Als die Washington Post noch Regierungslügen aufdeckte: Robert Redford und Dustin Hoffman als Woodward und Bernstein in „All The President’s Men“ (1976) / dpa

Interview mit Jeffrey Sachs - „Widersprüchliche Informationen wischt man einfach beiseite“

Kriege brauchen Narrative, sagt der Ökonom Jeffrey Sachs. Und diese müssen nicht unbedingt etwas mit der Wirklichkeit zu tun haben. Das gilt für den Ukraine-Krieg wie den „Krieg“ gegen Covid. Doch warum werden diese regierungsamtlichen Narrative von Journalisten kaum noch hinterfragt? Im Cicero-Interview spricht Sachs über den Anschlag auf Nord Stream 2, die Labortheorie des Corona-Virus und unkritische Massenmedien.

Autoreninfo

Gregor Baszak (Foto privat) ist Journalist, Autor und politischer Kommentator. Er arbeitet am English Department der University of Illinois at Chicago und publizierte unter anderem in American Affairs und der Los Angeles Review of Books.

So erreichen Sie Gregor Baszak:

Jeffrey D. Sachs ist Ökonomie-Professor und Direktor des Center for Sustainable Development an der Columbia University in New York. Er ist Präsident des Sustainable Development Solutions Network der Vereinten Nationen und war Vorsitzender der Lancet-Covid-19-Kommission. Er war Sonderberater von drei UN-Generalsekretären und berät derzeit Generalsekretär António Guterres zu nachhaltigen Entwicklungszielen. Sachs wurde in den 1980er- und 90er-Jahren als Wirtschaftsberater der Regierungen von Bolivien, Polen und der Sowjetunion berühmt. Sein neuestes Buch ist „The Ages of Globalization: Geography, Technology, and Institutions“ (2020).  

Herr Sachs, Sie haben sich innerhalb kurzer Zeit an zwei Kontroversen beteiligt: Zum einen waren Sie Vorsitzender der Covid-19 Kommission des Wissenschaftsmagazins The Lancet und behaupten seither, das Coronavirus sei höchstwahrscheinlich dem Institut für Virologie Wuhan entsprungen. Und vor knapp zwei Wochen fand ein Interview, dass der amerikanische Finanznachrichtensender Bloomberg mit Ihnen führte, weite Verbreitung, denn darin behaupteten Sie, dass die Vereinigten Staaten die Nord-Stream-Pipeline sabotiert hätten. Die Moderatoren unterbrachen Sie umgehend, schockiert, dass Sie so etwas ganz ohne Beweise von sich geben würden. Wie kamen Sie zu dem Schluss? 

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Bernd Windisch | So., 16. Oktober 2022 - 18:41

freut man sich sogar, wenn Infrastruktur, die viele Milliarden gekostet hat, sabotiert und zerstört wird. Jetzt kann man guten Gewissens die Untertanen frieren lassen und kommt gar nicht erst in die Versuchung preiswertes Gas zu kaufen. In Bezug auf die Untertanen haben die einschlägigen Medien hier ganze Arbeit geleistet.
Einen solchen Mist (Narrativ / Narretei) ließe sich nicht einmal Herr Fitzek einfallen. Die Einwohner von Beklopptistan glauben es und stellen sich zum Frieren an.

Thomas Hechinger | So., 16. Oktober 2022 - 18:48

Sicher ist es wahr, daß der Journalismus nicht mehr richtig funktioniert. Viele Journalisten lassen sich mit offiziellen Narrativen abspeisen und plappern sie nach. Etliche von ihnen verstehen sich gar als verlängerten Arm der Regierung und als Belehrer des Volkes, dem man sagen müsse, was es zu denken habe. Daß der Anschlag auf Nord Stream 2 so schnell aus der öffentlichen Debatte verschwunden ist und der Ursprung des Covid-Virus niemandem mehr zu interessieren scheint, ist auffällig.
Auf der anderen Seite wirkt Herr Sachs in dem Interview von sich sehr eingenommen. Auf die These, Putin könnte hinter dem Nord-Stream-2-Anschlag stehen, einfach „Komplett bescheuert“ zu sagen, ohne jede weitere Erläuterung, ist komplett daneben. Da hätte man sich eine Nachfrage des Interviewers gewünscht. Bevor das nicht geklärt ist, halte ich einen Anschlag der Amerikaner oder Russen für genauso wahrscheinlich wie daß ein Heringshai eine Leitung durchgebissen hat. Na ja, für fast so wahrscheinlich.

