Feindbild der Grünen: Einfamilienhaus im Grünen / dpa

Links-grüne Umverteilungsträume - Schröpfe, schröpfe, Mittelschicht abbaue

In gewissen Kreisen lautet die Antwort auf jede Krise: nehmen und verteilen. Egal ob Massenmigration das Sozialsystem unter Druck setzt, die Corona-Politik der Wirtschaft schadet oder die Energiekrise das Land vor dem Winter zittern lässt. Hier ein Gegenvorschlag: Warum nicht erstmal aufhören, Milliarden von Steuergeldern für allerlei zeitgeistigen Firlefanz, halbseidene Projekte und komplett überflüssige Posten auszugeben, bevor man noch tiefer in die Portemonnaies der Bürger greift?

Autoreninfo

Ben Krischke ist Leiter Digitales bei Cicero, Mit-Herausgeber des Buches „Die Wokeness-Illusion“ und Mit-Autor des Buches „Der Selbstbetrug“ (Verlag Herder). Er lebt in München. 

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„Es kann nicht sein, dass der Staat, also das Gemeinwesen, Schulden anhäuft, während einige, die besonders viel haben, sich einen schlanken Fuß machen. Ich kann mir vorstellen, dass man den CO2-Verbrauch stärker besteuert. Wer eine besonders hohe CO2-Bilanz hat, zum Beispiel mit einer großen Wohnung, zwei Autos und permanenten Flugreisen, der muss mehr zahlen“, sagte jüngste die Bundestagsvizepräsidentin Katrin Göring-Eckardt im Interview mit t-online. Und kommt zu dem Schluss: „Wir werden die Ressourcen neu verteilen müssen.“

Das gesamte Gespräch ist aus liberaler Warte ein gruseliger Ausflug in die semi-sozialistische Gedankenwelt der Grünen-Politikerin, die mit ihren Positionen aber freilich nicht alleine steht. Denn in gewissen Kreisen lautet die Antwort auf alle Krisen: nehmen und umverteilen. Deutsche Einwanderungspolitik setzt das Sozialsystem unter Druck: „Die Reichen“ sollen zahlen. Wirtschaft wegen der Corona-Politik im Keller: „Die Reichen“ sollen zahlen. Gas- und Energiekrise wegen politischen Versagens: „Die Reichen“ sollen zahlen. Und so weiter und so fort. 

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Gerhard Lenz | Fr., 5. August 2022 - 17:05

mit der Sparsamkeit?

Vielleicht liegt es dann doch am zu üppigen Einkommen. Denn so arm, wie der Beitrag suggeriert, ist Deutschland durchaus nicht.
https://www.n-tv.de/wirtschaft/Deutsche-sind-viel-reicher-als-gedacht-a…

Und vielleicht muss man fragen, ob hier und da Umverteilung nicht doch gerechtfertigt ist: Stehen vor dem Mittelstandshäuschen nämlich vier Autos - nicht nur klima- und energiepolitisch ein Wahnsinn - kann das Verteuern der Kfz-Steuern des Zweit-, Dritt- oder Viertwagens durchaus Sinn machen.
Wer ständig auf die Realität verweist, muss eben auch zur Kenntnis nehmen, dass Wohlstand - aus welchen Gründen auch immer - ungleich verteilt ist. Nicht jeder ist selbstverschuldet am Ende der Wohlstandsskala gelandet, ist Quartalssäufer oder entstammt altem Hartz-IV-Adel.
Dieses Land hat in manchen Bereichen Investitionen bitter nötig. Wenn heute nicht investiert wird, dann morgen - wenn die FDP aus der Regierung verschwunden ist und Steuern steigen.

Jupiter Mars | Fr., 5. August 2022 - 18:03

Antwort auf von Gerhard Lenz

„ Denn so arm, wie der Beitrag suggeriert, ist Deutschland durchaus nicht.“
Sie haben den verlinkten Artikel gelesen? Deutsche ohne Haus im Ballungsgebiet oder Unternehmen sind nicht unbedingt reicher. Statistisch korrekt ist natürlich, dass wir beide im Durchschnitt Millionäre sind, wenn ich einen Euro habe und Sie 2 Mio. ?

