sagt. Aber seit einer Woche hat das alles ein neues Niveau erreicht.

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Brigitte Miller | So., 7. Mai 2023 - 08:32

Wissenschaft auch eine Charakterfrage ist, wissen wir spätestens seit Corona, Klima und "Gender".

Tino Langecker | So., 7. Mai 2023 - 08:43

Warum sind Sie nicht unserer Kanzler, meinetwegen auch Wirtschaftsminister oder eben auch Finanzen?

Achim Koester | So., 7. Mai 2023 - 08:48

den die 68er Kommunisten gefordert und eingeleitet haben, ist leider sehr erfolgreich. In allen Gremien, allen voran den Universitäten, von denen es ja einst aushing, bis in die Schulen, Politik, Verwaltung und Justiz. Überall haben sich Metastasen dieses Krebsgeschwürs gebildet, die ein Imperium aus Ideologie und Intoleranz zu errichten drohen. Ich wünsche diesen 180 Ideologen mit Professur, dass sie von ihrem Liebling, dem ebenso intoleranten politischen Islam, demnächst auf den Boden der Realität geschmettert werden.

Ich bin mir sicher, die flexiblen Professoren, das sind die ersten, die sich - frei nach Michel Hüllenbeck - eine Zweit- und Dritt-Frau zulegen! Und die Frauen unter ihnen werden zu gefragten Kuppler:Innen mutieren.

Ingo Frank | So., 7. Mai 2023 - 08:48

Die hat es nie gegeben.
We‘s Brot ich ess‘ , des Lied ich sing‘. Das war so, und wird immer so bleiben ! Ein „Naturgesetz“ bzw. in der Natur des Menschen liegend.
Mit freundlichen Grüßen aus der Erfurter Republik

Jens Böhme | So., 7. Mai 2023 - 09:10

Am Beispiel Russland der letzten zwanzig Jahre konnte man leicht beobachten und lernen, wie sich ein System in allen Gesellschaftsschichten von innen her erfolgreich wandelt. Dort bedurfte es nicht neuer Gesetze und Regierungen, die Gesellschaft politisch zu transformieren. Ähnlich verhielt es sich mit Nazideutschland, welches nicht am 30.1.33 abgeschlossen war. Auch die gesellschaftliche Transformation der DDR war am 7.10.49 bzw. am 13.8.61 nicht abgeschlossen. Geschichte ist Entwicklung, Wandel, Veränderung. Da gibt es kein plötzlich. Hauptakteure sind nicht eine Handvoll Politiker sondern Bürger, die die Freiheit als störend und unruhestiftend empfinden. Letztlich ist es immer ein Signal, dass die Freiheit kein Selbstläufer ist, schon gar nicht, wenn man vermeintlich freiheitsverteidigende Parteien in Parlamente wählt, die an den Schalthebeln der Informationen mit viel finanziellen Mitteln die Freiheit/das System schleichend zersetzen.

Hans Schäfer | So., 7. Mai 2023 - 09:55

Wissenschaftl sind auch nur Menschen.
In der "Regel" -Ausnahmen bestimmen die Regeln- "nur" Fachleute auf Ihrem Gebiet. Sie werden von vielen zu Unrecht mit dem Nimbus versehen es auf allen Gebieten zu sein.

Leuten, die sich mit Problemen gesellschaftlicher Entwicklungen herumschlagen, würde ich diese Qualifikation nur beschränkt zuerkennen. Das sind ideologiegesteuerte und meist staatlich gestützte Vollzeithobbybetreiber. Mir fällt eben ein, dass es im DDR-Hochschulwesen ein Fach gab, das sich "Wissenschaftlicher Kommunismus" nannte. Reicht das als Beispiel aus, dass nicht jeder als Wissenschaftler zu betrachten ist, der einfach nur das erzählt, was gerade bei der "Obrigkeit" gut ankommt. Das unter Linken verbreitete Denken, stets Recht zu haben, feiert gerade ein kräftiges Comeback. What the fuck war am Kommunismus wissenschaftlich? Was ist es an woker Ideologie?