Walter Bühler | So., 16. Oktober 2022 - 18:52

ist halt der Todfeind der meisten Medien. Die uralten, klaren und einfachen Prinzipien der Nachforschung (z. B. "Cui bono?") werden durch frühe, schnelle, aber lautstark und emotional aufgeputschte Schuldzuweisungen an den politischen Feind ersetzt, der gerade aktuell von oben (oder von der eigenen Ideologie und ihren Aktivisten) vorgegeben wird.

Blitzschnelle mediale Lynchjustiz ersetzt dann die Suche nach der Wahrheit oder den Fakten, die für den wahren Journalismus eigentlich im Mittelpunkt stehen sollten.
Solche Narrative, genauer solche riesigen, vom Staat adaptierte Verschwörungstheorien ("Alles Böse dieser Welt kommt von meinem politischen Gegner!") können fast ungehindert ihr Gift in der Gesellschaft verbreiten.

Gott sei Dank gibt es immer wieder Menschen, die sich dieser Gesinnungslenkung nicht unterwerfen können oder wollen, und darauf bestehen, selbst über die Dinge nachzudenken.

In diesem Sinne: Vielen Dank, Herr Sachs!

Chris Groll | So., 16. Oktober 2022 - 19:02

Danke an Cicero für die Veröffentlichung dieses Interviews. Im Grunde bestätigte Herr SACHS meine Meinungen zu den genannten Themen.
Schade, daß heute, wo es so wichtig wäre, die meisten "Journalisten" der Mainstreammedien zu Propaganda(ab)schreiberlingen geworden sind.

Albert Schultheis | So., 16. Oktober 2022 - 19:14

Meinen herzlichsten Dank, liebe Ciceronen, für dieses Interview mit Jeffrey Sachs. Der Mann sagt ganz einfach das, was offensichtlich auf der Hand liegt. Joe Biden, der Senile, und einige andere hochrangige Politiker sagen ohne Vorbehalt oder deuten an, dass sie Nordstream ausschalten werden. Der Kanzler bekommt das ins Gesicht gesagt, er reagiert noch nicht einmal darauf. Und auf einmal wird Nordstream ausgeschaltet. Und alle schreien, der Putin war's! Ja, unsere Regierung, die verarschen uns! Aber was bedeutet das alles? Dieser Angriff ist ein kriegerischen Akt gegen Deutschland, gegen unsere Energieversorgung gegen unsere Sicherheit, gegen unser Wohlergehen und unsere Industrie - nur vergleichbar mit 9/11. Er zeigt, dass unsere vermeintlich engsten Freunde, die USA, eigentlich unsere schlimmsten Feinde sind, denn sie tun, als wollten sie uns gut, während sie uns hinter dem Rücken Schaden zufügen. Der zweite Feind ist unsere Regierung, die dabei zuschauen und alles geschehen lassen!

Gabriele Bondzio | So., 16. Oktober 2022 - 19:49

aha verschmitzt... steht ja für auf sympathische Weise listig und pfiffig.
Was ich an Biden noch nicht entdeckt habe.
Allerdings kenne ich ihn auch nicht näher.

Das Lesen einiger Bücher/Artikeln von namhaften US- Strategen ua. DAS EURASISCHE SCHACHBRETT (Zbigniew Brzezinski) was mir nicht so leicht fällt.
Weil mir erschreckend klar wird, dass es immer noch Menschen auf dieser Welt gibt, die ohne groß zuzögern,
millionenfachen Tod in Kauf nehmen, um ihre eigne Macht und Reichtum zu vermehren.
Und völlig emotionslos ihre Gedanken dazu ausbreiten.

Ich nehme daher auch US-Ökonom Jeffrey Sachs sehr ernst in seinen Ausführungen, sowohl über den Ursprung Covid als auch zur Sprengung Piplinie.
Weil es ins Schema des gelesenen passen würde.

