Ausgebrannter Reisebus
Ausgebrannter Reisebus in Berlin während der Silvesternacht / dpa

Silvesterausschreitungen in Berlin - „Über die Aggressivität und Gewaltbereitschaft geschockt“

In Berlin kam es in der Silvesternacht zu brutalen Ausschreitungen: Attacken mit Sprengstoff auf Polizisten, brennende Straßenbarrikaden, Übergriffe auf die Feuerwehr. Die Politik zeigt sich entsetzt, doch sie hat diese Verhältnisse selbst mit herbeigeführt. Deswegen werden die Ursachen der Gewalt lieber gar nicht erst benannt.

Alexander Marguier

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Alexander Marguier ist Chefredakteur von Cicero.

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Wenn in Berlin Silvester „gefeiert“ wird, dann weiß die Polizei schon im Voraus, dass die Feierlichkeiten die Anmutung eines Bürgerkriegs annehmen könnten – zumindest in einigen Stadtteilen. Was natürlich nichts mit der jeweiligen Bewohnerschaft zu tun hat, weil die Rituale zum Jahreswechsel offenbar seit Jahrhunderten fest in die Traditionen der unterschiedlichen Bezirke eingeschrieben sind: Während in Niederschönhausen das Bleigießen oder der Heringssalat dazu gehören mögen, ist es in Neukölln eben der gepflegte Beschuss von Einsatzkräften der Feuerwehr mit allerlei Pyrotechnik.

Die Welt ist bunt, Berlin zumal, und sollte es hier oder dort etwas bunter zugehen als anderswo, dann ist das alles zunächst einmal Ausdruck einer gewachsenen Diversität – und insofern begrüßenswert aus Sicht einer Politik, die existierende Probleme beschweigt, um gleichzeitig die Polizei dazu zu vergattern, Täterbeschreibungen möglichst unspezifisch zu formulieren, weil bestimmte äußere Eigenschaften ohnehin nur soziale Konstrukte seien.

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Ingo Frank | Mo., 2. Januar 2023 - 16:14

Er verkörpert doch das Chaos an sich. Wer noch nicht einmal eine Wahl organisieren kann, wie soll er Herr über gewaltbereite Spinner werden.
Jahrelanges regieren von Rot, Grün und Dunkelrot ….. was soll den da auch anderes raus kommen?
Die Hauptsache ist doch, dass die Berliner Polizei einen 29 seifigen Leitfaden für die korrekte Sprache im Umgang mit Strftätern hat. Das reicht doch völlig zur Befriedung der Regierenden Rot, Grün, Dunkelroten Mischpoke. Oder wohl nicht?
Mit freundlichen Gruß aus der Erfurter Republik

Dlango Reinhardt | Mo., 2. Januar 2023 - 16:17

Das rotgrün, sozialistische Sumpfloch und seine Neubürger. Mehr gibt es da nicht zu sagen!
Zieht ne Mauer hoch um den Saftladen, doppelt so hoch wie die alte und ohne Übergänge.
Ab und zu last rote Bananen drüber regnen, das reicht.

Sabine Lehmann | Mo., 2. Januar 2023 - 16:20

Dass es auf Seiten dieser Klientel aus dem Nahen Osten ein wirklich grundlegendes Problem mit Gewalt, grenzenloser Aggressivität u. der Ablehnung all unserer Grundwerte gibt, ist ein offenes Geheimnis. Da zur Lösung aber gehört, Probleme zu erkennen und zu BENENNEN, sehe ich in Deutschland absolut nicht die geringste Chance dieser Sache Herr zu werden. Eher geht ein Kamel durchs Nadelöhr!
Die Krönung dieser Kuriosität liegt auch noch darin, dass genau diese Gattung Politiker nicht nur dafür verantwortlich ist, dass solche Leute gut alimentiert überhaupt in Deutschland ihre "folkloristischen" Vorlieben ausleben können, nein, sie fordern noch mehr davon und können den Hals von so viel "Bereicherung" gar nicht voll genug kriegen! Warum jemand ein Interesse an Bereicherungen der Kriminalstatistik und staatlichen Transferausgaben haben kann, bleibt ein Rätsel der Menschheit, zumindest außerhalb von Germany, hier ist dieser Schwachsinn normal! Und wer das sagt, braucht ein schnelles Pferd!

