Annalena Baerbock besucht das Regensburger Unternehmen Vitesco Automotive in China / dpa

Deutsche China-Strategie - Wir brauchen keine ideologisch verbohrte Außenpolitik

In China auch über Frieden und Menschenrechte zu reden, ist richtig. Das jedoch auf derart undiplomatische Weise zu tun wie Annalena Baerbock, mag das deutsche Gewissen beruhigen, ist aber angesichts der prekären Lage der deutschen Wirtschaft ein Fiasko.

Autoreninfo

Henrik Bork hat 30 Jahre lang als Asienkorrespondent für deutsche Medien gearbeitet, zuletzt als Büroleiter der Süddeutschen Zeitung in Tokio und Peking. Seit 2012 schreibt er als freier Autor und berät internationale Konzerne bei ihrer Chinastrategie. 

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Annalena Baerbock hätte bei ihrem Staatsbesuch in China durchaus noch mehr Porzellan zerschlagen können. Gelungen ist ihr das nicht vollständig, weil bei der gemeinsamen Pressekonferenz mit ihrem chinesischen Amtskollegen wenigstens einer der zwei Außenminister ein echter Diplomat war. Das war der Chinese, nicht die Deutsche. Auf Baerbocks öffentliche Maßregelungen zu sensiblen Themen wie Taiwan, die Menschenrechte in Xinjiang und Chinas Nähe zu Russland antwortete Qin Gang, der chinesische Außenminister, ausgesprochen diplomatisch: „Was China am wenigsten braucht, ist ein Lehrmeister aus dem Westen.“ Sehr gemäßigt war diese Antwort, vor allem wenn man weiß, was die Chinesen wirklich über deutsche Kritik an der Menschenrechtssituation in China denken. Hinter verschlossenen Türen, bei früheren Staatsbesuchen, hatten chinesische Kader dies bisweilen deutlich gesagt. Sie sagen es auch im privaten Gespräch.

„Ausgerechnet?“, denken die Chinesen, wenn sich unsere Politiker in Peking als Musterschüler der Demokratie und der Menschenrechte gerieren. „Ausgerechnet ihr Deutschen? Wo die Demokratie erst vor gar nicht so langer Zeit auf dem Rücken amerikanischer Panzer in euer Land gerollt werden musste? Ausgerechnet ihr wollt uns belehren?“ Dem könnte man entgegenhalten, dass dies keine gültigen Argumente sind. Sondern dass es gerade die deutsche historische Schuld ist, die eine besondere Verantwortung für eine „wertegeleitete“ oder „wertebasierte“ deutsche Außenpolitik begründet. Und das stimmt auch alles.

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Hans Jürgen Wienroth | Di., 18. April 2023 - 16:58

Da fragt man sich doch: Wie wählen der Herr Schwab und seine Mitstreiter die „Young Global Leaders“ aus, welche Kriterien werden da angelegt? Kommt es da nur auf ein großes Mundwerk und noch mehr Selbstbewusstsein an? Spielen Bildung und Ausbildung da keine Rolle? Meinte Schwab am Ende: Ihr werdet (geistig) arm sein, aber glücklich sein (, weil ihr euer Elend nicht mehr erkennt?).

Der Autor fragt, ob Baerbocks Klartext im Interesse Deutschlands ist. Ist das nicht Aufgabe des Wirtschaftsministeriums, dessen Staatssekretär Graichen gerade in einem Interview mit Clean-up (lt. TE) gesagt haben soll: „In essence, it’ll probably mean, easy to copy energy intensive industry might go to places where you have those one to two cents.“

Also: „Im Kern, das wird wahrscheinlich bedeuten, dass die leicht zu kopierende energieintensive Industrie (Deutschlands) dorthin geht, wo sie diese ein oder zwei Cent (als kWh-Preis) bekommt.“
Ist das nicht genug China-Strategie und Klimaschutz in der Ampel?

Markus Michaelis | Di., 18. April 2023 - 17:07

Das eine ist, dass man zu China eine realistische Position einnehmen sollte.

Man kann das außerdem als Anlass nehmen über sich selber nachzudenken. Ganz sicher sind Menschenrechte ein zentraler Baustein unseres Gesellschafts- und Menschenbildes. Kernelemente unserer MR-Idee werden in manchen Ländern verletzt und es ist gut sich dazu passend zu verhalten.

Man kann aber auch versuchen zu verstehen, warum manche Länder (nicht so wenige) reserviert gegenüber unserer MR-Idee sind. MR betonen das Individuum - nicht alle Gesellschaften wollen diese Priorisierung gegen Familie, Staat oder andere Gemeinschaftsideen. Bei uns gehen MR inzwischen auch weit, der EGMR ist oft Vorreiter, ich kann letztlich bis zur Lohnhöhe alles auch mit MR begründen. Nicht jeder will da mitgehen. Bei uns muss sich auch Gott an MR messen lassen - nicht jeder will das. MR werden oft als westlich gesehen. Usw. Man muss nicht folgen, aber man sollte verstehen, dass andere anders denken können.