Urban Will | So., 7. Mai 2023 - 09:59

Zeit vor '45 beinhalten auch hier keine große Chance, durchzukommen, doch ich probiere es erneut.
Wissenschaftler im Dienste eines zusehendes ideologisch gesteuerten Systems, das wiederum vom Staate gefördert wird.
In welche Richtung die Karawane ziehen wird, ist recht klar. Das System ist wohl bereits so verkommen, dass niemand mehr wagt, dagegen anzugehen.
Natürlich ist nicht zu befürchten, dass staatlicherseits offene Gewalt gegen „Widergänger“ angewendet wird, aber soziale Ächtung und berufliche Einschränkungen, gar Existenzvernichtungen sind auch eine Form von Gewalt, die offensichtlich zwar nicht angeordnet werden muss, aber geduldet wird und aus gesinnungsverpflichtender Scheinmoral heraus wie selbstverständlich Anwendung findet.
Das ist alles sehr erschreckend.
Palmer hat sich zurückgezogen. Jetzt steht eine unbescholtene Frau alleine am Pranger, weil sie was gemacht hat? Nicht im Strom mitgeschwommen ist.
Nicht der Gesinnungspflicht nachgekommen ist.
Erschreckend armes Land.

Sehr gut werter Herr Will. Unsere Pressefreiheit ist abgeschafft, weil Wissenschaftler und Politiker mit unerwünschten, gegenteiligen Meinungen nicht mehr zu Wort kommen dürfen. Es sind harte Zeiten für Menschen, die sich nicht verbiegen lassen wollen.

Politikwissenschaftler Abdel-Samad beschwor und mahnte am 25.01.2023:
Mit der Einwanderung und dem radikalen Islam kommt das Mittelalter nach Europa zurück.

Hamed Abdel-Samad war einst ein radikaler Muslim, heute gehört er zu den bekanntesten und meistgehaßten Islamkritikern Deutschlands. Er zeigt Charakter.

Die Erklärung der Bayreuther Wissenschaftler - ich nenne sie Scharlatane -. entspricht dem charakterlosen Wissenschaftler. Was ist am Ende die Konsequenz daraus? Wissenschaftler, die den politischen Islam und deren Identitätspolitik kritisieren sind plötzlich Rechtsradikale.

Wir brauchen sachliche und fachliche Einschätzungen, um uns vernünftige Meinungen bilden zu können und nicht von Scharlatanen bewußt belogen zu werden.

Meinungs- Sprach- und Gesinnungskontrolle mit der Methodik aus Zeiten von denen wir glaubten sie kämen nicht wieder.
"Nie wieder" ist/war doch das Credo, aber das gilt nur für die damals.
Dabei kommen sie heute nur mit anders gefärbter Kleidung daher und nennen sich die "Guten" oder Klimaschützer.
Wenn ihr euch wieder einmal fragen solltet, wie konnte es dazu kommen, dann ist die Antwort, die Menschen früher waren so wie ihr heute es seid, verführbar, schwach und wegduckend.
Der Hang der "Eliten" zum Totalitarismus ist zu jeder Zeit immer der gleiche, heute wird er nur anders begründet und von anderen Medien begleitet und gestützt.
Wir sind auf dem Weg in einen neuen Feudalismus, geschmückt mit rotgrünen Farben.
Beklagen wir nicht die Umerziehungslager der Uiguren in China, nun gut, bei den geschlossenen Lagern sind wir derzeit noch nicht angekommen.

Christa Wallau | So., 7. Mai 2023 - 10:14

Was denn sonst? Entscheidend ist:
Welche Charakterzüge finden in einer Gesellschaft Anklang bzw. werden positiv bewertet und welche nicht.
Der Charakter ist Teil jedes Menschen. Er ist angelegt, wird durch Erziehung in der Kindheit u. durch die in der Gesellschaft geltenden Maßstäbe u. Werte jedoch nicht unmaßgeblich mitgeprägt. Wer einen "schlechten" Charakter hat, das bestimmt das jeweilige Umfeld bzw. dessen vorherrschende Moral. Als "Charakterschwein" galt in früheren Zeiten jemand, der seine Standesgenossen vor lächerlichen Anfeindungen nicht schützte, sondern die Chance nützte, seinerseits auf ihn einzuschlagen.
Heute scheint genau dies jedoch nicht mehr der Fall zu sein, jedenfalls nicht im universitären Raum. Statt die Freiheit von Forschung u. Lehre zu verteidigen, lauern immer mehr Hochschullehrer im Hinterhalt, um Kollegen "abzusägen", die nicht "linientreu" sind. Damit wollen sie sich wohl die eigenen Futtertröge sichern.
Das ist schäbig, aber Alltag in Deutschland.

Chris Groll | So., 7. Mai 2023 - 10:20

Sehr sehr guter Artikel.

"....hat sich innerhalb kürzester Zeit eine dreistellige Zahl von Wissenschaftlern zusammen gerottet, um eine Kollegin am besten mundtot zu machen."