nicht gebraucht. Warten wir’s ab wie lange noch, sehr geehrte Frau
Lehmann, uns die freie Rede noch gestattet wird.
Den Spagat zu freien Meinungsäußerung, wenn auch hinter vorgehaltener Hand, haben viele Ossis in meinem Alter zumindest, n o c h. nicht verlernt.
Schaun wir mal, was uns 23 noch erwartet.
Mit freundlichen Grüßen aus der Erfurter Republik

Benno Pluder | Mo., 2. Januar 2023 - 16:26

Ich nähme es als ernsthaften Anfang, würden die Verantwortlichen die Straftäter endlich konkret benennen.
Aber wer solche Angst davor haben muss, in die selbst gebaute Falle der political correctness zu tappen ...

Brigitte Simon | Di., 3. Januar 2023 - 08:45

Antwort auf von Benno Pluder

Doch, man kennt sie. Rainer Wendt, Polizeigewerkschaft, fordert: "Wenn man verhindern wolle, daß die Politik erneut rechte Populisten für diesen Eindruck für politische Zwecke nutzen will, muß sie exakt die tatsächliche Feststellung innerhalb der Masseneinwanderung analysieren.

Um bei der SPD zu bleiben Wahrheit zur Erinnerung:
"Helmut Schmidt warnte stets vor der Überfremdung unserer Nation".
Aus heutiger Sicht wäre er rassistisch und rechtsradikal gewesen.

Brigitte Simon | Di., 3. Januar 2023 - 09:50

Antwort auf von Benno Pluder

Doch, man kennt sie. Rainer Wendt, Polizeigewerkschaft, fordert: "Wenn man verhindern wolle, daß die Politik erneut rechte Populisten für diesen Eindruck für politische Zwecke nutzen will, muß sie exakt die tatsächliche Feststellung innerhalb der Masseneinwanderung analysieren.

Um bei der SPD zu bleiben Wahrheit zur Erinnerung:
"Helmut Schmidt warnte stets vor der Überfremdung unserer Nation".
Aus heutiger Sicht wäre er rassistisch und rechtsradikal gewesen.

Berthold Dehn | Mo., 2. Januar 2023 - 16:29

Scheinbar trägt die letztlich zuständige AiL-Binden-Trägerin Faeser, wenn ihr die Realität nicht in den Kram passt, ihre Binde um Kopf !

Albert Schultheis | Mo., 2. Januar 2023 - 16:32

Was erwarten Sie? Dass die Innen:Minister:In Phazer an der Spitze einer Phalanx von 3000 hochgerüsteten SEK-Schergen ausrückt und die Armlänge Abstand einfordert oder die aktuell angemessenen Regeln des Miteinander neu aushandelt? Die 3000 werden woanders viel nötiger gebraucht! Sie wissen, was ich meine, die abgrundtiefe Gefahr eines Aufstands der RAF - der Rollator-Armee-Fraktion. Vor kurzem noch haben Grüne Khmer verlangt, der Polizeistaat sollte gegenüber den friedlich demonstrierenden "Querdenkern" mit aller gebotenen Härte (Knüppel und Wasserwerfer) vorgehen. Jetzt schweigt frau im Walde! Die "Würde" des Menschen ist offenbar ein Konjunktiv im besten aller Deutschlands! Bzw sie steht den etwas länger hier Lebenden Untermenschen einfach nicht zu. Die sollen gefälligst die Fresse halten, malochen und Steuern zahlen. - Irgendwann, an einem nicht mehr allzufernen Tag, wird die neue deutsche Partyszene ihre Party in den Roten Rathäusern der Grünen Khmer feiern. Ich freu' mich drauf!

