
- Wenn eine Frauen-Flagge als Provokation empfunden wird
Eine Studentin demonstriert auf dem Bockenheimer Campus der Johann Wolfgang Goethe-Universität in Frankfurt mit einer Suffragetten-Flagge gegen Unisex-Toiletten. Kurz darauf wird sie von Aktivisten angegriffen, verletzt, beraubt und beleidigt.
Eine 22 Jahre alte Studentin der Johann Wolfgang Goethe-Universität, die sich selbst als Feministin und Lesbe bezeichnet, ist am Mittwochabend nach ihrer Darstellung gegen 20:15 Uhr auf dem Bockenheimer Campus von mindestens vier anderen mutmaßlichen Studentinnen und Studenten angegriffen, verletzt, beraubt und beleidigt worden.
Sie habe, so ihre Schilderung, alleine mit einer weiß-grün-violetten Suffragetten-Flagge der historischen Frauenbewegung in Großbritannien und in den USA vor dem Studentenhaus gestanden. Aus Protest gegen die Forderung einer „Rosa Liste“, dass in allen Gebäuden nur noch „FLINTA“- und Unisex-Toiletten ausgewiesen werden. Dann sei die Gruppe von teilweise Vermummten auf sie losgegangen. Der Abend der Demonstrantin endete in der Notaufnahme des St. Elisabethen-Krankenhauses sowie im 13. Frankfurter Polizeirevier.
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Der Begriff der "strukturellen Diskriminierung" ist, nicht nur bei diesem Thema, überstrapaziert und selber angreifend. Er will ausdrücken, dass andere Gesellschaftgruppen Dinge zu ändern haben - und darüber auch nicht demokratisch verhandelt werden sollte, hätte man genügend Machtmittel. Es werden die einen Interessen betont, andere negiert.
Ich denke, dahinter steht eine heute breit (in der Mitte) akzeptierte Auffassung von Mensch und Gesellschaft, dass es soetwas wie eine absolut gerechte Gesellschaft gäbe. Vielleicht unerreichbar, aber doch als Ziel klar, so dass alle Maßnahmen weniger als demokratisches nie endendes Austarieren gesehen werden, sondern in einem absoluten Sinn als Schritt auf das Ideal zu oder davon weg.
Ich glaube, dass unsere Gesellschaft hier prinzipiell auf keinem guten Weg ist - nicht von den Rändern sondern durchaus von der Mitte her. Allerdings muss ich zugeben, dass es anders kommen könnte, mehr Zugeständnisse vielleicht doch insgesamt befrieden?
... daß es so etwas wie eine absolut gerechte Gesellschaft gäbe...
Ja, das hat man uns in der DDR auch schon in der Grundschule so erklärt, nannte sich Kommunismus. Dem grün woken Kommunismus sind die Parteien des Bundestages mit Ausnahme der AFD schon sehr nahe gekommen. Wirklich,
ich bin schier begeistert. Endlich wird Ulbrichts Slogan Wirklichkeit, Überholen ohne Einzuholen. Allerdings gleichen solche Erscheinungen FFm und anderswo mehr einem modernen Faschismus. Diese fanatische Ideologie ist ja nicht so wie damals den kruden Gehirnen des Postkartenmalers und seiner Anhänger entsprungen.
Sondern einer anderweitigen rassistischen Ideologie die auf moderne Art alles niederwalzt was sich nicht diesen Sektenmitgliedern unterordnet.
Fehlt nur noch die Verbrennung nicht geschänderter Bücher. Am besten auf dem Campus der J.W. Goethe Uni.
die nur von kranken Gehirnen erdacht werden konnte. Recht so - ihr wolltet esnicht anders. Corona, Ukraine, Wohlstandsverlust, Deindustrialisierung Deutschlands, Klima.... Man fände hunderte wichtigerer Themen. Aber nein, Schwachsinn macht wohl einigen so viel Spaß, dass man darüber vergisst, worauf es ankommt. Ich hoffe, die Väter und Kinder dieser Revolution fressen sich gegenseitig - bis hin zu Habeck und Co.
im Buntland Germany sehr gut beschrieben, sehr geehrter Herr Stein.
Aber ich mußte beim lesen des Artikels feststellen, ich verstehe dieses gequerte nicht mehr in der Gesellschaft und w i l l es auch nicht verstehen, weil es eben nur um einen sehr kleinen Bruchteil der Menschen in diesem Lande betrifft. Die Massenverblödung schreitet mit immer größeren Schritten voran. Das ist zumindest mein Eindruck.
