Ein Aktivist klebt seine Hand während einer Sitzblockade mit Sekundenkleber auf der Straße fest
An einem Tag vom Neuling zum Klimakleber / dpa

Trainingslager der „Letzten Generation“ - „Wenn wir ins Gefängnis kommen, ist das gut“

Bundesweit lädt die „Letzte Generation“ zu Aktionstrainings ein. Wir sind in Berlin dabei und erfahren, warum die Hauptstadt der ideale Ort für die umstrittenen Klimaproteste ist. Am Ende wird es handgreiflich.

Autoreninfo

Robert Horvath hat Biochemie und Kommunikations-wissenschaften studiert. Derzeit absolviert er ein Redaktionspraktikum bei Cicero.

So erreichen Sie Robert Horvath:

Am späten Nachmittag, gegen Ende des achtstündigen Ausbildungstages, wird es ernst. Raúl – um die 30 Jahre alt, lange blonde, zu einem Zopf zusammengebundene Haare, Stoppelbart – stimmt die verbliebenen rund 20 Teilnehmer mit einer Meditationsübung auf den harten Teil des Aktionstrainings ein. „Atme Negativität und Angst aus. Und atme Positivität und Freude ein“, sagt er mit ruhiger Stimme. Die bunt zusammengewürfelte Gruppe sitzt auf dem Fußboden eines als Büro und Treffpunkt genutzten Ladengeschäfts in Berlin-Mitte.

Raúl trägt ein T-Shirt mit der Aufschrift „Stoppt den fossilen Wahnsinn“ und will die Neulinge, die sich bald im Namen des Klimas auf Straßen festkleben sollen, auf wütende Autofahrer vorbereiten. „Du bist jetzt auf der Straße. Es ist kalt. Stell dir vor du liegst in einer warmen, duftenden Badewanne. Leute schreien dich an, aber du bist ruhig, weil du weißt, du tust das Richtige.“

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Hans-Jürgen Müssig | Fr., 25. November 2022 - 18:22

Hat sich Herr Horvath bei dieser Gruppe eingeschlichen? Wie ist er an diese detaillierten Kenntnisse gekommen? Wenn das alles so stimmt, dann steuert Deutschland auf harte Zeiten zu. Der Vergleich mit den Anfängen der RAF ist m.E. durchaus legitim. Kann man solche Trainings nicht anzeigen? Hier trainiert doch offensichtlich eine kriminelle Vereinigung.

Christa Wallau | Fr., 25. November 2022 - 18:40

die früher Kinder und Jugendliche spielten: Räuber und Gendarm, Schnitzeljagden, Indianer gegen Siedler/Soldaten, Streiche Spielen (z. B. Klotüren aushängen, Hefe in Plumpsklos werfen, Ausgänge verrammeln etc. und an Mutproben aller Art.
Da heutzutage die Reifung der jungen Leute viel länger dauert als zu meiner Zeit, spielen heutige Jugendlichen ihre speziellen "Bewährungsspiele" erst mit 20, 25 o. 30 Jahren u. unter dem Vorzeichen einer ganz bestimmten Ideologie.
Das hebt die Bedeutung der eigenen Person u. der ganzen Aktion enorm!
Im Grunde geht es um den eigenen Kick, auch um Schadenfreude und - in jedem Falle - um das Austesten von Grenzen.
Man kann deshalb dem Spuk nur dadurch ein Ende machen, daß man die Grenzen seitens d. Gesellschaft viel enger zieht. Umso schneller ist der Punkt erreicht, an dem die "Aktivisten aufgeben. Es sei denn, man findet selbst Gefallen an dieser Art von "Gesellschaftsspielen". Dann kann es einem nicht lange genug dauern - dieses nervige Kräftespiel!

Tomas Poth | Fr., 25. November 2022 - 18:40

... organisierter Terror.
Wenn - „Polizei und Richter sind uns gegenüber freundlich gesinnt, verständnisvoll und unterstützen uns auch oft." - das stimmt, muß hier durchgegriffen werden, das ist dann ja schon durch Staatsorgane geförderter Terror!
Das hat das Zeug zum Bürgerkrieg, Zeiten wie in der Endphase der Weimarer Republik. Statt durch die braun lackierten Roten, nun durch rotlackierte Braune.
Der Schoß ist fruchtbar noch, aus dem der Sozialismus kroch.
Egal welches Farbspiel aufgelegt wird.

Romuald Veselic | Fr., 25. November 2022 - 18:40

Assholes. ?