Hans Jürgen Wienroth | Mo., 2. Januar 2023 - 16:35

Der Autor hat richtigerweise geschrieben: Berlin will es nicht anders. Vielleicht ist das, was in Berlin um Sylvester geschah, auch nur Mittel zum Zweck, um ein bundesweites Verbot der umweltschädlichen „Böllerei“ den Bürgern verständlich zu machen.
Allerdings wird auch ein Böller-Verbot in der für die Ausschreitungen verantwortlichen Klientel keine Abstinenz schaffen, man wird auf seine Kultur nicht verzichten. Das auch nicht nur in Berlin, dort ist es nur ausgeprägter als im Rest des Landes. In der Multi-Kulti Hauptstadt lebt jeder seine Kultur aus und wenn Feuerwerkskörper zu Familienfeiern dazugehören, dann wird man sich das nicht verbieten lassen. Die moderne Integration ist das Durcheinander der Kulturen, in dem sich der stärkere immer weiter ausbreitet. Da kann man sich die Hauptstadt schon als Zukunftsvision vorstellen.
Daran wird auch ein Böllerverbot nichts ändern, selbst wenn es die Regierenden wirklich wollten. Könnte dessen Durchsetzung ggf. im Bürgerkrieg enden?

Berthold Dehn | Mo., 2. Januar 2023 - 16:39

Scheinbar trägt die letztlich zuständige AiL-Binden-Trägerin Faeser, wenn ihr die Realität nicht in den Kram passt, ihre Binde um den Kopf !

Sabine Lehmann | Mo., 2. Januar 2023 - 16:42

Damit ein wieder harmonisches Außenbild Deutschlands in der Welt entsteht, schlage ich vor, den Bundesadler durch die drei Affen zu ersetzen.

Heidemarie Heim | Di., 3. Januar 2023 - 14:01

Antwort auf von Sabine Lehmann

Bei den 3 Affen, liebe Frau Lehmann! Habe nun 3 Tage auf die Freischaltung meiner Antwort auf Ihre lieben Grüße und Wünsche an mich bei Herrn Balcerowiaks "Schau mer mal" gewartet. Scheinen verloren gegangen zu sein, oder wurden als nicht zustellbar erachtet. Deshalb hier noch mal meinen allerherzlichsten Dank! Um auf die Affen als Ersatz für den Bundesvogel zurück zukommen. Wäre es aus Identitätsgründen nicht angebracht auch noch eine natürlich geschlechtsunspezifische "Kartoffel" Marke Sieglinde mit ab zu bilden;)? MfG

Walter Bühler | Mo., 2. Januar 2023 - 16:59

...manche haben ein schönes und ruhiges Silvester erlebt, z. B. wir hier in Moabit am Tiergarten.

Weil die sonst obligate Krawall-Party am Brandenburger Tor abgesagt war, kamen auch viel weniger Party-Gänger, Krawallsüchtige und Alkoholiker an die Moabiter Brücke. Die Schäden, die dieses Volk gewöhnlich auf der Stadt-Bahn anrichtet, hielten sich in dieser Nacht wohl auch in Grenzen.

Entsprechend zivilisiert und ruhig lief es hier ab, und auf dem Kulturforum konnte man in Ruhe das Silvester-Konzert der Lautten-Compagney hören, und danach unbelästigt und unbeschädigt durch den Tiergarten nach Hause gehen.

Wer nach Ballermann-Vorbild die Kultur in der medial hochgeputschten Kneipenszene sucht, der unterliegt gerade in Berlin einem gewaltigen Irrtum. Säufer, Schläger und Kiffer haben nichts mit Kultur zu tun.

Die Regierung dieser Stadt sollte das endlich begreifen. Aber dazu besteht leider wenig Hoffnung.

hermann klein | Mo., 2. Januar 2023 - 17:15

Die Zustände zu Silvester, sie sind nicht Ausbrüche aus unserer Normalität im besten Deutschland das wir je hatten, sondern sie sind der Vorgeschmack auf eine neue, erwünschte Normalität „ Deutschland wird sich verändern und ich KGE freue mich darauf“.
Jedoch der Aufstand der Parallelgesellschaften stößt in ein Macht- und Autorität- Vakuum.
Er ist Symptom eines Staates in Auflösung historischer Vollstrecker des Schicksals einer Nation, die keine sein will.
Die Berliner haben es selbst in der Hand bei der kommenden Neuwahl zum Senat, Sylvester 2023 wieder in annähernder Normalität zu erleben, indem sie die „Alternativ“ wählen.
Allerdings unsere politisch untadelige Betroffenheitsmafia wird alles versuchen das zu verhindern.