Mit freundlichen Grüßen aus der Erfurter Republik
kein Uni-Verbot für "Aktivisten", z.B. der "Rosa Liste"? Mir scheint, dass diese Personen sehr viel, vielleicht sogar zu viel Freizeit haben. Wenn ich an meine eigene Studentenzeit denke, so waren wir damals den ganzen Tag über mit dem Studium beschäftigt. Wir hätten überhaupt keine Zeit gehabt, um darüber nachzusinnen, wie Toiletten auszusehen haben und wer sie benutzen darf. Unser ganzer Tag bestand aus Vorlesungen, Seminaren und Praktika und am Ende jedes Semesters warteten -zig Prüfungen. Und wer diese Prüfungen mehrmals nicht schaffte, musste gehen. Ganz einfach gehen. Vielleicht ist das der Hauptunterschied zwischen den damaligen Studenten und den heute "Studierenden". Die "Studierenden" von heute beschäftigen sich stattdessen mit einem Haufen Blödsinn, aber nicht mit dem Fach/den Fächern, für das/die sie an der Uni eingeschrieben sind. Also können sie auch problemlos die Uni verlassen und arbeiten gehen. Niemand wird solche Personen vermissen.
aber offensichtlich wird das Fach Idiotie, Dummheit, Menschenfeindlichkeit und Inkompetenz unter verschiedenen Begriffen an solchen "Universitäten" offiziell gelehrt. Dafür werden es immer weniger MINT Studenten, das scheint das verwokte Gehirn zu überfordern.Auch ist mit unklar, wie es sein kann, dass genau dieses Klientel endlos Studienplätze (studieren möchte ich es nicht nennen) belegen kann und nie zu einem Ende kommt. An solchen "Unis" bestimmen die Bretzeln und nicht der Bäcker das Geschehen. Herr Tröbner, was sollen solche menschlichen , sozialen und charakterlichen Versager arbeiten, wer will so jemanden bezahlen, außer politische Parteien des linken Spektrums (da zählt heutzutage schon eine cdu oder fdp dazu)?
Gute Frage, auf die es aber zahlreiche Antworten gibt. Es gibt ja auch hierzulande jede Menge von Hilfsarbeiten, für die man keine großartigen Fähigkeiten oder Qualifikationen braucht. Wenn ich die Pläne der Ampel richtig verstehe, will man ja insbesondere Menschen mit geringer Qualifikation ins Land holen, weil es dafür angeblich Bedarf geben soll. In meiner Heimat hätte man früher gesagt, jemand ohne Qualifikation könne "als Saaldiener" eingesetzt werden. Bedeutet, dass es in den Produktionshallen immer Menschen gab, die beispielsweise den qualifizierten Facharbeitern an den Maschinen Getränke brachten. Dafür braucht es keinerlei Fähigkeiten, man muss nur gut zu Fuß sein.
Ich stimme Ihnen voll und ganz zu, Herr Tröbner.
Das sind Anhänger einer exremst wohhlstandsverwahrlosten Sekte, die queeren "Genderisten". Und sie besitzen zu viel Zeit und Geld. Unser aller Geld. Ich sage nur "Demokratieabgabe" für den grünen, neomarxistischen G schänder und Schmarotzerfunk.
Ein Jugendfreund hat während der Ferienzeit der Oberschule und in den Semesterferien beim Studium gearbeitet.
Die letzten Jahre vorm Ruhestand war er Leiter des Ostthüringer Strassenbauamtes in meiner Heimatstadt Gera.
Ich war jahrelang der Handlanger meines Vaters bei der Modernisierung unseres alten Hauses. Und durch zusätzliche Arbeit als TV Servicetechniker nach Feierabend habe ich mir noch meinen Trabant zusammengespart. Meine Eltern haben nie ein Auto besessen.
Diese "Studenten" im Beitrag gehts viel zu gut-aber das wird sich hoffentlich bald ändern.