".....Die Erklärung der Bayreuther Wissenschaftler ist dabei ein ziemlich deprimierendes Dokument. Es dokumentiert, in welchem geistigen und charakterlichen Zustand sich Teile der deutschen Wissenschaft bereits befinden und in welche Richtung die Karawane wohl in Zukunft weiter ziehen wird."

Dieser geistige und charakterlose Zustand der deutschen Wissenschaft hat sich ja auch bei Corona und bei der Energiewende gezeigt.
Das gleiche, was man jetzt mit Frau Schröter macht, hat man ja auch bei Ulrike Guérot praktiziert. Auch da hat sich die Universitätsleitung von ihrer unwissenschaftlichen, unseriösen und zeitgeistgeleiteten Seite gezeigt.
Zitat von Ludwig Feuerbach
Niemand urteilt schärfer als der Ungebildete. Er kennt weder Gründe noch Gegengründe und glaubt sich immer im Recht.

Dorothee Sehrt-Irrek | So., 7. Mai 2023 - 10:49

solche Bestrebungen, immerhin von Wissenschaftlern, Anzeige zu erstatten, bzw. sich argumentativ zu wehren.
Frau Guérot wurde wohl krank im Laufe der Auseinandersetzungen um ihre Person.
Sie steht aber nicht alleine und bekam doch auch vor Gericht Recht.
Solche Auseinandersetzungen nehmen sehr viel Zeit in Anspruch und wenn ich evtl. in der Aktion ein vielleicht eher "reaktives" Moment erkenne, als eine Politisch-Wissenschaftliche Auseinandersetzung - das können Sie nicht so trennen, Herr Brodkorb? -, dann heisst das noch lange nicht, dass sich jetzt Verteidiger von Frau Schröter überspitzt "zusammenrotten" müssen.
Wenn es auf der anderen Seite strenger wissenschaftlich zugeht, dann werden die Formen der Unterstützung evtl. stiller und wissenschaftlicher sein, bzw. arbeitsrechtlich einwandfrei.
Frau Schröter kann aber nun nicht meinen, dass sie nicht mit Herrn Palmer in Verbindung gebracht wird.
Nehmen wir Herrn Prof.Dr. Drosten. Mit wem oder was verbindet man ihn?
Prüfen und einordnen

Sie erwähnen die Möglichkeit, vor Gericht gegen das Mobbing der linientreuen Kollegen vorzugehen, aber selbst im Erfolgsfall wäre das bestenfalls ein Pyrrhussieg, denn das stachelt diese noch mehr an, und sie werden sich noch perfidere Methoden ausdenken, um Frau Schröter endgültig mundtot zu machen.

dass mit Frau Prof. Schröter eine renommierte und respektierte Wissenschaftlerin an ihre Position gekommen ist, wie übrigens auch bei den Kollegen, die ihr jetzt evtl. "Rassismus" vorwerfen.
Ich bin einiges gewohnt, es schein mir aber ein einigermaßen schwerer Vorwurf zu sein.
Wenn sie sich das nicht zurechnet, würde sich Frau Prof. Schröter verdient machen um Debattenkultur in der Bundesrepublik, weltweit, wenn sie sich gegen den Vorwurf wehrt?
Wenn man Pech hat, kann IM SCHLIMMSTEN FALL viel Geld hinter solchen evtl.. dann "Kampagnen" stecken, das auch juristische Fehlschläge finanziell abfedert, ich will DAS ABER NICHT NICHT ANNEHMEN, mit Geld kann man sich in Deutschland nicht Recht kaufen!
Das ist eine Seite von Rechtsprechung, die Unabhängigkeit, es gibt aber auch andere, z.B. die, die uns jetzt in der Verfilmung der Romane von Erle Stanley Gardner "Perry Mason", gezeigt wird, evtl. zu erraten, eine Teenie-Lektüre von mir, die da wäre, Recht und Gerechtigkeit?
RESPEKT

Rainer Mrochen | So., 7. Mai 2023 - 10:59

"Wissenschaft ist am Ende eben auch eine Charakterfrage."
Wobei sich für mich sofort die Frage stellt:" Handelt es sich bei derartigen Wissenschaftsmenschen um charakterlose Zeitgenossen wie im derzeitigen Politikbetrieb?"
Soll das, daß neue, fortschrittliche Deutschland sein? Oh, nein. Seit Corona und weiter zurückblickend, hat in diesem Land eine absolute Verrohung der Sitten und des allgemeinen Umgangs, stattgefunden. Hier sind, vermeintlich progressive Kräfte am Werk, die in ihrer, falsch verstandenen Absolutheit, messianisch, autoritäre Züge an den Tag legen.
Wenn man, historisch betrachtet, die dunkelste Zeit diese Landes betrachtet, sind Parallelen absolut augenfällig. Diese Leute bedienen genau jene Klischees die man, in diesem Zusammenhang, über diese Land haben kann.
Wie umgekehrt.
Manchmal frage ich mich wirklich worin der Unterschied zwischen links - und rechtsradikal überhaupt noch besteht. Augenfällig ist, das Ersteres noch "schonend" betrachtet wird. Wie lange noch?