Gut so.

F: „Wie lang macht ihr das denn noch?
A: „Bis die Regierung eingreift.“

Falsch, bis es den ersten Schwerverletzten oder den ersten Toten geben wird.

PS Wer finanziert das? Wer steht dahinter, indem der Laden für diese "Trainings" zur Dispo stellt?

Wer italienisches Temperament liebt:
>LIVE Roma, attivisti di Ultima Generazione bloccano la strada per protesta: diretta video<

Fast so lustig wie letzten Sommer in deutschen Freibädern.

Die terroristischen Aktionen der verführten Kids zeigen, wer dahinter steckt: Eine revanchistisch-linksextreme Vereinigung: "Letzte Generation"! Ich bin davon überzeugt: diese kriminell-terroristische Armeefraktion interessiert sich nicht für´s Klima, sondern die wollen den Umsturz ... den Systemwechsel. Wahr ist: Kein denkender Mensch will das, denn die Soziale Marktwirtschaft ist die Quelle des Wohlstands. Was aus einem Kommunistischen Land mit "Sozialistischer Planwirtschaft" wird, konnte man nach 1989 in Ostteil Deutschlands bewundern. Gruselig! Das muss verhindert werden. Die linksextreme "(Aller)Letzte Generation" muss jetzt als verfassungsfeindlich verboten werden. Wenn Herr Haldenwang kein Förderer von Verfassungsfeinden sein will, dann muss sich jetzt als Verfassungsschützer erweisen. Wofür wird er denn sonst vom Souverän, dem Volk, bezahlt?!

Fritz Elvers | Fr., 25. November 2022 - 19:10

Die Ausrede "Ich habe Rücken", geht immer. Ansonsten, bekommt man wenigstens eine Teilnahmebescheinigung für spätere Bewerbungen?

Günter Johannsen | Fr., 25. November 2022 - 19:10

... müssen abschreckend hoch sein, sonst erfüllen sie ihren Zweck nicht. Schadenersatzzahlungen in voller Höhe sowieso, doch das Wichtigste: man muss den linksextremen Sumpf austrocknen: der "Letzten Generation" den Geldhahn zudrehen ... als terroristische Vereinigung verbieten und sämtliche Finanzen (auch Spenden von Milliardären aus dem Ausland!) einziehen bzw. beschlagnahmen. Damit können dann die Polizeieinsätze finanziert werden, die bisher der Steuerzahler übernehmen muss! Recht muss Recht bleiben, oder wie sagte der charismatische Altkanzler Helmut Schmidt:
"Die Regierung darf sich nicht erpressen lassen!"
Ergo: Keine Macht den Links-Terroristen!

Brigitte Simon | Sa., 26. November 2022 - 02:57

Antwort auf von Günter Johannsen

Und doch ließ sich die Politik erpressen bzw Haldenwang. Er sagte bei seinem Amtsantritt "er hat den Rechtsterrorismus auf seinem Radar". Wird Zeit, daß er für Antiva, der letzten Generation, der grünen Sekte, linken Extremisten (kennt Scholz bestens vom Hamburger G20 Gipfel ) Platz macht. Zeit, mit eisernem Besen vor seiner Tür seinen Dreck zu entfernen.

Günter Johannsen | Sa., 26. November 2022 - 12:01

Antwort auf von Günter Johannsen

Sozial ist, wenn man dieses Terror-Geld der "Letzten Generation" an bedürftige Rentner weiterreichen würde. Dann könnte es wenigstens noch einen echt guten Zweck erfüllen!

Enka Hein | Fr., 25. November 2022 - 20:49

...durch aufgebrachte Autofahrer. Leichte Nummer.
Aber was passiert wenn aufgebrachte Autofahrer vorbereitet sind und wirklich einer zu einer sterbenden Verwandten will?
Senf in die Haare schmieren.
"Gülle" aus 1 oder 2 Liter Behälter über den Kopf schütten.
Pfefferdpray.
Messer.
Baseballschläger.
Ist dann auch noch zurück auf den Platz angesagt?
Dann heißt es eher, gehe nicht über Los so fern beziehe deine gerechte Strafe.
Wenn jemand dringend ins Krankenhaus muss und dann überreagiert, ist es doch nur reine Notwehr.
Und Berlin. Failed fck town.
Gratismut dieser dekanten Jugendterroristen.
Geht doch mal nach Duisburg Marxloh. Da wärt ihr froh die Polizei käme zügig um euch in Gewahrsam zu nehmen.
Wieso wird nicht die Hand robust von der Fahrbahn getrennt wie in Frankreich.
Ob dann Teerreste an der Hand oder Handreste am Teer.
Nach dem 100ten Auto sieht es keiner mehr.
Kein Zentimeter darf vor diesem Terroristenp.... zurück gewichen werden.
Der linksgrüne Staat hat fertig.