Stefan K | Fr., 5. August 2022 - 22:41

Antwort auf von Gerhard Lenz

Ich zahle seit meinem 27 sten Lebensjahr Spitzensteuersatz. Ich zahle weiterhin, entgegen aller Versprechen, den Soli. Dieses Ausnehmen nennt man "soziale Gerechtigkeit". Freudig darf man zusehen für welchen Unsinn Milliarden ausgegeben werden. Noch ein weiteres Prozent und ich zahle in diesem Land überhaupt keine Steuern mehr.

ingo Frank | Sa., 6. August 2022 - 09:21

Antwort auf von Gerhard Lenz

auf dem Land jedenfalls nicht.
Enkeltochter wird in 14 Tagen 18 (jetzt 12. Klasse)und fährt seid einem Jahr begleitend Auto und fährt dann neben Mama & Papa die je ein eigenes Auto haben, weil es keinen ÖNV gibt und beide an unterschiedlichen Orten arbeiten auch ein Auto, um die ständige hin und wieder her Fahrerei zu umgehen.
Wir wohnen an der Bahnstrecke Erfurt- Leinefelde. Auf Grund von Krankheit bei der Bahn werden die Haltestationen auf den Dörfern nicht mehr bedient. D.h. die Züge fahren durch? ? ? Bis auf weiteres ….. Schulbusse fahren auch nicht weil Ferien. Was sollen wir auf dem Land machen? Verhungern? Sterben? Oder WAS? Nehmt uns unserer Besitz bitte heute schon, spätesten wenn eine stationäre Pflege nötig wird werden wir zwangsenteignet weil unsere Rücklagen dem Energiewahnsinn (5.064,00 € für Heizöl + 140 € / Monat Strom + 150 Taknken/Monat aufgebraucht werden. Sonnst noch irgend welche Fragen H. Lenz? Warum dann 25% AFD in Thüringen? Ich wundere mich nicht!

Günter Johannsen | Sa., 6. August 2022 - 11:28

Antwort auf von Gerhard Lenz

Scheinheiliges grün, was tatsächlich knallrot ist. Hier bestätigt sich, was längst bekannt ist. Die Grünen sind die Melonenpartei: außen grün - inne rot. Und da sind sich die Linken wieder mal einig: "Vielleicht liegt es dann doch am zu üppigen Einkommen." Ja, wir sind zu reich ... und wer reich ist, den denkt und lebt falsch. Deshalb müssen wir Linken den Reichen Anstand beibringen: "wenn wir erst die Reichen erschossen haben ...!"
Wer permanent die partei-Basis übergeht und MITSED-LINKEN kungelt, zeigt damit, dass er seine Substanz verkauft hat. Vorwärts und nicht vergessen: Sozialistische Planwirtschaft will nach 40 Jahren Kommunismus kein selbständig denkender Mensch mehr. Linke Bevormundung eben so wenig!
Was der Souverän vom realen-grün-roten Sozialismus hält, hat er 1989 mit der Friedlichen Revolution unmissverständlich klar gemacht!

Wolfgang Tröbner | Sa., 6. August 2022 - 11:44

Antwort auf von Gerhard Lenz

"Nicht jeder ist selbstverschuldet am Ende der Wohlstandsskala gelandet, ist Quartalssäufer oder entstammt altem Hartz-IV-Adel". Sie haben was vergessen: Manche sind schlicht und ergreifend auch zu faul zum Arbeiten.

Stefan Forbrig | Sa., 6. August 2022 - 15:04

Antwort auf von Gerhard Lenz

...aber das ist Unsinn.

"...Vielleicht liegt es dann doch am zu üppigen Einkommen..."