Manfred Bühring | So., 16. Oktober 2022 - 19:54

Irgendwann kommt die Wahrheit ans Licht, ob Golf von Tonkin (Vietnamkrieg), Watergate, Schweinebuchtinvasion, gefälschte Luftbilder zum Irakkrieg und und und. Leider immer zu spät, um die Politiker zur Verantwortung zu ziehen. Schlimm ist, dass die Narrative auf die Wähler wirken, sie jeden bullshit glauben, den Politiker und Presse ihnen vorsetzen.

ines Schulte | So., 16. Oktober 2022 - 20:37

wird einem Interessierten aufgebürdet, wenn er bei manchen Themen fündig werden will. So berichtete jüngst Servus TV in der Sendung "Wegscheider" von den Aussagen Joe Bidens zur
Nordstream 2 Pipeline. Seine Aussagen zur russischen Invasion " There will be no longer Northstream 2" und schließlich auf Nachfrage:
"I promise you, we'll be able to do it"
wollte ich durch Recherche im Internet verifizieren, fand aber damals in der deutschen Presselandschaft nichts dazu, obwohl die Nachrichtenagentur Reuters die Aussage längst verbreitet hatte.

René Maçon | So., 16. Oktober 2022 - 21:53

Das ist die eigentlich interessante Frage. Zumal es ja auch Ausnahmen wie TE oder Cicero gibt. Doch leider gibt es nicht genügend Leser, die das honorieren, so dass die Mainstream-Medien nicht unter Konkurrenzdruck geraten. Aber vielleicht haben die Mainstream-Medien es ja auch gar nicht mehr nötig, weil sie von "philanthropischen" Stiftungen und Regierungen subventioniert werden.

Es ist ja nicht so, dass man besonders helle sein muss, um den naheliegenden Verdacht zu schöpfen, dass die US-Regierung etwas mit der Sprengung von Nordstream-2 zu tun hat. Erstaunlich ist, dass ausgerechnet jemand wie Jeffrey Sachs den Verdacht öffentlich ausspricht.

Jemand der so etwas Fragwürdiges wie ein "Center for Sustainable Development" (niemand kann seriös sagen was "Nachhaltigkeit" ist...) leitet, zählt doch eigentlich zu den Angepassten, der seinen Deal mit dem Establishment gemacht hat.

Christa Wallau | So., 16. Oktober 2022 - 22:49

ist nun wirklich nichts Neues für jeden politisch Interessierten.
Man braucht sich bloß mal kurz an die haarsträubenden
Begründungen ( = Lügen) für den Einmarsch in den Irak zu erinnern.
Nur ein Naiver bzw. ein Narr kann davon ausgehen,
dass allein Putin und ähnliche Zeitgenossen fähig seien, Propaganda zu betreiben und schonungslos Lügen in die Welt zu setzen.

Es wäre natürlich die Aufgabe aller freien und seriösen Medien, diese US-Narrative - ebenso wie diejenigen aller anderen Staaten - kritisch zu hinterfragen, aber genau d a s unterbleibt ja leider, und zwar aus den Gründen, die im Artikel genannt werden: Finanzielle Abhängigkeit und massive Bedrohung für Leib und Leben kritischer Journalisten.
Machen wir uns doch nichts vor:
Gelogen wird überall! Und zwar um so dreister, je mehr Geld
und Machtinteressen auf dem Spiel stehen.

Ronald Lehmann | Mo., 17. Oktober 2022 - 00:23

& nicht die bearbeitete Staatskonserve aus den staatlichen Söldner-Medien konsumieren wollen, sondern die Unverschämtheit haben, Fragen zu stellen & hinterfragen.

Danke lieber Herr Sachs, Danke lieber Cicero & Danke den vielen Abertausenden Unbekannten, die sich mit viel Herzblut tagtäglich für die Wahrheit, gegen Verleumdung & Falschbehauptungen einsetzen & zusätzlich sich gegen die persönlichen Angriffe aus den Säulen der Macht erwehren müssen, was leider Alltag im 2. Jtd. geworden ist.