Es ist, wie Sie sagen. Wenn der aufgebrachte Bürger sich aber wehrt, ist es wohl leider so, daß er von (Polizei??) und Justiz bestraft wird.
Wie dieser terroristische Gruppenleiter ja sagte: „Polizei und Richter sind uns gegenüber freundlich gesinnt, verständnisvoll und unterstützen uns auch oft."
Dann sind natürlich die aufgebrachten Bürger die Dummen.
Es ist einfach nur noch ein failed state.

Ja, man muss die >Koalition JETZUT beenden, sonst sind wir binnen Monaten eine DDR 2.0 !
Das beste und wirkungsvollste Mittel ist Gülle: duftet gut und man bekommt es auch nach dem dritten Dusche nicht los: ist also nachhaltig!

Die wollen in das Gefängnis? Na also dann ...
Aber bitte nicht Einzelzelle, das ist inhuman, sondern in eine Ver-Personenzelle mit drei echten Kriminellen. Dann lernen die verführten Kids wenigstens etwas Demut!
Da würden dann wohl 12 Monate reichen, damit man es nie wiederholt. Auch, weil es keine Schickeria-Speisen gibt ... !

mit Hilfe der ihnen wohlgesonnenen Medien würden die Inhaftierten sich als Märtyrer präsentieren, und mitleidheischend noch mehr Aufmerksamkeit erregen. Besser fände ich, sie einfach kleben zu lassen, ohne mediale Aufmerksamkeit, bis sie mit vollen Hosen selbst aufgeben. Selbstverständlich müssen sie für den angerichteten Schaden haftbar gemacht werden, besonders bei den zerstörten Kunstobjekten.

Chris Groll | Fr., 25. November 2022 - 22:38

Frau Röhl (Tochter von Ulrike Meinhof) hat vor einiger Zeit bei Servus TV gesagt, daß es mit der RAF ähnlich angefangen habe. Sie wollten auch niemanden verletzen und haben am Anfang nur Sachbeschädigungen begangen. Sie haben sich dann aber nach und nach radikalisiert, bis hin zu den Morden.
Allerdings wurde die RAF damals vom Staat und ihren Institutionen mit allen Mitteln bekämpft.
Wenn es heute allerdings so ist, wie dieser Raúl
meint . „Polizei und Richter sind uns gegenüber freundlich gesinnt, verständnisvoll und unterstützen uns auch oft", dann haben wir hier ein totales Staatsversagen. Dann ist das Staatsterror, finanziert vom Bundeswirtschafts-ministerium und u.a. Aileen Getty: US-Öl-Milliarden- (Erbin finanziert Klimaextremisten in Europa, Artikel hier im Cicero).

Sabine Lehmann | Sa., 26. November 2022 - 03:29

Die Kombi aus pathologischer Zwangsstörung und krimineller Energie ist faszinierend, vor allem für Forensiker und klinische Pathologen. Nur unser woker Rechtsstaat hat dafür grad echt keine Zeit und erst recht keine Antworten parat.
Es ist nun einmal so, seit uns diese Person 16 Jahre lang in Grund und Boden regiert hat, hat sich Deutschland geradezu in eine "Oase" verwandelt. Nicht dass jetzt Missverständnisse entstehen, natürlich nicht für die, die man gemeinhin als Otto Normalverbraucher bezeichnet, die den ganzen Laden(noch!) am Laufen halten. Nein, Gott bewahre, eine Oase für Kriminelle, Transferempfänger, Terroristen, Selbstklebende, Alimentierte und last but not least für Diplom-Schwurbler und Moralapostel. Mögen dieser Oase also nie die nötigen Ressourcen und der Humor ausgehen, sonst könnte es für diese privilegierten Randgruppen eng werden. Und am Ende könnte es passieren, dass Pragmatismus u. Ratio wieder Einzug halten und dieses Land wieder zu einer Oase werden lassen.