Nein, eben gerade nicht. Ich habe Ihren verlinkten Artikel gelesen und dort wird eindeutig definiert, wo der angebliche Reichtum herkommt. Hauptsächlich durch die Wertsteigerungen der Immobilien und der Unternehmensbewertungen. Also quasi auf dem Papier, das steht auch da. Der deutsche Normal- und Besserverdiener wird durch den Staat übermäßig geschröpft und genau DER ist nicht reich. Und natürlich gehört es zur Realität, daß der Reichtum ungleichmäßig verteilt ist, daß wird auch immer so bleiben und der konservativ Denkende und der, welcher seinen Verstand noch beisammen hat, weiß das und akzeptiert das. Nur der Linke und der Anarchist will ständig umverteilen, was seit ca. 100 Jahren schon nicht klappt, alle sozialistischen Dummheiten sind in sich zusammengefallen, mit Recht.
Das Märchen vom reichen Deutschen wird immer nur noch von denen hochgehalten, die ständig das Geld von Anderen ausgeben.

Bernd Windisch | Sa., 6. August 2022 - 17:03

Antwort auf von Gerhard Lenz

ist selbstverständlich ein Fan von "Umverteilung". Wie verzweifelt muss man aber sein, um zu glauben in diesem Zusammenhang ausgerechnet auf das kompetenteste aller Fachblätter für Umverteilung nämlich N - TV zurückzugreifen zu müssen. Manchmal ist anscheinend selbst die TAZ oder Zeit Online noch zu seriös.

Völlig klar, wer bei jeder Gelegenheit Staatsknete raushauen will um sich als Philanthrop zu gerieren dem ist das Leistungsprinzip generell verdächtig. Da setzt man sich lieber bei der sozialistischen Umverteilung an die Spitze der Bewegung.

Tatsächlich gibt aber nur drei Methoden, um mit Recht gute leben zu können: betteln, stehlen oder etwas leisten. ( Frei nach Honoré Gabriel de Riqueti)

Lese ich die Reaktionen auf meinen Kommentar, erübrigt sich im Grunde der Ursprungsbeitrag. Es gibt ja gar nichts umzuverteilen! So das einhellige Urteil jener, die hinter mehr und notwendige sozialer Gerechtigkeit sofort Sozialismus wittern.

Richtig, der öffentliche Verkehr auf dem Land - wie in einer Reaktion bemängelt - blutet aus. Warum wohl? Weil er unterfinanziert ist (was man nur mit mehr Geld ändern kann) und der Bedarf sinkt (weil zunehmend vor dem schmucken Einfamilienhaus des ach so armen Deutschen drei oder vier Autos stehen).
Ich bin selbst auf dem Land aufgewachsen: Damals fuhr in die nahegelegene Kreisstadt aus meinem Dörfchen am Tag zehnmal der Bus, heute noch zweimal (und das nur, wenn keine Ferien sind...) Warum ist das so? Politischer Wille, Förderung des Individualverkehrs usw.
Nur: Wer sich das nicht leisten kann, bleibt tatsächlich auf der Strecke.
Selbst "Konservative" (Forbig/Windisch) müssten das eigentlich verstehen, ist ja nicht allzu schwer.

Georg Kammer | Fr., 5. August 2022 - 17:19

Zitat:
Noch sitzt ihr da oben, Ihr feigen Gestalten, vom Feinde bezahlt und dem Volke zum Spott.
Doch einst wird wieder Gerechtigkeit walten, dann richtet das Volk und es gnade euch Gott.
Zitat Ende
( Theodor Kömer 1791 - 1813, deutscher Dichter und Dramatiker )
Na Faeser, bin ich jetzt ein Nazi?
Für alle Schlaumeier, ein Nazi ist nur Jemand, der in der NSDAP war!
Google - Mania, welche Politiker der BRD, waren in der NSDAP ? Du meine Güte, so viele.
Faeser, Grossrazzia, sofort .