Danke, dass Sie sich immer wieder überzeugend der haarsträubenden und unsere Gesellschaft zersetzenden Politik der Ampel-Khmer entgegenstellen und den Finger in die Wunde legen! Es ist atemberaubend, wie über Nacht die Kinder der Revolution plötzlich gefressen werden! So in der bizarren jeder menschlichen Vernunft Hohn sprechenden Gender-Debatte, wie auch in den Debatten um Krieg und Frieden in der Ukraine - " gestern noch "Soldaten sind Mörder!" und heute "Free the leopards!" oder wahlweise "Hungern und Frieren für die Ukraine!" oder "Hungern und Frieren für's Klima!" - Unter Corona hieß es noch "Follow the science!" dabei hatte man die Naturwissenschaften längst politisch vereinnahmt, ja die Vernunft gekapert und in den Dienst der repressiven Politik gestellt. In Frankfurt wird der Präsident der Uni natürlich einknicken, so wie in Wiesbaden eine Politik der Schranzen verlangt, dass Anna Netrepko von den Mai-Festspielen ausgeladen wird! Aber dort weigert sich ein mutiger Intendant!
Und der Cicero weiß es besser? Na hoffentlich. Der Beitrag von Herrn Paul, nicht der erste über das Thema, nennt leider keine Quellen.
Die findet aber wer ein wenig herumstöbert. Seltsamerweise berichtet nicht mal die eher konservative Frankfurter Neue Presse über den vermeintlichen Angriff (der linksliberalen Rundschau glaubt hier ja sowieso niemand). Selbst bei Bild, die solche "Nachrichten" i.d.R. begierig verbreitet, ist nichts zu lesen.
Dafür aber auf einer Seite, bei der als Verantwortlicher ein gewisser Julian Reichelt erscheint. Die bestens bekannte Autorin Judith Basad bezeichnet ihre Quelle als exklusiv und sicher, verweist im Text auf den Tweet einer Frau, die sich selbst als "wütende Feministin" (und entschiedene Trans-Gegnerin) bezeichnet.
Ihr Blog zeigt deutlich, wo sie politisch zu verorten ist: Beispielsweise bezeichnete sie Bündnis90/ Grüne als "Frauenjäger". Nicht überraschend wohl auch, dass ihr Twitter-Account mehrere Male gesperrt wurde. Warum?
Abwarten...
Welch eine Logik - weil Neue Presse, Rundschau und BILD nicht berichten, schließen Sie haarscharf, den Übergriff kann es nicht gegeben haben.
Daher erwarten Sie sicher auch eine baldige Gegendarstellung der Krankenhausverwaltung und der die Anzeige bearbeitenden Polizeidienststelle.
Lassen Sie es uns wissen, wenn Sie davon Kenntnis erlangen.
Welche eine Logik: Sie glauben ALLES, so lange es in ihr Weltbild passt? Und wenn es anderswo nicht erscheint, dann nur, weil es verschwiegen wird?
So nebensächlich ist die Nachricht ja nun nicht, und wenn selbst die Uni darüber nichts weiß`? Da kann ich nur sagen: Donnerwetter, die betreffende Journalistin, auf die sich - so vermute ich mal - Herr Paul bezieht, muss aber gut informiert sein!
Dass die Journalistin auf den Tweet einer TERF-Feministin verweist, deren Blog zu 99% auf Attacken gegen Transgender-People besteht, tut Ihrer Objektivität doch keinen Abbruch, nicht wahr?
Ich sage ja gar nicht, dass da Fake-News kursieren - so was passiert ja, man denke nur an den Fall einer Deutschen, die angeblich von Migranten vergewaltigt wurde, und nur Russia Today hatte das "mitbekommen".
Das würde mir nie einfallen. Ich warte nur darauf, dass weitere Medien die Nachricht "bestätigen".
Sonst empfinde ich vielleicht ein Geschmäckle...muss Sie ja nicht stören, oder?
Danke für den Hinweis. Das klingt in der Tat ein wenig dünn, sollten Basad bzw. Paul ihre Story nur auf diese Quelle stützen. Wäre nicht das erste Mal, dass die Uni Frankfurt für die Verbreitung von fake news herangezogen wird. Vor knapp drei Jahren versuchte Herr Hanselle nachzuweisen, die akademische Meinungsfreiheit sei in Gefahr. Zitat: "Immer mehr Studien belegen..."
https://www.cicero.de/kultur/meinungsfreiheit-studenten-cancel-culture-…
Tatsächlich bezog er sich auf eine Studie, die an einem Fachbereich (dem Soziologischen Institut) an einer Universität (Frankfurt) durchgeführt wurde und ergab, dass die Studierenden dort politisch überwiegend links eingestellt sind. Die Studie wurden von den Wissenschaftlern selbst als nicht repräsentativ bezeichnet. Zitat: "Wir haben nur einen "Schnappschuss" gemacht."
https://www.sueddeutsche.de/kultur/interview-matthias-revers-richard-tr…
Ob Basad/Paul seriöser arbeiten...?