Wolfgang Tröbner | Mo., 2. Januar 2023 - 17:17

Nein, geschockt sind wir, die Bürger dieses Landes. Geschockt über eine unfähige Politik, die die Gewaltbereitschaft eines bestimmten Teils der hier Lebenden geradezu herangezüchtet hat. Dieser gewaltbereite Teil der hier Lebenden wurde noch vor kurzem in den Mainstream-Medien und der Politik verniedlichend als "Party- und Eventszene" bezeichnet. Obwohl doch wir alle wissen, wer genau das ist: Es sind diejenigen, die angeblich unseren Schutz suchten und nun die Kriminalität ihrer Heimatländer hergebracht haben. Es sind die, die stets mit Nachsicht und Verständnis seitens der Politik und Justiz rechnen können und demzufolge nicht oder kaum mit Bestrafung rechnen müssen. Es sind genau die, die schon 2015 in Köln unsere Frauen und Töchter angegrapscht und vergewaltigt haben. Schon damals wurde über ihre Straftaten nicht oder nur verspätet berichtet. Und wenn jetzt die Bestrafung dieser Verbrecher gefordert wird, dann meint die Politik nicht etwa diese Klientel, sondern uns. Schande ...

Heidemarie Heim | Mo., 2. Januar 2023 - 17:40

"In meinem Bezirk? Pass mal auf Du uniformierte Kartoffel! Bestell Deinem Boss und den anderen Wattebausch-Weitwurf-Beauftragten im Roten Haus wer hier "Folklore" und "Party-Kultur" zuständig ist und bleibt!"
Damit erübrigen sich wohl alle weiteren oder explizite Aussagen zum Thema Innere Sicherheit und staatliche Autorität. Insbesondere gemäß mehrmals schon getroffener Ansprachen bei jährlich begangenen Feiertagen wie Al Quds, 1. Mai usw. inhaltlicher Art, an welchen sonnenarmen Ort sich die rot-rot-grüne Berliner Regierung und etwas weniger prägnant der Rest der Republik ein "Böllerverbot" sowie den Respekt vor Sicherheitskräften und deren täglich Brot hinschieben können;)!! "Berlin, Du bist so wunderbar.....;) MfG

Enka Hein | Mo., 2. Januar 2023 - 18:03

....bei jedem Einsatz der Polizei in diesen Problemvierteln darf sich die Polizei jederzeit einen Begleitschutz (Schutzschild) aus dem linksgrünen Polopitikersumpf greifen und zum Einsatzort mitnehmen.
Am besten KGE. Dann kann die immer mit ihrem Klientel neu aushandeln, was auch immer.
Und wenn's auf die Mütze gibt, überlässt die Polizei KGE oder andere grüne Vollverstörte ihrer eigen Klientel. Und Sylvester steht an jeder Kreuzung in Berlin ein linksgrüner Politiker auf einem Podest und regelt alles. Ohne Polizei natürlich. Weil die machen es eh falsch.
Insbesondere die grüne Lang durch die Häufigkeit der Einsätze ein paar Pfunde abbauen. Völlig kostenlos.
Eins hoffe ich noch. Das in 30 Jahren diese Politiker vor den Kadi gezerrt werden. So wie man es heute noch mit vermeintlichen Verbrecherinnen Altnazis macht.
Dann sind es halt AltGrüniz.
@ Reinhardt: Ihr Vorschlag begeistert mich. Schließe mich an. Statt Bananen besser Polenböller.

Gisela Hachenberg | Mo., 2. Januar 2023 - 20:18

Antwort auf von Enka Hein

Bravo, Frau Hein, so einen „Einsatz“ der grünen, z.T. auch roten Politikerinnen, würde ich mir auch wünschen! Frau Giffey, die Jarasch oder KGE, nicht zu vergessen die grüne Lang, sollten mal auf einen Polizeieinsatz in Berlin während Silvester oder anderen tollen Tagen mitgenommen werden. Sie wären garantiert begeistert und würden ganz freiwillig beim nächsten Einsatz dabei sein! So könnten sie, die ja ansonsten nur aus der Ferne betroffen sind, ihre „Goldstücke“ live erleben.
Das Problem ist doch, dass unsere Politikmischpoke, egal welcher Couleur, gut geschützt in ihren dicken Autos, von Bodyguards begleitet, durch‘s Leben gehen/fahren. Sie „stammeln dann auf Twitter“, wie Herr Marguier so treffend schreibt, irgendein dummes Zeug daher. Erst wenn der Mob mal so eine Politikerkarosse ins Visier nehmen sollte, was ja nicht auszuschließen ist, würde man dumm dreinschauen. Und vielleicht würde dann etwas unternommen werden. So wird alles nach einer Weile im Sand verlaufen. Wetten???