Sabine Lobenstein | Fr., 5. August 2022 - 21:40

Antwort auf von Georg Kammer

und an die wirklich Reichen trauen Sie sich auch nicht dran. Übergewinnsteuer ach nein. Preisdeckel ach nein. Lieber noch ein paar neue Staatsstellen aufbauen...Nun die Vorgänger Schwarz/Rot haben es auch nicht anders gemacht. Die haben nur anders umverteilt. Vom Mittelstand zu den wirklich Reichen. Am Ende wird der Mittelstand so oder so ausgeblutet. Unterschicht (mit guter Bildung) lässt sich einfacher ausbeuten, kontrollieren und regieren...

Günter Johannsen | Sa., 6. August 2022 - 11:36

Antwort auf von Georg Kammer

ist offensichtlich blind nach der Prämisse: was ich ich nicht sehe, gibt es nicht!
Dass die eigentliche Gefahr, die unsere Gesellschaft zum großen Teil schon dominiert und "umgestaltet" hat, will sie nicht sehen! Oder ist es ihr gar recht?
Von daher stimme ich Theodor Körner zu! Und: ich habe keine Angst vor der Gesinnungs-Polizei: Stasi-Verhöre habe schon 1968 gut überstanden!

Hans Jürgen Wienroth | Fr., 5. August 2022 - 18:56

Warum soll die Politik sparen, die (MwSt.-) Steuereinnahmen steigen doch dank der deutlich gestiegenen Preise – auch für die Energie, die Habecks „THE“ (Trading Hub Europe) zu horrenden Preisen einkauft, um die Gasversorgung für den Winter sicherzustellen. Selbst die Kohleverstromung spült dank CO²-Steuer und die darauf fällige MwSt. immer mehr Geld in die Kassen. Da lässt sich doch gut (für die eigene Klientel) umverteilen?
Frau Esken wirbt für eine Übergewinnsteuer der Energieunternehmen. Sind davon auch die Betreiber der Erneuerbaren dabei, die sich mit jeder Strommangellage durch hohe Börsenpreise eine goldene Nase verdienen? Nur sofern Sonne scheint und Wind weht. Aber auch daran verdient der Bund gut.
Warum also soll man die NGOs finanziell beschneiden, sorgen diese doch für reichlich Werbung und sind als scheinbar unabhängige „Experten“ viel glaubwürdiger als jede eigene Reklame. Wer weiß schon, dass die NGO-Industrie nur ihr eigenes Geschäftsmodell „bewerben“?

Chris Groll | Fr., 5. August 2022 - 20:21

Wenn diese (nicht einmal ökokommunistischen, den öko ist bei denen gar nichts), wenn also diese kommunistischen Politiker „Die Reichen“ meinen, denken sie sicher nicht an sich. Mit ihrem Gehalt von 10.323,29 Euro brutto + sonstiger Bezüge gehören sie sicherlich nicht zu den "Reichen", aber wohl doch im Hinblick auf die übrigen berufstätigen Bürger zu den "Wohlhabenden".
Aber es ist wie bei allen Kommunisten, es geht nur um „nehmen und (um)verteilen“, von „geben“ habe ich da noch nie etwas gehört. Sparen gilt nur für die anderen und nicht für die eigene Person oder die Gefolgsleute.
Wenn Politiker gute Arbeit leisten, sollen sie auch überdurchschnittliche Diäten bekommen.
Wenn aber Politiker ein Land in den Abgrund treiben, haben sie etwas ganz anderes verdient.

Helmut Bachmann | Fr., 5. August 2022 - 22:40

ob der Hass, den die Regierenden und ihre Presse gegen alle angestachelt haben, die nicht ihrer Meinung sind, ob dieser Hass nun die gewünschte Wirkung zeigt. Denn es ist egal, ob ein paar notorische Altlinke von nötiger Umverteilung schwafeln, es kommt drauf an, ob die breite Masse den Schwachsinn von den vielen bösen Reichen glaubt. Dann wird man die Mittelschicht schröpfen können. Bis alles zusammenbricht.