Nein, sie haben völlig recht, Herr Hügle. Niemand hat jemals seriöser seinen Job als Journalist wahrgenommen als unsere Vertreter der Sueddeutschen. Niemals wurde neutraler, ausgewogener, regierungskritischer und faktenbasierter berichtet, als in diesem Blatt. Ob Flüchtlinge, Merkel, Eurokrise, Finanzkrise, Klima, Corona, Ukraine, Terror, Islam, Moscheen, Korruption, Vetternwirtschaft, gar keine Wirtschaft, grüne Wiesen, Atomkraft, Windkraft, Geisteskraft, nie war Journalismus so wertvoll wie bei der Sueddeutschen. Wir sollten sie heilig sprechen…….
Apropos mal fragen, wie karrierefördernd der gestrige Artikel dort in der sueddeutschen war, dass „Corona noch lange nicht vorbei ist“…..unserem Karl sind da sicher ein paar Freudentränen gekommen……
Ich habe die Wissenschaftler zitiert, die diesen "Schnappschuss" einer Studie gemacht haben. Es ist Ihr gutes Recht, Zitate nur dann für belegt zu halten, wenn sie in "alternativen Medien" erscheinen.
Ihre Reaktion auf meinen Beitrag zeugt von einer gewissen Hilflosigkeit und Wut, denn er greift weder meine Argumente auf noch die Story, die Basad/Paul erzählen.
Man wird sehen, was aus diesem Fall hier wird. Herr Paul et al. lehnen sich bekanntlich sehr schnell sehr weit aus dem Fenster, wenn es thematisch passt. Das gilt auch für Corona:
https://www.cicero.de/kultur/coronavirus-labor-christian-drosten-roland…
... persönlich, (vielleicht als begeisterter)Trans-Befürworter?) den besagten Twitter-Account mehrere Male gesperrt? Halten Sie das für möglich?
Hat außerdem jede(r), deren/dessen Twitter-Account einmal gesperrt worden ist, damit für alle Ewigkeit ihre/seine staatsbürgerlichen Rechte verloren?
Ihr Kommentar hört sich so an, als ob Sie das für völlig richtig halten würden.
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Für uns im Forum wäre es übrigens leichter, wenn Sie uns wissen ließen, welchem Geschlecht Sie sich selbst bestimmt tagesaktuell zuordnen.
Gehe ich außerdem recht in der Annahme, dass Sie das geplante 'Selbstbestimmungsgesetz' sowie den 'Aktionsplan Queer' der Bundesfrauenministerin begrüßen?
Außerdem: Werden Sie eigentlich selbst Ihre Toiletten queer-mäßig umbauen?
Mir ist es ehrlich gesagt (schon wieder) Wurscht, ob Sie geschlechtlich jetzt als Mann, Frau oder dazwischen einzuordnen sind - oder als was Sie sich fühlen.
Ich reagiere hier nur auf Ihre politischen Aussagen.Anders als andere Foristen würde es mir nie im Traum einfallen, Sie irgendwie wegen Ihrer Persönlichkeit infrage zustellen. Insofern finde ich auch die Frage, welche Toilette Sie benutzen, im Zusammenhang mit den Diskussionen hier als höchst absurd.
Kommen wir zum ernsthafteren Teil Ihrer Frage. Sie vermeiden es, darauf einzugehen, warum in der Vergangenheit wiederholt Twitter-Accounts gesperrt wurden. Denn dann müssten Sie ja möglicherweise einräumen, dass die Verbreitung von Fake-News, Hetze und Verwandtes die Hauptgründe wahren.
Warum jetzt die offensichtliche Quelle für Herrn Pauls Artikel wiederholt gesperrt wurde, weiß ich nicht - genau deswegen habe ich ja meine Frage formuliert.
Vor der sich politisch gefördert und unterstützt sogar das Direktorium einer angesehenen Universität duckt. Vielleicht auch weil man eventuell demnächst in Hessen mit einer ehemaligen Bundesinnenministerin als Ministerpräsidentin konfrontiert werden könnte;)? "Schon gut, ich zieh meinen scheiß TERF-Aluhut ja schon aus!"