Hans Jürgen Wienroth | So., 7. Mai 2023 - 11:04

Der Vergleich des Autors mit dem „verbotenen“ und dem inzwischen „inflationär gebrauchten“ N-Wort ist großartig. Es gibt keinen Rassismus gegen die Mehrheitsgesellschaft lautet die Devise der Regierung. Dafür wird jede Minderheit vor Rassismus, Hass und Hetze geschützt. Aber gilt das mit der Mehrheitsgesellschaft noch, wenn in der Schule diese Bevölkerung in der Minderheit ist? Wir (wer ist das?) sollen das Zusammenleben (mit der bunten Gesellschaft) tägl. neu aushandeln. Das erinnert an das „LEITBILD UND AGENDA FÜR DIE EINWANDERUNGSGESELLSCHAFT“ der Friedr.-Ebert-Stiftung von 2017.
Wer prüft, wann die autochthone Gesellschaft zur Minderheit geworden ist? Wann wird es uns ergehen, wie den Indigenen in Amerika oder anderswo? Die Toleranz der Regierenden für den (tw. auch selbst) offen ausgesprochenen Rassismus gegen die autochthone Bevölkerung sollte eigentlich zu Konsequenzen bei den Wahlen führen. Dem ist nicht so. Da fragt man sich: Hat eine Mehrheit suizidale Neigungen?

Maria Arenz | So., 7. Mai 2023 - 11:10

daß diese Bagage Palmer gebraucht hätte, um Prof. Schröter abzusägen- sie hätten eher früher als später sicher noch einen anderen Vorwand gefunden. Es ist aber sehr ärgerlich, daß ausgerechnet einer der wenigen satisfaktionsfähigen und bundesweit bekannten Politiker ihnen den Gefallen getan hat. In den USA und Großbritannien übrigens, wo die Sorte "Wissenschaft für Doofe" zuerst reüssierte, kommen manche Universitäten inzwischen schon auf den Trichter, daß sie sich damit am Ende abschaffen und beginnen den Hysterikern von der woken Welle Widerstand zu leisten. In Deustchland werden wir das aber nicht erleben, bevor wieder alles in Scherben gefallen ist.

Jürgen Rachow | So., 7. Mai 2023 - 11:22

In einem Land wie unserem, in dem die etablierten Parteien wie selbstverständlich mit Islamisten und türkischen Nationalisten kungeln, in dem sich die irrsinnige Theorie der frei wählbaren Geschlechtlichkeit zur Staatsdoktrin erheben will, kann eine Wissenschaftlerin wie Frau Schröter für den gutmenschlichen deutschen Wissenschaftsbetrieb nur ein schwer ertragbares rotes Tuch darstellen.

Markus Michaelis | So., 7. Mai 2023 - 11:59

Ein paar Gedanken: ich denke nicht, dass die Unsterstützer der Erklärung eine Welle reiten. Ich gehe davon aus, dass sie tiefste eigene Werte und Sichtweisen äußern, die ihnen kaum Alternativen lassen. Das gesellschaftliche Problem ist, dass das für viele andere auch gilt.

Den Kampf gegen Rassismus würde ich nicht im engeren Sinne als Politik bezeichnen, da es dabei nichts zu verhandeln, nachzudenken, auszugleichen gibt. Das ist einfach durchzusetzen. Knallhart! Gegen jeden! (wie einige "politische" Themen heute). Funktioniert Gesellschaft so? Ich glaube, das kann keiner wissen.

Sollte die Richtschnur bei all dem ein ruhiges Abwägen sein? Auch das kann glaube ich keiner wissen. Abdriftende Gesellschaften scheinen öfter von überzeugten Gruppen mitgezogen, die fest genug zu Werten und Sichtweisen stehen. Oft sind Gesellschaften auch einfach überfordert - alles ist zu komplex, widersprüchlich, ändert sich.