Christoph Kuhlmann | Di., 18. April 2023 - 17:12

Chinas Diplomatie besteht ja zurzeit aus Kriegsspielen an Taiwan Küste, aus denen jederzeit ernst werden kann. Vor diesem Hintergrund ist es angebracht, China eine dringende Warnung auszusprechen, wie es Joe Biden längst getan hat, obwohl die USA der größte Investor in China sind. Schließlich produziert Taiwan 70 % aller Halbleiter auf dem Planeten und Chinas Exportiert würden mit Sicherheit um 95% reduziert, wenn die Straße von Malakka (Taiwan) Zur Sperrzonen erklärt wird. Ich sehe da auch keine Verantwortung der Politik, wenn VW den Trend verpennt. Das ist einfach schlechtes Management und ein hohes Maß an krimineller Energie, wie wir im Dieselskandal gesehen haben, der in den USA zu angemessenen Rekorden bei der Bestrafung eines betrügerischen Unternehmens geführt hat. Das 36 Fache der erlaubten Emissionen ist nun wirklich kein Kavaliersdelikt. Von der hirnamputierten Dummheit, die Beweise für diesen Betrug in alle Welt zu verkaufen, mal ganz abgesehen.

Christa Wallau | Di., 18. April 2023 - 17:17

so was von schei...egal - wenn s i e nur das Klima und die Welt vom Bösen retten kann, koste es was was es wolle. Drunter tun sie und ihre GRÜNEN Gesinnungsgenossen es nicht.
Kurz: Sie spielen GOTT.
Schauen Sie sich nur den zum "Heiland der Ukraine" aufgestiegenen Hofreiter an.
Am schlimmsten ist die Tatsache, daß viele Menschen in unserem Lande ihnen g l a u b e n !

Das kommt dabei heraus, wenn man 2000 Jahre Christentum und 300 Jahre Aufklärung über Bord und sich in die Arme von selbsternannten "Heilern" wirft.

"Wenn einer, der mit Mühe kaum geklettert ist auf einen Baum,
schon meint, daß er ein Vogel wär, so irrt sich der."
Wilhelm Busch

also abgelöst? Die Menschen haben sich vom Christentum ab- und den Grünen zugewandt?

Eine "interessante" These.

Es war mir noch gar ncht bekannt, dass Hofreiter in der Ukraine als "Heiland" verehrt wird.

Die Welt vor dem Bösen zu retten find' ich gar nicht so schlecht. Wenn die Grünen in Deutschland damit anfangen, ist das immerhin was.

Und die AfD? Ach die will uns vor den Grünen und Deutschland insgesamt retten. Die letzte Chance für Deutschland, so die durchaus ernsthaft gemeinte Selbsteinschätzung in der Partei. Man ist ja bescheiden.

Denn Deutschland, darüber schreibt doch die Foristin täglich, geht pausenlos unter, weil die AfD bei uns nicht regieren darf!

denn dann müßte sie und die GRÜNEN kollektiv Suizid begehen. Ich würde es deshalb so formulieren. Sie will die Welt nach grüner Ideologie umformen, Andersdenkende versklaven also steuerzahlende geduldete Untertanen, die ihren "transformierten" Staat finanzieren und natürlich auch die Kosten für die Maskenbildnerin trägt.
Ich bin auch nicht davon überzeugt, dass eine Mehrheit den GRÜNEN glaubt. Vielleicht hat eine sinnsuchende Mehrheit nur Panik und Angst vor dem "Klimawandel" und glauben deshalb die Lügen rund um dieses Thema. Sekten und Diktatoren arbeiten mit Angst. Denken Sie nur an Corona. Wenn Menschen sich vom christlichen Glauben abkehren, weil eben auch die Kirche versagt, sind sie offen für jede Form apokalyptischer Gedanken und in der Erwartung eines Erlösers. Die Ökofaschisten haben es deshalb derzeit noch leicht, eine medial erzeugte Mehrheit zu verunsichern. Ich bin mir aber ganz sicher, je härter der Einschlag im realen Leben, desto lauter der Knall. Das ist Gottes Wille.

denn dann müßte sie und die GRÜNEN kollektiv Suizid begehen. Ich würde es deshalb so formulieren. Sie will die Welt nach grüner Ideologie umformen, Andersdenkende versklaven also steuerzahlende geduldete Untertanen, die ihren "transformierten" Staat finanzieren und natürlich auch die Kosten für die Maskenbildnerin trägt. Ich bin auch nicht davon überzeugt, dass eine Mehrheit den GRÜNEN glaubt. Vielleicht hat eine sinnsuchende Mehrheit nur Panik und Angst vor dem "Klimawandel" und glauben deshalb die Lügen rund um dieses Thema. Sekten und Diktatoren arbeiten mit Angst. Denken Sie nur an Corona. Wenn Menschen sich vom christlichen Glauben abkehren, weil eben auch die Kirche versagt, sind sie offen für jede Form apokalyptischer Gedanken und in der Erwartung eines Erlösers. Die Ökofaschisten haben es deshalb derzeit noch leicht, eine medial erzeugte Mehrheit zu verunsichern. Ich bin mir aber ganz sicher, je härter der Einschlag im realen Leben, desto lauter der Knall. Das ist Gottes Wille.