Und ja, angesichts dieser Art militanten Vorgehens, was quasi einer Zerfleischung untereinander oder mühsam erkämpfter Rechte von Frauen sowie der weitestgehenden Toleranz der Gesellschaft für Schwule und Lesben gleichkommt, haben diese u. wir zu Recht Angst all das wieder zu verlieren. Denn wenn es zu einer Gegenbewegung kommt o. das Pendel zurückschlägt, wird dies wie so oft völlig undifferenziert erfolgen. Und wenn ich darüber hinaus so nachdenke, mit was sich unsere kommenden rosaroten Gesellschafts-Eliten während ihres Studiums der Toilettenwissenschaften? so beschäftigen, kommen mir doch erhebliche Zweifel bezüglich der künftigen Produktivität unseres Landes. MfG
Nun, Spinner mit Maximalforderungen gab es schon immer. Für die junge Dame tut es mir sehr leid,, das Problem sehe ich aber wo anders. Wie kommt es, dass radikale Minderheiten überhaupt öffentliche Institute kapern können? Wo ist die Unileitung, die den Laden ordnungsgemäß am Laufen lassen soll? Seit wann sind Unis ein Platz zum Lösen persönlicher Probleme? Haben die Herren und Damen Professoren hierzu nichts zu sagen, keine Gedanken, keine Argumente?
Wo ist die Justiz? Darf man jetzt aufgrund seiner persönlichen Gefühle andere Bedrängen und schikanieren? Was sagt die Gesetzgebung hierzu?
Mir scheint, dass hier in Deutschland immer mehr ein Verwaltungsproblem (Vernachlässigung von verantwortungsbewusster Herangehensweise an die Aufgaben, die es primär zu lösen gibt) herrscht und so Tür und Tor für alle möglichen, für die Mehrheit irrelevanten Nischenthemen geöffnet wird. Vielleicht ist es sogar recht praktisch, da so vom eigenen Versagen abgelenkt wird.
Warum nicht die Toiletten so lassen wie sie sich bewährt haben ? Warum nicht Trans-"Frauen", die erst nicht entscheiden können, wo sie ihre Notdurft verrichten wollen und dann Angst haben, die Toilette ihrer Wahl auch zu benutzen, einfach mit Pampers versorgen? Angesichts der uns insgesamt von Rot -Grünen Khmer eingebrocketen Groß- Krisen (Energie, Innere und Äußere Sicherheit, Wirtschaft) ist das Bohei, das diese von derselben Blase gepushte 0,3 % Sekte veranstaltet, wirklich nicht mehr nachzuvollziehen. Es wird höchste Zeit, daß die insoweit federführende Frau Paus mitsamt ihrem Lehmann zum Teufel gejagt wird. Wenn ich homosexuell wäre-egal ob Mann oder Frau-, würde mir angesichts der absehbaren Folgen dieser Art von aggressivem "Ilsebill-Aktionismus" langsam himmelangst um meine Zukunft. Was in den letzten 50 Jahren zu ihren Gunsten zum Glück an Normalität erreicht wurde, kann auch wieder verloren gehen, wenn dann demnächst wieder Sündenböcke gebraucht werden.
Was der jungen Frau angetan wurde, wenn es denn so stimmt, ist natürlich widerlich, aber dennoch relativ glimpflich für sie abgegangen in Hinblick auf Verletzungen. Wie sie psychisch damit fertig wird, kann ich nicht beurteilen. Eines steht für mich fest. Das wird noch ordentlich Zoff geben, wenn das mehr und mehr um sich greift. Als Uni-Direktor gibt es da nur eine Antwort. Einsicht in die Ermittlungsakte nach Abschluss und soweit die Täter ermittelt werden konnten, sofort raus aus der UNI. Mal sehen, ob der Direktor am Ende nicht einknickt. Ich sehe bei der ganzen Thematik das kommen, was ich zu Beginn der Berichterstattung über diesen Themenbereich vor Jahren bereits gemutmaßt habe. Die kommen vom Hölzchen, aufs Stöckchen, zum Zahnstocher und irgendwann zerbricht der. Die werden sich in ihrer Wahnsinnsideologie verheddern, dass sie sich selbst vernichten. Ich frage mich nur. Wo bleibt der Protest der heterosexuellen Männer und Frauen? Sie trifft es neben Lesben und Schwulen genauso.