Die Freiheit der Wissenschaft scheint mir da noch das kleinere Teilproblem.

wenn wir uns denn wieder auf eine einigermaßen rationale Definition von "Rassimus" einigen könnten. So inflationär, wie dieses Etikett inzwischen mißbraucht wird, taugt es aber gewiß nicht zu: "durchsetzen, knallhart", ohne das, was noch vom gesellschftlichen Frieden übrig ist, vollends zu ruinieren. Ein Konsens darüber, was Rassismus ist, wird gewiß nicht mehr zu finden sein, solange jedes Mißbehagen eines dunkelhäutigen Menschen-oder die bloße Sorge, es könne dazu führen- ausreicht, den Verursacher gesellschaftlich zu ächten. Ich habe vieles von Prof. Schröder gelesen, nichts davon kann man nach halbwegs vernünftigen Maßstäben als "rassitisch" einordnen. Das Problem besteht eben darin, daß "Rassimus" inzwischen allzu oft eben nur im Kopfkino all der Selbstgerechten abläuft, wenn sie z.B. die harmlose Frage danach, wo jemand herkommt, mit "Du gehörst nicht hierher " komplettieren . Der vertrackte Mechansismus dahinter nennt sich Projektion und ist ein ganz verteufelter.

Ernst-Günther Konrad | So., 7. Mai 2023 - 12:27

"Es ist einerseits das Abwehrrecht von Wissenschaftlern gegen den Staat. Aber dieser ist zugleich umgekehrt dazu verpflichtet Rahmenbedingungen zu gewährleisten, innerhalb derer die Grundrechtsträger ihre Rechte effektiv wahrnehmen können." So sollte es sein Herr Brodkorb. Wenn es aber der Staat selbst ist, der die ausgesuchten "Wissenschaftler" direkt bezahlt oder die entsprechenden Institutionen oder NGOS, haben Leute, wie Frau Schröter inzwischen keine Chance mehr. Die GRÜNEN führen es exemplarisch im Habeck-Sumpfministerium vor. Bis in die kleinsten Verästelungen mit Verwandten, Bekannten, Freunden, Trauzeugen und vor allem Parteimitgliedern verseucht. Auch diese charakterlosen "Wissenschaftler" haben ihren Preis. Öffentlich gefakte Reputation und vor allem Posten und Gelder für ihre "woken" und "regierungskonformen Forschungen". Überall müsste der Augiasstall ausgemistet werden. Es braucht dringend Mistgabeln und Manpower, die damit beginnen. Ich wäre dabei, trotz Rückenprobleme.

Hans-Hasso Stamer | So., 7. Mai 2023 - 12:34

Intoleranz und linke Ideologie haben sich wie ein Geschwür jahrzehntelang in die Gesellschaft gefressen. Und jetzt bricht es auf und zeigt seinen ekelhaften Eiter.

Warum sind es immer wieder Linke, die freiwillig als Steigbügelhalter für noch Schlimmeres, nämlich Islamismus, dienen? Offenbar hat das Beispiel der islamischen Revolution in Islam im Westen keine Spuren hinterlassen. Dort hatten sich Linke und die Islamisten der islamischen Revolution von Khomeini verbündet. Nach dem Sieg waren dann die Linken die ersten, die unter der neuen Diktatur über die Klinge springen mussten. Sie sind nur die nützlichen Idioten für den Vormarsch des Islam. Warum begreifen Sie das nicht und faseln von "Rassismus", wo es gar keinen gibt?

Aber diese Dummheit scheint eine Eigenschaft der politischen Richtung "links" zu sein. Habeck sägt ja auch an dem Ast, auf dem er sitzt, nämlich einer konkurrenzfähigen Wirtschaft.

Und die Linken laden massenmigrationsmäßig ihre Totengräber ein: den Islam.

Wolfgang Borchardt | So., 7. Mai 2023 - 12:40

gerade im Hochschulbereich, sind noch infamer und charakterloser als "normale" Menschen. Und das an Universitäten , die früher den freien und kollegialen Diskurs gepflegt haben. Wo ist sie geblieben, die verbriefte "Freiheit der Lehre"? Alle machen mit, wenn es um Oppurtunismus geht. Irgendwann will es dann keiner mehr gewesen sein. Karriere über alles. Wissen Sie, wen das N-Wort am wenigsten interessiert? Die Betroffenen selbst. Die könnten doch mal für sich selbst sprechen, werden aber liebend gern von konformen Gutmenschen bemuttert. Was soll dieser Alarm? Negro, nigra, niger - alles heißt nichts anderes als "schwarz". Es muss ein beachtliches Potenzial an religiöser Selbstgeißelung vorhanden sein: Inbrünstig frieren, Radfahren und Kleben für's Klima, stark machen für die "Reinheit" der Sprache usw. Es bleibt eben nicht bei der Selbstgeißelung. Es muss missioniert werden. Die Realität mit ihren ernstzunehmenden Aufgaben bleibt außen vor, wird diese Kreise auch nur langsam touchierem