Ingo frank | Sa., 26. November 2022 - 08:02

Ich habe 78 als Bauleiter in der Maxhütte Unterwellenborn, Stahlhersteller & Walzwerk, angefangen zu arbeiten. Die Arbeiten waren sehr durch Hitze
u. Staub schwer und teilweise gefährlich. Und da arbeiteten Stafgefangene an den „Brennpunkten“ aus dem gut gesicherten Lager auf dem Betriebsgelände. Und das waren nur die leichten Jungs.
Das wäre doch mal ne Maßnahme den Jungs & Mädels eine in der Gesellschaft nützliche Arbeit zuzuweisen. Ich bin fest davon überzeugt, wenn die dann haben fertig, kleben DIE sich nirgendwo mehr an. Und jetzt bitte keine Belehrungen ….
Besondere Situationen erfordern besondere Reaktionen, die aber unsere Oberen nicht wollen.
Parkzeit und 15 min. Überschritten …. Mit 20€ dabei. Das geht, und geht auch schnell!
Mit freundlichen Grüßen aus der Erfurter Republik

Jochen Rollwagen | Sa., 26. November 2022 - 08:54

Wer finanziert das ?

Teile der Antwort könnten Sie verunsichern.

Dirk Weller | Sa., 26. November 2022 - 09:55

Aber eine demokratische Regierung darf sich nicht erpressen lassen, ansonsten werden die nächsten Gruppierungen auch versuchen ihre Ziele durch Festkleben durchzusetzen, ohne sich auf den anstrengenden Weg der demokratischen Politik zu begeben.
Und demokratische Wahlen könnte man sich dann gleich sparen.
Die Aussage der "Aktivisten" >

„Das Wichtigste ist, dass wir mediale Aufmerksamkeit bekommen“

beinhaltet vielleicht sogar einen Teil der Lösung.

Nämlich eine massive Abrüstung der Medien bezüglich der Berichterstattung über die Aktionen.

Keppelen Juliana | Sa., 26. November 2022 - 13:21

weniger Wichtiges und Unwichtiges habe ich mir so meine Gedanken gemacht wie die Reaktion unserer Gesellschaft und besonders unserer "Eliten" sowie Volsvertreter aller Couleur wäre, würden solche Aktivisten z. Bsp. in China ihre Aktionen durchführen denn hier wie dort oder anderswo geht es ja um mediale Aufmerksamkeit.

Ernst-Günther Konrad | Sa., 26. November 2022 - 13:55

Die RAF war bekanntermaßen in Trainingslagern der Palästinensern, führten Schießübungen durch, unterweisen sich im Autoklau und mit der Zeit auch, wie man sich bei Festnahmen entzieht, verhält und es den Vollzugsorganen und der Justiz so schwer sie möglich macht. Selbst der Bombenbau und Sprengfallen wurden erlernt. Die ANTIFA und auch Hooligans trainieren ihre "Aktionen". Heute im Internet zu bewundern und auf deren Websites anzusehen,. Also es sollte nicht verwundern, das auch diese Neuauflage links-grüner Terroristen natürlich "Ausbildung" betreiben. Polizeiausbildungstechniker, Logistik und Strategie alles im Netz zu haben und selbst VS-NfD (Verschlusssache nur für den Dienstgebrauch) kann man im Netz nachlesen. Politiker und selbst Staatsanwälte verraten bewusst oder unbewusst Taktik der Behörden und selbsterklärte "Experten" fabulieren über alles Mögliche.
@ Herr Müssig -in den asozialen Medien wird so etwas via Video verbreitet und Werbung gemacht. Die wollen ja Öffentlichkeit.

Karl-Heinz Weiß | Sa., 26. November 2022 - 14:24

Dank an den Autor für diese Innenansicht der KKK-Szene (Kontakt-Kleber-Kriminellen). Besonders die realistische Einschätzung der Berliner Behörden durch die Aktivisten spricht Bände. Am Tag der Berliner Wahlwiederholung wird es sicher besonders interessant, denn beim vorausgegangenen Wahltermin war der Berlinmarathon das nicht voraussehbare, Chaos auslösende Ereignis. Vielleicht kleben sich 1000 geschulte Aktivisten (Innen sind offenbar in der Minderheit) vor den Wahllokalen fest. Dann wird der Uhu das neue Berliner Wappentier.