Chris Groll | Mo., 2. Januar 2023 - 18:09

Es ist der Anfang von Bürgerkrieg, der in unseren Städte kommt. Diese Ausschreitungen gab es nämlich nicht nur in Berlin, sondern auch in Duisburg, Essen, Hagen (alle NRW) Bremen usw. usw.
Die Invasoren zeigen damit deutlich, daß sie die Landnahme bereits vollzogen haben. Sie zeigen deutlich, daß sie es als ihr Recht ansehen, sich in „IHREM“ Land so zu verhalten, wie sie es tun.
Geschützt werden sie dabei von der der Exekutive und der Judikative. Die Legislative bringt die passenden Gesetze auf den Weg.
Frau Faeser wird jetzt sicher wieder zu ihrem Kampf gegen "Rechts" aufrufen.
Aber wie schon tausendmal gesagt, solange der deutsche/westeuropäische Bürger das alles honoriert, ist doch alles in bester Ordnung.

Wer wohnt denn in Berlin - Neuköln, Duisburg - Mazahn oder in anderen deutschen verwahrlosten Getthos?
Uwe, Ilse und Malte?
Nein, Deutsche mit Migrationshintergrund liebe Fr. Faeser.
Keine Nazis, Reichsbürger oder die geliebten AfD - Wähler.
Schade, das das rechte Weltbild nicht von ihnen zur Hetze benutzt werden kann.
Und immer schön rechts vor links im Strassenverkehr beachten.
Rot Front, Hellau.

Christa Wallau | Mo., 2. Januar 2023 - 18:34

Hauptsache: Die Reichsbürger-Szene wurde ausgeräuchert!
Diese Verbrecher sind doch nun wirklich die Gefährlichsten, die es in Deutschland zur Zeit gibt! Wie man an ihren vielen geheimen Treffen, ihrem Waffenarsenal, den unzähligen Mitläufern und ihren einschüchternden Schandtaten (Raub, Vergewaltigung, ERpressung, Mord usw.) allüberall im Lande erkennen kann, standen sie kurz vor einem Putschversuch, der Deutschland an den Rand des Bürgerkrieges und der Diktatur geführt hätte.

Diese enorme Bedrohung ist nun - dank Frau Faeser und dem aufmerksamen VS - völlig vom Tisch.
Und dies gilt es doch zu feiern! Sicher haben viele von denen, die da an Silvester ein wenig über die Stränge geschlagen haben, auchbloß ihrer Freude darüber Audruck verleihen wollen, daß der "Kampf gegen Rechts" in Deutschland so strikt und erfolgreich geführt wird.

Es lebe der links-grüne, multikulturelle Freiheits-Geist in der deutschen Hauptstadt!

Sabine Lehmann | Mo., 2. Januar 2023 - 19:11

Sich über Migration aus dem "Orient" u. kulturfremden Herkunftsländern Gedanken zu machen, wäre sicher effektiver, als jedes Böllerverbot. Glaubt denn jemand ernsthaft, diese entfesselten Männer aus dem islamischen "Kulturkreis" würden zu friedfertigen Mitbürgern mutieren durch "Böllerverbote"?
Wer jemals beruflich mit dieser Mischpoke zu tun hatte, weiß genau wovon ich rede. Ich hatte über 20 Jahre in meinem Beruf genau damit zu tun, ich weiß also ganz genau, wovon ich rede.
Das ist nicht die Matrix, sondern die Realität.
Das sind keine Vorurteile, sondern bittere Erfahrungen.
Das sind keine Einzelfälle, sondern strukturelle Probleme in der Gesamtschau dieses "Kulturkreises".
Ich bleibe dabei, bestimmte Kulturen passen nicht zu westlichen Ländern, wollen diese aber auch nicht. Sie sind programmiert auf Randale u. Invasion, quasi die Übernahme. Unterhaltet Euch mal mit Leuten, die arabisch u. türkisch sprechen, schaut in die(a-)sozialen Medien, was da über die "Kartoffeln" steht!