Karl-Heinz Weiß | So., 7. Mai 2023 - 12:44

Man sollte Verständnis für die Initiative der Uni Bayreuth aufbringen. Der dortige Grüne Hügel ist derart braun versifft, dass bei Äußerungen wie die des Abkömmlings des NS-Geschädigten Helmut Palmer mit massiven Abwehrreaktionen zu rechnen ist. Bei seinem nächsten Besuch kann ja der Wahlkämpfer MS die wagnerisch hochschwappenden Wogen glätten.

Ronald Lehmann | So., 7. Mai 2023 - 12:55

Sondern das der Mensch reagiert, statt agiert.

Auf deutsch, dass er nur die Wissenschaft lehrt & anbringt, die die herrschende Macht & ihren Hofstaat/ Lakaien angenehm ist bzw. auf ihrer Agenda steht.
Unkorrektes, was von der Schablone abweicht, kommt in den gesellschaftlichen "Cleaner".

Alles wird alles das eliminiert, diffamiert, gesellschaftlich geächtet & hingerichtet (auf deutsch mundtod manifestiert),
was nicht der Macht-Norm entspricht.

Und JA Frau Miller, die Plan*demie geht weiter.
Damals Prof. Luc Montagnier, Dr. Bhakdi, unsere Abweich-Politiker*in &&&

Alles Böse Bubis in den Augen der Macht

Thorwald Franke | So., 7. Mai 2023 - 13:04

Der Vorwurf lautete (auch in Englisch), Boris Palmer hätte auf dem Gebrauch des "N-word" bestanden. Damit denkt jeder an "Ni..."! Und das wäre wirklich ungeheuerlich. Aber es ging um "Ne...". Es wird auch unterschlagen, dass Palmer das Ne-Wort nur deshalb aussprach, weil es um genau dieses Wort ging. Sonst will auch Palmer das Ne-Wort nicht benutzen.

Damit betreiben diese Wissenschaftler übelste Wortverdreherei. Es ist in Ordnung, das Ne-Wort heute nicht mehr zu gebrauchen. Aber zu behaupten, es wäre schon immer ein rassistisches Wort gewesen (Ne=Ni), macht aus den edelsten Geistern der Vergangenheit Rassisten, selbst wenn sie (mit dem Ne-Wort) gegen Rassismus vorgingen. Herder, Humboldt, Wolfgang Koeppen, selbst die Kommunistin Anna Seghers: Allesamt N-Wort-Rassisten?! Es ist grotesk.

Es ging nie um Palmer. Jeder Vortrag auf dieser Konferenz hätte zum "Skandal" hochgezogen werden können. Es geht darum, Andersdenkende als Nazis hinzustellen und Meinungsfreiheit zu zerstören.

Mit N-Wort ist das Wort Neger gemeint. "Neger!". Bitteschön, es tut nicht weh das zu sagen und es diskriminiert auch keinen Anhänger der Menschen mit dieser Hautfarbe. Genauso wie das Wort Weißer, gesagt von einem Neger mich nicht diskriminiert. Aber was mich tatsächlich diskriminiert, ist, wenn mich unsere Migrationsbeauftragte Ataman als "Kartoffel" beschimpft oder wenn uns ein deutscher Einwanderungs-Aktivist in Afghanistan als "Weißbrote bezeichnet, zumal wenn erdazu betont, dass diese ausgelöscht gehörten! Das ist keine Diskriminierung, das ist offener Rassismus, offener, ekelhafter Hass!

Thorwald Franke | So., 7. Mai 2023 - 13:04

Der Vorwurf lautete (auch in Englisch), Boris Palmer hätte auf dem Gebrauch des "N-word" bestanden. Damit denkt jeder an "Ni..."! Und das wäre wirklich ungeheuerlich. Aber es ging um "Ne...". Es wird auch unterschlagen, dass Palmer das Ne-Wort nur deshalb aussprach, weil es um genau dieses Wort ging. Sonst will auch Palmer das Ne-Wort nicht benutzen.

Damit betreiben diese Wissenschaftler übelste Wortverdreherei. Es ist in Ordnung, das Ne-Wort heute nicht mehr zu gebrauchen. Aber zu behaupten, es wäre schon immer ein rassistisches Wort gewesen (Ne=Ni), macht aus den edelsten Geistern der Vergangenheit Rassisten, selbst wenn sie (mit dem Ne-Wort) gegen Rassismus vorgingen. Herder, Humboldt, Wolfgang Koeppen, selbst die Kommunistin Anna Seghers: Allesamt N-Wort-Rassisten?! Es ist grotesk.

