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Doch mehr als ein „kleiner Piks"? / dpa

Nebenwirkungen der Impfung - „Wir bekommen bis zu 400 Mails pro Tag"

Nachdem es um die Impfkampagnen ruhiger geworden ist, rücken mehr und mehr mögliche Nebenwirkungen der Corona-Impfstoffe in den Fokus. Im Universitätsklinikum Marburg werden betroffene Patienten in einer speziellen Ambulanz behandelt. Deren Leiter, der Kardiologe Bernhard Schieffer, erklärt im Interview, unter was für Symptomen Betroffene leiden und warum Frauen länger von schweren Impffolgen betroffen sind als Männer.

Ralf Hanselle / Antje Berghäuser

Autoreninfo

Ralf Hanselle ist stellvertretender Chefredakteur von Cicero. Im Verlag zu Klampen erschien von ihm zuletzt das Buch „Homo digitalis. Obdachlose im Cyberspace“.

So erreichen Sie Ralf Hanselle:

Professor Dr. med. Bernhard Schieffer ist Direktor der Klinik für Kardiologie, Angiologie und internistische Intensivmedizin am Universitätsklinikum in Marburg.

Herr Professor Schieffer, Sie sind Direktor der Klinik für Kardiologie und Intensivmedizin am Universitätsklinikum Marburg und betreuen dort in einer Ambulanz Patienten mit dem sogenannten Post-Covid-Syndrom. Seit der Impfkampagne der Bundesregierung sind bei Ihnen aber auch vermehrt andere Patienten vorstellig geworden – Patienten, die noch kein Covid-19 hatten, die aber dennoch ähnliche Symptome aufwiesen. Wie ist das zu erklären?

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Ingo Frank | Mo., 18. April 2022 - 15:30

Was es nicht geben darf, gibt es nicht. So einfach ist das Michel & Michelliene. Kapiert das endlich. Und setzt die wenigen Nebenwirkungen im Verhältnis zu dem Positiven der Impfung. Das geimpfte Corona übertragen, mehrfach wieder erkranken spielt dabei keine Rolle weil die Erkrankung dann ja milde verläuft. Alles klar?
Mit freundlichen Gruß aus der Erfurter Republik

Manchmal viel zu einfach, werter Herr Frank!

„Natürlich brauchen wir die „Impfpflicht durch die Hintertür“
oder:
„Pandemie? Das ist jetzt das Problem der Ungeimpften”
(Mathis Neuburger Stv. Chefredakteur Hamburger Morgenpost)

„Jeder, der medizinisch verantwortbar eine Spritze halten kann, um eine Impfung zu geben, soll das in den nächsten Wochen tun.”
(Christian Lindner FDP- Parteivorsitzender- und Fraktionsvorsitzender im Deutschen Bundestag FDP)

- Quelle/„Ich habe mitgemacht“ – Das Archiv für Corona-Unrecht

Man(n)/Frau horche und höre...

Martin Beckmann | Mo., 18. April 2022 - 15:46

Hier wird das Versagen von Karl Lauterbach noch einmL DEUTLICH, der Nebenwirkungen bagatellisiert bzw. leugnet und sich einen Kehricht um diese Angelegenheit kümmert. Schon wird ein neuer "Killervirus" in die Arena geworfen, um die Panik"pandemie" in den Medien zu halten und die Bürger weiterhin zu ängstigen. Unerträglich dieser Minister, warum macht Scholz es nicht so wie mit Frau Spiegel?

Versagen von Lauterbach und Co.? Nein, sie könnten und müssten es eigentlich besser wissen. Insbesondere, da Biontech alle diese Nebenwirkungen bereits vor geraumer Zeit publik gemacht hat. Und deshalb ist es mindestens schwere Körperverletzung, für die sich diese Damen und Herren ALLESAMT vor Gericht verantworten müssten. Zumindest in einer funktionierenden Demokratie. Ein "Weiter so" darf es nicht geben.

Christa Wallau | Mo., 18. April 2022 - 16:04

der Impfung nicht wissen."

Ach!?

Aber unser "GESUNDHEITS-MINISTER" will uns Bürgern allen Ernstes immer noch die Impfplicht aufdrücken. Dem Pflegepersonal h a t er sie bereits aufgezwungen!