Und die moralische Abartigkeit & Söldnertum konnte man bereits bei Nobelpreisträger Luc Montagnier durch unsere staatlichen Medien erleben, wo Journalisten über einen Menschen urteilten, wo geistig wie menschlich kosmische Welten zwischen dem Nobelpreisträger & Ihnen lagen. Aber sicherlich haben diese schon im kleinen Rahmen ordentlich geehrt & einen Vaterländischen Verdienstorden bekommen.

Das einzige damalige Glück für die Wahrheit war, dass seine Aussage eine Livesendung war - Nicht Revidierbar

Kai Hügle | Mo., 17. Oktober 2022 - 07:35

Hier dennoch ein paar Dinge, die Sachs nicht in seine Überlegungen einbezogen hat, warum auch immer:

1) Ein Rohr von NS2 ist noch funktionsfähig. Putin hat erst vor wenigen Tagen Gaslieferungen angeboten.

https://www.spiegel.de/wirtschaft/putin-bietet-gaslieferung-ueber-nord-…

Haben die USA "vergessen", diese Röhre zu sprengen oder hat sich Russland damit ein Druckmittel vorbehalten?

2) Die Glaubwürdigkeit des Kreml ist völlig zerstört, gerade im Zusammenhang mit dem Krieg gegen die Ukraine und den "Defekten" an den Pipelines, mit welchen seit dem Frühsommer die stetige Drosselung der Gaslieferungen begründet wurde. Wer diesen Leuten Glauben schenkt, dem ist eigentlich nicht mehr zu helfen.

3) Auffällig ist die Position der Sprengung: in NATO-Hoheitsgewässern und in unmittelbarer Nähe eines wichtigen Unterseestromkabels.

https://www.businessinsider.de/politik/welt/drohung-ort-fuer-nord-strea…

Falls die USA NS2 gesprengt haben sollten, wurde die vierte Leitung bewusst nicht gesprengt.
Es wäre dann zu offensichtlich gewesen, dass es die USA waren.
Sie haben ja mit dem Satz ". . . hat sich Russland damit ein Druckmittel vorbehalten" genau so reagiert, wie sich die USA sich das in diesem Fall erhofft haben.

Und dass der Kreml regelmäßig offen lügt, das ist völlig unbestreitbar.
Allerdings wissen wir auch nicht erst seit dem Irak-Krieg, dass die USA auch nicht immer offen und ehrlich sind.
Daher kann man beiden Seiten nicht mehr so recht glauben.

Ernst-Günther Konrad | Mo., 17. Oktober 2022 - 08:52

Vielleicht nach unserer Zeit, wenn Dokumente frei gegeben werden und Historiker alles aufgedröselt haben. Ja, natürlich hat die USA ein sehr starkes Motiv und auch die Möglichkeiten. Ob sie es wirklich waren ist derzeit nicht bewiesen. Ja, auch Putin hätte sicher ein Motiv, aber dadurch auch viele Nachteile. Ob er beim Bau der Pipeline bereits Sprengsätze anbringen ließ ist möglich, aber würde das Sinn machen? Auch Anrainerstaaten, die mit NS2 umgangen wurden, hätten ein Motiv, könnten der USA geholfen haben oder mit deren Hilfe agiert haben. Auch was das Virus anbetrifft, haben die USA sicherlich die Finger im Spiel. Das interessante ist, dass selbst in den USA viele Bürger, egal wer Präsident ist, nicht mehr alles glauben. Wer ist der nächste Whistleblower? Wie viele wissen Bescheid und fürchten um ihr Leben, würden sie etwas öffentlich sagen. Jede Regierung belügt die Bürger, so auch unsere und die Medien machen kräftig mit, aus reinem Vorteil oder weil Journalisten Angst haben.

Dirk Weller | Mo., 17. Oktober 2022 - 09:47

der Berichterstattung der Medien lediglich das bestätigt, was der aufmerksame selbstständig denkende Mensch sowieso schon bemerkt haben müsste :
Die Medien verbreiten Mainstream-Narrative, und jeder, der davon abweicht, wird angegriffen und ausgegrenzt.

In Deuschland hatten wir mal einen Peter Scholl-Latour, der kein Blatt vor den Mund nahm und auch unangenehme Wahrheiten offen aussprach.
Aber heutzutage werden Journalisten und Publizisten, die unangenehme Wahrheiten aussprechen (z.B. Michael Lüders) konsequent ausgegrenzt oder medial niedergemacht.
Man fragt sich, wo das hinführen wird, und wie die Medien da wieder rauskommen soll.