Es ging nie um Palmer. Jeder Vortrag auf dieser Konferenz hätte zum "Skandal" hochgezogen werden können. Es geht darum, Andersdenkende als Nazis hinzustellen und Meinungsfreiheit zu zerstören.

Wolfgang Borchardt | So., 7. Mai 2023 - 13:53

den Zustand einer Gesellschaft zu beschreiben, deren zu bewältigende Herausforderungen sich in sexueller Identität und der Hautfarbe von Menschen erschöpfen? Und das Klima natürlich. Aber hier innovativ zu sein, ist auch zu anstrengend. Kleben ist einfacher und wird sogar bezahlt. Dafür gibt es ein religiöses Gemeinschaftserlebnis. Die Wiederkehr mittealterlicher Religiosität und moralischer Verfolgungsjagden müssen wohl auch in die Diagnose einbezogen werden.

Robert Hans Stein | So., 7. Mai 2023 - 14:16

Sie waren auch in der Vergangenheit oft genug in der Minderheit, wenn nicht gar allein auf weiter Flur - siehe Kopernikus.... Der Zeitgeist jedenfalls war NICHT an ihrer Seite. Die meisten dieser traurigen Figuren, die sich im gesellschaftswissenschaftliche Bereich - also in den Quasselfächern - Wissenschaftler nennen dürfen, sind in Wahrheit entweder anbiederungwütig an das politische Establishment oder unfähig zu wissenschaftlichem - dialektischem - Denken. Über ihre charakterlichen Defizite lohnt kein weiteres Wort. Einizig erstaunt mich an dem Beitrag, dass von ihnen offensichtlich mehr an Charakterstärke erwartet wird, als der Otto Normalo aufzubieten hat. Das sind doch bei Lichte betrachtet auch nur kleine Scheißer wie Du und ich.

Robert Hans Stein | So., 7. Mai 2023 - 14:23

oder auch Frau Professor Schröter, die den eigenen Verstand gebrauchen und ihre Zweifel artikulieren. Die Denkverboten und Sprachregulierungen eine klare Absage erteilen. Die auch mal provozieren. Gleichschaltung ist immer der Anfang vom Ende.

Uta Gerpott | So., 7. Mai 2023 - 15:10

Vielen Dank für Ihren Artikel!Ich habe mir die Stellungnahme von africa multiple aus Bayreuth durchgelesen und finde sie empörend.Ich beschäftige mich schon länger mit diesen Themen Islam,Rassismus,critiacal race theory,Corona,Klima,Transsexualität und das läßt mich für für die Zukunft Deutschlands ziemlich schwarz sehen.Nie hätte ich so eine Entwicklung vorausgesehen und ich sage mir oft,wie gut, daß ich schon so alt bin und nach schweren Zeiten dann so vieles schönes erleben konnte.
Übrigens habe ich auch die Erfahrung Aachen können,wie schnell man als Nazi tituliert wird.Ich wollte mir mal eine Corona Demonstration anschauen, aber auf dem Marktplatz waren keine“Spaziergänger,sondern Gegendemonstranten und deshalb sprach ich ein paar junge Leute an,weil mich interessierte, warum sie für eine allgemeine Imppfplicht sind.Da ich ein paar Gegenargumente vorbrachte,wurde ich als Schwurblerin und NAZI tituliert.Ich fand das eine interssante Erfahrung!

Hans Page | So., 7. Mai 2023 - 15:58

Wer sind diese „Wissenschaftler“, von welcher Universität und von welchen Fachbereichen und was für ein Niveau (Studenten, Doktoranden, Professoren etc?). Und welche Parteizugehörigkeit?Ich denke das spielt schon eine Rolle.

Gisela Hachenberg | So., 7. Mai 2023 - 16:22

Werter Herr Brodkorb, ein sehr guter Artikel. Wie Sie richtig schreiben und auch einige Foristen anmerken, „ist Wissenschaft am Ende auch eine Charakterfrage“. Leider erleben wir hier seit einiger Zeit Dinge, die einen normalen Bürger fassungslos machen. Wie Herr Franke bin auch ich der Meinung, dass es nie um Palmer ging. Die Meinungsfreiheit soll zerstört werden! Es gab ja an dieser Uni vor einigen Monaten schon mal einen Zwischenfall mit einer ähnlichen Veranstaltung, an der Alice Schwarzer teilnahm. Auch sie wurde vor der Uni angemacht und beschimpft. Auch sie hat versucht, mit dem studentischen Pöbel zu diskutieren. Zwecklos! In beiden Fällen hat Enrico Schleiff keine gute Figur gemacht!
Ich finde Frau Prof. Schröter grandios. Ich hatte die Gelegenheit, in meiner Stadt an einem Vortrag von ihr mit anschließender Diskussion teilzunehmen. Sie ist eine sehr warmherzige, tolle und mutige Frau, was ich ihr im Gespräch mitgeteilt habe. Sie war sehr erfreut.