So sieht das aus, genau so.
Habe mich schon vor 40 Jahren mit Türken im Jugendzentrum prügeln müssen, da diese unser Mädchen an gratschen wollten und es gab richtig auf die Fresse und keine Brüder kamen wieder um die Ehre zu retten.
Das Glück segnete mich auch noch mit zwei türkischen Schwagern, kotz.
Seit dem Tot meiner Mutter, 10 Jahre kein Kontakt und das bleibt auch so.
Ich hoffe endlich auf die Waffengesetze der USA und schon ist kein Moslem mehr da.
Anders wird es leider nicht gehen.
Es gibt nur Bürgerkrieg oder Sieg.
Mit sozialpsychologischen Wärmflaschen und Stuhlkreisen ist so ein Klientel nicht zu beeindrucken, mit harten, handlichen Stahlmaschinen und dem sofortigen Rückflug ins gelobte Paradies, mit Sicherheit.

Urban Will | Mo., 2. Januar 2023 - 19:30

es wünscht und in einer Demokratie ist das doch das erstrebte Ziel, oder?
Man wird nun alle Energie in die Formulierung der Polizeiberichte stecken müssen, hat man doch nun diese tollen Sprachregelungen.
Das Gequake nach Böllerverboten ist natürlich wieder Slapstick vom Allerfeinsten.
Zum einen stört das die Betroffenen einen Dreck, sie werden das Zeug schon besorgt kriegen und wissen eh, dass die Polizei nichts macht.
Und wenn alles schief geht, holt man die echte Knarre aus der Schublade und ballert drauf los.
So what, Berlin ist Berlin.
Da sämtliche Parteien – bis auf die eine, die frevelhafte – diesen Zustand seit Jahren beförderten – sprich, auch ein Wechsel zu Schwarz – Gelb oder was auch immer – absolut nichts ändern wird, werden auch die Opfer dieser traumhaften Verhältnisse mit einer großen Wahrscheinlichkeit zu deren Verursacher gehören.
Also schön locker bleiben und demnächst wieder wählen gehen. Sehr richtig, Herr Marguier, Berlin hat genau die Regierung, die es verdient.

Nun, ich weiß zwar jetzt nicht wo da die Parallele sein soll, Herr Kuhlmann, aber witziger Song von Extrabreit. Nur hat sich meine Generation auf die Musik beschränkt. Dass Schulen tatsächlich brannten, ist mir jetzt nicht so bekannt. Aber ich bin sicher, mit etwas Phantasie und einer gehörigen Portion Geschichtsrevisionismus wird unsere links-grüne Berliner Mischpoke das auch noch relativieren und nächste Woche ein Kommentar in der TAZ oder FAZ zu lesen sein, dass wir früher alle mal jung waren und etwas über die Stränge geschlagen haben, auch die "Frühkartoffeln". Hurra. Hurra.

Ronald Lehmann | Mo., 2. Januar 2023 - 20:47

Aber linksgerichtete Idioten haben ja in diesen Land Narrenfreiheit. Das sähe schon ganz anders aus, wenn diese wie rechtes Milieu/Pack aussehen würden. Oder mit AFD-Partei-Abzeichen.
Aber da würden die Panzer rollen.

Naja, Ziel erreicht wie bei den Nazis der Reichstagsbrand.
Jetzt hat die Klima-Sekte einen Grund gefunden, Silvester-Konfetti komplett zu verbieten. Nicht nur Böller, sondern das komplette Programm.

Und danach kommen die Autos dran.
Willkommen im Jahr des Klima-Wahn Deutschland 2023 nach dem Motto: "Wir schaffen das". Aber was ??????