Sabine Lehmann | Sa., 26. November 2022 - 15:54

Natürlich haben die Herrschaften keine Angst vorm Gefängnis. Brauchen doch nur ihre Gesinnungsgenossen draußen zu "versprechen" in den nächsten Tagen ganz artig zu sein, schwups kommen alle Inhaftierten wieder auf freien Fuß. Also ganz ehrlich, ist es nicht toll unser Rechtssystem? Ich finde, es ist so flexibel und so wohlfeil moralisch. Welches andere Land hat so etwas zu bieten? Ich meine, außer viel Geld für gar nichts?
Man kennt das ja von unserer Justiz. Hat man gerade ein paar schwere Jungs aus dem organisierten Verbrechen verknackt, kommt die "Familie", ruft beim Richter an und verspricht, in der kommenden Woche keine Einbrüche u. Raubüberfälle zu begehen, auch keine historischen Goldmünzen zu entwenden u. einzuschmelzen. Und schwups, kommen ihre "Glaubensbrüder" auf freien Fuß.
Also mir kommen da vor lauter Empathie schon wieder die Tränen. So kurz vor dem Fest der Liebe geht das bei mir mitunter sehr schnell.....
Also, liebe Leute, wer noch schnell ein Ding drehen will, auf!

Glaubt man einem Artikel aus focus online ist der „Geistige Kopf der letzten Generation“ ein - Ingo Blechschmidt 32 jähriger Doktor d. Mathematik der z.Zt. an seiner Habilitation an der Uni Augsburg arbeitet -
Nun frage ich mich wenn dies bekannt ist, ist doch der Herr Doktor Angestellter der Universität = Staatsdienst …. Oder sehe ich da etwas falsch? Das heißt doch, wenn der Herr Doktor von meinem Steuergeld bezahlt wird und trotz seiner „hochwissenachaftlichen Arbeit“ noch Zeit und Muße hat Terrormaßnahmen aller Art zu planen, stimmt doch irgend etwas nicht im System. Für mich, finanziert der Staat seine eigenen Terror und seine Bekämpfung An dieser Stelle wird klar, dass kein Geld für „die Bereitstellung kollektiver Güter“ vorhanden ist. Wen wundert‘s ? Mich nicht! Und als Nebeneffekt wir der Herr Doktor auf Studenten losgelassen um s e i n e
Sicht der Dinge weiter unters junge Volk zu streuen..
Mit freundlichen Grüßen aus der Erfurter Republik

Georg Kammer | Sa., 26. November 2022 - 16:05

Meine Oma hat immer gesagt, Junge, wenn dich einer nicht vorbeilassen will, oder bedrängt oder angreift, dann musste dem schlagartig ordentlich die Fresse eindreschen.
Wir sprechen uns beim ersten Toten wieder, mit Sicherheit, egal auf welcher Seite.
Das das bürgerkriegsähnliche Zustände erreichen kann, ist dem wohlwollenden Kinderbuchschreiber wohl noch nicht in die grüne Rübe gekommen.
Dann kracht es aber richtig!

BHZentner | Sa., 26. November 2022 - 19:05

berichtete vor einiger Zeit über wertschätzende Reportagen im ÖRR;freue mich,daß sie da ,,distanzierter"recherchiert haben.Die Kleblinge entwickeln sich mMn. nicht zur(Klima) RAF, obwohl die(auch?)als,,Spaß-Guerilla" begann u.dann in eine Art Wahn verfiel (krude Bekennerschreiben usw.).Die Kleblinge sind schon von Anfang in einem Wahngebäude unterwegs: Letzte Generation, Schul- ,,Gebärstreik"Klimakatastophe, die Zukunft geklaut-ihr Genöle klingt kindisch,vorlaut.Ihre Blockaden sind Straftaten,aber ists Terror (Schrecken)?Die wohlwollenden,ja bestärkenden Reaktionen der grün-linken woken,die Schonung durch Polizei u.Justiz erinnern an Jugendorganisationen der nationalen,wie internat.Sozialisten(-Regime):Im Sinne der Herrschenden agierend-teils als nützliche Idioten(nicht zu verwechseln mit Covidioten,geg. die die Antifa(i.A.)antrat mit u.a. ,,Queerdenken statt Querdenken")-läßt man sie ,,Stimmung"machen u.bremst sie über z.B. ÖRR wieder ein...bis dahin,entklebt sie wo ihr sie trefft!

Klaus-Peter Götze | Sa., 26. November 2022 - 23:22

Was ist das für ein Staat, in dem wir leben müssen?

Günter Johannsen | So., 27. November 2022 - 14:07

... in dem nur linksdrehender Joghurt in die bekiffte Birne geschüttet wird! Vernebelt schön und gibt die Richtung vor: immer weiter abwärts!