Dieser Mann müßte sofort zurücktreten oder entlassen werden. Aber er befindet sich weiter in diesem verantwortungsvollen Amt.
Unfaßbar!

dass dieser Mensch noch nicht vor einem ordentlichen Gericht steht. Warum tut er das nicht? Weil die Nebenwirkungen dieser noch immer experimentellen Brühe per ordre de mufti einfach nicht existieren. Das gipfelt darin, das das PEI die Datenbank über Impfnebenwirkungen einfach geschlossen hat. Mit Lauterbach hat man den psychopathischen Bock zum Gärtner gemacht. Ca. 300 der Kostgänger im Parlament sind ganz offensichtlich mit ihm wesensverwandt. Viele Funktionäre aus Medien aller Art, staatl. Institutionen und der sogenannten Zivilgesellschaft auch. Wie sonst kann man sich deren öffentliche verbalen Entgleisungen erklären.
#ich habe mitgemacht
Henryk M. Broder: "Wenn ihr euch fragt, wie das damals passieren konnte: weil sie damals so waren, wie ihr heute seid."

Maja Schneider | Mo., 18. April 2022 - 21:15

und das sind die, die abgeschickt wurden, die Dunkelziffer, so erklären inzwischen viele nicht regierungsfern und unabhängige Experten, ist viel höher. Aber das stört unseren Gesundheitsminister nicht im Mindesten, unverdrossen will er die vielen eingekauften Impfdosen an die Frau bzw. den Mann bringen. Die Tatsache, dass die Regierung und ihre geneigten Medien nichts unversucht lassen, das ganze Drama der Impfschäden und der Impftoten zu verschleiern und Menschen, die darauf öffentlich aufmerksam machen, mundtot machen und somit die vielen Opfer verhöhnen, ist völlig unverständlich und müsste endlich einmal aufgegriffen werden. Da noch über eine Impfpflicht zu diskutieren zeigt mehr als deutlich, dass es nie um die Gesundheit gegangen ist und geht sondern um ganz andere Pläne, um die Interessen der Pharmaindustrie und den EU-Pass sowie die Interessen der WHO.

M. Bernstein | Mo., 18. April 2022 - 21:34

Zumindest gilt dies für Karl Lauterbach, einige andere Politiker und Personen des öffentlichen Lebens, die sich dafür in Grund und Boden schämen sollten!
Es freut mich aber, dass man in Marburg das Problem zur Kenntnis nimmt und auch nach Lösungen sucht. Gerade die Geimpften haben einen Anspruch darauf, dass wenn es schief geht ihnen geholfen wird und sie unterstützt werden.
Vielleicht ist das aber endlich auch der Moment das Impfdogma zu hinterfragen und endlich medikamentöse Behandlungen zu evaluieren und zu zulassen.

Ernst-Günther Konrad | Di., 19. April 2022 - 09:01

Jetzt sagt er neue "Killerviren" voraus und bezieht sich auf eine Studie aus Honkong. Man kommt der in der Welt herum. Streeck und Schmidt-Chanasit, Spinner, eigentlich alles treue Impfbefürworter, widersprechen vehement und halten die Aussagen für unseriös. Warum sind die entscheidenden Vertragspassagen mit den Giftstoffherstellern geschwärzt? Warum sind die vom Schadensersatz befreit? Warum lässt man zu, das der "Verrückte" wieder neue "Impfstoffe" bestellt gegen welche Variante? Die können sich noch so anstrengen, die Wahrheit wird herauskommen. Nicht nur in dieser Klinik, überall bilden sich inzwischen Opfergruppen und hier und da kommen gar Berichte in den ÖRR. Kein Politiker greift außer der AFD diesen Skandal auf. Außer hier im Cicero und bei Servus TV, wo man sich bemüht, auf diese Problematik hinzuweisen, wagt sich kaum jemand öffentlich das zu hinterfragen. Auf der BPK hat man den kritischen Reitschuster entfernt, der Rest ist "ausgesucht". Meinen Arm bekommt ihr niemals.

Tomas Poth | Mi., 20. April 2022 - 15:06

Das will doch keiner von der Sekte der "Coronagläubigen der letzten Zwei Jahre" hören.
Das versaut nur das Impfgeschäft, könnte zu Schadensforderungen der Geimpften führen und stört beim Durchregieren.

Bernhard Marquardt | Fr., 22. April 2022 - 21:40

Im eigenen Umfeld sind mehrere Fälle von spontaner Gürtelrose nach der Impfung aufgetreten. Ohne jede einschlägige Vorsymptomatik.
Die NZZ vom 04.04.2022 berichtet:
„So haben israelische Forscher nach Auswertung der Krankenkassendaten von knapp zwei Millionen Jugendlichen und jungen Erwachsenen kürzlich herausgefunden, dass die Corona-Impfung unter anderem mit einem erhöhten Risiko für eine Gürtelrose einhergeht.
Die Swissmedic hat diese Infektion auch seit geraumer Zeit als potenzielle Impfnebenwirkung aufgeführt, nicht dagegen das deutsche Paul-Ehrlich-Institut.“
Jetzt mal ehrlich …..
Vascheissan kann ik ma selba ooch, würde der Berliner sagen.