Warum Berliner Art? Der jungen Einzelgängerin mit ihrem exotisch femininem Ansinnen wird es wahrscheinlich so ergehen wie dem in einer Berliner Schule von MiHi-Mitschülern gemobbten jüdischen Jungen, der nach Feststellung der Täter die Schule anstatt dieser verlassen musste mit "Billigung" oder wie es so griffig heißt "In beiderseitigem Einverständnis" mit der Schulleitung und dem Schulrat. Ist schon ein Weilchen her, aber was soll man machen gegen sein noch funktionales Langzeitgedächtnis;)? Und ich werde mir Ihren Rat lieber Herr Konrad zu Herzen nehmen und demnächst aus Protest grundsätzlich die längere Schlange vor der Frauentoilette ignorieren und beherzten Schrittes die Räumlichkeiten mit den Pissoirs für Stehpinkler aufsuchen;-) Und wehe es quiekt "Einer" oder eine Toilettenfachkraft versucht mich daran zu hindern!!! Fallen Klobürsten ab einer bestimmten Länge eigentlich unter das Waffenschutzgesetz? In Erwartung Ihrer Antwort, die besten Grüße nach Hessen!
Die vielen sehr humorvollen und bisweilen angenehm überspitzt formulierten Kommentare gerade von Ihnen, erzeugen auch bei mir hin- und wieder, es Ihnen auf meine Weise gleich zu tun. Haben wir doch etliche Mitforisten im Forum, gerade aus der Frauenwelt, die mit spitzer Feder ihre Sicht der Dinge ebenso lustig, humorvoll und sarkastisch zur Freude aller auf den Bildschirm bringen. Was die waffenrechtliche Einstufung von Klobürsten anbetrifft, habe ich extra für Sie nochmal in der Anlage 1 zu § 1 WaffG -Begriffsdefinitionen- nachgeschaut. Explizit genannt ist die Toilettenbürste dort nicht. Je nachdem aber, wenn Sie wie damit drangsalieren oder eben "reinigen", könnte es ein ebenso gefährlicher Gegenstand sein. Er könnte natürlich auch als übergroßes Q-Tipp Verwendung finden, für Menschen die nicht hören wollen und da wären Sie wieder aus dem Schneider.
Beste Grüße aus Hessen nach RLP und die anderen Foristen.
Danke lieber Herr Konrad! Ich weiß Ihre Bemühungen wie immer zu schätzen, und ja, ab und an muss man angesichts des mitunter schweren Stoffs über den wir hier hin und her diskutieren auch mal rumalbern dürfen. Und sich mit gefährlichen Gegenständen wie "spitzen Federn" und Q-Tipps Gehör verschaffen. Sorry für meine verspätete Antwort, aber unser WestStrom-Netz gab gestern Nachmittag bis letzte Nacht um 4:00 Uhr früh den Geist auf und wir tappten entsprechend orientierungslos im Dunkeln zu unserer Unisextoilette um beim Thema zu bleiben;). Nix ging mehr und da ich vergaß mein elektrisch verstellbares Kopfteil runter zufahren, verbrachte ich die Nacht wie im Mittelalter im Sitzen, auf das mich wie man damals glaubte nicht Gevatter Tod holen kann. Hat wie ich zugeben muss auch geklappt;). Apropos Innenausstattung von Uni-Toiletten. Weiß jemand wo es regenbogenfarbene Klobürsten gibt? Wenn schon denn schon! Grüße an Alle!
Wer beim Gendern nicht opponiert, der wird auch hier den Dingen ihren ideologischen Lauf lassen.
Ja Herr @Ernst-Günther Konrad, auf den Protest aus der Gesellschaft warte ich auch schon lange, auch bei anderen Themen. Aber ich glaube, wir warten vergebens.
Meine Hoffnung ist allerdings noch, daß diese zur Zeit stattfindende kulturelle Revolution (auf allen Gebieten) genau wie bei der Französische Revolution ihre eigenen Kinder frisst. Und das hoffentlich bald.
In dieser Gesellschaft läuft vieles ganz ganz gewaltig schief. Aber wie ja schon gesagt, der Protest bleibt aus.
Auch die bürgerlich französische Revolution begann vielversprechend, dann im Terror, dann im Kaisertum und Krieg und letztendlich in dem System vor der Revolution.
"Sie glauben ALLES, solange es in ihr Weltbild passt?"
Muss sagen, finde dies nicht mal eine so schlechte Aussage, denn: Sind wir mal ehrlich, Herr Lenz: Sind wir nicht ALLE ein bisschen davon betroffen? Der Einte ein bisschen mehr, der Andere ein bisschen weniger...