Gisela Hachenberg | So., 7. Mai 2023 - 16:31

Fortsetzung meines Kommentars:
Frau Prof. Schröter hat bisher sehr viel erreicht mit ihrer Arbeit. Sie ist auch im Ausland hoch angesehen. Ich fände es sehr bedauerlich, wenn sie ihre Arbeit nicht fortsetzen könnte.
Es steht ja leider auch zur Debatte, die Gelder zu kürzen.
Beide Szenarien sehr bedauerlich. Was ist nur los in diesem Land ? Alles in links-grüner Hand.
Ich freue mich sehr, dass „mein“ Cicero über solche skandalösen Vorgänge berichtet. Dank an alle mutigen Redakteure und weiter so!

Gerhard Fiedler | So., 7. Mai 2023 - 18:52

„Offenbar gibt es eine wachsende Gruppe deutscher Nachwuchswissenschaftler, die nicht einmal mehr das Einmaleins der Wissenschaft beherrschen - will.“ Sie sind halt Spiegelbild unserer Gesellschaft. Denn warum sollten die d. Universitäten über mehr Mut und Charakter verfügen als das d. Volk? Das Grundgesetz, das mit Art. 5, Abs. 3 bestimmt, dass Wissenschaft, Forschung und Lehre frei zu sein haben, ist ein stumpfes Schwert geworden. Grüne und Linke haben dafür gesorgt, auch dass sich ihr Geist von den Unis bis hin in die Schulen und Kitas fortsetzt.
Doch Wissenschaft lebt von Theorie, Widerspruch, Unvollständigkeit, Zweifel und Irrtum, nicht von Gewissheit. Dogmen, Verbote, Moralismus, aber auch Fördergelder und Karrieren lassen sie verkümmern. Und so sagt sie das, was die Politik von ihr verlangt. ARD, ZDF und Medien sind ihre Bühnen. Eine riskante Gesundheits-, Klima-, Migrationspolitik etc. ist das Ergebnis. Selbst Armut für alle und Deindustrialisierung werden salonfähig gemacht.

Kai Hügle | Mo., 8. Mai 2023 - 14:52

Halten wir fest: Wenn Wissenschaftler wie Wiesendanger Wissenschaftler wie Drosten kritisieren (und in diesem Zusammenhang verleumderische Behauptungen aufstellen, die inzwischen von mehreren richterlichen Instanzen kassiert worden sind), dann ist das legitime und notwendige Kritik.
Wenn Wissenschaftler Wissenschaftlerinnen wie Schröter kritisieren, dann ist das nicht legitim und Ausdruck eines politisierten/moralin-sauren/woken etc. Wissenschaftsbetriebs.
Argumentative Konsistenz sieht irgendwie anders aus, würde ich sagen. Ist Journalismus eigentlich auch eine Frage des Charakters, Herr Brodkorb...?

Brigitte Simon | Mo., 8. Mai 2023 - 15:10

...zur Bekämpfung von Rechtsextremismus und Rassismus.
Das freiheitsraubende Merkblatt für den Journalismus, der Wissenschaft und für unsere Zivilgesellschaft.
Wo bleibt die Bekämpfung des Linksextremismus? Mitgeboren in der Rosa-Luxemburg-Stiftung. Das läßt tief blicken in die Idelologie der linken Regierung.

Einleitung:
Mit der Einrichtung des Kabinettsausschusses in diesem Jahr setzt die Bundesregierung ein klares Signal und den Kampf gegen:
Rechtsextremismus
Rassimus
Antisemitismus
Antiziganismus
Muslimfeindlichkeit
Anti-Schwarzen Rassismus
Sexuelle Selbstbestimmung

Der Kabinettsausschuß knüpft mit neuen Initiativen und Maßnahmen für ein stärkeres Rechtsbewußtsein des Journalismus und der Wissenschaft.

Vorsicht ist oberstes Gebot, liebe Frau Prof. Schröter. Viel, viel Glück und bleiben Sie weiterhin uns erhalten.