Gisela Fimiani | Fr., 5. August 2022 - 23:43

Man schüre nur den Neid auf die sog. Reichen, um sich bei den „Armen“ als sozial und emphatisch gesinnt darzustellen. Makaber ist allerdings, dass dieselben Reichen-Kritiker eine Politik betreiben, die sie zu Erfüllungsgehilfen der Vorhaben und Ziele der Superreichen und globalen Kooperationen machen - salopp gesprochen zu „useful idiots“. Umschmeichelt vom Großkapital führt der Eitle seine Wohltätigkeit ad absurdum.

Udo Dreisörner | Sa., 6. August 2022 - 07:32

Ein sehr guter Artikel der leider von den genannten Personenkreis weder gelesen noch umgesetzt wird.

Ernst-Günther Konrad | Sa., 6. August 2022 - 09:56

Kann alles unterschreiben Herr Krischke was Sie da wieder in bekannt klarer Weise analysiert haben. Noch merken viele der Mittelständler und der sog. "reichen" Familien nicht unmittelbar, das sie selbst es sind, die mit der Wahl dieser links-grüner orientierten Ampelregierung der Politik die Grabschaufel in die Hand gedrückt haben. Erst wenn deren eigene Existenz gefährdet wird kommt das auch bei denen an. Schneller werden es die Normalos merken und tun es bereits in vielen Bereichen des Alltagslebens. Es wäre schon interessant wie unserer Politiker so ihren Alltag gestalten und wie sie ihren üppigen Salär verwenden. Bei Spahn weiß man wie Hauskauf geht und von Lindner wissen wir wie eine dekadente Hochzeit gestaltet wird. Leider erfährt man wenig über die übrigen Damen und Herren der Zunft. Und wenn es nicht reicht. Oder macht man es wie Joh. Kahrs (SPD) und hat in einem Schließfach 200.000 € für den Notfall aus seinen CumEx Verwicklungen zurückgelegt. Ja, sie predigen Wasser .....

Georg Kammer | Sa., 6. August 2022 - 16:24

www.rothenburg unter dem Hakenkreuz.de

Alle in der NSDAP !!!

Karl Castens. Hans Filbinger,Karl Schiller, Horst Emke, Erhard Eppler, Hans - Didrich Genscher, Kurt Kiesinger, Walter Scheel, Gerhard Schröder, sogar zwei Grüne.
Wer ist hier ein Nazi ?
Frau Weigel, die gesammte AfD ?
Noch Fragen, nein Danke setzen

BHZentner | So., 7. August 2022 - 02:46

Früher hieß das fette Diäten-gut für manchen Kalauer.Abgeordneten-Entschädigung:Für irgendeinen Schaden?Hab besagtes Interview gelesen.Allein,daß sie mir ihr privates Duschverhalten u.-erleben als politisch aufschwätzt. IIhre Äußerungen sind grünes Blabla,als Drohung a.d. Bürger,,Normalo" gerichtet.Man müsse Wohlstand neu definieren.Auf die Anmerkung,der BT werde auch in der Sommerpause klimatisiert, antwortet sie,,dieser sei natürlich Vorbild u.man müsse das jetzt beenden.Beschwert sich dann die Atomkraftdiskussion solle nur den Grünen schaden-es geht doch zuersteinmal um Energiesicherheit .Ihr Artikel erinnert mich an Büchners Hessischen Landboten,in dem er die Verschwendung der Feudalherr*innen-hatten gar Soldaten nach Amerika vermietet-auflistet. Endet er nicht mit,,Friede den Hütten..."?Der grüne(Parteiticket)Energie-Experte(?)Müller wird im ÖRR z.Z.ähnl.aufgebaut wie vormals Drosten....u.geht mir mit seinen SparBinsen auf d.Zeiger...Notverordnung,bitte!Gasfüllstände, täglich!