Hans Süßenguth-Großmann | Di., 18. April 2023 - 17:18

Es gab einen deutschen Kaiser, der wollte, dass kein Chinese mehr einen Deutschen scheel anschaut. Wie das aussehen sollte wusste er auch nicht. Wilhelm II hat seine Diplomaten öfters vor unlösbare Aufgaben gestellt.
Bei Annalena im AA gibt es keine Diplomaten sondern nur klare Ansagen, "Am deutschen Wesen...."

Ingo Frank | Di., 18. April 2023 - 17:53

der Triple Kanzlerkandidaten im TV. Es war damals schon klar, das von den schlechten Kandidaten, Baerbock die schlechteste Wahl war.
Mit freundlichen Grüßen aus der Erfurter Republik

Naumanna | Di., 18. April 2023 - 19:19

danke, Henrik Bork, für diesen Artikel.
Es ist eine solche Affenschande, was für eine inkompetente Person wir als Außenministerin hinnehmen müssen, dass es einem eigentlich die Sprache verschlägt. Nur - wer steht hinter ihr? Sie macht das alles ja wohl kaum im Alleingang. Für wen macht sie sich hier - und uns alle - zum "Affen"?
Die Chinesen nehmen das hoffentlich nicht so ernst - in einigen Jahren haben wir hoffentlich wieder eine kompetente deutsche Regierung, deren Vertreter sich auf internationalem Parkett bewegen können. Dann ist das momentane "Affentheater" vorbei.

Albert Schultheis | Di., 18. April 2023 - 21:57

Dann ist das Spiel, so Tun als ob. Es beginnt meistens mit dem Satz: " Du wärst jetzt ... und ich die Außenminister:In!" Also Konjunktiv. Alles nur zum Schein, zur Nachahmung der Großen. - Aber die meinen das ernst und sie sind keine Kinder mehr! Sie spüren, dass ihnen das Elementarste für ihre Rollen fehlt, Bildung, Sprachen und Erfahrung und sie glauben, es durch Schauspielkunst überspielen zu können. Aber noch viel mehr fehlt ihnen charakterliche Reife. Deshalb die vielen Versprecher, die Fauxpases, die verrutschte, ins Komische bis ins Absurde abgleitende Attitüde. Es ist eine Farce par excellence, die sie uns bieten. Es ist wie Zweitklässler im höchsten Amt. Dazu passt die Kostümierung, die exorbitant teuren Accessoires, vom Hoffotografen bis zur Visagistin. Es ist alles nur Bühne, Schauspiel - Fake! Aber die Bretter auf denen sie stehen bedeuten nicht die Welt, sie sind die Welt und deshalb muss die Farce ins Tragische kippen, denn es geht um Krieg und Frieden, Leben und Tod.

Sabine Lehmann | Mi., 19. April 2023 - 06:55

Die Annahme, das Zeitalter der Aufklärung läge schon lange zurück, ist wohl falsch. Offenbar gibt es dazu einen zweiten bzw. speziell deutschen Anlauf. Die Speerspitze des intellektuellen Hochadels reist zu diesem Zweck um den ganzen Globus, um die Welt heimzusuchen und zu erleuchten(ohne Strom).
Bei der ersten Aufklärung ging es ja um rationale wissenschaftliche Prämissen, jetzt bei der deutschen Apologeten-Aufklärung um das Gegenteil: Glaube & Mantra und etwas Globuli. Der staunende Chinese trägt‘s mit Fassung, Asiaten sind ohnehin schwer zu beeindrucken, und freut sich schon auf die Abwanderung der deutschen Industrie nach China. Das Land, wo zwar keine Zitronen blühen, aber Strom und fossile Energien real existieren und aus der Portokasse bezahlt werden.
So kann Plappermäulchen Annalena sich weiter um 360 Grad drehen, plappern bis dem Simultanübersetzer schwindlig wird und Ansichtskarten aus Wuhan verschicken, der Patrick und der Robert kleben die bestimmt in ihre Poesiealben;-)