Sabine Lehmann | Mo., 2. Januar 2023 - 22:48

Ein Matrix-Bericht über diese Art von Bürgerkrieg war soeben bei Slomka im heute-journal zu besichtigen. In typisch schizophrener Manier, wenn es um unsere islamischen Freunde geht, wurden Videos aus den Kriegsschauplätzen deutscher Innenstädte aus der Silvesternacht gezeigt. Deutlich zu erkennen, dass es sich um Männer aus einschlägig bekanntem Kulturkreis handelt, einfach am Phänotyp auszumachen. Darüber wurde dann in der sprachlichen Nachbearbeitung sprich "Framing" nicht geredet. Ganz im Gegenteil: Der Elefant steht mitten im Raum, und die Blinden reden über Farben!
Ob Journalist, Politiker oder Polizist, alle faselten von Böllerverboten. Ein Land mit 80 Millionen Einwohnern wird in Sippen- und Geiselhaft genommen, weil unsere kriminellen "Gäste" Gegenstände missbrauchen, die spielend durch Pflastersteine, Molotowcocktails oder anderes Material ersetzt würde im nächsten Jahr. Oder wie schon einmal durch eine andere Art des "feierns" ersetzt: Mädchen u. Frauen missbrauchen!

Markus Michaelis | Mo., 2. Januar 2023 - 23:19

Giffey, Jarasch oder Lederer stehen glaube ich weniger für Lifestyle als für eine inklusive Idee der Menschheit zu der alle Menschen dazugehören. Ich bin mir nicht so sicher, ob ich diese Idee prinzipiell gut finde. Wir, als Menschheit, verstehen zu wenig, was "Menschsein" genau bedeutet, was als Mensch funktioniert, was nicht, und insbesondere, was als Gesellschaft funktioniert und was nicht. Vielfalt in der Welt finde ich da gar nicht schlecht (echte Vielfalt, mit Gegensätzen und Widersprüchen) - dann gibt es Korrektive, wenn manche Ansätze in Sackgassen gelaufen sind.

Aber wie dem auch sei: wenn man meint, eine inklusive Idee der Menschheit zu vertreten, fände ich es überzeugend, wenn nicht nur Jarasch etc. für die Menschen stehen, sondern die Menschen auch zeigen, dass sie hinter Jarasch etc. stehen.

Das sollte deutlicher werden, wieviele Menschen breit hinter den gesellschaftlichen Ideen stehen und was daran mitarbeiten.

Tina | Di., 3. Januar 2023 - 01:12

Lassen wir das Böllerverbot kommen und der Staat kann nur noch mehr verlieren.
An das Verbot wird sich dieses Klientel niemals halten und es dürfte für die Welt noch ersichtlicher werden was aus DE mit seiner Willkommenskultur geworden ist. Ein hässliches, kaputtes Land.

Ernst-Günther Konrad | Di., 3. Januar 2023 - 08:11

Wo sind sie denn, wo laufen sie denn? Die Damen und Herren und Divers des Senats wenn an Silvester der Mopp tobt. Staat Polizei, Feuerwehr und Rettungsdienst sollten die Politiker mal in dieser Nacht "öffentlichkeitswirksam" mit den Einsatzkräften das lahme Pferd der Deeskalation reiten und vor allem mittels ihrer großherzigen Willkommenskultur auf die böllerwerfenden Kriminellen Einfluss nehmen. Gerne mit Body Cam direkt in ÖRR übertragen, vorbildlich in Sprache und Anrede auf die missverstandenen Krawallmacher zugehen und sie mal befragen, warum sie das tun, was sie tun. Ich habe für die Berliner kaum Mitgefühl. Sie wählen seit Jahr und Tag diese Politik, bejubeln sie, fordern sie angeblich und machen alles mit, was ihnen der Senat zum Fressen vorwirft. Ja, man könnte sich schon fragen, ob das alle Berliner so wollen. Sicherlich nicht. Nur, wo sie sind die sichtbaren und lautstarken Proteste dagegen? Wo wird auf dem Stimmzettel auf Veränderung hingewirkt? Und sie wählen sie wieder.

Bernd Windisch | Di., 3. Januar 2023 - 10:03

der der Herkunft der Täter durch die Presse was schon fast an Komplizentum grenzt.

Eine freie Presse ist zu nichts nutze, wenn sie nicht frei berichtet. Nahezu grotesk der Anspruch Dinge einordnen und bewerten zu wollen, wenn die grundlegenden Voraussetzungen für eine seriöse Pressearbeit weder beachtet noch geschätzt werden.

Nicht nur der Spaziergang (Steinmeier Floskel) auch viele Journalisten haben ihre Unschuld verloren.

Schön, dass wenigstens hier, zwar am Rande, aber dennoch Ross und Reiter genannt werden.