
- Frauen wehren sich gegen Hass und Hetze
Öffentlich-rechtliche Journalisten arbeiten mit zweifelhaften Methoden daran, Kritiker der Transsexuellen-Lobby zu diskreditieren. Doch dagegen regt sich Widerstand.
Im voll entbrannten Kulturkampf um das geplante „Selbstbestimmungsgesetz“, das in ein wissenschafts- und freiheitsfeindliches Fremdbestimmungsgesetz auszuarten droht, und die künftigen Rechte vermeintlich unterdrückter Transpersonen passt zwischen die Familienministerin Lisa Paus, ihren sogenannten Queer-Beauftragten Sven Lehmann und die Transgender-Lobby einerseits sowie die öffentlich-rechtlichen Sendeanstalten andererseits kein Blatt Papier mehr.
Exekutivorgan der Translobby
ARD und ZDF haben sich innerhalb weniger Wochen aus noch aufzuklärenden Gründen zum Partner und Exekutivorgan dieser hochaggressiv bis militant agierenden Lobby gemacht und sind auch noch stolz darauf, gehe es doch, so deren Erzählung, um die Durchsetzung fundamentaler Menschenrechte, etwa das Recht auf Anderssein, auf freie Entfaltung der Persönlichkeit, auf Respekt vor der eigenen Entscheidung für ein anderes als das ursprüngliche Geschlecht – allerdings mit beliebig häufiger Revisionsmöglichkeit alle zwölf Monate.