Wolfgang Tröbner | Mo., 17. Oktober 2022 - 09:48

Cicero sei gedankt für dieses interessante und äußerst aufschlussreiche Interview. Kaum ein Mainstream-Medium hätte es sich getraut, das zu veröffentlichen. Insbesondere, weil sich im Endergebnis zeigt, wer hier lügt und manipuliert. Nehmen wir die These, dass das Corona-Virus aus einem chinesischen Labor stammt, also das Ergebnis einer willentlich herbeigeführten Manipulation ist und eben nicht auf zufällige Ereignisse zurückzuführen ist. Prof. Wiesendanger wurde für die gleiche Aussage medial gekreuzigt, in den Medien und durch die in DE herrschende Politik (damals noch unter der unsäglichen Merkel). Obwohl es mehr als deutliche Indizien für die Labor-These gab. Und nun die These, wer hinter den Anschlägen auf die Nordstream-Pipelines. Jeder rational denkende Mensch kommt sofort darauf, dass nur die USA dahinterstecken können, nicht aber Putin. Nur in DE wehrt man sich offiziell dagegen. Über allem schwebt die Frage: Warum lügen unsere Politiker derart ungeniert und frech?

Brigitte Miller | Mo., 17. Oktober 2022 - 10:06

"Das wahre Gesicht des Dr.Fauci" von Robert Kennedy jr. und erwache. W i e gross die Verkommenheit dieses Mannes, der 50 Jahre die "Gesundheitspolitik" in den USA bestimmt hat und mit Hilfe von "Philanthrop" Bill Gates auch die weltweite Gesundheitspolitik stark beeinflusst hat, ist erschütternd. Er belegt alles nachprüfbar, sollte jemand Kennedy Verschwörungstheorien vorwerfen wollen.

Brigitte Miller | Mo., 17. Oktober 2022 - 11:39

"Sie war der aufsteigende Stern der US-Demokraten. Eine Surferin mit strahlendem Lächeln aus Hawaii. Vegan und Hindu. Und Kriegsveteranin. Sie erklärt : ich kann nicht länger in der heutigen Demokratischen Partei bleiben, die jetzt unter der vollständigen Kontrolle einer elitären Kabale von Kriegstreibern steht, die von feiger Wortklauberei getrieben werden, die uns spalten, indem sie jedes Thema rassistisch bewerten und anti-weißen Rassismus schüren, die aktiv daran arbeiten, unsere gottgegebenen Freiheiten zu untergraben,
...feindselig gegenüber gläubigen und spirituellen Menschen, dämonisieren die Polizei und schützen Kriminelle auf Kosten gesetzestreuer Amerikaner, glauben an offene Grenzen, setzen den nationalen Sicherheitsstaat als Waffe ein, um politische Gegner zu verfolgen, und vor allem bringen sie uns immer näher an einen Atomkrieg."
Zu sehen auf youtube

Alexander Brand | Mo., 17. Oktober 2022 - 14:15

paßt aus meiner Sicht nicht:

„……denn unsere Regierung versucht nicht herauszufinden, was wirklich geschieht.“

Natürlich wissen alle Regierungen aber mit Sicherheit die der VSA ganz genau was geschieht. Sie wissen, daß das Virus aus dem WIV stammt, sie wissen das es dort von chinesischen Wissenschaftlern manipuliert wurde und sie wissen, daß auch Labore in den VSA etc. solche höchst fragwürdigen „Forschungen“ betreiben. Sie haben BEWUSST entschieden dieses Wissen zu unterdrücken und statt dessen eine Lüge zu verbreiten weil ihnen das opportun erscheint!

Genau so verhält sich das bei den Angriffen auf NS1+2, jede europäische Regierung weiß das es die VSA mit oder ohne Polen waren, nur zieht man es aus kriegspropagandistischen Erwägungen vor, es dem „Feind“ in die Schuhe zu schieben, auch wenn das logisch keinen Sinn ergibt!

Und damit alles so bleibt, erzeugt man eine Atmosphäre in der jeder konsequent niedergemacht wird, der zu einem abweichenden Ergebnis kommt!