Norbert Heyer | Mi., 19. April 2023 - 08:05

Ich bekomme immer ein ungutes Gefühl, wenn Frau Baerbock in eine Regierungsmaschine steigt und in den besuchten Staaten wie eine „Elefantin“ im Porzellanladen auftritt. Außenminister waren-bisher jedenfalls- Meister der Diplomatie. Sie sprechen Probleme und Unstimmigkeiten in einem Rahmen an, der erst öffentlich wurde, wenn eine Einigung oder Übereinkunft erzielt war. Frau Baerbock ist Ideologin, sie hat ihre vorgeschriebene? Rolle auszufüllen und die heißt: Stifte Unfrieden und Krawall, damit unsere Position immer schwächer wird. Wir können uns eine politische Eiszeit mit China nicht leisten, wir sind von China existenziell abhängig. Macron wird hier für Diplomatie gescholten, Baerbock für geistlosen „Klartext“ gelobt. Die Trampolinsportlerin beherrscht als 2.Sportart das beidbeinige Fettnapftreten perfekt. So eine uns wissentlich Schaden zufügende unfähige Person hat Deutschland zwar gewählt, aber doch nicht verdient. Sie reitet uns in ein „feministisches“ Inferno des Unterganges.

Hans Schäfer | Do., 20. April 2023 - 11:14

Antwort auf von Norbert Heyer

dass Sie "nur" ein ungutes Gefühl bekommen, wenn "f"rau Dr. Schnatterliese in eine Regierungsmaschine steigt. Ich bekomme es immer, wenn ich mehrmals am Tag mit dem Schwachsinn, den sie wieder verbreitet hat, konfrontiert werde.
Kommentator Albert Schultheis hat es auf dem Punkt gebracht. Es ist nicht überspitzt, wenn er schreibt: es geht um Krieg und Frieden und somit um Leben und Tod!
Dieses Amt, einer unerfahreneren Person wie AB zu übertragen, ist an Fahrlässigkeit nicht zu überbieten. Ihre kindliche naive Art, die sie dazu verleitet, unüberlegt daraufhin zu plappern, könnte nicht zu überblickende fatale Folgen haben.

Maria Arenz | Mi., 19. April 2023 - 09:12

ist das richtige Adjektiv, das mir die ganze Zeit gefehlt hat. Ich nenne Baerbock deshalb künftig nicht mehr unsere "süße kleine Ministerin des Äußeren" sondern "unsere kecke kleine Ministerin des Äußeren." Danke Herr Brok dafür. In der Sache völlig d'accord bis auf "sie ist keine schlechte Außenministerin" nachdem sie ihr doch gerade bescheinigt haben, was für einen Mist sie gebaut hat.

Hans Schäfer | Mi., 19. April 2023 - 18:31

Antwort auf von Maria Arenz

Für das Äußere der "kleinen" Möchtegern Doktorin sind doch ihre Visagisten*innen zuständig. Ihr Äußeres ist ihr wichtig, nicht die Aufgabe, die mit dem Außenministerium verbunden bist. Ich nenne sie deshalb:
"Frau mehr sein, als Schein"

Peter Saulus | Mi., 19. April 2023 - 09:18

Das aktuelle Außenministerium präsentiert sich für mich als unverkennbare Unterabteilung des Foreign Office. Die Vorgaben werden von MB engagiert umgesetzt. Ob in Sinne der BRD ist für sie zweitrangig.

Sabine Jung | Mi., 19. April 2023 - 09:35

ja Annalenchen kommt mir immer so vor, wie eine kleine dumme Schülerin, die sagt was sie denkt ohne vorher zu überlegen, trotzig mit den Füssen aufstampft um ihr Denken dann durchsetzen zu wollen. Schei..egal was ihre Wähler denken oder gar die Welt von Deutschland denkt.
So geht nicht Aussenpolitik, Aussenpolitik muss sorgfältig ausgewogen und abgewogen werden, Diplomatie ist hier das große Zauberwort. Werteorientierte und feminisitsche Aussenpolitik, noch dazu auf einer sektenähnlichen Idiologie basierend ein no-go.

Sabine Jung | Mi., 19. April 2023 - 15:29

Antwort auf von Sabine Jung

ich verbessere mich.

Sabine Lehmann | Mi., 19. April 2023 - 21:53

Antwort auf von Sabine Jung

Der Schreibfehler macht eigentlich noch mehr Sinn. "Idiologie" passt doch perfekt zum Schulmädchen-Niveau unserer Außenministerin, die Symbiose aus Idiotie und Ideologie, two in one, perfekte Wortschöpfung, Frau Jung;-)

Hans Schäfer | Mi., 19. April 2023 - 18:40

Ich verbessere mich:
Frau mehr Schein, als sein!

Egal, 99% haben die richtigen Schlüsse gezogen.
Das aus zwei Foristen bestehende eine %, versteht ja sowieso nichts.